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Airlag

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  1. @Torfinn in nem anderen Thread stand dass 1 Galax etwa 1 Euro entspricht. Damit sind deine Preise definitiv die für die High Society. Touristenklasse dürfte dann bei 200 Galax / Tag liegen und für gestrandete Dauergäste muss es eine Lösung für Miete abarbeiten geben oder Quartiere unter 50 Galax / Tag Oder ist der Wert des Galax auf der Basis ein ganz anderer?
  2. Alien vs. PR ? Ihr seid ja gemein
  3. was haltet ihr von diesen Sternenkarten? Vor einer kleinen Ewigkeit habe ich die mit einem selbst programmierten Tool auf GURPS SPACE basis erstellt. Ich wollte auch immer mal eine veröffentlichbare Version fürs Internet erstellen, mir fehlte nur der Antrieb dazu... Das Tool kann ganze Raumsektoren mit Zufallsdaten füllen mit Sternensystemen aller Art, incl. gelegentlich ein Nebel, Neutronenstern oder schwarzes Loch. Alle Sonnen und deren Planeten und Monde sind mit allen Grunddaten ausgestattet (Masse, Leuchtkraft / Masse, Schwerkraft, Umlaufdauer, Rotationsdauer, Oberflächenstruktur, Oberflächenwasseranteil, Athmosphärenzusammensetzung und Dichte, Klassifizierung der Biosphäre wenn vorhanden, Techlevel falls Zivilisation vorhanden). Alle Daten natürlich nachträglich editierbar.
  4. Die Raumfahrt kann ruhig wieder einfacherer werden (routinemässiger) solange die Technik im Unterhalt aufwendig und teuer bleibt Das Hauptproblem im Umbruch ist ja, dass kaum ein Schiff überhaupt einen funktionierenden Antrieb hat. Später wird sich wohl eine Situation einpendeln wie zur Anfangszeit des solaren Imperiums. Leider ist in den PR-Romanen meist aus der Sicht von Leuten/Organisationen geschrieben die sich um Wirtschaftlichkeit keine Sorgen machen müssen. Wenn die USO oder der ehemalige Großadministrator eine Expedition zusammen stellen spielt Geld wohl nicht wirklich eine Rolle
  5. Selbst wenn es so wäre, die Spieler sollen nicht allen ernstes selbst ein Schiff bauen, um reisen zu können? Also ich kann mir ein nettes Abenteuer vorstellen, wo die Abenteurer einen treibenden Tender 'kapern', alles mögliche anstellen um an die Materialien zu kommen um ein Hypertriebwerk alter Bauart zu bauen, nur um am Ende fest zu stellen dass dieses noch modifiziert werden muss um unter den neuen Bedingungen zu funktionieren, und sie keinen Wissenschaftler haben der die Theorie dazu basteln könnte Ich denke schon, dass eine Spielergruppe die Fähigkeiten bereitstellen kann um theoretisch mit Hilfe von Bauplänen ein Raumschiff zu bauen oder zu modifizieren. Oder gibt es als Beruf keine Schiffsingenieure / Antriebstechniker / Hyperenergietechniker usw ?
  6. Paratronschirme sind fies. Wenn man es genau nimmt, müsste der Schirm doch in einer Atmosphäre anfangen, diese in den Hyperraum zu strahlen. Also alles was in Kontakt zum Schrim kommt, wird abgestrahlt... Es müsste dann an den Rändern des Schirmes eine Art von "Wind-Sog-Effekt" geben (ich stelle es mir so vor wie Frodo in der Geisterwelt, dass die Ränder des Schrimes seltsame Effekte erzeugen), so dass es in einer Entfernung von 1 cm zum Schirm zu entsprechenden Abstrahl-Effekten kommt. Paratronschirme in einer Atmosphäre zu führen ist schon krass. Irre Nahkampfwaffe so ein Kraftfeld.. Ich glaube mich zu erinnern dass Paratronschirme mit Prallschirmen gestaffelt wurden (wenn ein Author sich die mühe machte darauf ein zu gehen) um den Kontakt zu umgebender Materie zu verhindern (Atmosphäre). Da Schutzschirme nicht mehr gestaffelt werden können sollte man die Verwendung eines Paratronschirmes tunlichst vermeiden? Dieses betrifft aber vor allem Raumschiffe im Planetenanflug...
