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Tuor

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  1. Dies ist doch ein wunderbares Einsatzgebiet für die verschiedenen Wahrsagefähigkeiten. Zudem können andere Zauber helfen. Mit Vision könnte ein Schamane oder Wu auf eine erste Spur zur Ergründung des wahren Namens stoßen. Mit Hören der Geister könnten Ahnen desjenigen befragt werden. Bei einflussreichen Familien könnten auch Nachforschungen in der Familiengeschichte weiterhelfen. Ich denke, von den Regeln ist so angelegt worden, dass man gerade nicht mit einem oder Zwei Erfolgswürfe den Wahren Namen herausbekommen soll. Von daher kann man sich in diesem Punkt als Spielleiter voll und ganz austoben.
  2. Tuor

    Ost Con

    Gehen keine Billigflieger von Halle/Leipzig nach Köln/Bonn. Wenn ja, würde sich der Westcon für dich anbieten.
  3. Um dem Ausweichen auf Nebenkriegsschauplätzen, wie, muss eine Amazone die Kampfgabel besser als alle anderen Waffen beherrschen, entgegenzuwirken, möchte ich die Problematik doch noch einmal auf den Kern zurückführen. Gemäß dem DFR sind Kampfgabeln in erster Linie Verteidigungswaffen. Diese Eingruppierung halte ich für Kampfgabeln im Allgemeinen für bedenklich, für Sai im Besonderen für falsch und unschlüssig, jedenfalls dann, wenn sie paarweise Verwendung finden. Zunächst einmal zu Abgrenzung von Verteidigungs- und Angriffswaffe: Eine Verteidigungswaffe dient vornehmlich der Verteidigung. Eine Angriffswaffe dient vornehmlich dem Angriff. Dies klingt einfach, gilt aber festzustellen. Bei allen Schildformen dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass sie vornehmlich der Verteidigung dienen. Probleme bei der Eingruppierung bestehen bei Kampfgabeln und Parierdolch. Der Parierdoch hat mit den Schilden gemein, dass er in der Regel als Verteidigungswaffe neben einer anderen Angriffswaffe verwendet wird. Ein Kämpfer greift also mit einer Waffe an, die auch als Angriffswaffe zählt und er verteidigt sich mit dem Parierdolch. Ausnahmsweise gestattet im der Parierdolch auch einen Angriff. Insoweit ähnelt der Parierdolch dem Buckler. Auch der Buckler wird neben einer Angriffswaffe geführt und kann ab und an als Angriffswaffe eingesetzt werden. Insgesamt hielt ich hier die M3 Regelung für deutlich besser. Nun zu den Kampfgabeln. Die Einordnung als Verteidigungswaffe könnte ich nachvollziehen, wenn ein Kämpfer in der einen Hand eine klassische Angriffswaffe und in der anderen eine Kampfgabel führen würde. Dies ist nach dem DFR (insbesondere für die Sai) jedoch die Ausnahme. Der Regelfall ist also, dass die Kampfgabeln (gerade die Sai) paarweise geführt werden. Dies führt zu der absurden regeltechnischen Situation, dass der Kämpfer Angriffe mit Verteidigungswaffen führt, was nach dem sonstigen Regelkonzept eine Ausnahme ist. Dies halte ich für einen konzeptionellen Fehler des Regelwerkes. Diese Regelung halte ich für unschlüssig. Ohne eine Realismusdiskussion anstoßen zu wollen. Wer einmal Kämpfer im Umgang mit den Sai beobachtet hat, wird feststellen, dass die Kampfweise sehr dem Kampf mit Tonfa ähnelt, jedenfalls mehr als der Kampfweise mit Parierdolchen oder Schilden. Dies aber nur am Rande. Für richtig hielte ich folgende Regelung: Kampfgabe im paarweise Einsatz werden als Angriffswaffen mit dem Schwierigkeitsgrad sehr schwer gehandhabt (sie sind von den Lernkosten günstiger als der Kampfstab, da sich einen geringeren Schadenswert anrichten). Im Übrigen gelten die Regeln des DFR. Wird eine einzelne Kampfgabel neben einer Angriffswaffe benutzt, kann sie nur zur Verteidigung eingesetzt werden. Der Kämpfer erhält den um 5 Reduzierten Angriffswert als Bonus auf den WW Abwehr.
