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Adjana

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Alle Inhalte erstellt von Adjana

  1. Thema von Verimathrax wurde von Adjana beantwortet in Midgard-Smalltalk
    @Verimathrax: Damit sind wir schon fast bei der guten alten D&D-Gesinnung angekommen: von rechtschaffen bis chaotisch und von gut bis böse. Rechtschaffen gut ist der brave, edle Paladin. Rechtschaffen böse ist der fiese Inquisitor. Chaotisch gut ist der Glücksritter, der zwar menschenfreundlich, aber trotzdem dauernd mit dem Gesetz in Konflikt ist. Chaotisch böse ist derjenige, der Kinder auf der Straße niedersticht, Weltkriege verursacht und in seiner Freizeit noch Tiere quält. Ich denke, wirklich unspielbar ist nur letzteres. So eine Figur braucht einen Wärter, keine Kameraden. Gruß von Adjana
  2. Landestypische Alkoholika! Damit macht man sich Freunde unter frierenden Stadtwachen und sonstigen NSCs, man kann ihn als Gastgeschenk verwenden, er desinfiziert, und er tröstet, wenn man mal wieder alles versiebt hat. Überhaupt, als reisender Abenteurer sollte man immer etwas dabei haben, was man verschenken kann! So oft muss man bei Fremden übernachten, und bevor man in Ermangelung einer Alternative das Große Heilige Juwel von Kartjamatranta verschenkt, führt man doch lieber immer ein bisschen billigen Schmuck, verzierte Dolche oder Pelzkrägen mit sich, die immer gerne angenommen werden. Weil auf der Midgard-Preisliste immer der Holzbalken aufgeführt war, gehörte es eine Zeitlang zu den Standardwitzen des SLs, nach jedem Einkaufsbummel zu fragen "...und möchte vielleicht noch jemand einen Holzbalken kaufen?" Gruß von Adjana
  3. Thema von FrankBlack78 wurde von Adjana beantwortet in Spielsituationen
    Ge, Gw, St könnte ich schon schätzen. Bei der Konsti würde ich mich schwer tun. Ich bin nicht sehr krankheitsanfällig, schätze ich. Ob mir das aber bei einem Marsch durch die Wüste helfen würde? Bei In und Au ist es wohl am besten, man lässt die Leute selbst schätzen. Und wenn sich dann einer auf Au 96 und In 100 setzt, weiß man ja, mit wem man es zu tun hat. Wenn man die Werte nicht allzu ernst nimmt, könnte man sich auch ein paar willkürliche Rahmendaten setzen: bestandener Hauptschulabschluss > In 40, bestandenes Abi > In 50, Führerschein im ersten Anlauf geschafft +5, Lösung eines beliebigen Rätsels in 2 min +10, bestandene Meisterprüfung/Diplom/BA... +15 oder so. Die Zt würde ich schlicht auswürfeln, weil es kein irdisches Äquivalent gibt. Gruß von Adjana
  4. Thema von FrankBlack78 wurde von Adjana beantwortet in Spielsituationen
    Wir haben mal eine "irdische" Gruppe nach Midgard katapultiert und dafür ein Stück weit uns selbst nachgebaut. Aber die Chars hatten andere Namen, wir haben uns selbst nur als Maßstab dafür genommen, welche Fertigkeiten und ungefähre Grundwerte ein Standardmensch mitbringt. GGruß von Adjana
