-
Gesamte Inhalte
2473 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Airlag
-
http://www.heise.de/newsticker/meldung/58963 Besonderst interessant ist der letzte Satz, wonach sich im Falle einer Klage zwischen Großkonzern und Mittelständler letzterer einen Rechtsstreit schlicht nicht leisten kann weil der Streitwert im 5-6 stelligen Bereich angesiedelt ist. Ein Mittelständler kann somit seine Patente gar nicht gerichtlich verteidigen weil er in aller Regel dann sofort pleite ist.
-
Elfen - Dürfen sie lügen?
Airlag antwortete auf Krayon's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich halte es mit den wahrheitsliebenden Elfen wie die Mombari in Babylon 5. Die können angeblich auch nicht lügen, aber die Wahrheit ist subjektiv und und das nicht-ganz-die-Wahrheit-sagen eine über jahrtausende verfeinerte Kunst die ungemein zu den guten Beziehungen zu den anderen Völkern beiträgt. Elfen sind darin so gut dass wir meistens nicht erkennen daß sie eigentlich nicht die Wahrheit sagen... Außerdem sind Elfen in meiner Vorstellung dem Schönen und Reinen weit mehr verpflichtet als der Wahrheit und um das unschöne nicht sagen zu müssen wird eben auch gelogen (ok, die RPG Midgard Elfen sind relativ weit weg von dieser Vorstellung) -
Gefunden in einem anderen Forum: Orthografie und Interpunktion dieses Forums sind frei Erfunden und Ausdruck der allgemeinen Kreativität....
-
Ich werde wohl am Samstag da sein. Sonntag ist seehr unsicher. Vermutlich verschlägts mich aber wieder zu Vampire, weil mit den Midgard-Leuten auf dem Mart spiel ich zum Teil schon jeden Freitag
-
Ich wüsste ad-hoc nicht wo ich Schamanen usw. besser abgebildet finde. Klar könnt ich mit GURPS was basteln, das wär aber ein Heiden Aufwand... In Midgard muss ich nur den manifestierten Ahnengeist als neue Rasse definieren und die Funktionsweise des Artefaktes. Alles andere ist schon da Und ja, es war so detailiert. Musste nur das Regeltechnische zum Ahngeist mir hinterher überlegen. Ich hab sogar das persiflierte SG1 vor Augen: Thealk (gross, glatzköpfig, Schamane mit Fokusstecken), Daniels (schlank, blass, etwas ätherisch, Ahngeist mit dem meisten Wissen über das Artefakt), O'Neill (klein, kompakt, Bürstenfrisur, Krieger mit Keule und Speer) und eine Heilerin die sich nicht entscheiden kann ob sie die Verletzten versorgen soll oder die fremden Artefakte untersucht. Alle in Winnetou Lederklamotten mit vielen Federn und Fransen Zur Ahnengeist Wiederbelebung: dabei verliert man eine ganze Stufe inclusive jede Menge Fähigkeiten und viel Zeit. Ich glaube nicht dass das für nen Spieler zu günstig ist. Auf lvl 3 ist einem das vielleicht noch schnuppe, aber in höheren Leveln ziehen einem die Anderen dann davon. Man muss es mal ausprobieren denke ich. Vielleicht kann man hierfür aber auch den guten alten WLW reaktivieren (Wiederbelebungswurf)
-
Also ich hab ja schon einige Abenteuer in unserer Spielerunde geleitet die auf einem verdrehten Traum basierten, aber selten hab ich von so einem quasi fertig ausgearbeiteten Setting geträumt. Ich siedel das erstmal auf Myrkgard an, ist aber eigentlich nicht darauf festgelegt. Es begann vor 2.000 Jahren, da hielt es einer der Stämme der Inseln hinter dem Westwind für eine gute Idee, zusammen mit ihren Ahnen in der Ahnenwelt zu leben. Seither gibt es in dieser Ahnenwelt eine stabile Population von etwa 500 Lebenden und eine wachsende Population von Geistern, von denen es Einzelne immer mal wieder für schick halten, sich für eine Lebensspanne körperlich zu manifestieren. Kürzlich begann eine Bedrohung ihre Welt zu