  4. Ich kann in den Regeln nicht einen einzigen Anhaltspunkt dafür finden, dass Gnome einen anderen als den druidischen Glauben haben. Selbst die Tz´iu in Buluga sind druidischen Glaubens. Wenn ihr davon abweicht, kann es sich allenfalls um eine Hausregel handeln. Genauso gut könntet ihr aber auch den Glauben der Elfen ändern und sie an Götter glauben lassen. Der druidische Glaube der Gnome resultiert daraus, dass sie von der selben Welt wie die Elfen stammen und zusammen mit den Elfen auf Midgard kamen. Auch die größte nähe der Berggnome zu den Zwergen ändert daran nichts. Die Zwerge haben eine gewisse Distanz zu Elfen, von Hass will ich hier gar nicht sprechen. Warum sollten die Zwerge dies auf den druidischen Glauben übertragen. Ihre Abneigung gilt doch dem Volk der Elfen und nicht dem Glauben der Elfen. Wäre dem so, müssten die Zwerge auch die Erainner und die Twyniddin hassen, Druiden dürften ihnen nicht unter die Augen kommen.
  5. Das steht nirgends. Ich halte es jedoch für nahe liegend, dass Personen, die sich rituell duellieren mit der Duellwaffe besser als mit allen anderen Waffen umgehen können. Es hängt ja schließlich das Leben dran. Wenn ich eine Figur aus den Küstenstaaten spiele, die sich ständig duelliert, würde ich auch schauen, dass der Rapier und nicht etwa die Hellebarde am besten beherrscht wird.
  6. Wo kommt das denn her? Solwac Rituellen Duellwaffen der Irsirra-Amazonen = DFR S. 214 Kampfgabeln stehen unter der Rubrik Verteidigungswaffen = DFR S. 214 Verteidigungswaffen können bis auf einen Erfolgswert von +8 gelernt werden = DFR Tabelle5.4 S. 282. Beim Angriff wird zu diesem Wert 5 hinzuaddiert, also +13.
  7. Falsch! Wenn du bei Spielbeginn Dolch gelernt hast, beherrschst du den Dolch als Kämpfer mindestens mit +5. Alle anderen Stichwaffen beherrschst du automatisch mit +4 ohne, dass hier noch irgend etwas glücken muss. Du kannst diese anderen Stichwaffen dann ganz normal nach Tabelle hoch lernen. Was willst du denn hier noch lernen, die Grundfähigkeit Zauberstäbe beherrschst du doch schon, da du bei Spielbeginn den Magierstab gelernt hast. Um es klar zu stellen, du kannst bei Spielbeginn den Magierstab lernen, um die entsprechende Grundfähigkeit zu erhalten. Magierstab und Magierstecken beherrschst du dann mit +4. Nach dem ersten Abenteuer kannst du dann deine AEP/KEP/Geld dazu verwenden den Magierstecken auf +5 zu lernen.
  8. Ich habe mir hier nicht alles durchgelesen, also kann es sein, dass diese Antwort schon kam. In diesem Fall: Sorry Ansonsten: Wenn du den Magierstab für 6Lp wählst, beherrschst du zwar auch die Grundfähigkeit im Magierstecken mit dem Erfolgswert+4, dieser kann jedoch solange NICHT GESTEIGERT WERDEN, bis der Spieler auch den Umgang mit dem Magierstecken lernt Ich weiß nicht genau was du meinst. Wenn es aber das ist, was ich glaube, dass du meinst, wäre es Unfug.
  9. Wenn ich mir Leverkusen so anschaue, halte ich es nicht für ein Industriegebiet Köln Nord. Ich weiß schon, warum ich hier wohne und nicht in Köln ... Gruß Bernd Kann ich nachempfinden. Ich wohne auch nicht in Köln.