  5. @Henni: Hm. Ich dachte, es geht ums Sterben bzw Verstümmeltwerden, nicht ums "Gewinnen". So muss ich meine Aussage revidieren. Ich halte das Verlieren für sehr episch. Als Spielleiter liebe ich es, wenn meine Gruppe haarscharf, bettelarm, aber lebendig und klüger aus ihren Abenteuern hervorgeht. Was magische Gegenstände angeht, bin ich gnadenlos. Sowohl als SL als auch als Spieler. Auch als Spieler bin ich in dieser Hinsicht gerne ein Hartkeks. Es macht mir nichts aus, wenn ich als Loser aus einer Story vorgehe. Es macht mir auch nichts aus, alle Besitztümer zu verlieren. Ja sicher trauert der Char seiner kostbaren magischen Waffe nach, aber das ist absolut in-game. Also: Was Leib und Leben angeht - absolutes Weichei. Was Hab und Gut angeht - absoluter Hartkeks. Gruß von Adjana
  6. Ich bin ein Weichei. Ich hänge an meinem Leben, gehe nicht bei rot über belebte Straßen, verzichte auf russisches Roulette und war bisher noch nie beim Bungee-Springen. Ich glaube nicht, dass ich ein besonders feiger Mensch bin, aber ich lebe eigentlich ganz gerne. Meine Charaktere sind auch Weicheier und hängen an ihrem Leben. Es mag Ausnahmesituationen geben, aber sie stürzen sich nicht unnötig in Kämpfe, ziehen sich zurück, wenn sie verletzt sind, und schlucken (normalerweise) keine unidentifizierten Zaubertränke. Als SL bin ich auch ein Weichei. Ich mag zusammenhängende Geschichten, und die kann man nur schaffen, wenn die Gruppe oder zumindest der Großteil überlebt. Ein Heldentod für einen Krieger am Ende der Story, okay. Mittendrin ein 20/100 vom Aufwärmwolf, nein. Ich mag auch keine Gewaltbeschreibungen, wenn sie nicht der Story zuträglich sind. Und Story steht bei mir immer über realer Kampfsimulation. Wenn sich Abenteurer extrem blöd verhalten, gönne ich ihnen vielleicht auch den Heldentod nicht, es gibt auch andere Möglichkeiten. Ein Char, der mal unbedingt eine sehr hohe Felswand erklettern wollte (bekanntlich der gefährlichste Gegner auf Midgard), starb zwar nicht, brach sich aber das Bein, so dass er quasi unverrichteter Dinge nach Hause reisen musste, während der Spieler einen neuen Char auswürfelte. Fazit: Weicheier an die Front! Gruß von Adjana
  7. Ich lese gerne Kulturbeschreibungen. Die KTP-Bergäbnisriten habe ich damals mit Faszination gelesen und, wenn ich mich recht erinnere, auch mal in ein Abenteuer eingebaut. Auch Kleidung, Essen, Soziales, Städtebeschreibungen - je exotischer desto lieber! Ich mag nur keine neuen Regeln. Vielleicht Tipps, wie ein KTP-Assasine aussieht, welche Waffen und Fertigkeiten für ihn typisch sind, und eine gerne klischeehafte Beschreibung seiner Philosophie. Wenn ich mich tiefergehend für asiatische Kampfkunst interessiere, lese ich was anderes als ein Midgard-QB. Generell hatte ich bei einigen QBs den Eindruck, dass die Autoren eher an der Darstellung ihrer kulturwissenschaftlichen Bildung als an einem leicht verständlichen Rollenspiel interessiert waren. Aber das ist nur der etwas ironische Verdacht von jemandem, der sein Hobby als nicht allzu ernsthafte Freizeitbeschäftigung betrachtet und nicht als Bildungsquelle. Gruß von Adjana
  8. Die rechne ich unter die Regelfreaks! Ich gebe zu, das war heute nachmittag eine blöde, unnötige Aussage. Aber mal ein anderes Beispiel: Adjana ist Wüstengängerin. Sie sollte eigentlich dem Lernschema aus dem QB Eschar entsprechen. Da ich sie aber damals mit MAM erschaffen habe, habe ich einfach auf dem Charblatt "Waldläufer" in "Wüstengänger" geändert, "Reiten" durch "Kamelreiten" und "Überleben Wald" durch "Überleben Wüste" ersetzt und Langschwert gelernt, natürlich führt sie tatsächlich eine Takuba. Adjana ist ein stimmiger, absolut landestypischer Char und trotzdem ein ganz simpler Waldläufer. Warum kann der NinYa nicht einfach normaler As sein, meinetwegen mit einem besonderen SchB auf WaLoKa? Gruß von Adjana
