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@Mike Über die Toleranz der Römer weiss ich auch nicht allzu viel. Wenn eine fremde Religion weit weg von Rom ausgeübt wurde war das der Toleranz sicherlich erstmal förderlich. Christen wurden jedenfalls als Bedrohung der eigenen Religion betrachtet, Juden dagegen weniger. Die Römer hatten auch verschiedene Phasen. Die Einstellung des Caesars und des Senats hatten sicher Einfluss auf die Bevölkerung (und die Geschichtsschreibung). Gruss, Airlag
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Auf der grossen Karte sind auf den Feuerinseln rauchende Vulkane eingezeichnet. Bei einem meiner Abenteuer gab es mal einen ausbrechenden Vulkan im Penganniongebirge (zwischen Clanngadarn und Ywerddon/Alba). Wenn man die Geschichte mit der Plattentektonik auf Midgard anwendet, dann sind gute Plätze für Vulkane z.B. das Kef-Gebirge (zwischen Küstenkönigreichen und Eschar), PanKuTom und Erlikul (zwischen Medschis und Tegarische Steppe), Meru-Gebirge (Nördlich Ravindra) Skessafjöll (Waeland). Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Gruss, Airlag
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@sayah Wo steht, dass Götter das Schicksal nicht verändern können? Sind es nicht vielmenr Götter, die das Schicksal eines Menschen bestimmen? Ein Mensch kann dagegen ankämpfen, entfliehen kann er ihm nicht. Aber was anderes ist mir noch eingefallen: ein Schamane, der mit Geisterlauf in die Geisterwelt reist um dort Rat bei seinem Totem zu suchen: begegnet er wirklich dme Totemgeist selbst oder einer Inkarnation/Avatar? Götter und Totems sind laut Arkanum von ihrer Mächtigkeit durchaus gleichwertig. In gewisser Weise sind Totems allerdings unabhängiger, denn Götter leben i.A. von dem SA, welches ihnen durch den Glauben ihrer Anhänger zugeleitet wird. Totems sind darauf nicht angewiesen, sie leben von der Lebenskraft, die durch das Liniennetz fliesst bzw. von der Lebenskraft aller existierenden Tiere von der Art des Totems. Ich bleibe dabei: ein Gott, der die Belästigung durch einen Menschen in seiner Heimatebene nicht mit einem Stirnrunzeln endgültig beenden kann, der gar von einem Menschen ernsthaft verletzt werden kann, ist für mich kein Gott. Dasselbe gilt eingeschränkt auch für Totems. (Eingeschränkt bei Totems von Beutetieren) Gruss, Airlag
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@Mike Zu Ghettos: Juden wurden schon ziemlich früh im Mittelalter angefeindet, durften oft nur in bestimmten Bezirken leben. Juden wurde unter Anderem nachgesagt, die Pest unter den Christen zu verbreiten um diese auszurotten! Sowas ist wohl auch nicht an Monotheismus gebunden, denn die Chinesen haben z.B. die grosse Mauer gebaut, um alles Fremde aus dem Norden von sich fern zu halten. Das japanische Wort Gaijin hat nicht nur die Bedeutung 'Fremder', es wurde früher auch in der Bedeutung 'böser Geist' und 'Dämon' verwendet, mit der Unterbedeutung, dass diese nicht aus der eigenen Heimat stammen sondern von aussen kommen. Fremdenhass entsteht oft aus Unkenntniss. Was man nicht kennt ist böse. Je niedriger der Bildungsstand, um so stärker ist dieser Effekt. Eine offenkundig anderstartige Volksgruppe ist das perfekte Ziel dieses Effektes. Alle nicht erklärbaren Unglücksfälle werden ihnen zugeschrieben, während alle Glücksfälle Gott / dem Göttern zugeschrieben werden. Das ist bedauerlich, liegt aber zu 100% in der Natur des Menschen. Natürlich steht es jedem Master frei, sein Midgard mit besseren Menschen zu besiedeln Gruss, Airlag
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Einer der Gründe, warum ich AD&D nicht mehr so mag ist, dass man zu Göttern gehen kann. In einigen Fällen haben Menschen Götter gar herausgefordert und gewonnen! (Drachenlanze - Raistlyn) Ich war und bin der Auffassung, dass man - wenn überhaupt - einen Avatar zu Gesicht bekommt und dass selbst dieser mit einem Fingerschnippen die Existenz eines Menschen auslöschen kann, egal wie mächtig der Mensch ist. Aber wer das mag, bittesehr. Gruss Airlag.
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moderiert Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Airlag antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Midgard-Smalltalk
Es spricht nichts dagegen, eine vorgefertigte Tabelle gegen kreativen Humor auszutauschen, wenn die Stimmung gerade danach ist -
moderiert Quellen zu mittelalterlicher Wissenschaft?
