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Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Für die Unterhaltung bekommst Du noch PP. Das meinte ich mit dem generieren von Erfolgserlebnissen. Das muss je nach gespielten Abenteurer umgesetzt werden Viele Grüße hj Auch mit der PP-Chance liegt das weit unter dem, was man für einen Kampf bekommt. Siehe ja auch deine Rechnung oben. Mein GL hat 11 LP, meistens dauert ein Kampf für ihn nur halb so lang wie für den Rest der Gruppe. Da er auch keinen SchB hat, bekommt er in Kämpfen nur etwa ein Drittel von dem, was die anderen bekommen (und die haben ja auch mehr Gelegenheit, um derweil PP zu sammeln). Das lässt sich einfach nicht durch seine Fertigkeiten ausgleichen - wenn die Kämpfe mehr als die Hälfte der EP ausmachen. Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Abd: Erfolgserlebnisse sehen bei mir aber ganz anders aus. Eine erfolgreiche Unterhaltung mit einem NSC ist für mich ein Erfolgserlebnis - und bringt mir bei erfolgreichem Einsatz von Menschenkenntnis, Beredsamkeit und Verhören im Extremfall 15 AEP. Obwohl ich dabei vielleicht ein echtes "Spotlight" hatte, wie es hier so schön denglisch heißt. Will sagen: Du würdest es als SL nie schaffen, mir ein Spotlight zu verschaffen, weil das dein Punktesystem nicht hergibt. Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
In meiner Heimrunde eher keine (seit ca. 10 Jahren nicht). Das liegt aber daran, dass ich Kämpfe konsequent gefährlich ausspiele. Das wissen meine Spieler und vermeiden Kämpfe. Viele Grüße hj Hm, ich könnte mir vorstellen, dass die OVP in Gruppen, die (fast) ohne Kämpfe spielen, funktioniert. Vielleicht ist das der Schlüssel? Wieviel Prozent EP werden bei euch denn im Kampf erzielt (vorbereitende Zauber eingeschlossen)? Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Abd: Das könnte uns ein Mathematiker ausrechnen. Nichtsdestoweniger helfen die PPs nicht bei Ausdauer-, Zauber- und Schadensbonus. Ein Char mit SchB +3 macht je nach Waffe doppelt soviel Schaden wie einer mit SchB -1 Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das schwächt es ab, gleicht es aber nicht aus. Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
PS: Abgesehen davon finde den Hinweis auf die Gefährlichkeit albern. Die meisten Rollenspieler lieben Kämpfe. Die meisten Kämpfe sind nicht gefährlich. Wieviel Prozent der Kämpfe in deiner Heimrunde enden denn tödlich für die Charaktere? Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Abd: Das gleicht sich mathematisch nie wieder aus. Höhere Werte = mehr Würfelerfolg = mehr Punkte = schnellerer Aufstieg = noch mehr Würfelerfolg ... Aus der Rechnung kommst du nie wieder raus. Nachts durch eine fremde Stadt schleichen oder einen Berg erklimmen ist auch gefählich. Trotzdem gibt's bloß 5 AEP dafür. Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Mich wundert, dass überhaupt nicht auf die Ungerechtigkeit der OPV eingegangen wird. Ist es gerecht, dass Charaktere mit niedrigeren Anfangswerten weniger Erfahrung sammeln? Ist es gerecht, dass man im Kampf üblicherweise 80 Prozent der EPs bekommt, auch wenn er nur 20 Prozent des Abenteuers ausmacht? Gruß von Adjana -
Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe
Adjana antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich mag das offizielle System nicht, unter anderem weil es hohe Basiswerte dauerhaft belohnt (höhere Boni bringen erhöhte Erfolgschancen und höheren Schaden; höhere LP und AP lassen im Kampf länger durchhalten usw.). Zudem wird meiner Erfahrung nach der Kampf überbewertet - egal ob man ihn mit Waffen oder Zaubern bestreitet: Der Großteil der EP wird fast immer im Kampf vergeben, selbst wenn der Kampf nur einen Bruchteil des Abenteuers ausmacht. In einem Kampf kann man schon in niedrigen Graden leicht mal 100 EP scheffeln - ich habe noch keinen SL erlebt, der für erfolgreiche soziale Interaktion oder Problemlösung so viele EPs vergeben hätte, und die Regeln geben das auch nicht her. Und Dialoge wie "Ich mache Erste Hilfe!" - "Nein, ich, ich war früher da!" sind doch ziemlich albern. Bevor ein Spielleiter sich Arme und Beine ausreißen muss, damit die Punktevergabe gerecht wird, bin ich für die pauschale EP-Vergabe. Gerade die Komplexität des offiziellen Systems (Wann ist eine Handlung relevant? Wann gilt eine Handlung als "Überwinden des Gegners"? Was ist eine gute Idee und was rollengerechtes Verhalten? usw.) ist oft Anlass dafür, dass sich manche benachteiligt fühlen und/oder benachteiligt werden. Auch ich hab früher an mir als SL die Tendenz gemerkt, dass ich Spielern, die mich nerven, schon mal unwillkürlich weniger EP gegeben habe, oder umgekehrt. Davor ist niemand gefeit. Ich traue meiner Neutralität nur so weit, wie ich sie werfen kann. Was bei der pauschalen Vergabe "zuviel" und was "zuwenig" ist, ist reine Geschmacksache. Aber darüber kann man ja reden. Bei der offiziellen Methode gibt es meines Erachtens beim Kampf zuviele Punkte. Gruß von Adjana Noch ein kleines PS: Die Anzahl der vergebenen EPs mache ich von den Teilzielen des Abenteuers abhängig, also zb: Hauptaufgabe gelöst (zb Aufklärung des Mords): 80 EP, erfolgreicher Kampf oder erfolgreiches Umgehen des Gegners X: 50 EP, nebenher verhindern, dass der unschuldig Verdächtige gerichtet wird: 20 EP, nebenher der Tochter des Mordopfers bei ihren persönlichen Problemen helfen: 20 EP usw. -
Mit Krücken gehen ist doof!
Adjana kommentierte Bruder Buck's Blogbeitrag in Das wunderbare Tagebuch nicht jeden Tages
Dann werd mal schnell gesund, damit ich dich im Frühjahr wieder die Berge hochjagen kann! -
Wie immer spät, aber immerhin mit Anzug Sehr löblich! Gruß von Adjana, voraussichtlich ebenfalls im Anzug
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Gut, dann lege ich hiermit den neuen Termin fest auf den 11. Februar, 19.30, Einstein. Irgendwelche Interessenten? Gruß von Adjana
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Hallo Kraweel, wenn sie halbwegs diszipliniert spielen (acht Spieler ist ja eine ziemlich große Runde), würde ich den "Stab der drei Jahreszeiten" empfehlen. Gruß von Adjana
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Wann wäre denn das? Gruß von Adjana
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@Eriol: "Opfere doch mal ein kleines Tier" - das ist sicher der richtige Ansatz. Mal blöd formuliert: Für viele der Landbevölkerung ist Samiel möglicherweise eine übernatürliche Gestalt unter mehreren. Wenn ich so und so lange zu Vana gebetet habe und mir geht's immer noch nicht so toll - dann probier ich's eben mal mit der Konkurrenz. Ebenso, wie man dem örtlichen Herrscher ausgeliefert ist, ist man auch den Göttern ausgeliefert. Und wenn dann einer kommt und sagt, bei uns gibt's nicht nur harte Arbeit, sondern auch Party - warum nicht? Der philosophische Unterschied zwischen Gott und Dämon erschließt sich ja nicht so ohne weiteres. Sicherlich wird eine Einladung zur finsteren Messe nicht das erste sein, was einen zu Samiel treibt. Im banalen Alltag fängt es an. Schau dir kleine Kinder an, die religiös erzogen werden: Das passiert auch nicht im Gottesdienst, sondern indem man ihnen sagt: "Wenn du den lieben Gott schön bittest, lässt er die Sonne irgendwann wieder scheinen" oder so ähnlich. Samielanhänger können je nach Lage der Dinge bewusst grausam, dumm, eingeschüchtert, frustriert, zynisch, innerlich gebrochen, karrieregeil, geldgierig oder wissensdurstig sein. Gruß von Adjana