verschlingen, übermächtige Erd- und Feuergeister rissen ihre Welt in Stücke so dass allen zusammen nur die Alternativen Flucht oder Untergang blieb. Der Rat des Stammes entschied sich für Flucht. In dieser Situation meldete sich einer der ganz alten Ahnen zu Wort und berichtete von einem Artefakt welches vor 10.000 Jahren von fremden Welten in dieser Ahnenwelt installiert worden war. Diese Fremden kamen und gingen für ein paar Jahre durch dieses Artefakt. Irgendwann kamen sie nicht mehr. Natürlich wurden sie damals von den Ahnengeistern beobachtet. Besonderst neugierige haben sich im Laufe der Jahrhunderte immer mal wieder mit dem Artefakt beschäftigt und so weiss man theoretisch wie man es benutzen kann. Über die Funktionsweise gibt es einige Spekulationen; die wahrscheinlichste Hypothese ist, dass im Artefakt eine Kombination von Reise zu den Sphären und Geisterlauf gebunden ist. Durch die Stellung verschiedener Kristalle zueinander, welche am Artefakt angebracht sind, wird das Ziel bestimmt. (Stargate läßt grüßen, auch was das Aussehen des Artefaktes angeht ) Der ganze Stamm und alle Ahnengeister flüchten also vor den Elementargeistern, die ihre Welt zerstören, durch das Artefakt auf eine andere Welt, die jahrhunderte vorher schonmal von einem neugierugen Ahnengeist besucht worden war und günstige Lebensbedingungen aufwies ohne dass er eine einheimische Bevölkerung vorgefunden hätte. Nachdem man sich in der Nähe des hiesigen Artefaktes provisorisch eingerichtet hat treffen ein paar Kundschafter auf die Ansiedlung lebender Menschen. Diese sind freundlich, zeigen Verständnis für die Situation des Stammes, bestehen jedoch darauf dass man sich langfristig um eine andere Heimat bemüht, weil diese Welteninsel doch recht klein ist (etwa 100 km im Durchmesser, etwas kleiner als ihre alte Heimat) Aus diesem Grunde werden die 7 mutigsten Krieger, Schamanen und Ahnengeister ausgewählt um durch das Artefakt andere Welten zu erkunden, Informationen zu sammeln und eine neue Heimat zu finden - oder eine Waffe zur wirksamen Bekämpfung der Elementargeister in ihrer alten Heimat. ---------------------------------------------------------------------- Regeltechnisches: Manifestierte Ahnengeister als Spielercharaktere sind im Prinzip genauso zu behandeln wie normale Charaktere, ausser dass sie mit einem profunden Erinnerungsschatz starten und im Todesfall als Geist nach Hause zu ihrer Ahnenstatuette gebeamt werden und nach einigen Monaten erneut starten dürfen, wobei ihre Manifestation einen Grad verliert (im Schock gehen Wissen, Zaubersprüche und körperliche Fähigkeiten entsprechend dem GFP-Verlust verloren). Details müssten noch ausgearbeitet werden. Das Artefakt öffnet nach 10 Minuten Ritual (Justierung,Einstellungen) für 1 Minute ein Tor zu einer anderen Welt (Geisterwelt, Ahnenwelt, materielle Ebene, nahe Chaosebene, Urwelt,...) und kostet alle Mitglieder der Reisegruppe 50% ihrer vollen AP. Defizite müssen die anderen Charaktere auffüllen können sonst gibts kein Portal. --------------------------------------------------------------------- Klingt alles nach einem fürchterlichen Remake vom Stargate Atlantis Pilotfilm oder so ähnlich und die Bilder im Traum waren auch genau so Und jetzt will ich Kommentare dazu hören
-
Die Seite hinter meinem letzten geposteten Link wurde leider nach dem 1. April wieder gelöscht... Es ging um die Vorstellung eines optischen Teleskopes mit welchem überlichtschnelle Photonen detektiert werden sollten und damit einen Blick in den aktuellen Zustand weit entfernter Sterne und Galaxien ermögliche.
