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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Das halte ich für unnötig sarkastisch und kann eigentlich nur zurückgeben, dass es auch auf SLs und Abenteuerschreiber zutreffen sollte. In keiner meiner drei Gruppen kamen wir je auf die Idee, eine Flutwelle aufzuhalten. Wir wissen ja noch nicht mal, ob sie schon kam oder jemals kommen wird, und wenn ja, wann. Gruß von Adjana
  2. Bei "Orsamanca" müssen die Abenteurer anfangs nichts im Gepäck haben, oder? Und danach kann's ihnen ja auffallen. Ich finde es ziemlich gut gelöst. Den Frosthexer kenne ich nicht. Klar, sprengen kann man jedes Abenteuer. Aber was ist denn die Motivation bei der Con-Kampagne? That's it. Bei uns hat's funktioniert. Aber das unter diesen Voraussetzungen der ein oder andere sich an seine Hintergrundstory erinnert, ist doch auch verständlich, oder? Gruß von Adjana
  3. Das mache ich in der Tat an sich ganz gerne - aber es ist bei Spielern ausgesprochen unbeliebt. In der Regel gibt es dann lange Diskussionen, wie man denn überhaupt in diese Situation gekommen ist, dass die Figur natürlich nie das oder das gemacht habe usw. Ein Albtraum. Rainer Ich kenne persönlich zwei Gegenbeispiele: BBs Buluga-Abenteuer (*plöpp* ihr seid in einer fremden Kultur) und "Unheil über Orsamanca". Bei beiden kann man das Abenteuer schlechterdings nicht umgehen. Gruß von Adjana
  4. In einem kooperativen Spiel kommt es auch dann zu einem Problem, wenn nur eine Seite nicht mitspielt. Genau das ist das Thema das Stranges. Viele Grüße Harry Darum sagte ich ja auch: Es wird selten vorkommen, dass eine Seite überhaupt nicht mitspielt. Gruß von Adjana
  5. Kämpfe auch! Gruß von Adjana
  6. Es gibt ja auch recht simple Motivationen, auf die fast alle Chars eingehen. Was ist falsch daran, Gruppen am Anfang im Auftrag eines zahlenden Auftraggebers agieren zu lassen? Oder sie in eine Situation hineinzuversetzen, aus der sie handeln müssen? @Fimolas: Naja, das könnte man umdrehen: Gerade auf Cons, wo sich die Gruppen ja nicht kennen und die Spieler wenig Zeit haben, sich in eine Story reinzuversetzen, ist ein interessanter Einstieg mehr gefordert denn je. Ich bin entschieden der Meinung, dass Spieler kooperativ handeln sollten. Aber ich finde, dieser Thread schiebt einseitig die "Schuld" einer Partei zu. Das kann's doch nicht sein. Gruß von Adjana
  7. Was hat die Motivation generell auf Abenteuer zu ziehen mit der Interessantheit des Abenteuers zu tun? Viele Grüße hj Jetzt mal ehrlich: Wie viele Abenteurer sind dir schon begegnet, die überhaupt nicht auf Abenteuer ziehen wollten? Mir persönlich keiner. Manche muss man nur etwas stärker in die richtige Richtung stubsen. Und das geht, indem ich ihr Interesse wecke. Durch interessante Personen, Geschehnisse, Orte und so weiter. Und je spannender ich als SL beschreibe, je mehr Sympathie oder Antipathie ich für meine NSCs wecke, desto interessierter werden die Chars darauf einsteigen. Gut, wenn einer die gefangene schöne Prinzessin neben dem Drachen sieht, drumherum Gold und Edelsteine, dahinter das Buch mit dem Titel Wie erlange ich die Weltherrschaft, und immer noch sagt, "ich will aber heim nach Haelgarde"... Gruß von Adjana
  8. @hj: Ich sehe schon den Spielleiter in der Pflicht, das Abenteuer interessant zu gestalten. Wie gesagt: Es ist beidseitig. Wenn's komplett schief läuft, sind (meistens) beide Seiten beteiligt. Gruß von Adjana
  9. Originell heißt, dass die Geschichte nicht zum Abenteurerleben passt? Viele Grüße hj Nee - aber dass sie möglicherweise interessanter ist als das, was das Abenteuerleben im Moment so bietet. Und dann folgt man eben dem stärkeren Anreiz. Gruß von Adjana
  10. Ja klar! Nur muss sie gegeben sein. Aber jemandem ein Artefakt in die Hand drücken und dann erwarten, dass er versucht, alles darüber herauszufinden, ist schon dünn als Motivation. Das dürfte bestenfalls für einen Magister ein "Abenteuer" darstellen. Dungeons, Schätze, Fernreisen, Kriege, entführte Prinzessinen - das sind doch die Sachen, die ein Kämpferherz höher schlagen lassen! Und so muss eben für jeden ein bisschen was dabei sein. Während der edle Krieger in Hornacks Beispiel sofort losrennen müsste, blieben der Spitzbube, der Hexer oder der Magister vielleicht eher am Rande stehen. Und brauchen darum einen kleinen Extra-Motivationsschub. Ich hatte bisher in der Kampagne persönlich keine Probleme, meinen Char dazu zu motivieren. Habe schon Abenteuer mit weniger Motivationspotenzial erlebt (ich sag nur: Lasst uns ein Kloster bauen! ) Aber ich kann schon nachvollziehen, warum das Thema zur Sprache kam. Gruß von Adjana
