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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Kurz kann ich naturgemäß am besten! Bin wieder gerne dabei. Gruß von Adjana
  2. Hach, was'n Jungspund! Alles Gute zum Geburtstag, Rina! :männlicherhändedruc:knuddel:

  3. Etappe 10: Oben Die Waelinger sind im Hochgebirge angekommen. Der Zeitpunkt ist da, an dem es per Schiff nicht weitergeht: Der Gebirgsbach mit einem halben Meter Tiefe ist auch für das leichte, flache Drachenboot nicht mehr schiffbar. Also wird gescoutet, in welche Richtung die Reise weitergehen soll. Die Erkundungstruppe besteigt einen Berg, um Ausschau zu halten. Im Norden sieht man in einiger Entfernung einen in die Felsen gebauten Gebäudekomplex. Im Osten eine Gruppe von Pfählen, an denen Stofffetzen hängen. Im Südosten schlängelt sich der Bach weiter, dort ist hinter einem Wasserfall ein weiteres Hochtal zu erkennen. Obwohl die Chars Hinweise auf ein Höhlenkloster der Schwarzen Lamas hatten und der befreite Tegare heftig geraten hat, allen tegarischen Priestern aus dem Weg zu gehen (schließlich wurde ihnen kürzlich ein wichtiges Artefakt geklaut, und die Kommunikationswege innerhalb eines religiösen Ordens sind vielfältig), klopft man an dem Gebäudekomplex an, um nach dem Weg zu fragen. Über das darauf folgende Gemetzel breiten wir lieber den Mantel des Vergessens. Knapp kann sich die Gruppe wieder ins Gebirge retten. Als nächstes werden die Pfähle erkundet: merkwürdige verzierte Stofffetzen, die im Wind flackern ... (Offenbar weiß keiner der Spieler, was eine Gebetsfahne ist, die Waelinger standen also wirklich ratlos vor etwas, das ich mehr zur Deko dort eingebaut hatte. ) In der Nähe begegnet ihnen ein merkwürdiger Einsiedler, ein Berekyndai-Mönch auf seinem Weg durch die heiligen Berge. Den Mönch habe ich so konzipiert, dass er bei der ersten Begegnung überhaupt nicht spricht, bei der zweiten auf alles mit einer Frage antwortet und erst, wenn sich die Waelinger als wirklich wissensdurstig erweisen und zum dritten Mal wiederkommen, bereit ist, Fragen über das Gebirge zu beantworten. Besonders putzig waren übrigens die Bemühungen des Zwergs, die Yoga-Haltungen des Mönchs nachzuahmen. Schließlich wird der weitere Bachverlauf erkundet. Hier bricht ein grässliches Unwetter über die Scouts herein (es handelt sich um Gork Harkvans Schlechtwetterpass, den ich an einen Ort übertragen habe, an dem Tegaren und Berekyndai miteinander kämpften). Der NSC-Waldläufer Jagosch wird von einem Blitz getroffen und kann im letzten Moment vom Heiler gerettet werden. Die Waelinger ziehen sich erstmal wieder zu ihrem Drachenboot zurück. Gruß von Adjana
  4. Char zu Thaumaturg: Streu mal Rutschsalz. Thaumaturg zu Char: Das mach ich glatt. Gruß von Adjana
  5. @Eleazar und Jürgen: Es bestreitet ja keiner, dass man solche Situationen mit bestehenden Regeln abhandeln kann - nur dass sie in manchen, ohnehin seltenen Umständen extrem unrealistische Ergebnisse zeigen (zum Beispiel die Anzahl der Angreifenden innerhalb einer Menschenmasse oder der Druck einer Masse auf einen standhaltenden Gegner). Und genau für solche Situationen schafft der Schwarm-Vorschlag realistischere Möglichkeiten. Gruß von Adjana
  6. @Fimolas: Ich würde in dieser Hinsicht hinzufügen, dass eine Schlachtreihe (sofern groß genug) einen Mob aufhalten oder zurückdrängen kann. Das würde auch die Schlachtreihe aufwerten. Gruß von Adjana
  7. Zadek, das finde ich klasse - Ruhm! Hätte ich schon vor Jahren brauchen können! Gruß von Adjana
  8. Nur fürs Protokoll: Bei mir zerhaut und verschiebt es immer noch die Smilies und Zitate in den PNs. Gruß von Adjana
  9. Die Frage für mich ist: Will man Realismus? Will man Regeltreue? Will man eine Slapstikeinlage? Bei Realismus: Gar nicht würfeln. Wenn ein Mensch sechs andere halbwegs kräftige Menschen auf sich drauf hat, macht er gar nichts mehr. Bei Regeltreue: Wie Eleazar schrieb, ein Handgemenge nach dem anderen auswürfeln. Das führt vermutlich nicht zu einer realistischen Situation, aber darum geht es dann ja nicht. Bei Slapstik: In dem Fall würde ich als SL das über die Stärke würfeln lassen und bei einer gelungenen Stärke einfach die schöne Situation schildern. Gruß von Adjana
  10. Allerschönsten Geburtstag! :beer:

  11. Adjana

    Frankfurt

    Reserviert eigentlich irgendjemand? Gruß von Adjana
  12. Können wir auch mal bei einem diskutieren, wenn du magst.
  13. Scheinheiligkeit bezieht sich für mich immer auf moralische Fragen: sich lauthals zu einer Moral bekennen, aber sie hintenrum ablehnen, mit dem Finger auf andere zeigen, aber selbst die gleichen Fehler machen. Darauf legt der Wiki-Artikel ja auch den Schwerpunkt. Das Verhalten, das du beschreibst, kann genausogut aus falschverstandener Höflichkeit resultieren oder auch aus dem Wunsch, mit einem Menschen, den man nicht mag, trotzdem professionell zusammenzuarbeiten. Ich bin persönlich ein großer Freund von Höflichkeit und professionellem Verhalten, darum mein Kommentar hier. Die interessante Frage ist: Hast du den Menschen, die du meinst, denn selbst gesagt, dass du sie scheinheilig findest?
  14. Unter Scheinheiligkeit verstehe ich eigentlich was komplett anderes.
  15. Der Name des Bootes war mir übrigens aus folgendem Grund wichtig: In den Höhlen des GtsangPo haben die Waelinger die Möglichkeit, einen DaiWangLong zu treffen. Dessen Element ist das Holz. Ich dachte mir, dieses mächtige magische Wesen könnte das Drachenboot beleben und es nach dem Verlauf der Reise befragen. Das Drachenboot knirscht, reckt seinen Drachenhals, wendet den Kopf und fängt auf einmal an zu sprechen ... Wenn sich die Waelinger als würdig erweisen, darf das Drachenboot ein paar magische Features von dieser Begegnung behalten. Welche, das weiß ich noch nicht so genau. Vorschläge sind wie immer allseits willkommen. Gruß von Adjana
  16. Etappe 9: Hinauf! Endlich lassen die Waelinger den Uchan hinter sich und folgen einem seiner Nebenflüsse, dem Padscha, hinauf in die Berge. Hier gilt es erstmal, Stromschnellen zu überwinden: per Schiffsführung wird pro Abschnitt ermittelt, ob das Boot sich von den Felsen fernhält und nicht etwa beschädigt wird. Danach folgt ein kollektiver Rudern-Wurf der Rudertruppe, ob man die Strömungen überwinden kann. Eine besonders gefährliche Stelle erfordert drei Anläufe und hinterlässt einigen Strukturschaden an dem Drachenschiff, das übrigens inzwischen auf den recht unpoetischen Namen "Förs" hört. Dann verläuft der Fluss durch eine steile Schlucht, an deren Hängen um diese Zeit die im Erlikul lebenden Deamhens nisten. Für die noch immer zurückliegenden "Wettbewerber" wird die Schlucht mit einem mittleren Felssturz blockiert. Es wird für Kapitän Oiric einige Tage dauern, dieses Hindernis zu überwinden. Aber dafür sind die Deamhens schon platt. Ein Deamhen-Ei wurde mitgenommen und ausgebrütet. Zitat: "Ein blinder Vogel als Maskottchen für unser Boot kommt mir irgendwie passend vor." Schließlich kommt das erste richtige Hindernis: Ein Flusstal, das in einem Wasserfall endet. An dessen Seiten liegt eine kleine Siedlung eines Stammes, der hier sehr abgeschieden vom Fischfang lebt und kleine Holzhäuser in den Felsen gebaut hat. Diese erste Begegnung mit den Berekyndai, die noch nie einen Waelinger gesehen haben, verläuft ausnahmsweise mal friedlich. Die Waelinger tüfteln aus, aus großen Baumstämmen eine Art Rampenvorrichtung über den Wasserfall zu konstruieren. Als im Rahmen der Waldarbeiten ein Berekyndai-Kind von einem YamaOni entführt wird, eilen sie spontan zu dessen Rettung und sichern sich so die Hilfe des kleinen Stammes. Gruß von Adjana