  7. Airlag

    Neue Rassen ?

    Kenne das Regelwerk nicht, aber Topsider gibts doch ganz in der Nähe der Erde? Kann man die spielen?
  8. Die höchsten Sympathiewerte hat natürlich Gucky. Gibts Harno noch? diese schwarze Kugel war immer für eine Überraschung gut... Als häufiger in Aktion getretener Charakter fällt mir spontan der Vario ( 400 ? 1000 ? ) ein, seinerzeit Herrscher über eine ganze Handelswelt...
  9. Wichtig ist: Auf dem Tender gab es alle Baupläne für die existierenden Schiffstypen. Ein veralteter Tender hat vielleicht auch einen Computer der noch funktioniert, bzw es kann das erste Abenteuer werden, die Datenbank an eine funktionierende Positronik anzuschließen.
  10. Ja, ok, das trifft in den ersten 2 Jahren zu. danach sollte man sich doch soweit an die neuen Beschränkungen gewöhnt haben dass ein regelmäßiger bescheidener Verkehr zu den nächsten bewohnten Systemen zum Standard gehört. D.h. wenn man die Abenteurer mit dem Auftreten der Hyperimpedanz anfangen läßt besteht das erste Abenteuer darin, die Auswirkungen der Hyperimpedanz zu erforschen und zu einem vernünftigen Startpunkt zu kommen von dem aus man weiter kommt, also höchstwahrscheinlich ein Planet oder eine Station in der Raumschiffe umgerüstet werden können. Anm.: Hilfreich könnte ein Raumfahrtmuseum sein, oder eine der guten alten Tender-Platformen. Immerhin haben die technischen Möglichkeiten eines einzigen Tenders seinerzeit gereicht um Old Man zu bauen. (ok, das hat laaange gedauert, aber es muss ja nicht gleich eine 200 km Kugel sein...)
  11. Reisen ohne (eigenes) Raumschiff Raus aufs Landefeld und Daumen raus halten Nee im Ernst, sowas wie ne Mitflugzentrale sollte es doch wohl geben, wo man ne Passage für wenig Geld bekommen kann (wenn auch nicht immer zum Wunschtermin) Und hört auf eure Abenteurer von einem Ende der Galaxis / des Universums zum anderen zu scheuchen. In der Nähe der Erde gibts auch ein paar nette Systeme. Mir fällt da sofort Vega ein Egal wo man (innerhalb der Galaxis) startet, im Umkreis von 50 LJ sind locker 1000 Sonnensysteme mit mindestens 20 bewohnbaren Planeten. In PR sind bewohnbare Planeten schliesslich recht häufig.
  12. Wenn ich mich recht erinnere waren die Formenergiefelder der Laren undurchsichtig und haben geleuchtet...
  13. Q unterliegt auch Regeln, also gibts wohl noch höhere Mächte. ES kann Dinge durch einen Willensakt erschaffen oder verändern, das ist doch schonmal ne ganze Menge. Diener von ES waren des öfteren Wesen, die mal in ES aufgegangen waren. Also sind sie sowas wie Avatare? Andere Hilfskräfte könnte man mit Priestern und Hexern gleichsetzen Die Götter Midgards unterliegen auch Beschränkungen, was ihre Einflußnahme auf die Welt Midgard betrifft. Midgard Götter und PR Superintelligenzen beschäftigen sich mit Dingen in ganz unterschiedlichen Größenkategorien. ich würde nicht versuchen die gleich zu setzen...