  11. Die Diskussion zwischen plot-orientiertem und rollen-orientiertem Spiel hatten wir, glaube ich, schon ein paarmal, oder? Und so weit ich weiß, einigen wir uns regelmäßig auf "jeder wie er mag". Nur in der Con-Kampagne ist das inhärente Problem: a) es wurden Preise ausgesetzt für originelle Hintergrundstories und b) es besteht kaum Abweichmöglichkeit vom vorgegebenen Plot. Da bedarf es eben von SP- und von Spielerseite etwas mehr Fingerspitzengefühl. Das Problem nur auf die Spieler zu schieben, löst es nicht. Gruß von Adjana
  12. @Hornack: Wie dein Beispiel zeigt, ist auf beiden Seiten etwas Mühe nötig. Ein guter Spielleiter müsste in diese Szene noch einen kleinen Schupps für die Chars einbauen. Zum Beispiel: Einer der Einheimischen ruft sterbend um Hilfe. Oder: Ein Einheimischer hat ihnen freundlich geholfen, die Boote an Land zu ziehen. Nun ist er in Schwierigkeiten. Oder sonst irgendwas. Sich einfach blindlings in einen Kampf zwischen Unbekannten zu stürzen, wäre für fast alle Char-Klassen, unabhänig von der Vorgeschichte, nicht gerade passend. Wenn aber der SL ein bisschen hilft und die Spieler kooperativ reagieren, dürfte es eigentlich kein Problem geben. Gruß von Adjana
  13. @hj: Falls du die Con-Kampagne meinst: Wenn man Spieler auffordert, sich eine coole Hintergrundgeschichte auszudenken, dann darf man sich nicht wundern, dass die Chars eben ihrer eigenen Story folgen. Oder? Sonst wäre der Hintergrund ja für die Katz. Gruß von Adjana (deren Söldnerin lediglich die Motivation hat, Aufträge zu kriegen und finanziell über die Runden zu kommen)
  14. Auch von mir vielen Dank an die Orga für einen schönen Con! Danke an meine Spielleiter Randver und Bethina und an meine Spieler vom Samstag, es hat viel Spaß gemacht! Einziger Meckeranlass: Samstag um 9.35 Uhr gab's kein Frühstück mehr. Aber ein echter Rollenspieler lebt bekanntlich sowieso von Kaffee und Schokolade. Gruß von Adjana
  15. Adjana

    Der Ton im Forum

    Ich habe ja den Eindruck, dass manche Leute die relativierenden Beiwörter weglassen, weil sie der Meinung sind, ihre Aussage sei objektiv richtig. Mimose halte ich übrigens auch für abwertend, ebenso Wörter wie Unsinn, Schwachsinn, Quatsch, "Lesen hilft!", "rtfm" und so weiter. Natürlich ist das davon abhängig, mit welchen Leuten man sich üblicherweise befasst. Wer "fuck off" für eine normale Grußformel hält, wird "Schwachsinn" sicher nicht als ungewöhnlich empfinden. Aber gerade weil ich nicht weiß, über welche sprachlichen Register mein Gegenüber verfügt: je freundlicher, desto besser! Gruß von Adjana
  16. Und der Hinduismus ist anscheinend weit, weit abgeschlagen. Kennt sich jemand mit Hinduismus aus und sagt mir, welche Fragen hinduistische Punkte geben? Generell frage ich mich, wie wichtig die Grundprinzipien einer Religion überhaupt sind. Anscheindend gehen die meisten europäischen Menschen eben doch danach, wie gut sich die Religion dem Alltag anpasst. Oder anders gesagt: Die Menschen formen sich ihre Religion - nicht die Religion formt die Menschen. Gruß von Adjana
  17. Tübingen's existence cannot yet be proven. There are many or countless incarnations and manifestations of Tübingen. Women and men are equal in the eyes of Tübingen. After we die, there is absolutely Tübingen. Übrigens, möchtest du nicht mal wieder hier vorbeikommen? Gruß von Adjana
  18. Und wieviele Atheisten bleiben dann übrig? Gruß von Adjana
  19. @Triton: Sie gehen davon aus, dass auch Atheisten englisch sprechen. Gruß von Adjana
  20. Das Problem ist ja: Sie definieren "Satanismus" eigentlich nicht als Religion. Schließlich setzt er keinerlei Gläubigkeit voraus. Genausogut könnten sie "Liberalismus" als Religion definieren und überall dort einsetzen, wo's Satanisten-Punkte gibt. Gruß von Adjana
  21. Triton N/A, würde ich sagen. So hab ich gestimmt, und es hat scheinbar "funktioniert". Gruß von Adjana
  22. Das ist Voraussetzung. Aber 93% Islam??? Das ist höher als bei mir... Rainer Wahrscheinlich wird er mal Terrorist, wenn er groß ist. Gruß von Adjana
  23. @Einsi: 71% Satanismus - und du willst Jurist werden? Gruß von Adjana
  24. Ah, das leuchtet ein. Da hab ich wohl immer so im Mittelfeld gestimmt, so sind sicher die 58% zusammen gekommen. Gruß von Adjana PS für DummiesAzubis : Zum Beispiel: "There should be no moral restrictions on diet or sexual activity whatsoever." oder "I am the only one who should set rules or restrictions for myself."
  25. You are... an atheist, though you probably already knew this. Also, you probably have several people praying daily for your soul. Instead of simply being "nonreligious," atheists strongly believe in the lack of existence of a higher being, or God. atheism 96% Satanism 58% Buddhism 46% agnosticism 46% Paganism 38% Judaism 21% Islam 21% Christianity 21% Hinduism 4% Äh, bei welchen Fragen kriege ich Satanismus-Punkte? Gruß von Adjana
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