  10. Auch dagegen ist m. E. überhaupt nichts einzuwenden. Welchen Unterschied macht des für den Abenteurer, ob der Spieler, der ihn spielt die Werte eines alten Drachen auswendig im Kopf hat oder sie nachschlägt. In beiden Fällen muss der Spieler sein Wissen, von dem Wissen seines Abenteurers trennen. Das Erfordernis, beides zu trennen besteht doch ständig beim Spiel. Warum den Spielern überhaupt ein Regelbuch verbieten. Ich könnte auch freigeben, in das Abenteuer zu schauen, das gerade gespielt wird. Dies würde dann im Zweifel keiner meiner Spieler tun, weil er sich nicht den Spaß verderben will.
  11. Man könnte es so einrichten, dass der Anfangswert im Falle der Spezialwaffe bei +2 liegt. Der Abenteurer hätte dann eine um 1 verbesserte Abwehr. Der Angriff mit den Kampfgabeln, läge dann bei +7, wie bei Spezialwaffen üblich. Wenn ich mich nicht täusche (was leider häufiger passiert) konnte man bei M2 noch eine Verteidigungswaffe als Spezialwaffe wählen. Es kann aber auch sein, dass dies bei uns nur eine uralte Hausregel war. Man muss aber dazu sagen, dass bei M2 das Lernen der Waffen insgesamt anders geregelt war, da man die Waffenfertigkeiten nur in Abhängigkeit zu Grad der Spielfigur erhöhen konnte. Die Spezialwaffe nahm daher damals einen höheren Stellenwert ein. Ursache für das ganze ist die Einstufung der Kampfgabeln als Verteidigungswaffe. Die Kampfgabeln (hier insbesondere die Sai) sind paarweise benutzt genauso viel oder wenig eine Verteidigungswaffe, wie der Kampfstab oder die Tonfa. Hier hätte ich den umgekehrten Weg für besser gefunden; sprich ich hätte die Kampfgabeln analog zum Kampfstab geregelt. Die Waffe würde als extrem schwer eingestuft und könnte dann als normale Nahkampfwaffe hoch gelernt werden. Dies würde auch die Problematik umgehen, dass die Amazonen ihre rituelle Duellwaffe nur bis Angriff +13 lernen können. Dies erscheint mir nicht sonderlich plausibel. Aber nun ist es nun einmal, wie es ist.
  12. Diese Aussage ist nicht zutreffend. Mit Tonfas dürfen Nahkampfangriffe abgewehrt werden, die von vorne oder von der Seite aus erfolgen, an der das Tonfa getragen wird, welches zur Abwehr benutzt wird. Somit können je nach Gegneranzahl und -stellung durchaus mehrere Angriffe mit dem hohen Zuschlag abgewehrt werden. Grüße Prados Verstehe ich dich richtig, dass das Tonfa dann im Ergebnis gegen maximal zwei Gegner eingesetzt werden kann (die Variante mit langen Waffen aus der zweiten Reihe und die Schlachtreihe man außer acht gelassen). Der Bonus wird dann auf alle Angriffe dieser beiden Gegner angerechnet. Vorher muß der Spieler aber festlegen, mit welchem Tonfa er angreift und mit welchem er abwehrt.
  13. Können Kampfgabeln (Sai, Tigerklauen) bei Spielbeginn als Spezialwaffe gewählt werden? Laut DFR können die meisten Abenteurerklassen am Anfang eine Spezialwaffe lernen. Dabei kann es sich um eine Fernkampfwaffe für zwei oder eine Nahkampfwaffe für einen Lernpunkt handeln. Bei den Kampfgabeln handelt es sich formal um Abwehrwaffen. Formal weiter gedacht hieße dies eigentlich, dass Kampfgabeln nicht als Spezialwaffen bei Spielbeginn gelernt werden können. Andererseits können Kampfgabeln aber auch als Nahkampfwaffe zum Einsatz kommen. Für eine Amazone oder einen Kidoka hielte ich Kampfgabeln zudem für eine durchaus stilechte Waffenwahl.
