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ohgottohgott

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Alle Inhalte von ohgottohgott

  1. Im Gefolge der Donna Alchira Giborthas hören ein Paar Menschen sehr aufmerksam zu, ihren Augen entgeht nichts, sie atmen jeden kleinsten Luftzug ein, berühren hie und da ...
  2. Also lesen kann ich ja schon ;-). Ich denke aber, dass ich durchaus Einiges beisteuern könnte. Sie ist ja seit einiger Zeit Waelinger sozusagen gewöhnt und hat auch schon eine wochenlange Kaperfahrt durchgestanden. ... ah so ... die, die durch die Hölle ging
  3. Denk dran, dass es auf See spielt. Da isses mit Waldläuferfähigkeiten oft nicht so weit her. (Tarnen, Spurenlesen, ....)
  4. Hi Ferwnnan, mir sind bisher keine rasse- oder herkunftsspezifischen Probleme eingefallen. (Dunkles Volk würde nicht passen - siehe Beschreibung; Agora- und Wasserphobiker könnten Probleme bekommen )
  5. Abenteuertitel: Über hoher See Spielleiter: Frank (Ohgottohgott) Anzahl der Spieler: 5 Gradsumme der Figuren ca. 33 (M4 - gespielt wird nach M5 ) Beginn Mittwoch 18 Uhr (oder früher, wenn alle vor Ort sind) - Ende: spätesten Donnerstag 15 Uhr (mit Schlafpause) Art des Abenteuers: Reise Das Abenteuer ist die Folge der Ereignisse in den Abentuern "Kalte Spuren" und "Alte Unbekannte". Drei Spieler dieser Episoden sind deshalb gesetzt (Shela, kleinschmidt, Siriondil). Also vergebe ich noch zwei Plätze. Insbesondere bei dieser Kampagne bin ich ein Freund von Vorabsprachen (dann kann ich mich auf die Charaktere einstellen). Ich werde die Plätze nicht nach Eingangsdatum vergeben, sondern nach passenden Chars und Spieler (natürlich total subjektiv). Nach den Ereignissen in dem netten kleinen Gasthaus in Alba wollen - zumindest die bisherigen Protagonisten - schnell "Land gewinnen". Da die "Schwarzen Reiter" das Buch aus "Kalte Spuren" haben wollten und dieses überwiegend in Meketisch geschrieben ist, bietet es sich an, schnellstmöglich die nächste größere Hafenstadt anzusteuern und ein Schiff nach Eschar zu besteigen. Das ist alles. Wie in den meisten meiner Abenteuer, stelle ich die Chars vor ein (oder mehrere) "Problemchen", die "abenteuerwürdig" sind. D.h., es könnte wieder einmal etwas gefährlich werden . Anforderungen an Interessierte: Die Chars müssen einen eigenen Grund haben, auf einem gesitteten Segler, nach Eschar reisen zu wollen. Und sie sollten natürlich halbwegs aufgeschlossen und gruppentauglich sein
  6. Hi Leute , anlässlich unserer erfolgreichen Rückkehr aus Peru, wollen wir einen Rheinhessen-Midgard-Stammtisch im Goldenen Engel organisieren. Termin Freitag 25.04.2014 ab 19:00 Uhr. Um sinnvoll Plätze resevieren zu können, würden wir gerne wissen, wer halbwegs sicher kommt.
  7. "Komm mit", fordert Perl Kilburn auf und verschwindet im Gebüsch. Als Kilburn ihm nicht folgt, kehrt er zurück und winkt. Perl wird noch ein paar Jahrzehnte benötigen, um die unbeholfene Art der Menschen, in der Natur zu gehen, zu verinnerlichen. Langsam und nachsichtig führt er Kilburn an den Fundort.
  8. super Idee! z.B. Freitag 18.4. oder ein anderer Freitag? Da 18.4 der Karfreitag ist, wird der Engel wohl nicht offen haben. Aber gerne den nächsten Freitag darauf ... ok, Karfreitag hatte ich vergessen. Dann also Freitag danach? ... und wer Interesse daran hat, auch zu kommen - bitte schön ...
  9. Uuups. Hoffentlich merke ich mir das. Ich nehme mir gerne Steinchen mit. Von einem Berg oder Ort (z.B. Machu Picchu).
  10. Tja, selbst schuld. Der zweifelhafte Umgang mit Fossilien und anderen Erinnerungsstücken durch Touristen ist ja seit Jahren in den Medien. Danke lieber Solwac.
  11. Das "Fossile" ist beim Scannen oder ähnlichem aufgefallen. Es wird nach bestimmten Substanzen gesucht. Die AEP reichen auf jeden Fall für einen Gradaufstieg!
  12. super Idee! z.B. Freitag 18.4. oder ein anderer Freitag? Da 18.4 der Karfreitag ist, wird der Engel wohl nicht offen haben. Aber gerne den nächsten Freitag darauf ... ... auf der HP steht nichts von Geschlossenheit. Es müsste aber auch nicht der Engel sein ...