Airlag antwortete auf Mike's Thema in Midgard-Smalltalk
Danke Sayah für die Unterstützung. Klar habe ich nicht gemeint, dass in ganz USA die Evolutionslehre gestrichen wurde, es ist nur ein Staat gewesen. Davon, dass das wieder aufgehoben wurde, weiss ich aber nichts. @Argol Wieviele der getesteten Amerikaner konnten denn einen Dreisatz lösen? Nach meinem subjektiven Eindruck haben die Amis durch ihre Elite-Unis eine gewisse Anzahl Leute, die besser ausgebildet sind als alles, was Deutschland aufzubieten hat. Im Durchschnitt allerdings denke ich, hängen die Deutschen die Amerikaner deutlich ab. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass das amerikanische öffentliche Schulsystem eine Grundbildung auf unterem bis mittlerem Niveau bietet, während in Deutschland zumindest versucht wird, jedem eine möglichst hohe Grundbildung einzutrichtern. Ein weiterer Faktor dürfte sein, dass für Amis der Rest der Welt z.B. in den TV-Nachrichten kaum bis gar nicht vorkommt. Wo ich dir recht geben würde ist, dass unser Bildungssystem aus Geldmangel in den letzten Jahr(zehnt)en schlechter geworden ist. Gruss, Airlag -
Oha: Also ich bin grün, habe eine Antenne auf dem Kopf und liiiebe Menschlichlein
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@Mike Wenn ich mich recht entsinne hat der Monotheismus England erst recht spät erreicht. Das kulturelle Vorbild für Alba ist das vorchristliche England, mit Hern und all den anderen Göttern. Du hättest lieber die Küstenkönigreiche für dein Beispiel nennen sollen Ansonsten schliesse ich mich der Fraktion an, die nichtmenschliche intelligente Wesen auf Midgard als eher seltene Erscheinungen sehen möchte. Was nicht ausschliesst, dass es gelegentlich Siedlungen gibt, die nur von Elfen oder Halblingen oder Zwergen bewohnt werden. Von einzelnen rassischen Ghettos in Grossstädten halte ich auch nichts, sowas funktioniert schon unter Menschen nicht so toll. Dann schon eher einzelne Individuen, die in einer Menschenstadt leben und von der Allgemeinheit gar nicht als nicht-Menschen erkannt werden. Gruss, Airlag
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moderiert Quellen zu mittelalterlicher Wissenschaft?
Airlag antwortete auf Mike's Thema in Midgard-Smalltalk
Schaut mal nach amerikanischen Schulbüchern. Die streichen schonmal sowas wie Darwins Vererbungslehre aus dem Lehrplan. Da kann nur mittelalterliches übrig bleiben -
*hände reib* Da habt ihr ja mal ein Thema angeschnitten 1) Wenn es auf Midgard keine Naturgesetze gäbe, dann wäre es eine der Chaosebenen, vermutlich eine finstere. 2) Die Kraft der Magie speist sich hauptsächlich aus MAGAN, was das Prinzip des Chaos ist. Magie bricht also ganz bewusst die üblichen Naturgesetze. 3) Wie weit wir gehen, die uns aus der realen Welt bekannten Naturgesetze auf Midgard zu installieren, ist Sache jedes Masters. Mein Tipp: Einigt euch auf einen Stand irgendwo in der Nähe der Lügen für Kinder - ich meine natürlich Grundschulphysik und Chemie für Anfänger. Für mehr findet man nur selten eine gemeinsame Basis in der Spielrunde. Ich gebe zu, ich schweife selbst auch gerne zu Astrophysik und Quantenmechanik ab, versuche mich aber am Spieltisch zu beherrschen (oder es so zu verpacken, dass die meisten es nicht merken). Anm.1: Eine hinreichend fortgeschrittene Technologie ist nicht zu unterscheiden von Magie. Anm.2: Eine hinreichend fortgeschrittene Naturwissenschaft enthält so viel Chaos, dass man die Naturgesetze (Kausalität, Energieerhaltung, newton'sche Kraftgesetze) ganz schön suchen muss. Anm.3: Das Verhalten einzelner Menschen (G.Bush) ist mit Logik oder Naturwissenschaft nicht erklärbar. Anm.4: Wenn Naturphänomene mit unserer Logik nicht erklärt werden können müssen wir eine andere Logik finden. Anm.5: Natürlich können Äpfel nach oben fallen. Es ist nur die Frage, ob die nach oben gerichtete Kraftwirkung gut genug versteckt ist, dass wir sie nicht sofort erkennen (z.B. Luftstrom) :biggrin: Statement: Schroedingers Katze lebt! Gruss, Airlag
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Also, ich hab auch so einen Charakter, allerdings für AD&D. Den packe ich so etwa alle 2 bis 3 Jahre mal für einen Abend auf einem Con aus. Gelegentlich macht mir sowas spass, aber auf Dauer wollte ich sowas bestimmt nicht spielen. Da verlernt man ja das Denken! Gruss, Airlag