  14. Man muss aber noch beachten, dass mit dem Tonfa nur ein Angriff, von einem, vor Beginn der Handlungsphase zu bestimmenden Gegner eingesetzt werden kann. Kämpfte man gegen mehrere Gegner, wir der Tonfabonus maximal auf einen WW Abwehr angerechnet. Ich gebe dir aber Recht, dass das Tonfa eine gute, m.E. sogar die beste Waffe, innerhalb der roten KiDo-Schule ist. Es macht allerdings keinen sehr großen Schaden. Man kann eben nicht alles haben.
  15. Ich denke nicht, dass die Albai viel über Eschar wissen. Meines Wissens startet in Nadschef das Abenteuer "Suche nach dem Regenstein", ein ganz hervorragendes Abenteuer, dass ich nur empfehlen kann.
  16. @Yon: Das verstehst du falsch. „Mensch ärgere dich nicht“ ist für mich ein Glücksspiel, weil es in erster Linie auf das Würfelglück und kaum auf die Taktik ankommt. Die gilt auch für Spiele wie Kniffel usw. Spielst du hingegen Back Gammon gegen einen Top-Spieler, siehst du in 90 von 100 Spielen keine Schnitte. Das Selbe gilt für Skat. Auch beim Skat wird sich auf Dauer immer der bessere Spieler durchsetzen. Wenn dies der Fall ist, handelt es sich für mich eben nicht mehr um ein Glückspiel. Dennoch kann man bei Karten und Würfelspielen die Fähigkeit „Glückspiel“ einsetzen, weil man dort durch gezinkte Karten und Würfel seine Chancen erheblich erhöhen kann. Ich habe nichts gegen Glückspiel in KanThaiPan, bin mir aber nicht sicher, dass es dort ein Spielermilieu gibt.
  17. Ich hatte die Eingansfrage so verstanden, dass es vornehmlich um das Milieu geht, in de malles stattfindet. Ein solches Milieu würde voraussetzen, dass eine nicht unerhebliche Menge an Stadtbewohnern mehr oder weniger gewerbsmäßig mit Glücksspiel ihr Geld verdienen. Diese Voraussetzung dürfte nur beim Fahrenden Volk und in den Küstenstaaten gegeben sein. Natürlich gibt es auch in den Städten Albas Glücksspieler. Ob man dort aber von einem entsprechenden Milieu sprechen kann dürfte doch wohl eher fraglich sein. Die Definition dessen, was Glücksspiels ist sollte schon geklärt sein. Danach richtet sich auch in gewisser Weise das Milieu. Nach Odysseus Definition würde auch ein Pferderennen von Adelskriegern Glücksspiel sein, weil man darauf Wetten abschließen kann. Nun dürfte sich aber da Milieu unter Adelskriegern von dem Milieu unter Würfelspielern deutlich unterscheiden. Für mich ist ein Spiel ein Glücksspiel, wenn es überwiegend vom Glück und nicht vom können des Spielers abhängt, ob das Siel gewonnen wird. Dies ist bei beim Kegeln, Hufeisenwerfen nicht der Fall, auch wenn es vielleicht andere gibt, die auf den Sieg Wetten abschließen. Das Glücksspielermilieu wird dann aber nicht von den Spieler/Sportler gebildet, sondern von denen, die Wetten abschließen. Back Gammon, Schach, Skat oder Doppelkopf sind definitiv keine Glückspiele. Zwar wird hier durch Zufall auch mal der schlechtere Spieler gewinnen können; in der Regel wird aber der bessere Spieler gewinnen.