-
http://www.astronomie.de/bibliothek/artikel/kosmos/urknall-echtzeit/index.htm Der beste Lacher den ich heute - 1. 4. - gefunden habe. Sehr gut gemacht
-
NEIN sind sie nicht. Sie pressen meine Meinung in ein Schema wo oftmals keine der wählbaren Möglichkeiten meine Meinung wiederspiegelt - so wie hier ^^
-
Wenn du den Text schon kennst, warum suchst du ihn dann? Wenn ich Informationen suche dann weiss ich üblicherweise recht wenig über das Thema und kann erstmal nicht beurteilen ob der Text sachlich korrekt und umfassend ist. Erst wenn ich Texte aus verschiedenen Quellen vergleiche, die nicht offensichtlich voneinander abgeschrieben wurden kann ich mir eine einigermassen fundierte Meinung bilden. Google hat Techniken, um seine Treffer zu bewerten und so die besten Treffer ganz oben in die Liste zu stellen. Leider gibt es haufenweise Leute, die sich an beliebte Suchworte 'anklinken' obwohl sie mit dem Thema nix zu tun haben und kennen auch Methoden um sich in der Hitliste nach oben zu pushen. Um zum Thema zurück zu kommen: Meine Sorge ist nicht dass Google mir schlechte Ergebnisse liefert. Den Müll hab ich immer recht schnell aussortiert und Google arbeitet auch ständig daran, solche 'Trittbrettfahrer' an den Suchbegriffen möglichst weit nach hinten in der Trefferliste zu verschieben. Meine Sorge geht dahin, dass in einem persönlichen Profil Themen als meine Interessen auftauchen mit denen ich im RL nix am Hut habe, die mir aber jede Menge Ärger bereiten weil sich irgendwelche Ermittlungsbehörden dafür interessieren. Ein nettes Beispiel was für ein Müll aus der Datensammelwut entstehen kann ist die GURPS Cyberpunk Story die nur entstehen konnte weil einfach ein Schlagwort ohne den Zusammenhang in dem es verwendet wurde an die falschen Leute geraten ist.
-
Chemikalien und ihre Wirkungen
Airlag antwortete auf Gimli CDB's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wenn ich mich recht entsinne kann man mit Schwefelsäure aus Zucker Zuckerkohle machen. Auf Anhieb erstmal nicht besonderst nützlich aber Alchemisten bestimmt bekanntes Phenomen. -
Das ist kein Witz, das passiert wenn Wissenschaftler und Ingenieure zu viel Zeit haben. oder Das sind die Spätfolgen der heavy metal beschallung dieser Leute. (Mutti hat schon immer gesagt dass heavy metal musik schädlich ist...)
-
Chemikalien und ihre Wirkungen
Airlag antwortete auf Gimli CDB's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Schliesse mich Jürgen Buschmeier vollständig an. Lasst die Chemie einfach aussen vor. Alchemie und Giftmischen sind die Wahl der Mittel, auf Details brauchen wir nicht einzugehen, weil Midgard ein Spiel ist. Wenn die Entwicklung im Zweikronenreich auf Myrkgard in diese Richtung gehen sollte so ist das noch ein Grund warum es für meinen Geschmack nicht in unser Fantasy-Rollenspiel rein passt. -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Airlag antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nathan hat oft genug bewiesen dass er aus eigenem Antrieb handelt und dafür auf alle Resourcen zurückgreift die ihm zur Verfügung stehen. Die Frage wäre vielmehr, widerspricht irgendwer Nathan wenn der sagt 'Dies ist mein Privatkonto' ? Es wurde glaube ich auch nie in den Heften ausführlich behandelt, aber alle Posbis und anderen Anlagen und Roboter mit Bioplasmaanteil werden soweit ich das verstehe nicht als reine Maschinen behandelt sondern wehnigstens zum Teil als Wesen mit individuellen Rechten. Bestes Beispiel was mir einfällt: Vario-500 -
Ich glaube, die größte Gefahr, ausspioniert zu werden besteht, wenn man sich die Google-Leiste installiert und sich bei Google registriert hat. Ansonsten sollte eine Firewall für einigermassen anonymes surfen sorgen. Bedenklich wird es auch erst wenn die Daten zur Person gespeichert werden. Allgemeine statistische Auswertungen zum Surfverhalten nennt man Marktforschung und die ist allgemein üblich um die Wirksamkeit von Werbung zu ermitteln/erhöhen, Marktnischen zu suchen usw. Worauf ich verzichten kann ist eine Spam-Flut weil in einem Suchergebnis nach 'Marrilyn Monroe' zwei dutzend Sexseiten im Suchergebnis landen und mein personenspezifisches Profil danach Sexseiten als mein bevorzugtes Suchziel ausweist.