  9. Versteh mich nicht falsch: Nicht meine Abenteurer sind von KTP abgeschreckt (okay, manche sind es, aber gut... ), sondern ich als Spieler bzw SL. Müssen sich kulturelle Besonderheiten unbedingt in den Regeln niederschlagen? Ich mag die Sonderklassen und -Fertigkeiten in allen QBs nicht. Und ich habe keine Probleme, landestypisches Flair mit Kleidung, Sprechweise, NSCs, Essen, Musik, Fauna&Flora usw rüberzubringen, ohne dass ich dafür auch nur eine neue Regel bräuchte. Wer Wert auf Kämpfe wie in "Tiger&Dragon" legt, braucht ein eigenes Kampfsystem, das sehe ich ein. Diese Kämpfe passen aber auf gar keinen Fall zu den Kämpfen aus "Conan". Das ist eben leider so. Und wenn man sie auf ein Regelwerk bringen will, ist das ungefähr so wie die Frage, ob Oskarmaus gegen Superman gewinnen würde. Mir persönlich sind Kampftechniken nicht wichtig. Ich halte KTP für ein Land, dass nur entweder für Kampffreaks, Asiafans oder Regelfanatiker geeignet ist. Da ich weder noch bin, komme ich damit einfach schlecht klar. Gruß von Adjana
  10. @Silk: KiDo, neue Fertigkeiten, neue Charakterklassen - das meine ich. Wozu braucht ein Land in einem Fantasyrollenspiel x verschiedene Sprachversionen? Das mag dem irdischen Vorbild entsprechen, aber ich halte es für, sorry, idiotisch. Oder eine Fertigkeit wie "Kenntnis der 5 Klassiker" - hallo??? Bei den HoHos kommt dazu, dass ich sie mir nie merken kann. Und dann gibt es noch verschiedene Schulen... Ich halte es für unnötig kompliziert und für nicht zum übrigen Midgard passend. Gruß von Adjana
  11. Also zu Nahuatlan habe ich eine sehr dezidierte Meinung! Ich halte es für eine Katastrophe, glücklicherweise für eine, die man ganz gut ignorieren kann. In KTP habe ich schon schöne Abenteuer gespielt, bin aber nie so recht damit warm geworden. Einer der Gründe war die Fremdheit der Kultur, die mich als Spieler befangen werden lässt. Ich habe ein paar Richter Di-Romane gelesen und mochte sie nicht. Ich mag auch keine Eastern, und gerade Filme wie Hero machen mir eher die Fremdheit bewusst, als das sie mir die Kultur näher bringen. Ein viel wichtigerer Grund ist aber für mich, dass ich es hasse, neue Regeln zu lernen. Ich habe keinen Bock, mir ein komplett neues Kampfsystem (KTP) oder ein komplett neues Magiesystem (Nahuatlan) einzuprägen. Beim Spielen sind mir Regeln gleichgültig, sie sind ein langweiliges Mittel zum faszinierenden Zweck. Je weniger es davon gibt, desto besser - wir haben jahrelang ohne Initiativwurf, HGW und gezielte Schläge gespielt, weil uns das schon zu aufwändig war. Wenn ich vor zehn Jahren angefangen hätte, ein fernöstlich inspiriertes Rollenspiel mit KiDo-Techniken zu spielen, wäre es mir jetzt zu doof, neue Regeln für Handaxt oder Armbrust zu lernen, und ich würde mich Waeland und Alba verweigern. Wenn sich KTP in die normalen Midgardregeln einfügen würde, würde ich wesentlich lieber dort spielen. Gruß von Adjana
