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Leah´cim

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Alle Inhalte von Leah´cim

  1. dann würde der Schamane also doch (ähnlich wie Droch druide) "dunkel" werden und "sein" Totem ggfls mit ihm. zB aus Wolf wird Dunkel- oder Geisterwolf? Diese Verwandlung wäre m:e nur möglich, wenn das Totem eigentlich kein Wesen sondern eher die Manifestation eines Glaubens an die Naturgeister, hier manifestiert durch einen Wolf, ist, oder?
  2. Ob und was der Spieler will ist ja noch gar nicht so klar... und genau diese "Zerissenheit" würde ich gerne (soweit den Spieler das nicht annervt) auch in das Rollenspiel mit einbringen... es geht also hier nicht um einen Regelfetisch, sondern um "Was hät´s denn gerne...was hams denn da" :-)
  3. Auch ein guter Ansatz (Aber wieso ist das Totem seit der Geburt festgelegt? Ich glaube meine Lösung b) lasse ich fallen, Lösung c) als Notlösung (ich möchte noch ein wenig mehr vom Spieler und seinen Vorstellungen hören), und tendiere eher zu a) (<---für die "Übergangsphase) zzgl. Harry W.´s Vorschlag (<--für das Vorgehen bzgl. des endgültigen Obsiegens einer Seite)...wobei ich dann eher für die dunkle Seite den Schwarzen Hexer, mit der "Spinnengöttin" als Mentorin wählen möchte
  4. och..war das schon das Schlusswort, YenLen? Wollte eigentlich auch noch meinen Senf abgeben, aber sei´s drum ich würde das meiste eh wiederholen: d.h. kurz Metzeldungeons lieber nicht, schöne Dungeons (mit angemessener Größe und Sinn) immer wieder gerne. Wobei ich Das o.a. H+ügelgrab sehr gerne mag, aber auch "Die Insel des Widdergottes" und "Unter den Nebelbergen". Den Frosthexerzyklus habe ich bisher weder gespielt noch geleitet, aber auch schon einiges (bis auf den Schwierigkeitsgrad) Gutes gehört. Als Spl nutze ich Dungeons auch gerne mal als "Ruhebänkchen" für mich, da ich dort erheblich weniger NSC als in Städten o.ä. spielen muss. so Senf losgeworden. Gruß L.
  5. Also bei uns herrscht folgende Regel: Verstirbt ein SC bekommt der neue SC GFP wir folgt: 150 +(Grad des verstorbenen SC *50), d.h.3. Grad SC verstirbt=> 300 GFP für den neuen SC. SC von ganz neuen Spielern bekommen (derzeit) 250 GFP zum verlernen. Derzeit haben wir 2-4 Grad SC in unserer Gruppe.
  6. Gewerbliche Nutzung ist keine Voraussetzung für Urherberrechtsverletzungen. Es gibt nur Urheberrechtsverletzungen die geduldet und pauschal abgehandelt werden (daher rührt zum Beispiel die Urherberrechtsabgabe für Kopierer). stimmt, ich habe mich mit § 7 UrhG (unlauterer Wettbewerb/werbung) "verdaddelt" ...was mal wieder zeigt: ein kleiner Blick in den Gesetzestext erleichtert die Rechtsfindung...:-)
  7. Ich kann an dieser Stelle grds. nur Lob loswerden. Ich nutze das Forum für alles was Midgard betrifft, als Spl ist es für mich eine Fundgrube an Ideen, Anregungen (Ärgernissen ;-) und Hilfestellungen. Das Verhältnis von Kritik>Lob beruht m.E. darauf, dass (insb. wohl in Deutschland) Kritik immer, Lob eher nicht ausgesprochen wird. "Nicht gemeckert ist halt schon gelobt. Nimmt man dieses Motto als Basis müsste das Kritik/Lob-Verhältnis sich locker umkehren. btw:Unsere 6-köpfige Spielgruppe besteht aus 3 ehemaligen Schulkollegen (also langjährigen Freunden) und 3 Forumsnutzern, die ich ansonsten wohl nie kennen und schätzen gelernt hätte.
