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Adjana

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Alle Inhalte von Adjana

  1. Pardon. Das mit dem Unsinn bezog sich auf das hier zitierte Posting. Angebliche "übliche Netzakronyme" können heutzutage nicht mehr als "bekannt" vorausgesetzt werden. Wenn man in ein Forum kommt, muss man heute erst schauen, ob üblicherweise mit Akrokymen diskutiert wird, bevor man sie verwendet. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Auf gut Neudeutsch: Das Internet gehört schon lang nicht mehr den Nerds, auch wenn das gern behauptet wird. Gruß von Adjana
  2. Kann man das Geld für die Clubmitgliedschaft nach wie vor dem Kamel a.D. geben (zum Beispiel auf Breuberg oder so)? Gruß von Adjana
  3. @Kazzirah: Das ist doch Unsinn. Das Internet besteht schon lang nicht mehr nur aus Leuten, die Internetjargon benutzen, das war vor fünfzehn Jahren mal so ... Gruß von Adjana
  4. Adjana

    Stuttgart

    Garbe Zeit lege ich hiermit auf 19 Uhr fest. Gruß von Adjana
  5. Adjana

    Stuttgart

    Dafür. Gruß von Adjana
  6. Als Con-SL mache ich das so: Zum einen schaue ich mir die Charakterbögen auf Dinge an, die "auffällig" sein können (zb extrem niedriges Aussehen, extrem hohe pA, aber auch Herkunft aus einem entfernten Land). Dann lasse ich ja üblicherweise jeden seinen Char kurz beschreiben. Daraus versuche ich, mir pro Char ein oder zwei Merkmale zu merken, die ich anspielen kann. Gerade zum "Reinkommen" auf Cons finde ich das schön. Da wird der besonders hübsche Char sofort von jemandem angeflirtet, der Bulugi in Alba hat eine Schar Dorfkinder hinter sich, die seine Haut anfassen wollen, dem Schariden in Waeland mache ich klar, wie sehr er friert, der besonders Reiche hat vielleicht die ganzen Straßenhändler im Schlepptau (alles nur Beispiele). Das hat zwei Vorteile: zum einen lockert es ein bisschen auf und bringt die Gruppe in die von mir gewünschte Stimmung, und zum anderen bekommen auch die Mitspieler ein besseres Bild von den Freaks, mit denen ihr Charakter unterwegs ist. Auf diese Weise kann ich als SL die Spieler direkt und individuell anspielen. Mit dem Abenteuer selbst hat das dann wenig zu tun, ergibt aber oft kleine Running Gags, die das Abenteuer bereichern. (Ich erinnere hier für die, die die Story kennen, an Shayleigh und ihren rosa gefärbten Wolfshund. ) Gruß von Adjana
  7. Alles Liebe und Gute und jede Menge Glück zum Geburtstag! :beer:

