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Hasgar

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  1. Mit 1,70 m zähle ich mich jetzt mal als klein und bei knapp über 60 kg als normal von der Gestalt her. Trifft es wohl am besten.
  2. Außer Midgard habe ich bisher erst 3 Systeme gespielt: Shadowrun, DSA und 7te See. Von denen mag ich bisher Shadowrun am liebsten - einfach auch deswegen, weil es nicht Fantasy ist.
  3. Momentan sind es 2 Charaktere, weil bei der letzten Session der dritte Chari den ich hatte gestorben ist. Sollten wir demnächst wieder etwas mehr zum spielen kommen, wird es wohl bald wieder 3 Charaktere über Grad 2 geben.
  4. Wir erstellen ziemlich genau nach Regeln, wissen aber meist vorher welche Charakterklasse wir spielen wollen. Wenn die Werte dann einfach überhaupt nicht passen (z.B. hohe Werte in Stärke und Konstitution und niedrige Werte bei Intelligenz und Zaubertalent für einen Magier), dann würfeln wir komplett neu. Alter, Größe und Figur machen wir auch nach Willen des Spielers und würfeln es nicht aus. Das sind keine so spielentscheidenden Eigenschaften. Aussehen und pA werden allerdings unerbitterlich gewürfelt!
  5. Ich würde in einem solchen Simulator keinen Nutzen sehen. Sicher wäre es ein nettes Spielzeug und es könnte einem helfen, die NSC-Gegner zu designen. Aber da man meistens weiß, wie die Gruppe aussieht und wie sie kämpft, kann man meiner Meinung nach gut einschätzen, was man den Spielern entgegensetzt. Das Würfeln kann die KI ohnehin nicht abschätzen.
  6. Wir benutzen den Originalschirm von Midgard 3. Der ist leider allerdings schon kurz davor auseinanderzufallen...
  7. Da man schon von Spielbeginn an mit entsprechendem Würfelglück ein magisches Instrument haben kann, bin ich dafür, dass man es sich auch schon mit Grad 1 erspielen dürfen sollte. Muss ja nicht gleich das erste Abenteuer sein.
  8. Du hast beschrieben, dass der Spieler "Namenloses Grauen" und "Funkenregen" erdulden musste. Das ist denke ich zu viel. Einer der Zauber ist ok, das gehört eben mal dazu. Aber beide sind wirklich blöd aus Sicht des Spielers (gerade, wenn er einen Kämpfer spielt), da er sich wie schon gesagt nur langweilt und am Ende auch noch deutlich weniger Punkte bekommt. (Ich möchte jetzt nicht darüber philosophieren, ob es beim Rollenspiel um Punkte geht oder nicht.) Das ist schon eine merkliche Benachteiligung für den Spieler. (Ohne eine Absicht unterstellen zu wollen!) Mein Vorschlag wäre also, wenn man solche Zauber als SL nutzt, dann die Sprüche auf die verschiedenen Charaktere aufzuteilen, so dass im Idealfall jeder Charakter einen Zauber abbekommt und damit niemand ernsthaft benachteiligt wird.
  9. Ich hab mich jetzt für "Standartsystem" entschieden, da wir das an sich so machen - nur eben nach Midgard 3 Regeln.
  10. Ich würde auf jeden Fall mal mit den Spielern reden Rabenmond! Rollenspiel soll schließlich allen Spaß machen. Und wenn die wirklich nur so spielen wollen, dann rate ich dir ernsthaft darüber nachzudenken, die Gruppe zu wechseln.
  11. Wir schreiben regelkonform mit und geben die Punkte am Ende des Abenteuers (bzw. nach den Abschnitten einer Kampagne) an die Spieler weiter. Das geht auf die Weise ganz gut. Umgangene Kämpfe werden auf jeden Fall gewertet, meist auch mit der vollen AP-Zahl der Gegner, die dann wieder auf die Gruppe verteilt wird.
  12. Alles andere wäre auch unsinnig - bei 1 Stunde würde doch selbst der dümmste merken, dass da was vor sich geht!
  13. Neben den schon angesprochenen Vorschlägen wie NSC gegen NSC nur mit Beschreibung abzuhandeln oder die Taktik der Gegner zu ändern (Angriffe aus dem Hinterhalt, Brücke etc.) gäbe es noch eine gute Möglichkeit: Weniger Gegner, dafür aber hochgradig! Man setzt einfach die Werte für Angriff, Verteidigung und AP entsprechend nach oben. Dann hat der SL weniger NSC zu verwalten, aber die Kämpfe sind trotzdem spannend, da die Gegner der Spieler nicht so einfach zu besiegen sind. Wenn die Spieler dann immernoch zu hohen Schaden würfeln kann man die Rüstung der Gegner auch noch entsprechend anpassen. Und voilà, schon hat man mit wenigen NSC einen spannenden Kampf auch bei höhergradigen Spielfiguren!
  14. Ich würde sagen, Trinken lässt sich ohne Lehrmeister lernen. Was soll der einem auch schon groß sagen? Was meiner Meinung nach Sinn macht, wäre mehr Gold zu bezahlen, da man um es zu lernen wohl einiges erstmal runterkippen muss. Da könnte man die schon angesprochene 1/3-Regel greifen lassen. Vielleicht auch in Kombination mit mehr zu zahlenden Punkten - da würde ich den SL entscheiden lassen.
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