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Hmmm... Auch ich bewahre meine Würfel in diversen Beuteln und Dosen auf: Die zwei Beutel sind selbst gefertigt (ein kleiner für unterwegs und ein grosser für den Würfelvorrat zu Hause). In den letzten Jahren benutze ich allerdings aus praktischen Erwägungen lieber Dosen. Wenn man gemütlich in einem Sessel sitzt ist der Dosendeckel näher als jeder Tisch um zu würfeln. Die eine Dose hat die Form eines ägyptischen Sarkophargs und passt wunderbar hier in diesen Thread. Die zweite, die ich genauso oft benutze, ist nur eine Bonbondose. Und was zeigt das? Dass ich früher auf ungemütlicheren Sitzgelegenheiten zum Rollenspiel angetreten bin. Dass ich früher viel mehr Zeit zum basteln hatte. Dass mein Geschmack bei Verpackungen schon immer kitschig war. Leide ich deshalb unter Marotten ? Gruss, Airlag
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@Birk Du hast Raubritter und Räuber vergessen
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@Detritus Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt: Besagtes Abenteuer ist durchaus recht einfach zu lösen, wenn man ein wenig Intelligenz verwendet und einen mit hoher Wahrscheinlichkeit stärkeren Gegner nicht angreift. Das geschah jedoch nur einmal. Ich halte es nicht unbedingt für einen Mangel des Spielsystems, wenn die Spieler dumm wie Brot sind (oder zumindest den Eindruck erwecken :biggrin:). Gruss, Airlag
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Die die so wenig haben versuchen es erst gar nicht bei uns. Gruss Airlag
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@Payam Katebini Quote: <span id='QUOTE'>Schwerter liegen nicht wie Sand am Meer rum, und zur Not heisst das, das einer auch mal nur mit Dolch rumlaufen muss.</span> Wie das?? Spätestens nach dem nächsten Überfall (auf uns) haben wir reichlich Schwerter, Kurzschwerter, kleine Bögen usw. Natürlich meist lausige Qualität, aber immerhin. G'tug zu besiegtem Räuber: So, jetzt mach mal deine Taschen leer Räuber: äh geht das nicht anderst herum? G'tug: Noe. Wir leben von Räubern wie dir, die uns überfallen wollen! :biggrin: Gruss, Airlag
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Oh wei, eure Erfahrungen mit AD&D sind ja echt frustrierend. Da hättet ihr mal bei mir mein spezielles Con-Abenteuer für AD&D-Charaktere Stufe 10-14 mitspielen sollen. Von 5 Gruppen hat es eine ohne Probleme bestanden, bei zwei weiteren haben von je 6 Chars nur 2 überlebt, zwei Gruppen haben sich komplett ausgelöscht. Gegner gab es nur einen, doch der wurde so überschätzt, dass fast immer alle Spieler in Panik gerieten und auf wirklich saudumme Ideen für Selbstmord gekommen sind. (Höhle einstürzen lassen ohne Vorbereitung und während die Gruppe drin war. Auslösen einer experimentellen Spruchrolle mit einem verbesserten Feuerball in 2m Entfernung vom Zauberer. usw.) Jedenfalls, unbesiegbare Chars gibt es auch in AD&D nicht, nur faule Spielleiter. Gruss, Airlag
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Schwert der Unbesiegbarkeit
Airlag antwortete auf Ardor Lockenkopf's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Also, wenn man einen Thaumaturgen in der Gruppe hat, der selbst +2/+1 Waffen fertigen kann, dann sind magische Waffen, vor allem solche mit niedrigerem Bonus, eher uninteressant. (bei uns momentan der Fall) Andere Artefakte finde ich im Allgemeinen viel interessanter. Die können aber das Spiel auch viel schneller aus dem Ruder laufen lassen als simple magische Waffen. Man bedenke, dass allein der Unterschied von einem Char mit durchschnittlichen Grundwerten und einem mit sehr hohen Werten bis zu +2/+5 beträgt bei gleichem Waffenskill. Bruder Bucks Idee mit den magischen Gimmicks fand ich seinerzeit (und auch heute noch) gut, weil sie das Abenteuerleben aufpeppen ohne die Spielbalance zu gefährden. (Unser waelischer Krieger ist im Besitz eines magischen Kochlöffels, mit dem er exquisites Essen aus gelegentlich fragwürdigen Zutaten bereiten kann. Seither bekocht er die Truppe. Kommt immer wieder lustig, wenn er mit Küchenschürze und Schlachtbeil aus der Küche gestürzt kommt weil es nebenan laut wird ) Für wirklich heftige Dinge, die in einer Kampagne schon vorkommen können gibt es genug Möglichkeiten, sie den Spielern wieder abzunehmen ohne deren lautstarke Proteste unbedingt herauszufordern. Beim Sturm über Mockatam hatte mein Char das Mondschwert, welches sich auflöste als der Endgegner mit ihm erschlagen wurde. Er hätte es aber auch ohne Protest in die Obhut des Haupttempels übergeben, wenn die Priester die Herausgabe dieser heiligen Waffe z.B. zum Schutz und Segen der Hauptstadt gefordert hätten. Dies gilt sicher auch für andere Artefakte im Status einer Reliquie. Gruss, Airlag -
Runenpfeile / Runenbolzen - wie mächtig und wie verbreitet sind sie?