  17. Sieht gut aus, danke Ody! Gruß von Adjana
  18. Liebe Kamele und sonstige Moderatorenfreaks, Godrik hat in meinem Schifffahrtsroutenstrang angeregt, den Strang zu teilen in die Schifffahrtsroutendiskussion am Anfang einerseits und in Abenteuerentwicklung und -berichte von "Die unglaubliche Reise in einem total verrückten Drachenschiff" andererseits. Sorry für das Durcheinander, das hatte sich bei mir so entwickelt. Wenn sich jemand die Mühe machen würde, beides auseinander zu klamüsern, müssten sich die Schifffahrtsrouteninteressenten nicht weiter durch mein Abenteuer wühlen. Besten Dank im Voraus! Gruß von Adjana
  19. Ich fürchte auch, der Weg des Buddso ist den Zwergen versperrt. Der waelische Heiler hätte eine Chance, nehme ich an. Aber es soll ja auch nicht einfach werden. Gruß von Adjana
  20. Meine Waelinger nähern sich ja dem Gebirge. Jetzt wird es erstmal Stromschnellen geben, ein paar Gebirgsmonster, die die Scouts überfallen, und ein paar technische Finessen in Sachen Bootstransport. Außerdem gilt es, die Höhlenkloster der Schwarzen Lamas dezent zu umgehen. Aber früher oder später sollen sie ja auf die Berekyndai treffen, die ihnen helfen müssen, das Gebirge zu queren und den richtigen Fluss zu finden. Die vier Wahrheiten der Dzogchen-Religion lauten bekanntlich: 1. Die Wahrheit vom Leiden: Man erkennt, dass alles Verlangen nach vergänglichen Dingen Leid, also schlechte Gefühle, mit sich bringt. 2. Die Wahrheit von der Entstehung des Leidens: Man erkennt, dass der Ursprung der Leiden darin besteht, dass der unwissende Mensch sein Glück im Vergänglichen sucht. Dies bringt Störgefühle wie Habgier, Eifersucht oder Neid mit sich, die den Blick für die eigentliche Wahrheit trüben. 3. Die Wahrheit von der Überwindung des Leidens: Man erkennt, dass eine Möglichkeit besteht, sich von diesen Leiden zu befreien. 4. Die Wahrheit vom Weg der Überwindung des Leidens. Ob man von zwei Waelingern und zwei Zwergen wohl wenigstens einen dazu bringen kann, sich durch eine Reihe von Prüfungen zu schlagen, die zu dieser Reihe von Erkenntnisen führen? Gruß von Adjana
  21. Alles Gute zum Geburtstag! :beer:

  22. Signatur und Avatar gehören für mich zum "Bild" einer Person im Netz. Ein schlichter Eintrag unter "Registriert" und "Ort" sowie ein Vermerk im Profil-Gästebuch scheinen mir inzwischen am besten. Gruß von Adjana
  23. Ich hoffe, der Fall kommt so selten vor, dass man sich bei schwarzen Avataren eine individuelle Lösung ausdenken kann. Gruß von Adjana
  24. Ein schwarzer Rahmen um den Avatar und der Vermerk "Wir trauern um xy" unter dem Namen? Oder schlicht und lapidar "xy verstarb 2007". Gruß von Adjana
  25. Mach das im Schwampf, wir sind sehr sozial und sehr kontrollierend. Gruß von Adjana
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