-
http://www.heise.de/newsticker/meldung/57972 Wenn Google anfangen sollte, das Surfverhalten seiner Nutzer im Detail personalisiert zu speichern, analysieren und an dritte weiter zu geben dann wird es wohl langsam Zeit sich nach einem neuen Suchdienst umzusehen...
-
Nicht ganz passend hier weil es ein US-Patent ist aber trotzdem der Hammer: Microsoft setzt sich in das Open-Source-Gremium welches den neuen IP- und Nameserverstandard IPv6 aushandelt, zieht sich kurz for Schluss daraus zurück und meldet dann ein Patent auf die Standards und Methoden an... http://www.heise.de/newsticker/meldung/57867 Aber eben ein Beispiel was mit Patenten angestellt werden kann wenn die Patentämter nach amerikanischem Muster arbeiten...
-
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Airlag antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Barosch, ich versteh dich nicht. Seit Anbeginn der PR-Serie waren die kleisten Kugelraumer 50 / 60 meter, voll überlicht-tauglich, boten genug Platz für ettliche Besatzungsmitglieder, hatten eine gewisse Frachtkapazität und manche von den Teilen hatten sogar noch einen Shift dabei. Selbst als man noch keine siganesischen Aggregate hatte war das so. Bitte berücksichtige auch, wenn du nur eine nicht-militärische Bewaffnung hat bekommst du einigen Raum frei in einem Schiff (verglichen mit den üblichen Rißzeichnungen) Die Platzverhältnisse die du beschreibst erinnern mich eher an eine Spacejet, wobei auch die Platz für 3-5 Leute boten und zum Teil mit Überlicht-Antrieb ausgestattet waren. (manchmal haben die sogar Icho Tolot mit in eine Spacejet reingequetscht. ...ok wenn ich drüber nach denke dann ist ne Spacejet für eine Standard Abenteurergruppe mit 6 Leuten etwas zu klein. Aber schon einen 100 Meter Raumer halte ich für zu groß. Damit können die viel zu viel Unsinn anstellen Wenn du ihnen einen Kubikhektar Frachtkapazität gibst (bei 400 meter Kugel locker drin) werden sie fast zwangsläufig darum schachern dass sie sich ruckzuck durch Handel finanzieren und du hast keine Abenteurer mehr sondern eine Handelssimulation. (ist mir schon mehr als einmal passiert) Ich hab bei Heft 1000 aufgehört zu lesen, meine Kenntnisse beziehen sich also wirklich auf steinalte Technik. Metagrav und Hypertroph-Zapfer waren damals der neueste Schrei. -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Airlag antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich möchte mal provokativ behaupten dass eine Abenteurergruppe kein Schiff instand setzen kann was größer als 50 Meter ist. Für mehr fehlen ihnen die Kenntnisse, die finanziellen Mittel und das Material für Instandhaltung und Unterhalt. Was größeres ist auch mit so wenigen leuten gar nicht handhabbar unter den gegebenen Umständen, denn es ist ein Wrack! Man muss ja berücksichtigen dass die Leute, die den Kahn stehen gelassen haben - und spätere 'Verwerter' alles ausgebaut haben was noch brauchbar war unter den jeweils aktuellen Gegebenheiten. Also wird im Wesentlichen die Hülle und große Teile des total veralteten Antriebes übrig sein, ebenso die veraltete Reaktortechnik und allgemein Systeme, die entweder so verteilt im Schiff sind dass man sie nicht ausbauen kann, so groß/schwer bei geringem Wiederverkaufswert sind dass sich eine Bergung nicht lohnt oder kaputt sind. Eine Positronik gibt es vermutlich gar nicht mehr in so einem Wrack. Die Lebenserhaltung ist evtl. durchgegammelt. Sämtliche Treibstoffe und Reaktorbrennstoffe sind weg. Tanks sind undicht. Vielleicht fehlen in der Hülle sogar wichtige Außenschotts. Ich finde, der Spielleiter sollte sich eine Liste machen, was alles nicht funktioniert, sortiert nach Offensichtlichkeit (sei bösartig, schreib alles auf was dir so einfällt...). Wenn die Abenteurer das Wrack finden erzählt