  8. Also, ich gehöre zu den Gefragten und den Einwilligenden. Urheberrechtlich benötigt man grds. (soweit gewerblich genutzt) halt immer (zumindest die mutmaßliche) Einwilligung des Urhebers. Aber abgesehen davon denke ich, dass 99,9% der Urheber ihre Einwilligung geben würden. Die Anfrage (wenn auch nur global gestellt) zzgl. Einwilligung ist für mich hierbei ein Akt der Höflichkeit, meine Einwilligung dann ein Selbstverständlichkeit. Gruß L. PS:Die Aufgeregtheit verstehe ich, wohl aber auch weil ich nicht alle Hintergründe kenne, überhaupt nicht.
  9. Maddock MacCoinuilh: albischer PK- Wundheiler Darius Xenocrates Timeteus Locri von Chalcedon: chryseischer Magier -Alchimist und Kräutersammler
  10. ...und auch sehr sinnentleert, da er zum einen nach dem Ausstieg aus dem Forum die Texte (die er ja gerne ungefragt nutzen möchte) erst gar nicht zu Gesicht bekommt, und zum anderen immer noch gegen Urheberrechte verstößt wenn er ohne Erlaubnis/Genehmigung fremdes Gedankengut (gewerblich) nutzt. gruß L. PS: Mich würde die echte/offizielle Begründung mal interessieren
  11. mmmhh... gute Ansätze. Wissen muss man hierbei, dass der SC unverschuldet in diesen "Gesinnungswandel" hineingeraten ist. Der Spieler das Risiko durch seine Handlungen "billigend in Kauf" genommen hat und mit der jetzigenSituation nicht unzufrieden ist. Mich treibt jetzt auch die Frage um, welche Boni die Schamanin jetzt noch von ihrem/ihren Totem(s) bekommt. Auch möchte ich ihm/ihr nicht dauerhaft oder über einen längeren Zeitraum (da ja reiner Zauberer(in)) die Zauber nehmen bzw. verleiden. Ich habe auch noch ein paar (noch nicht ganz ausgegorene) Ideen: a) Die Idee mit dem inneren Konflikt finde ich gut. Hier könnte man jeden Myrkdag und/oder Ljosdag ein Zauberduell (je +20) der beiden "Totemgeister" Spinne/Wolf durchführen, welcher für die nächste Zeit das führende Totem ist (dies bestimmt dann die Boni). Diesen kann die Sc nach gelungem PW: Wk mit einem Bonus für sein bevorzugtes Totemtier beeinflussen kann (z.B. Bonus = w6/2 + Bonus für Int der Sc) b) oder die Schamanin könnte auch einfach "dunkel" (wie zB ein dunkler Druide) werden und anstelle des Wolfes kann sie halt einen Dunkel-/Geisterwolf (mit den bisherigen Boni) haben. Dies würde den "Totemwechsel" leichter machen, aber der Konflikt der Totemtiere wäre wohl weg bzw. für den Spieler geringer (da ja spieltechnisch sich nichts verändert). Auch wäre dieser Wechsel ohl "endgültig". c) Den Wechsel zum PC/schw. Hexer find ich auch ganz gut möglich. Hier weiß ich aber nicht, ob der Spieler dies so gerne möchte. Der Wechsel selbst dürfte aber doch wohl nicht so schnell von statten gehen, da hier ja, neben dem Wechsel von einem Totem weg hin zu einer Gottheit/einem Mentor, auch ein kompletter Wechsel der Mentalität der Schamanin erfolgen müsste.
  12. Hallo Fimolas, entschuldige bitte, dass ich dieses Missverständnis verursacht habe. Meine Äußerungen waren kein Ausdruck von Unzufriedenheit mit deiner Moderation. Ich hatte ja bereits, auch per PN, mein Einverständnis ausgedrückt. Lediglich die nachfolgenenden Meinungsäußerungen haben mich dazu bewogen, mich nochmal "einzuschalten", da m.E. diese zT meine Auffassung teilen/stützen bzw. weitere/bessere Argumente für meine Einstellung gegeben haben. LG L.