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@Eriol: Du kannst davon ausgehen, dass Samiel geschickt vorgeht. Er ist ja nicht doof. Einige Beispiele findest du in dem Abenteuer, das du genannt hast: Manche Menschen werden "überzeugt", in dem ihre Geschäftsgrundlage so lange geschädigt wird, bis sie klein beigeben. Anderen wird Macht oder Wissen versprochen. Wieder andere sind mit dabei, weil ihre Partner drinhängen. Und noch andere wollen einfach Action und Abenteuer. Und dann gibt es noch die, die nach klassischer Mafia-Struktur angeworben werden: Ein Gefallen bedingt den nächsten, und irgendwann kommt ein Angebot, das sie nicht ablehnen können. Dass es bei irgendeinem Projekt konkret um einen Oberfiesling wie Samiel geht, wird derjenige erst erfahren, wenn er reif dafür ist. Und das kann Samiel sicher sehr gut abschätzen. Manche sind dann bereits soweit korrumpiert, dass sie sich von der Zusammenarbeit nur Vorteile versprechen. Andere stecken einfach so tief drin, dass es kein zurück mehr gibt, auch aus Angst vor den Konsequenzen. Ich könnte mir vorstellen, dass die albischen Götter einen ehemals Gläubigen, der von Samiel abgeworben wurde, nicht so ohne weiteres wieder in ihren Schutz aufnehmen. Wer also erstmal drin steckt, für den ist der Weg zurück möglicherweise verschlossen. Gruß von Adjana
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Abenteuerreport von mir: Mit meiner relativ unmagischen Grad-7-Gruppe (Priester, Spitzbube und mehrere Söldner) war das Abenteuer beinhart, und es gab auch eine Tote zu beklagen. Das Dorf hat Spaß gemacht und bietet mit den vielen NSCs Spielern und SL jede Menge Rollenspielgelegenheit. Der Dungeon hat auch gefallen, wurde aber nur teilweise erkundet. Die Fallen, Skelette usw stellten kein allzu großes Problem dar. Leider marschierte die Gruppe als allererstes zu Eorl und Myrwaine. Mit Hilfe Eorls und des Blutsaugers entkam Myrwaine. Ich schätzte ab, dass sie (tagsüber) etwa anderthalb Stunden benötigt, um ihre Anhänger zu sammeln, und eine weitere Stunde, um den von den Abenteurern freigelegten Eingang über dem alten Fluchtturm zu finden. Diese Zeit brauchten die Abenteurer, um den Stab zu bergen. Dann saßen sie in der unteren Ebene in der Falle: vom Schemen wussten sie, dass im Tempel über ihnen vermutlich eine größere Gruppe Bösewichte auf sie wartet, die noch dazu in ihrem eigenen Heiligtum sind. Also wollten sie über das Turmdach heraus Hilfe holen. Dieser Ausgang wurde aber inzwischen in Myrwaines Auftrag von Kilburn bewacht, der schlicht und einfach das Seil durchschnitt, als der erste Abenteurer daran hing, und dem hinunterplumpsenden Söldner eine Giftperle hinterher warf. Dann gab er Myrwaine Bescheid. Während die restlichen Hexen also im Tempel auf ihren Einsatz warteten, versuchten Myrwaine und Kilburn die Gruppe daran zu hindern, über den Turm ins Freie zu kommen. Die Gruppe gab dann noch von unten per Hörnerklang ein Signal, das Wulfric und Ellamae zu Hilfe rief. In diesem Gefecht starb eine Söldnerin, Kilburn wurde getötet, und Myrwaine konnte mit einem wahren Haselnussregen ausgeschaltet werden. Die Abenteurer versuchten noch in dieser Nacht, im Dorf weitere Helfer zu rekrutieren - zum Beispiel Morley, den netten Barden ... Aber dieses Gemetzel habe ich dann dadurch verhindert, dass Wulfric meinte, es gäbe hier gewiss noch mehr hochgradige