  13. Hi Ihr, wir sind wieder heile zurück (beide). War recht anstrengend, aber es ist von der Flügen her glatt gelaufen. Ein Problem hatten wir allerdings. In Lima wurde ich ausgerufen und gefragt, was ich in meinem Koffer so alles an - problematischen - Sachen hätte. Ich war mir natürlich keiner Schuld bewusst. Erst als der Mensch was von "fossile" fragte, fiel Dinlair ein, dass wir unserem Sohn eine Fossil-Schnecke als Mitbringsel gekauft hatten. Toll! Die musste als archäologischer Fund in Peru bleiben. Wir hatten auch echt suchen müssen (auf dem Markt zwischen all den anderen "Fossiles"). Ich musste zum Koffer, durch hunderttausend Gänge, ungezählte Male den Pass vorzeigen, die Bordkarte abgeben, wieder durch die Sicherheitsschleusen ... Immerhin habe ich den Flug noch bekommen. By the way: Woran erkennt man, dass jemand in Peru war? Er kauft in der Zoohandlung die Meerschweinchen nach Gewicht.
  14. Hi Ihr, wir sind am "Nabel der Welt" angekommen (Cusco) und morgen gehts nach Machu Picchu - bin ja mal gespannt. ... und am Dienstag haben wir rund 17 Stunden Heimreise vor uns. Auf dass wir uns bald wiedersehen und ...
  15. ... ja selbst wenn es keine sterneneklare Nacht ist. Aber die Hoehe! Ist schon klasse, wenn man nicht einschlafen kann, weil dann die Atmung entspannter wird und man zu wenig Sauerstoff bekommt! Sprich: Aktiv, tief einatmen sonst gibts Erstickung. War ne tolle Nacht. Morgen gehts nach Cusco. Das Ende oder der Anfang einer Reise?
  16. Hi Ihr Glueckwuenscher, besten Dank nach D. Die neuesten Nachrichten lauteten dann, dass die Blockaden beendet seien. Mit Ausnahme der Gegend um Puno. Jetzt ratet mal was unser Ziel war. Aber auch das ist gut gegangen. Dabei haben wir den Hoehepunkt unserer Reise zweimal ueberfahren. Dieser Pass ist genau 4.910 m hoch. Das alles um im Colca-Canyon etwa die halbe Population (14-18) von Condoren fliegen zu sehen. Wir hatten viel Glueck. Die Tage vorher war es neblig und/oder hat es geregnet. Also nix mit Aufwinden. Wir kaempfen jetzt noch mit unserer Arbeitshoehe von 3.300 - 3.800m. Atemnot ist ja noch OK, mitunter gibts aber auch Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme. Morgen gehts dann auf den Tittikakka-See. Bis dann mal wieder und
  17. Hi Leute, ich melde mich mal vom anderen Ende der Welt. Wir haben heute "frei". Also eignes Programm und das Hotel einen Internetanschluss. Vorgestern hatte ich noch recht entspannt vom bevorstehenden Rundflug ueber die Nascarlinien geschrieben. Nun, die Realitaet war anders. Wir hatten eine (sehr) junge Pilotin und einen Piloten (Fluglehrer?). Die junge Frau war blitzschnell, wusste alles fast im Voraus. Das machte mich ein wenig skeptisch, was die handlungsorientierte Umsetzung anging (liegt an meiner Profession). Wir sind gut in die Luft gekommen. Schoener Flug. Und dann sollten wir landen. Wackeln im Anflug, schraeg ueber der Ladebahn, ein Rad haut auf den Boden, die Pilotin meinte "uijuijui", mit einer gewissen Aufregung in den Worten, dann wurde die Landebahn ziemlich kurz, einer von beiden gab wieder Gas, die Machine hob sich wieder leicht. Die Pilotin "no, no, no", mit Panik in der Stimme. Das war der Moment, wo mir Bilder eines abstuerzenden, sich ueberschlagenden Flugzeugs in den Sinn kamen. Mit Dinlair und mir an Bord. Beim zweiten Anflug hat es denn geklappt ... Gibt es in D ueberhaupt Nachrichten aus Peru? DIe Minenarbeiter streiken und sperren immer wieder Starssen - und davon gibt es hier nicht gerade viele. Fuer uns war die Frage, ob wir unser naechstes Ziel erreichen werden. Wir waren der einzige Reisebus, der es probiert hat. Durch Mineros und Massen an Polizisten hindurch hat es aber geklappt. Wir sind jetzt in Arequipa. Mittendrin, statt nur dabei ... Heute in der Stadt schlendern. Morgen geht es ueber einen 4800 m hohen Pass zum Colca-Canyon. Nach peruanischer Ansicht der tiefste Canyon der Welt. Phantastische Gruesse von der anderen Seite. Und natuerlich auch
  18. Ich habe mal einen Midgard-Halbtroll zur Diskussion gestelllt. Kann und will jetzt aber nicht suchen, weil ich gleich ueber die Linien von Nascar fliege ...
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  20. Perl ist von Aellos Berührung überrascht. Warm, ruhig und selbstverständlich hat sie seine eleganten Finger ergriffen. Aellos Aufmerksamkeit entgeht nicht ein feines Zucken. Wollte Perl die Hand zurückziehen? Ist er nervös? Der weiblich neugierigen Blick sucht und sucht. Da der Hauch einer Röte und - die Pupillen haben sich ein wenig geweitet. Perl schluckt. "Feuer ...", krächzt es aus seinem Hals. Perl fallen neue elfische Flüche ein, hätte er doch nur den Mund gehalten!
  21. ... besten Dank - ja die Gegend ist schon fremd, aber immerhin wird es des Öfteren regnen ... Perl ist jetzt ein wneig zurückhaltend. Er zieht sich auf seine Fähigkeiten zurück: Wald, Spurenlesen, ins Fettnäpfchen treten.
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