  8. Adjana

    Stuttgart

    Lass mich nachdenken ... Ich glaub, du darfst. Gruß von Adjana
  9. Adjana

    Stuttgart

    Och jo, mal schauen. Gruß von Adjana
  10. Einen (allerdings auch lineraren, aber recht komplexen) Ansatz für Detektivabenteuer bietet vielleicht das Warhammer-Abenteuer "Der innere Feind - Die Graue Eminenz", das ich aber nur gespielt und nicht geleitet habe. [spoiler=Die Graue Eminenz] Wenn ich mich recht erinnere, gab es hier ein System, mit jedem NSC über jeden NSC zu reden und daraus Schlüsse zu ziehen, wer über wen die Wahrheit sagt und wer nur Gerüchte kolportiert. Wir als Spieler kamen gar nicht damit zurecht, aber ich kenne andere, die das total klasse fanden. Zumindest als Anregung lohnt es sich sicher. Gruß von Adjana
  11. Schade, hab dich hier gern gelesen! Mach's gut! Gruß von Adjana
  12. Zu welchen Erkenntnissen andere Spieler kommen ist mir relativ wurscht. Wichtig für mich sind meine Erkenntnisse, was mir Spass macht. Mit Leuten die zu meinen Erkenntnissen in Opposition stehen spiel ich nicht (bzw. nur in Ausnahmesituationen wie z.B. auf Cons wo man sich oft nicht aus dem Weg gehen kann). Davon gibt es einige. Ich trink mit ihnen gerne ein Bier, aber warum sollte ich mit ihnen spielen, wenn sie meine Erkenntnisse nicht teilen? Dazu ist unsere beider Lebenszeit zu schade. Die kann man spassiger verbringen. Was genau trägt das zum Thema bei? Gruß von Adjana
  13. So ca 15 Jahre bei mir Genau das meinte ich: die Beweisführung à la "Meine Erfahrungen führen zu richtigen Erkenntnissen. Deine Erfahrungen sind offenbar keine ordentlichen Erfahrungen, wenn sie dich zu einer anderen Erkenntnis führen." Und warum die Erfahrungen eines anderen weniger gelten, kann man dann durch den Hinweis auf die eigene, viel dollere Erfahrungsfülle "belegen". Eure Argumentation zeigt das wunderschön, danke! Dass ich mich darauf eingelassen habe ("19 Jahre), ebenfalls. Gruß von Adjana
  14. Das ist schön, aber hier in den Diskussionen nicht weit verbreitet. Gruß von Adjana
  15. Um meine Beobachtung nochmal klarer zu formulieren: Ich merke an mir, dass ich meine schlechten Erfahrungen von früheren Mitspielern (mit denen ich nicht mehr spiele) auf aktuelle Situationen übertrage und dann nicht sonderlich tolerant reagiere, möglicherweise mit Prinzipienreiterei. Das hilft mir verstehen, warum andere Leute hier ihre schlechten Erfahrungen von früheren Spielleitern (mit denen sie hoffentlich auch nicht mehr spielen) regelmäßig auf aktuelle Situationen übertragen und dann nicht sonderlich tolerant reagieren, nämlich mit Prinzipienreiterei, die ich bislang unverständlich fand. War das jetzt irgendwie verständlicher? Wenn nicht, geb ich's auf. Gruß von Adjana
  16. Bei mir ebenfalls. Von einem einmaligen Ereignis habe ich nicht gesprochen, sondern von der Summe der Erfahrungen. Gruß von Adjana PS: Ich komme nur auf 19 Jahre, gehe aber nicht davon aus, dass sich im nächsten Jahr meine Erfahrungen komplett drehen werden.
  17. So wertend wollte ich das gar nicht sagen. Wie gesagt, offenbar überkommt mich die gleiche Paranoia in die andere Richtung. Mir fallen immer sofort Spieler ein, die auf Biegen und Brechen jede Aktion des Spielleiters aushebeln wollen. Gruß von Adjana
  18. Rückblickend auf einige der letzten Diskussionen (unter anderem die heutige) ist mir etwas aufgefallen, das ich einfach mal so in den Raum stellen wollte. Offenbar gibt es hier Leute, die als Spieler schon sehr schlechte Erfahrungen mit Spielleitern gemacht haben. Diese Leute reagieren sehr empfindlich darauf, wenn Spielleiter ihre Spieler "gängeln", "betrügen" oder "durch ihre Geschichte prügeln". Andererseits gibt es hier Leute, die als Spieler oder Leiter schon sehr schlechte Erfahrungen mit anderen Spielern gemacht haben. Diese Leute reagieren sehr empfindlich darauf, wenn Spieler "powergamen", "das Abenteuer kaputt machen" oder "auf Regeldiskussionen bestehen". Wer nie "schlechte" (also persönlich und dauerhaft als unangenehm empfundene) Spielleiter hatte, versteht wohl nicht wirklich, wie nervig Railroading sein kann. Wer nie "schlechte" (also persönlich und dauerhaft als unangenehm empfundene) Mitspieler hatte, versteht nicht wohl wirklich, wie nervig Spieler sein können, die immer der Beste und immer im Recht sein wollen. Sind nur Beispiele. Ich persönlich habe vorhin festgestellt, dass ich (als Mitspieler, nicht so sehr als Leiter) offenbar viel mehr Erfahrung mit nervigen Spielern hab, daher auch mein Beitrag in dem oben genannten Strang. Andere gehen grundsätzlich von guten, kooperativen Spielern aus und sehen das Problem gar nicht, das sich mir in diesem Strang sofort gestellt hat. Dafür gehe ich immer erstmal von einem guten, kooperativen Spielleiter aus und sehe in anderen Strängen die Probleme gar nicht. War gerade eine interessante Erkenntnis. Gruß von Adjana
  19. Das ist am besten - sofern ich Spieler habe, die dann Spieler und Charakter trennen. Ansonsten wird aus dem Wasserholen auf einmal eine super durchgeplante Aktion, bei der zwei voll Gerüstete Wache halten und der, der sich nach dem Wasserloch bückt, vorher schon mal Marmorhaut zaubert (oder so ähnlich ...). Solche Reaktionen auf die simple Spielleiterfrage hab ich auch schon erlebt, und das finde ich dann von Spielerseite albern und unrealistisch. Gruß von Adjana
  20. Dann möchte ich mich entschuldigen. Ich habe Dich immer falsch verstanden. Offenbar. Nur weil mir bestimmte Methoden, die du hier zur Diskussion gestellt hast, nicht gefallen, heißt das nicht, dass ich mich nicht für sie interessiere. Gruß von Adjana
  21. @Abd: Wir mögen sehr unterschiedliche Ansichten haben, aber ich habe nicht geschrieben, dass ich Rollenspieltheorie an sich "doof" finde. Gruß von Adjana PS: Absolut doof finde ich die Art und Weise, wie du mit diesem Theorieforum umgehst. Ist echt schade drum.
  22. Die Formulierung hat mal irgendjemand in einem Blog verwendet und wird seither zitiert. Wenn am Anfang einer Diskussion der Blog verlinkt ist, dann weiß jeder, worum's geht, und kann dazu Stellung nehmen. Wenn man ihn einfach nur so in die Runde wirft, ist er völlig sinnlos - eben weil es nur ein (noch nicht mal besonders gebräuchliches) Idiom ist und kein Fachbegriff. . Gruß von Adjana
  23. Nach "flag framing" hatte ich ausführlich gegoogelt, als es das erste Mal aufkam. Meines Erachtens gebt ihr euch einer Illusion hin, wenn ihr denkt, das sei ein Fachbegriff. Ist es nicht. Das ist genau das, was Fremdwörter machen: Sie erwecken den Eindruck, ein "gesetzter Fachbegriff" zu sein, selbst wenn da einfach nur mal irgendjemand ein englisches Idiom verwendet hat, weil er zu faul war, nach einem deutschen Ausdruck zu suchen. Auch im Englischen ist "Flag framing" kein Fachbegriff. Gruß von Adjana
  24. Jepp, von Kundschaftern gehe ich auch aus. Das ist natürlich Job der Charaktere, ihr Boot nicht blind in die Landschaft zu tragen. Obwohl, zutrauen könnte man es ihnen ... Gruß von Adjana
  25. Alles Gute zum Geburtstag, Kayllan! :beer:

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