  13. Hallo, ich habe in meiner Spielgruppe auch eine Art "Totemwechsel"-Problematik. Und zwar wurde unser (Wolf-)Schamane durch das anlegen eines Kleidungsstückes zu einer Frau, was allein noch kein Problem, sondern eher einen (einige) wunderbare Rollenspielabende beschert(e) hat. ABER: Die Schamanin hat das Kleidungsstücke einer Chaosordens an und hat mittlerweile (nicht ganz freiwillig) deren Geisteshaltung verinnerlicht (es besteht jedoch keine Besessenheit oder Übernahme). D.h. sie kann nicht mehr an ihren Totem glauben => m.E. keine Zauber mehr möglich, ABER: Dieser Chaoskult hat als Verkörperung ihrer Gottheit eine Spinne. Meine Frage: Kann die Schamanin diese Spinne nunmehr (ggfls. nach einem kleinen Initationsritus) als Totemtier wählen durch dieses dann ihre (schamanischen) Wundertaten (ohne jedoch Priesterin zu werden) wirken? Wenn ja: Wie leicht/schwer würdet ihr diesen Initationsritus gestalten? Moderation : Ich (Fimolas) habe den Themenstrang aus dem folgenden ausgelagert: Wechsel des Totems Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  14. stimmt. da nicht off topic zu werden ist nur schwer möglich. Zu einer Diskussion gehört halt eben immer das subjektive Empfinden/die subjektive Sichtweise. Und diese sind ja, wie richtig angemerkt, zu genüge geäußert worden. Gruß L. PS: Es ging mir im übrigen nicht um die Frage, ob die Lösung gut/schlecht ist. Vielmehr sollte man m.E. eine Regel nur erstellen/ändern, wenn es eine Regelungslücke gibt.Bei einer "unpassenden" Gruppenzusammenstellung ist dies jedenfalls nicht der Fall. Hier sollte nicht die Regel (die ja generell geltenund gerade nicht Einzelfälle "reparieren" soll), sondern die Spielweise/Herangehensweise angepasst werden. Die Diskussion hat mir jedenfalls gezeigt, dass man nicht einfach an einem Regel"zipfel" ziehen kann, ohne die Konsequenzen für andere Bereiche außer Acht zu lassen. PPS: Bleibt die (Haus-)Regel eigentlich bei euch bestehen, wenn mal ein "Heiler, Priester, Ordenskrieger oder Barde" eure Gruppe als SC/NSC (ggfls. inkl. Allheilung) bereichern wird?
  15. @Merl: sehe ich genauso UND wenn ich die letzten Äusserungen richtig verstehe gibt es dafür auch keine Notwendigkeit, oder @fimolas: ja ich weiss, dass : Hier soll nicht über den Sinn der Hausregel diskutiert, sondern diese ausformuliert werden. Offensichtlich sehen manche Handlungsbedarf und wollen diesen in ein festes Regelkonstrukt bringen. Lass ihnen doch diese Freiheit. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Liebe Grüße, , Fimolas! aber ich kann, wie andere wohl auch , nicht aus meiner Haut...die Schaffung dieser (Haus-)Regel stört mich (und mein Karma) ungemein, da sie erheblich in die (Spiel-)Struktur, das Spielrisiko o.ä. eingreift. Ich finde an Midagrd eben gut, dass man im Kampf/in Gefahr auch leicht mal umkommt (schnell mal "ausgeschaltet") ist, so dass man dann (oder am besten vorher) überlegt wie man die Verletzung vermeidet (ausgleicht)...im Zweifel halt durch nachdenken...
  16. Ich konnte mich letztlich recht schnell entscheiden, da ich mich für die Geschichte entschieden haben ide mich (innerlich) am ehesten hat schmunzeln lassen. Außerdem habe ich einige Geschichten in ein Abenteuer als Handout eingebaut, und die Reaktion der Spieler/Charaktere hat meine Wahl gestützt.
  17. Folgen von krit. Treffern beheben Hinweise auf die verschollene Verwandschaft (vgl. PC-Spiel: Pirates!)
  18. und dieses Etwas haben für mich derzeit nur die Hardcover-Bücher. Da hat man das (richtige) Gefühl ein Qualitätsprodukt in den Händen zu haben. Außerdem sind die Bücher durch Ihre DIN-A4 Göße und doch erheblichen Umfang (m.E. fast so dick wie die Boxen) gut zu sehen. Ich muss mich hier jetzt aber auch outen, dass ich als RSPl-Einstiegsdroge D&D hatte und da hat mich damals (als blutiger Anfänger) die rote D&D Basisbox gefesselt UND (wie hier bereits mehrfach erwähnt) war es super, dass man schon alles hatte was man zum spielen brauchte (Wrfel etc.) Also, lange Rede kurzer Sinn: Runenklinge als Anfänger-Eyecatcher in einer Box (inkl. erstes Abenteuer, 3-4 Figuren und einem dreifachen Satz Würfel) Für die bereits "Süchtigen" weiterhin die Bücher (wenn ich lieb bitten darf mit Covern im Stile des "Arkanums 4 Ed. 1. version" und nicht im DFR Stil) Dankje well