  14. Si Seleandor, das gibt dem Spielleiter auch ein wenig Kontrolle darüber wo die Rasselbande hin fliegen kann bevor der Antrieb ausbrennt.
  15. Grundsätzliches zu interstellarem Handel selten teuer am Zielort nicht herstellbar Sind Kriterien für Waren mit denen sich interstellarer Handel lohnt. Ich finde, man sollte nicht den Fehler machen, in den viele SF-Serien verfallen. Nämlich einzelne Planeten im Bezug auf Resourcen mit einzelnen Regionen der Erde gleich zu setzen. Rohstoffe wie Eisen, Titan, Aluminium, Silizium,... gibts auf jedem Planeten irgendwo an der Oberfläche. Lebensmittel kann man selbst auf den ödesten Asteroiden billiger in Treibhäusern, Farmen und Bioreaktoren herstellen als sie von einem anderen Planeten heran zu transportieren. Allenfalls die Größe einer Ansiedlung kann da zu einer Ausnahme führen. Ich fand es auch immer leicht hirnrissig wenn von den arbeitsteiligen Planeten im Heimatsystem der Arkoniden die Rede war. Da werden künstlich astronomische Transportkapazitäten erforderlich. Ok, das geht jetzt mit Transmittern, aber eigentlich ist sowas Käse. Wo sich Handel auch mit einfacheren Gütern lohnen kann sind Raumstationen, die irgendwo in ansonsten unbesiedelten Sonnensystemen stehen. Intergalaktische Horchposten, Wissenschaftsstationen und sowas. Da greift aber sowieso schon Argument c. Wenn man sein Spiel nicht zu einer Handelssimulation ausarten lassen will, die Spieler aber als Geldquelle interstellaren Handel betreiben läßt würde ich einfach ein paar grundsätzliche Kategorien für Handelsgüter definieren und ohne nähere Angaben über die Preise sagen dass dieser Handel für den Unterhalt des Schiffes und den Lebensstil der Spieler ausreicht. Da sie hauptsächlich Abenteuer bestehen und sich nicht permanent ums Geschäft kümmern springt aber kein exorbitanter Gewinn dabei heraus. Auf meiner HP gibts ein paar Tabellen die ich erfolgreich verwendet habe. Bei der letzten Tabelle ist zu berücksichtigen dass das oben gesagte in meinem GURPS Space Setting nicht gilt. Dort gibt es gerade mal eine Hand voll bewohnbarer Planeten und das TechLevel liegt knapp über Spaceshuttle-Nuveau, d.h. interstellare Flüge sind etwa so riskant und langwierig wie interkontinentale Schiffahrt vor 400 Jahren und am Zielort ist meist eine Raumstation mit höchstens 100.000 Einwohnern die theoretisch alles brauchen können...
  16. Es gab vor ein paar Jahren mal ein Perry Rhodan Computergame (Operation Eastside, wie oben erwähnt) das entfernt an Civilization erinnert. Ein Expansions-Strategiespiel mit gelegentlichen Scharmützeln mit anderen Sternenreichen. Besiedlung von Planeten und erreichen von TechLeveln sind die primären Taktiken um das Spielziel (Dominanz im Raumsektor) zu erreichen. In der Endphase einer Spielesitzung wurde es seehr ausufernd, wenn man auf 10 besiedelten Planeten und 20-30 Raumschiffen für jede Einheit die Aktionen für den nächsten Spielzug definieren musste. War nach einer Woche langweilig...
