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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Wieso vorausgreifend? Die Umfrage fragt ja soweit ich sehe nicht allzu viel mehr ab: Ob soziale Kontaktschwierigkeiten vorliegen, ob sich das soziale Umfeld verändert respektive einschränkt und ob man Satanist sei. Wenn gleichzeitig abgefragt werden würde, ob der BMI sich verändert, der IQ steigt oder ob Rollenspieler tendenziell eher Dieselmotoren bevorzugen, würde sich keiner über den Satanismus aufregen. Gruß von Adjana
  2. Das ist in Ordnung, und damit kann ich umgehen. Der Rest war mir halt zu plakativ. Rainer Es ist ja auch schwer, auf so etwas zu antworten, wenn das Klischee schon mal etabliert ist. Da sind wir mal wieder bei den Verschwörungstheorien angelangt. Wenn man es ableugnet, ist man entweder völlig naiv ("Du merkst gar nicht, was da so abgeht!") oder selbst Teil der Verschwörung ("Du behauptest nur, kein Satanist zu sein. Aber in Wahrheit..."). Gruß von Adjana
  3. Aber doch nicht jeden Rollenspieler, den du so kennst??? Rainer Gut, mit "kennen" meine ich "näher kennen/befreundet sein". Natürlich kenne ich nicht alle, denen ich mal für ein paar Stunden auf einem Con begegnet bin. Ist das ein Problem an meiner Aussage? Unter den Rollenspielern, deren religiöse Haltung mir bekannt ist, befindet sich kein "geouteter" Satanist. Es kann natürlich sein, dass sie alle Satanisten sind und sich nur als Atheisten, Agnostiker oder Christen tarnen und ich die einzige Nicht-Satanistin unter den Rollenspielern bin. Für diesen Fall bitte ich, meine Aussagen als irrelevant zu ignorieren. Gruß von Adjana
  4. Ich bin bisher unter allen Rollenspielern, die ich kenne, noch nie einem Satanisten begegnet. Du? Bist du überhaupt schon einmal einem Satanisten begegnet? Woran würdest du ihn erkennen? Rainer Erkennen würde ich ihn nicht. Aber Leute, die ich näher kenne, frage ich üblicherweise nach ihren Überzeugungen. Wie du weißt, diskutiere ich gerne über Relegion. Gruß von Adjana
  5. Ich bin bisher unter allen Rollenspielern, die ich kenne, noch nie einem Satanisten begegnet. Du? Gruß von Adjana
  6. Adjana

    METEOR

    Ich habe für "Durchschnitt" gestimmt. Ein unterhaltsamer Thriller mit dem zur Zeit modischen technischen Schnickschnack und einem interessant gewählten Thema. Schriftstellerisch auf Trivial-Level und ohne Personen, die einem ans Herz wachsen. Klassische Urlaubslektüre. Gruß von Adjana
  7. PS: Oh, ich habe was vergessen: Ich danke außerdem noch Drachenmann! Bei ihm gibt es Waffeln mit weißer Schokolade. Gruß von Adjana
  8. Zurück von meinem ersten WestCon bin ich, wie sich's gehört, müde und sehr zufrieden! Der Orga vielen Dank für eine tolle Veranstaltung, bei der alles klappte, das Essen gut und die Location perfekt war! Vielen Dank auch meiner netten und erfolgreichen Spielrunde vom Samstag. Und vielen Dank meinem Spielleiter Christian, der meiner Priesterin Ilanor wirklich alles abgefordert hat. Besonderer Dank gilt unserem Fahrer ganzbaf, der mich dieses Wochenende rund 17 Stunden chauffiert hat. So, und jetzt... Gruß von Adjana
  9. Ich habe noch keinen Thread zu diesen Büchern gefunden. Da ich gerade mit Illium fertig bin, mach ich mal einen auf. Und hier noch etwas zum Inhalt: Thomas Hockenberry, Philosophieprofessor, wird nach seinem Tod wieder ins Leben zurückgeholt. Als Homer-Kenner wird er von den Göttern als Beobachter in den Trojanischen Krieg geschickt. Aber der Krieg läuft nicht ganz so ab, wie Homer es beschrieben hat. Mahnmut, ein kleiner Roboter von dem Jupitermond Europa, wird auf eine Mission zum Mars geschickt, wo in den letzten Jahren merkwürdige Aktivitäten beobachtet wurden. Eigentlich ist er nur der Navigator - aber auf einmal sind er und sein Freund, der Proust-Fan Orphu, auf sich allein gestellt. Und das Ziel der Mission ist ihm unbekannt. Ada, Hannah, Daeman und Harman sind Altmenschen. Sie