  18. Eine Hausregel wäre dies m. E. nicht, da die Beschreibung von Bewegungshauch insoweit offen lässt, wo die Grenzen liegen. Ich sehe auch das Spielgleichgewicht nicht gefährdet, da es einigen Aufwand und auch einiger Erklärungen bedarf mit einem Metallskelett durch die Gegend zu rennen. Zudem gibt es andere Zaubersprüche, die im Ergebnis ähnliches bewirken. Der Schamane kann z.B. ein Tierskelett (ein echtes) bei sich führen und bei Bedarf Knochenbestie zaubern. Dem Druiden steht der Pflanzenmann zur Verfügung. Ich will diese Sprüche jetzt nicht mit Belebungshauch gleich setzen, da ihr Ursprung ein völlig anderer ist; im Ergebnis wird aber immer ein zusätzlicher Kämpfer kreiert. Aus dem Gedächtnis heraus würde ich auch sagen, dass die Spruchkosten ähnlich sind. Ich würde aber dennoch eine solche Anwendung nicht zulassen, jedenfalls dann nicht, wenn der Spieler sich eigen für diesen Spruch ein Metallskelett bauen lässt. Für diese Anwendung sieht das Arkanum den wesentlich teureren Spruch Automaten schaffen vor. Warum sollte man diesen Spruch dann noch lernen, wenn man sein Ziel auch mit Belebungshauch erreichen kann. Ich würde es daher eher so halten, wie es Einsi und Prados vorschlagen. Ferner werde ich mir den Tag im Kalender anstreichen, weil ich heute mal der selben Meinung bin wie Einsi und Prados bin.
  19. Zunächst nervt es nicht weniger, wenn man sich erst ein Seitenlanges Zitat durchlesen muss, auf das du verweist. Du könntest auch einfach schreiben, was du meinst und dann die Quelle angeben. (So, wie es im Übrigen viele andere tun.) Ich habe aufgrund seiner Länge den zitierten Text nur überflogen. Mir scheint jedoch, dass nicht das Kegeln das Glücksspiel war, sonder, die darauf erfolgten Wetten. Ich bin auch weiterhin der Auffassung, dass Kegeln selbst kein Glücksspiel ist. Ich kann mir vorstellen, dass Back Gammon regeltechnisch als Glücksspiel zählt, da es ein Würfelspiel ist. Da das DFR ausdrücklich auch von gezinkten Würfeln spricht, lässt sich folglich auf das Ergebnis von Back Gammon damit Einfluss nehmen.
  20. Es ist schon klar, dass es im Mittelalter Glücksspiel gab. Gefragt war aber nach einem Glücksspielmilieu. Damit verbinde ich organisiertes Glücksspiel im größeren Stiel. Wenn wir davon reden, kann ich es mir allenfalls in den Küstenstaaten vorstellen.
  21. @Cedric: Warum siedelst du das ganze Abenteuer nicht im Milieu der Gaukler und Hütchen spieler an, dann sollte es in den meisten Gegenden von Midgard kein Problem sein.
  22. Kegeln ist aber kein Glücksspiel.
  23. Das ist eine gewagte Behauptung. Die Spielsucht ist sicherlich keine rein neuzeitliche Krankheit und schon immer werden Menschen versucht haben, auf den unterschiedlichsten Wegen ihr Hab und Gut zu vermehren; auch gegen die Regeln der Vernunft. Liebe Grüße, , Fimolas! Im Mittelalter bestand von Seiten der Kirche ein Glücksspielverbot außerhalb von Volksfesten und Jahrmärkten.
  24. Wenn überhaupt, dann wir es so etwas wie ein Spielermilieu wohl nur in den Küstenstaaten geben. Zwar waren im Mittelalter Glücksspiele bekannt, die Leute hatten aber wohl genug damit zu tun, ihr Überleben zu sichern, als ihre spärlichen Einkünfte zu verzocken. In den Küstenstaaten kann ich mir vorstellen, dass bereits Kartenspiele erfunden wurden. Im Rest von Midgard dürfte sich das Glückspiel wohl auf das Werfen von Knochen und Würfel beschränken. In Aran und Eschar gibt es sicher Spiele die mit dem irdischen Schach oder Back Gammon vergleichbar sind. Dies sind dann aber keine Glücksspiele und werden von den Regel als Wissensfähigkeit zu reduzierten Lernkosten gehandhabt (siehe Eschba im Eschar QB).
  25. Warum kommt es hier zu einer Verschiebung?
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