  12. Märkte sorgen immer für Stimmung. Und Musik: Je nach Land kann man ja Dudeklsackspieler, leicht bekleidete Tänzerinnen, flötende Derwische, eine rustikale Bauernpolka, einen Maibaumtanz, ein paar singende Mönche oder dergleichen einbauen, das sorgt für Lokalkolorit. Ansonsten würde ich mir vorher eine Handvoll landestypische NSCs zurechtlegen. Vielleicht in den Küstenstaaten einen schmierigen Giggolo-Wirt mit großen Gesten und pomadigem Haar, in Moravod einen gutmütigen Dorfdepp mit Hasenscharte, in Waeland eine mit großem Schlüsselbund ausgestattete Matrone, die die Vidingfahrer in ihren Schranken hält - irgendsowas. Anregungen geben die Quellenbücher, die Abenteuer oder Filme, Bücher und die Literatur. Besonders leicht ist es, lokale Atmosphäre zu schaffen, wenn man auf allen bekannte Szenen zurückgreifen kann. In jedes chryseiische Dorf gehören für mich die auf dem Baustamm sitzenden Alten aus "Asterix auf Korsika". (Keine Ahnung warum, Korsika ist ja nicht Griechenland, aber sie wirken irgendwie mediterran und sorgen immer für Spaß). Wichtig ist mir, dass ich erstmal selber eine gute Vorstellung der Locaton habe. Aber ich denke, es ist auch klar, dass man nicht für jedes einzelne albische Dorf eine wahnsinns Beschreibung braucht. Nur dann, wenn die Abenteurer zum ersten Mal dort hinkommen und auch eine Weile bleiben sollen. Gruß von Adjana
  13. Thema von Saboriak wurde von Adjana beantwortet in Spielsituationen
    Äh - wir haben irgendwo mal diskutiert, wie sich Abenteurer mit Kind spielen lassen, und die meisten hielten das für eher hinderlich. Aber okay, wenn euch eine Babysitter-Combo Spaß macht. Grüße, Cariad
  14. Thema von Saboriak wurde von Adjana beantwortet in Spielsituationen
    Danke, Triton! Jetzt haben wir alle Infos zusammen, und irgendjemand muss rechnen. Und denkt daran - non midgardea sed vitae discimus! Gruß von Adjana
  15. Thema von Saboriak wurde von Adjana beantwortet in Spielsituationen
    Wieso das denn jetzt? Gruß von Adjana
  16. Thema von Saboriak wurde von Adjana beantwortet in Spielsituationen
    Gut, dass wir darüber geredet haben. Wir würfeln also erstmal auf dem W30, ob wir uns an einem der 6 Tage befinden, und dann nochmal mit dem W100 auf die Wahrscheinlichkeit. Dann muss man, glaube ich, noch dazu rechnen, dass soundsoviel Prozent der Föten in den ersten Schwangerschaftswochen unbemerkt abgehen (abhängig natürlich von der Lebensweise der Abenteurerin)... Könnte irgendeiner der Mathematiker jetzt mal die tatsächliche Wahrscheinlichkeit von einem einzelnen Fehltritt ausrechnen? Gruß von Adjana
  17. Thema von Saboriak wurde von Adjana beantwortet in Spielsituationen
    @Aisachos: Was hast du denn gewürfelt? Die Wahrscheinlichkeit, von einem einzigen Mal Sex schwanger zu werden, ist wirklich sehr, sehr niedrig, soweit ich weiß im Bereich von einem Prozent. Anders sieht's natürlich aus, wenn es regelmäßig passiert. Ich weise nur darauf hin, weil wir am Anfang auch Schwangerschaft mit dem W30 ausgewürfelt haben, nach der Prämisse, wenn's ein fruchtbarer Tag ist, ist sie auch schwanger. Aber das ist natürlich Quatsch. Grüße, Cariad