  17. Ich weiss gar nicht worüber ihr euch aufregt. Von jemandem, der sich selbst das Pseudonym 'Der Hetzer' gibt erwarte ich nichts anderes als Polemik. Ich muss mal suchen gehen ob er auch gurps und das neue d&d rezensiert hat, dann hab ich noch mehr zum lachen
  18. Ich glaube ich sollte erwähnen dass es in dem von mir entworfenen GURPS-SPACE Szenario keine Gravitationsgeneratoren und somit auch keine Andruckabsorber gibt. Da begrenzt jeder Schiffsbauer die maximale Beschleunigung auf wenige g. Und ja, man ist mehrere Wochen zum nächsten Stern unterwegs, selbst mit Hyperantrieb
  19. Ich gebs zu, hab mich im Thread verklickt. Kannst es ja in nen passenderen Thread verschieben
  20. Trotzden stehen die maximalen Beschleunigungswerte, die Masse des Schiffes und die Größe und Leistungsfähigkeit des Antriebes in einem Zusammenhang. Sonst könnte man mit dem Antrieb einer Spacejet ein Ultraschlachtschiff betreiben
  21. Eigentlich kann ich ja nicht mit reden hier, weil das PR Rollenspielsystem kenne ich nicht und ich habe mit band 1000 aufgehört die erstauflage zu lesen... Aber ich hab mal eine Serie von Weltraumabenteuern auf der Basis von GURPS entworfen und geleitet. in Sachen Raumschiffs-Neupreise habe ich da ne nette Formel zusammengebastelt, in der die Antriebsstärke bestimmt welches maximale Volumen und Masse das Schiff haben darf. Mit dem GURPS-SPACE Regelwerk und den Daten auf meiner Website kann man das ausrechnen http://www.jobot.de/d_cherryh2.html Meine Abenteurer hatten einen Raumfrachter der neu ettliche Miliönchen kostet und voll beladen gerade mal die Hyperraumschwelle überwinden kann. Nicht zu vergessen der Unterhalt, weil spätestens alle 3 Jahre der Antrieb komplett ausgetauscht werden muss.
  22. Was ist mit so Uralttechnologie wie Schwarzschildreaktor? Die gabs schon bei der Marco Polo, beruhen auf Antimaterie (soweit ich mich erinnere) und haben immerhin die Energie für HÜ-Schirme liefern können. Die Uuuralt-Sprungtriebwerke waren den Lineartriebwerken in Sachen Geschwindigkeit und Reichweite den Lineartriebwerken überlegen, durch die sie seinerzeit ersetzt wurden. Funktionieren die noch?
  23. Heute stand in Heise-online, das spanische Parlament hat einstimmig seine Regierung beauftragt, die Abstimmung (durchwinken) des aktuellen Entwurfes zu blockieren. Die spanische Regierung war aber schon länger gegen den aktuellen Entwurf. Eigentlich also nichts neues zum Thema... Werde weiterhin ein Auge drauf haben...
  24. Airlag

    Abenteuer

    Minimal... ich hab ne Namensliste indisch und pakistanisch klingender Namen und ich hab FF10 zweimal durch gespielt Eventuell finde ich die Storyline noch die ich mal erstellt habe. Allerdings muss ich sagen dass mein Rawindra um Einiges vom offiziellen Rawindra abweicht.
  25. Update: Es wird wohl einen Neustart der Beratungen geben - gott sei dank. Bei Heise-Online habe ich nachgelesen dass die aktuellen Richtlinien-Empfehlung, die jetzt erstmal vom Tisch ist, einen WEGFALL DER PATENTIERBARKEITSREGELN enthielt. In letzter Konsequenz bedeutet sowas dass nach Ablauf eines Patentes jeder versuchen kann, genau dasselbe Patent unter eigenem Namen nochmal einzureichen un damit Geld zu scheffeln. Es hätte vermutlich eine Flut von Trivialpatenten gegeben. Es hätte auch die Patentierbarkeit von Lebewesen (Gentechnik) beeinflußt. Was das nach sich gezogen hätte wage ich mir gar nicht vorzustellen... Wenn sowas nochmal ansteht beantrage ich ein Patent für die Benutzung von Wärme zur Aufbereitung von Nahrungsmitteln...
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