Schwarzhexer, und man sollte doch lieber einen Trupp Ordenskrieger kommen lassen. Der Rest des Abenteuers wurde also per Storytelling abgehandelt, die NSC-Ordenskrieger erledigten das Dorf nach dem guten alten Prinzip "Kill them all, let Ylathor sort them out!" Schmerzlich vermisst habe ich Hinweise darauf, wie die vielen hochgradigen Hexen mit ihren zahllosen Sprüchen im Kampf reagieren. Als Spielleiter sollte man sich für jede einzelne eine Spruchliste mit Zauberdauer, Spruchpräferenzen usw. aufstellen. Zumal wenn man selbst üblicherweise keine hochgradigen Hexer spielt... Nur dann lassen sie sich effektiv führen. (Und ehrlich: Wenn man sechs hochgradige Zauberer plus Bauernmob richtig führt, wird keine fünfköpfige Abenteurergruppe lebend aus dem Dungeon kommen. Schließlich muss der Hexenzirkel verhindern, dass der Stab ans Tageslicht kommt!) Oh, und noch etwas, was mich ganz persönlich stört: Vampire. Warum immer Vampire? Es gibt einfach zu viele Vampire auf Midgard. In Nahuatlan, in Moravod, in Alba - überall stolpert man über die Biester ... Im Nachhinein hätte mir Myrwaine als "normale" Hexe deutlich besser gefallen, und sollte ich das Abenteuer noch einmal leiten, werde ich sie auf jeden Fall umbauen. Gruß von Adjana
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Die Lösung, den Einstieg aus Sicht der Schey-Schey und den Fortgang der Geschichte in "normaler" Sprache zu schreiben, finde ich sehr gut. Schön ist auch, dass man sich nun die Umgebung (Dorf, Lagerfeuer) vorstellen kann. Mir als nicht PR-Kundige fehlt noch eine kurze Beschreibung des Kartanin. Und natürlich die "Auflösung" des Ganzen, eine kleine Pointe am Schluss. Zum Beispiel den Gedankengang des Kartanin: Durch die halbe Galaxis ist er gereist auf der Suche nach einem Waffenversteck, die übelsten Gegenden hat er sich angeschaut, die fiesesten Diebesnester, die düstersten Höhlen ... und bei diesen friedlichen, kuriosen Viechern findet den perfekten Platz, eben weil sie ihn für einen Gott halten. Dazu müsste man die Handlung nur minimal anpassen: Erst rekapituliert der Kartanin kurz seine beschwerliche Reise, dann merkt er erst, dass er wie ein Gott behandelt wird - und hat am Schluss seine leuchtende Idee. Das wäre eine Möglichkeit, der Geschichte eine Art Ende zu verpassen. Es gibt natürlich noch andere. Und noch eine Kleinigkeit, auch wenn das haarspalterisch klingt: Die Kommaregeln sind nicht zur Plage der Menschheit, sondern zur Erleichterung des Lesens. Vielleicht könntest du dich gelegentlich damit befassen? Dann wird's noch besser zu lesen. Gruß von Adjana
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Es ist wirklich sehr schwer zu lesen, und mehr als eine Seite in diesem Stil würde sich wohl niemand freiwillig zu Gemüte führen. Nichtsdestoweniger finde ich die Geschichte irgendwie nett. Die Wesen, wie auch immer sie aussehen mögen, kommen entwaffnend sympathisch rüber. "Ich müssen Runde noch zu ende laufen" - das ist wie der innere Monolog eines Kaninchens. Mein Rat für die Fortsetzung der Geschichte: Entschärfe die Sprachfehler ein bisschen. Statt "Der Matsch heute wieder ist besonders geschmeidig, darum muss acht geben ich muss das ich nicht hinfallen. " schreib sowas wie "Der Matsch heute wieder besonders geschmeidig. Muss acht geben, dass ich nicht hinfallen." Also kurze, einfache Sätze, in denen gelegentlich das Verb weggelassen oder nicht konjugiert wird. Das ist immer noch abgefahren genug, lässt sich aber leichter lesen. Gruß von Adjana
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Der Durchschnitt der Eigenschaftswerte eurer Abenteurer?