  18. Tagebuch schreiben sollte jemand, der das gerne tut. Mir wäre es zuviel Arbeit, und es würde mich beim Spielen stören. Punkte vergebe ich als SL selbst (von PPs abgesehen). Ob eine gute Idee wirklich gut war, kann meines Erachtens nur der SL entscheiden. Auch die Frage, ob ein Kampf notwendig oder eine Aktion sinnvoll war, kann eigentlich nur der SL beantworten. Die Idee mit dem Discman finde ich nicht dumm. Wenn nur ein Char abwesend ist, sind Kopfhörer sicher ganz praktisch. Gruß von Adjana
  19. Also ich bin ein Feind von allzustriktem "Gesagt ist gesagt". Natürlich mag es manchmal die Spielatmosphäre stören. Aber ich spiele auch wegen des Spaßes. Eine blöde Bemerkung zu einem NSC, bei der sich alle vor Lachen auf dem Boden kugeln, sollte meiner Meinung nach immer gestattet sein, auch wenn hinterher ein "Nein, das habe ich natürlich nicht wirklich gesagt!" kommt. Das Knabbern haben wir auch nie reglementiert. Gruß von Adjana
  20. Woran liegt das? Ich habe ähnliche Aussagen schon von mehreren gehört und weiß es nicht einzuordnen. Edit: Antwort kam per PN. Ich weiß, das ist OT, aber es interessiert mich, sorry. Also ich muss ja sagen, mir waren meine hohen Postingzahlen eher peinlich, als dass ich stolz darauf gewesen wäre. Gruß von Adjana
  21. Thema von Hornack Lingess wurde von Adjana beantwortet in Konzertsaal
    Der deutschen Wirtschaft wäre bestimmt auch gedient, wenn 40 Prozent aller Klamotten in Deutschland produziert werden müssten. Und 40 Prozent der Videorekorder. Oh, und vielleicht auch 40 Prozent vom Orangensaft. Warum kommt niemand auf diese guten Ideen? Gruß von Adjana
  22. Thema von Tyurie wurde von Adjana beantwortet in Testforum
    Eiegentlich sollte ich mich für diese Umfrage rächen. Aber ich denke, es reicht, wenn ich diesen Satz noch ein paar Mal zitiere. Gruß von Adjana
  23. @Detritus: Auch in einer patriarchalischen Gesellschaft soll es vorkommen, dass sich gelegentlich die Frauen durchsetzen. Vielleicht hat sie einfach dem Herrn Papa mit Liebesentzug gedroht. Aber wenn die andere Story besser zu hjs Char passt, ist das ja kein Thema. Gruß von Adjana
  24. Wäre es nicht denkbar, dass die Mutter Scharidin ist? Aufgrund irgendwelcher politischer Kniffe wurde eine scharidische Prinzessin nach Aran verheiratet. Die ersten fünf Söhne haben erwürdige aranische Namen bekommen, aber beim sechsten hat sich Mama dann durchgesetzt. Bestimmt gibt es auch eine aranische Version des Namens, aber die wurde eben nie benutzt. Gruß von Adjana
  25. Je nach Rasse beginnt das "Einreiten" mit drei bis vier Jahren, wenn ich mich recht erinnere. Kleinere Ponyrassen sind tendenziell früher ausgewachsen. Wenn das Tier schon von klein auf an Menschen gewöhnt ist, also von ihnen gefüttert, getränkt und gestriegelt wurde, ist das Einreiten natürlich deutlich einfacher. Junge Tiere lässt man auch oft neben der Mutter herlaufen, zB wenn die Mutter Zugpferd ist. Dann hat das Jungtier weniger Scheu vor Geschirr und Peitsche und gewöhnt sich auch schon an die Kommandos. Wird ein Jungtier aus einer Wildherde gefangen, ist es wohl optimal, ein etwa Einjähriges auszusuchen. Dann ist es noch jung genug, um sich gänzlich an Menschen zu gewöhnen. Gruß von Adjana

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