der SL erstmal was nach der ersten Inspektion so alles fehlt/nicht funktioniert und wieviel Material und Zeit sie brauchen um das in Ordnung zu bringen. (pauschal mal Soviel Material wie man sich gerade noch zusammen schnorren kann und machbar in 6-24 Monaten) Nach ersten Investitionen und 1 Monat Arbeit legt der SL dann die ganze Liste vor. Ein eigenes Schiff wäre damit über Jahre hinweg ein Grund um auf Abenteuer aus zu ziehen, weil es weiterhin Geld und Material verschlingt bis es überhaupt in einem normalen Betriebszustand ist. Es fliegt zwar schon nach einigen Monaten, aber die Lebenserhaltung ist eben nur in einem Teil des Schiffes vorhanden, es fehlen Schotts, Antigravschächte funktionieren noch nicht zuverlässig, Lazarett und Kombüse sind erstmal provisorisch in einem Lagerraum untergebracht und seeehr primitiv, an Bewaffnung ist noch überhaupt nicht zu denken... Ich kann mir vorstellen, das gibt eine reizvolle Begleithandlung zu den Abenteuern die die Abenteurer erleben werden... -
Reisen ohne (eigenes) Raumschiff
Airlag antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Berümte letzte Worte: "Der Reaktor tuts noch" BRTZZZ -
Seleandors Häretiker-Ecke: ökonomisches Perryversum
Airlag antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Warum akzeptieren wir nicht einfach ein Cashcard-System als gegeben? Irgendwann haben sich die Völker der Galaxis darauf geeinigt und wir nutzen es jetzt. Aufladbare Cashcards gibts bei jeder seriösen Bank. Fälschungen werden von Prüfgeräten so leicht erkannt dass sich Fälschungen wirklich nicht lohnen. Wir brauchen höchstens noch einen Wert für die Sicherheit des Systems, welcher aber exorbitant hoch angesetzt werden sollte ( 2 mal hintereinander Hacken PW auf 40 für eine getürkte Transaktion die nicht rückverfolgbar ist oder so) Der gilt dann auch für den normalen bargeldlosen Zahlungsverkehr. -
MIDGARD Götter und Superintelligenzen
Airlag antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Die ganzen Magie bzw Wundertaten wirkenden Klassen haben im PR Universum rein gar nichts zu suchen. 'Unerklärliches' beruht auf dem versteckten Einsatz von Technik, evtl überlegener Technik, oder auf PSI Kräften. Man könnte mal einem Beauftragten einer Superintelligenz begegnen der begrenzt auf die Fähigkeiten seines Herren zugreifen kann und bedingt als Priester betrachtet werden könnte, aber das wär so eine Ausnahme die bestimmt nicht in Spielerhände gehört. Religion existiert im PR-Universum, ist aber Privatsache und niemand schöpft daraus Wundertaten - es sei denn er ist PSI-Begabt -
http://www.heise.de/newsticker/meldung/57510 Ein Coprozessor der mit 90MHz mehr und schneller und besser rendert als ein Pentium4 mit 3GHz - wenn die noch geschrieben hätten wie schnell sie im Vergleich zu den üblichen GraKa Chips sind wärs erste Sahne. Jedenfalls freu ich mich, vielleicht kommen ja in 3-5 Jahren die Games wirklich in Spielfilmqualität
-
Seleandors Häretiker-Ecke: ökonomisches Perryversum
Airlag antwortete auf Seleandor's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Das Konzept von 'Cashcards' gibt es in vielen Science Fiction Szenarios. Voraussetzungen für sowas ist eine manipulations- und fälschungssichere Technik. Die Frage ist einfach, setzen wir im PR-Universum voraus dass es sowas gibt oder nicht? Ich würde dafür stimmen, weil es ist schon irgendwie seltsam sich nen Raumfahrer mit ner Tasche voll Münzgeld vorzustellen... Ein weiteres Argument ist, dass eine ZENTRALE Verifizierungsstelle ausfällt da der Hyperfunk nur noch eingeschränkt funktioniert. Also wird eine Cashcard benötigt - oder man fällt auf Tauschhandel zurück. -
Reise durch die Zeit & Bewegungsmöglichkeiten
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ach was, Nasser lebt...