Airlag antwortete auf Mike's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Die Kräfte, die beim Abschiessen eines Pfeiles oder Bolzen auf selbigen wirken, sind erheblich. Wer schonmal eine Super-Zeitlupe von einem fliegenden Pfeil gesehen hat kann das nachvollziehen. Wie wäre es mit einer gewissen Grundwahrscheinlichkeit, dass die Dinger also schon dem Schützen auf der Sehne um die Ohren fliegen? Das steht so natürlich nicht im Arkanum, man könnte es aber hinein interpretieren. Gruss, Airlag- 133 Antworten
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- runenbolzen
- runenpfeil
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Myxxel Ban Dor Der nächste Schritt ist dann die H&D-Zauber-Bearbeitung </span> Ich dachte, H&D wären schon bearbeitet, indem ein (recht grosser) Teil ins Arkanum übernommen wurde, während alle Zauber, die es nicht ins Arkanum geschafft haben jetzt offiziell inoffiziell sind? Oder geht es um genau diese nicht übernommenen Zauber? Gruss, Airlag
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Runenpfeile / Runenbolzen - wie mächtig und wie verbreitet sind sie?
Airlag antwortete auf Mike's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das klingt SEHR heftig. Habe die Stelle im Arkanum gerade nachgelesen. Ich sage nur - Au Weia! Allerdings ist es nicht ganz so heftig wie du befürchtest, denke ich. Runenpfeile und Bolzen sind so zerbrechlich, dass sie beim Auftreffen auf ein einigermassen stabiles Hindernis sofort zerbrechen, weshalb sie - als Geschoss - keinen schweren Schaden anrichten. Die Feuerkugel entsteht also auch nicht im Körper eines getroffenen, weshalb er meiner Meinung nach auch den Rettungswurf nicht verliert. Erfahrene und geschickte Recken könnten sich darüber hinaus auf diese Art der Kriegsführung einstellen, indem sie versuchen, Pfeile und Bolzen mit einem schweren Umhang einzufangen (wobei sie nur selten zerbrechen würden) Der Schütze hätte dann damit zu rechnen, mit seinen eigenen Explosivgeschossen beharkt zu werden. Vielleicht einer der Gründe, warum Runenpfeile nicht allzu häufig sind. Gruss, Airlag- 133 Antworten
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- runenbolzen
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Ich hätte an deiner Stelle gar nicht erwähnt, dass es sich um einen Zauber handelt. 'Du spürst ein kurzer Schmerz am Hinterkopf' langt doch völlig. Dann fragt sich der Spieler erstmal was das war - eine Schleuder, ein Blasrohr oder gar Magie? Gegen die ersten beiden stünde ihm keine Abwehr zu, da überraschender Fernwaffenangriff von hinten. Ein Zauber würde möglicherweise einen Rettungswurf zulassen, den du als Master aber schon im Geheimen durchgeführt haben könntest. Nur nicht bange machen lassen, Gruss, Airlag
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Altern von Spielfiguren
Airlag antwortete auf Mamertus Alra Nero's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hmmm... Midgard 1880 kenne ich nicht, aber GURPS kennt auch Alterungseffekte. Offiziell wird zwar in unserer Gruppe über das Alter nicht Buch geführt, wie HJ richtig schrieb. Ich mache das aber für meine Charaktere schon recht genau. Es macht schliesslich eien Unterschied ob ich einen heissspornigen 18 jährigen Jüngling oder einen 35 jährigen langsam weise werdenden Recken spiele. Der Schamane, den ich zur Zeit spiele, wird demnächst 32. Gruss, Airlag -
Quote: <span id='QUOTE'>Oder man definiert alle diese Dingen als "nur" vergoldet.</span> oder legiert mit viel Kupfer...