faxen von einer Party zur nächsten und werden repariert, wenn sie mal zufällig von einem Dinosaurier gefressen wurden. Bis sie eines Tages auf die geheimisvolle Savi treffen, die behauptet, sie sei schon 1400 Jahre alt. "Ilium" ist verflixt anstrengend zu lesen. Erstens, weil alle drei Handlungsstränge ziemlich abgefahren sind. Zweitens, weil der Autor sich viele Erkärungen spart und man erst nach und nach in diese merkwürdigen Welten findet. Aber dann reißt es mit! "Ilium" ist ein Science-Fiction-Roman, eine Zivilisationskritik und gleichzeitig eine Reise durch die Literaturgeschichte. Götter, Helden, kleine grüne Männchen, Monstren und Quantenteleportation - es ist alles dabei. Von meiner Seite: Eine uneingeschränkte Empfehlung für "Ilium". Über den zweiten Band "Olympos" werde ich berichten, wenn ich ihn ausgelesen habe. Gruß von Adjana
  10. @Prados: Und bis zu wieviel Prozent Steigung kann man von "Boden" sprechen? Gruß von Adjana
  11. Nee, leider nicht. Ich scheine die Datei nicht mehr zu haben, ist auch schon ewig her. Aber es war sowieso nicht der Weisheit letzter Schluss. Gruß von Adjana
  12. @Toda: Ich meine, irgendwer hat das mal versucht, es hat aber nicht so richtig geklappt... Ich schau heute abend mal nach, ob ich das Stückwerk noch zuhause habe. Gruß von Adjana
  13. Ich bin Polen. Gruß von Adjana
  14. @hj: Naja, Merkfähigkeit könnte man wiederum splitten: Wer sich die kompliziertesten Formeln oder historischen Daten merken kann, vergisst trotzdem, welcher Schlüssel zur Haustür gehört. Bei meinen Charakteren definiere ich üblicherweise selbst, wie sich ihre Intelligenz äußert. Insofern reicht mir der vergleichsweise simple In-Wert. Gruß von Adjana
  15. Mein Gedicht für Lo: Eine Huldigung für Lo Lo. Oh knuffeliges Früchtchen du! Schatz, mein vernünftiger Steg. Im Lenz allezeit! Kuschelt - ja gurgle es! Rappelt! Welch einsames Glück! Lo du. Gemein allezeit. Schatz zwischen Brennen und Rappeln. Schatz so allgemein. Gruß von Adjana
  16. Auch ich wünsche dem Forum alles Gute! Gruß von Adjana
  17. Naja, der Rest der Gruppe war Gr 5, die Händlerin ist erst vor kurzem dazugestoßen (und außerdem Rollenspielanfängerin). Speziell der Sö und der Ok sind eigentlich echte Kampfmaschinen. Gruß von Adjana
  18. @Bart: s.o. Der Magier ist ein kleiner Feigling. Der Söldner hat durch seinen wenig subtilen Mordversuch zwar vielleicht die Stadt gerettet, sich selbst aber erstmal ins Aus katapultiert. Und die Händlerin hätte (als Grad 2, wenn ich nicht irre), wirklich nicht viel machen können. Gruß von Adjana
  19. @Bart: Auch schön! Der heldenhafte OK hat bei uns eine der Donnerechsen so lange abgelenkt, bis sie ihren Reiter abgeworfen hat (gewürfelte 1 des Reiters). Dann ist er weggerannt. Da die drei untätigen Spieler aber einzuschlafen drohten, haben diese Kampfhandlungen nicht allzulang gedauert. Gruß von Adjana
  20. @Bart: Hat das dann die Schlacht tatsächlich beeinflusst? "Wenn die Gruppe innerhalb von 6 Runden den Kravyad ausschaltet, kann Orsamanca gehalten werden" oder so ähnlich? Oder stand der Kampfausgang für dich schon vorher fest? Wie gesagt, nur zwei Personen waren überhaupt in der Schlacht (der Magier hat sich im Covendo verschanzt, der Söldner lag unpässlich im Larantempel und die noch niedriggradige Händlerin hat ihm die Hand gehalten). Gruß von Adjana
  21. PS: Ich habe den Söldner übrigens überleben lassen, weil er mich mit weißer Schokolade bestochen hat. Er hatte eine intime Begegnung mit Marcingos "Panzerfaust", die ihn für kurze Zeit ins Koma schickte. Im Laran-Tempel wurde er geheilt. Leider ist er jetzt deutlich dümmer und deutlich hässlicher als zuvor. Gruß von Adjana