  19. Ach ja, ein SC wurde aus dem unwürdigen Stand des "Unfreien" erhoben...
  20. Ganz allgemein: -- Wege-/Passier-/Gast-/Geleitrechte (also auch in Kriegszeiten, bei geschlossenen Grenzen) -- einfach mal einen Orden (den jeder erkennt, vgl. Weltkriege) -- Ruhm (Leute erkennen einem auf der Straße; laden einen ein; verkaufen Ware billiger) -- eine landesweite bekannte Heldenballade -- Erbrecht (auf einen Titel/Ländereien etc. pp) -- Heirat des Mündels/der Tochter/des Sohnes
  21. und eigentlich sollte alles was komplett mit Praxispunkten erlernt wird unproblematisch möglich sein
  22. Zur Entspannung und weniger selbst-zu-wichtig-nehmen bietet sich auch immer wieder die Meditation an. Wie kann es sein, dass erwachsene und/oder heranwachsende Menschen in einem Spielforum (auch wenn es sich, wie bei mir um eins der 1. Prio-Hobbies handelt) sich nicht zu benehmen wissen bzw. nach externer Steuerung rufen. Wenn mir was so gar nicht gefällt oder gefallen würde (sei es die Meinung des anderen oder dessen Ton) so lösen ich das über PN. Hat bisher immer geklappt, nicht immer zu meiner Zufriedenheit, aber zumindest weiß ich dann woran ich bin. Die Moderatoren machen einen guten Job und haben bisher noch nie wie in anderen Foren o.ä. ihre "Allumfassende-Admin-Allmacht" ausgespielt. Moderation ist und kann halt eben immer nur subjektiv sein. Diese subjektive Meinungen können doch gut (per PN) diskutiert werden, Streitkultur bedeutet ja nicht, den Streit zu kultivieren, sondern kultiviert zu streiten, oder?!
  23. Ok. Dann würde ich hier allenfalls die Regelung, HvW / H schw. W; alle 3 Tage können die Verletzungsdauer um 1-6 / 2-6 Tage verkürzen annehmen wollen. Wobei hier noch zu klären ist, ob die kurze (d.h. wie bei täglicher erfolgreicher Anwendung von Wundheilen) oder die lange Verletzungsdauer zugrunde gelegt wird.
  24. SC-zu/von Triggerpoint (weg-)fliegen : Das ist eine Truhe, in der etwas funkelt... "Bin da..." die aber beim Öffnen ein Siegel Feuerkugel auslöst "...hinten am Ausgang."
  25. Ich bin noch immer der Meinung, dass es keinen Sinn macht/keinerlei Notwendigkeit besteht die Gefahr bei Kämpfen -oder sonstwie-(kritisch) verletzt zu werden zu vermindern/zu minimieren. Zum einen kann der Spieler ja mit Ideen noch immer tatkräftig helfen (ist also nicht komplett dem Spielgeschehen entnommen), und außerdem regt diese Gefahr auch die Kreativität beim Spielen an, andere als die Holzhammermethoden zu verwenden (Midgard ein Rollenspiel und kein PvP/PvE-Kampfspiel). Das Angebot zur kampflosen (NICHT konfliktlosen) Lösung von Problemen muss natürlich (idR durch den Spielleiter) erfolgen und auch angenommen werden. Zum anderen gibt es ja die Lösung: Allheilung. Muss halt "nur" gelernt werden. das Abenteurerleben in den unteren Graden ist nunmal kein Ponyhof. PS: Wir erleiden gerade in einer 5 köpfigen SC-Runde (2-4 Grad) genau diesen Mangel an Allheilung, da wir genau 3 Sc mit krit. Treffern haben (gespielt wird "Die steinerne Hand) a) Druide mit <3 LP=>schwere Verletzung "Bauchverletzung" b) Schamane: Erlitt den Siegel-Zauber Verletzung / Stumpfe Waffe=Halstreffer=> 10% Chance auf Genickbruch c) Waldläufer: krit. Treffer am Schild-Arm. Alle SC/Spieler spielen im übrigen -im Rahmen ihrer Möglichkeiten-weiter... keiner hat bisher nach "Pause" oder "Allheilung" gerufen
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