Adjana antwortete auf CrionBarkos's Thema in Spielsituationen
Nachdem Markus den Thread rausgekramt hat, wollte ich es jetzt auch mal wissen. Darum hier mal die Werte von jemandem mit chronischem Würfelpech : Ilanor, Priesterin des Thurion (Grad 5): 66,16 Snjeschka, Uhu-Schamanin und offensichtlich meine Powerfrau (Grad 6): 77,66 Harrod MacCairil, allseits beliebter Unglücksritter, der immerhin schon bis Grad 6 überlebt hat: 61,5 Damara da Taro, höchst erfolgreiche Spitzbübin Grad 7: 61,66 und mein neuester Freak: Sadji Shalemsaeddin, Derwisch Grad 3: 59,16 Ergibt einen Schnitt von 65,22. Tja. Ich mag sie trotzdem, meine Jungs und Mädels. Gruß von Adjana -
Wie lange? 22:00 Wenn ich wieder halbwegs fit bin, kann ich auch warten. @ganzbaf: Bring halt die Schnalle mit! Gruß von Adjana
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Das wird dann ein kleiner Stammtisch, oder? Gruß von Adjana
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Man geht also zum Lachen nicht in den Keller, aber ins Badehaus? Bisher hatte ich es so wahrgenommen, dass der Unterschied von Diskussionsbereichen und Badehaus eher inhaltlich zu sehen ist, nicht so sehr stilistisch. Insofern hat das mit meiner Meinung zum Umgangston nicht so viel zu tun. Themen, die keine Blödeleien vertragen, gehören bei mir allesamt ins wirkliche Leben. Alles, was mit Midgard zu tun hat, kann auch Blödelei vertragen. Für mich zumindest, wie gesagt. Gruß von Adjana
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@Paddy: Dass dahinter ein Fairness-Problem steckt, ist mir schon klar. Ich gebe nur meine Meinung weiter: Damit werden Leute abgehalten, die alles hier nicht so ernst nehmen. Ich für meinen Teil habe mir (seit ichweißnichtwann) etliche Beiträge in midgardrelevanten Themen verkniffen - nicht weil ich alltäglich einen Clown frühstücke, sondern weil ich diesen bierensten Tonfall für mein liebes Hobby nicht mag. Wenn es das Ziel ist, nur Leute diskutieren zu lassen, die Midgard sehr, sehr ernst nehmen, dann ist dieses Ziel für meinen Teil erfüllt. Gruß von Adjana
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@Paddy, Rosendorn: Mir ist klar, dass da irgendwo ein Mittelmaß gefunden werden muss. Allerdings ist für mich die derzeitige Regelung weit entfernt vom Mittelmaß (sondern geht eher in Richtung Bundesverfassungsgericht). Umso mehr fallen natürlich die einzelnen Leute auf, die hartnäckig weiter Lässigkeit verbreiten wollen. Bei denen hat man dann wirklich das Gefühl, sie würden in einer Kirche Knallfrösche werfen. Gruß von Adjana