  22. Abenteuer geleitet. Orsamanca wurde zwar teilweise zerstört, konnte aber - dank optimaler Vorbereitung seitens der Spieler - nicht von den Sritras eingenommen werden. Gut für die Gruppe war zum einen der Laran-Ordenskrieger, der seinen Glaubensbrüdern im Tempel (dank vorbildlicher Lebensführung und hoher pA) glaubhaft versichern konnte, dass ein echtes Problem vorliegt. Die Kröte wurde als Minensuchhund eingesetzt, so dass fast alle Sternentränen gefressen werden konnten. Der Laran-Orden hat sich dann, nach einigem diplomtischen Hin und Her, mit dem Covendo kurzgeschlossen. So waren schon mal zwei Machtfaktoren gewarnt. Die Stadtwachen wurden auch "gewarnt": Der mit dem Mord an Marcingo beauftragte Söldner der Gruppe marschierte am 5. Tag in die Stadtwache, ließ sich mit einem kleinen Bestechungsgeld zu Marcingo führen, sagte sinngemäß „Orsamanca ist in Gefahr! Der Covendo schickt mich.“ und schlug mit der Streitaxt zu. Das hat ihm letztlich mehr weh getan als Marcingo , aber es lief darauf hinaus, dass Marcingo wutschnaubend mit der Sternenträne in der Hand im Covendo hereinplatze und fragte, was das denn solle. Nach der anschließenden Diskussion war die Stadt wirklich optimal vorbereitet. Das Südtor wurde durch die Larankrieger gehalten, die allerdings fast komplett niedergemetzelt wurden (was dem Laranorden in und um Orsamanca viel Auftrieb geben wird). Der von Angeluna gelegte Brand hat allerdings deutlich mehr Schaden angerichtet, da die Stadtwachen wie in Erz gegossen standen und sich nicht durch nebensächliche Löscharbeiten aufhalten ließen. Habt ihr den Ausgang der Schlacht tatsächlich ausgewürfelt? Irgendwie kam mir das langweilig vor, zumal nur der OK und ein Gl an der Schlacht teilnehmen wollten. Ich hatte als Vorbereitung mal einen potenziellen Schlachtverlauf ausgewürfelt und mir dazu Notizen gemacht (in der 1. Runde fällt das Südtor, in der vierten Runde fallen die Laran-Krieger usw.), wusste aber zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es den Spielern auch gelingen würde, die Stadtwachen in Alarm zu versetzen. Insofern war meine Würfelorgie umsonst und ich musste mir während des Spiels überlegen, wie die Schlacht ausgeht. Wie haben das andere SLs gemacht? Gruß von Adjana
  23. Wie toll diese Jahre sind, ist Geschmacksache, und so weit waren wir schon mal. Dass sie "unbedingt ausgespielt gehören", wurde in dieser Form ebenfalls nicht gesagt - lediglich dass es vielen Leuten a) Spaß macht, sie auszuspielen, und b) später leichter fällt, ihre hochgespielten Charaktere gut (will sagen: interessant, authentisch, witzig usw) zu spielen. Mal abgesehen davon, dass Rollenspiel immer Quatsch ist. Wie empfindlich die bekennenden Powergamer (hallo Hornack ) immer reagieren, wenn hier mal jemand behauptet, auch ohne Powergaming könne man Spaß haben! Gruß von Adjana
  24. Mein Eindruck ist nicht, das das die überwiegende Meinung ist. Und argumentativ würde mich schon interessieren, wie man, bei gleicher gespielter Zeiteinheit, mit einer Figur die auf Grad-1 anfängt noch mehr Spass haben kann, wie bei einer Figur die auf Grad-4 beginnt. Und nein, keine der bisher gebrachten Argumente hat mir dafür genügt. Das ist ja der Punkt: Ein Char mit Grad 0 hat einen eher langweiligen Alltag: aufstehen, Kühe melken, Acker bestellen, heimgehen, essen, schlafen (oder so). Ab dem Schritt in Grad 1 wird's interessant. Und wenn man mit Grad 5 anfängt, hat man ein paar von den interessanten Jahren verpasst. Gruß von Adjana
  25. @Yarisuma: Für mich ist Grad 1 der Punkt, an dem der Abenteurer sein normales Leben verlässt und in die Welt zieht. Darum ist es ja so ein guter Startpunkt: Vorher lief sein Leben in einer Bahn, jetzt steigt er aus dem Trott aus. Natürlich gibt es auch Personen, die in ihrem Kaff oder ihrer Heimatstadt auf Grad 5 aufsteigen, Adlige, Stadtwachen und dergleichen (alles, was eben als NSC auch höhergradig ist). Da hätte ich (für mich als Spieler) kein Problem, so eine Person auszuspielen. Aber eine Figur zu übernehmen, die schon seit zwei, drei Jahren auf Abenteuer zieht, finde ich schwieriger. Gruß von Adjana
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