Kurzgeschichten
50 artikel in dieser Kategorie
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Nachdem diese Zusammenfassung eines der ersten Forums-Highlights aus dem Community Bereich nach vielen Jahren nun wohl doch nicht mehr auf dem Midgard-Herold online ist, stelle ich sie hier ein. Auf das alle beim Lesen und Nachlesen lachen mögen. Euer Bruder Buck
- Anhang: Bryans Gasthaus.pdf
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Ulvar und seine Freunde stehen diesmal geheimnisvollen grauen Männern gegenüber, die (mindestens) ein Moravendorf an der Grenze zur Tegarischen Steppe unterwandert oder unter ihre Gewalt gezwungen haben.
"... Jetzt kam Salim, als die anderen mit ihren Hunden fertig waren und deren Herrchen anfingen, weg zu rennen – die hatten zwar keine Pferde, aber wenigstens selber ein bißchen Hirn – jetzt kam also der Salim an mir vorbei gerannt, vielleicht hatte den ein tollwütiger Hund gebissen, jedenfalls kam er so vorbei, mit Schaum vor dem Mund und wildem Gebrüll. Hinter ihm kam der Femanopolis auf seinem Pferd und hinter dem der Mika auch auf dem Pferd und der hat ganz aufgeregt auf den Femanopolis gezeigt und irgend etwas gerufen...."
- Anhang: 2015 05 Ulvar und die grauen Männer.pdf
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Hallo miteinander, diese Geschichte habe ich schon vor ca. einem Jahr geschrieben, nun noch mal gelesen und mich gefragt, warum ich sie nicht längst hier eingestellt habe. Also tue ich dies nun. Roric wurde damals im Abenteuer (von mir ausgedacht, vielleicht stelle ich es auch noch mal ein) als NSC mitgeführt und für die beiden beteiligten Spieler (Laura und Nunzio waren SC, Guido und Roric von mir geführte NSC) habe ich diese Mitschrift als Kurzgeschichte verfasst. Zur Abwechslung ma
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Hi zusammen, nach Ewigkeiten mal wieder was von mir, und diesmal sogar mit konkretem Midgard-Bezug! Yay! Dabei handelt es sich um eine Kombination von Charaktergeschichte und Rassen-/Weltbeschreibung in Kurzgeschichtenform. Außerdem ist es wohl eine Art Teaser für die Abenteurergilde (auf Cons bei verschiedenen Spielleitern zu spielen - bei mir allerdings erst wieder am Klostercon) und eine lose Metakampagne, die ich im Rahmen dessen anbiete. Sprich: Es werden möglicherweise Fragen zu versch
- Anhang: Roter Drache.pdf
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Hallo zusammen, hier eine Kurzgeschichte von mir. Ok, es ist eher der Prolog einer längeren Geschichte, der aber auch alleine als Kurzgeschichte stehen bleiben kann. Mich würde ernsthafte Kritik interessieren. Ich hab zwar kein wirkliches Interesse etwas professionell zu veröffentlichen, aber Kritik an meinem Schreibstil hätte ich trotzdem gerne.
- Anhang: Rina.pdf
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Erainn ist so gar nicht meine Gegend, aber die Geschichte war eigentlich für Agadurs Cuanscadan-Projekt gedacht. Jetzt kommt sie eben hier herein. Gruß von Adjana
- Anhang: Krähen.pdf
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Auch dieses Jahr eine Halloween-Kurzgeschichte. Dank an die Federkiel und Tintenfass Gruppe für die Kommentare - damals. Viel Spaß, Y_sea
- Anhang: Feenlichter.pdf
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Schwarzer Humor Neela ist eine Sorellis, die im albischen Haelgarde lebt und auch Mitglied der dortigen Phönixgilde ist. Sie ist recht aktiv in der Gilde und engangiert sich in gewissen Rahmen auch in deren Öffentlichkeitsarbeit. Dadurch trägt sie dazu bei, dass der Magiergilde das Wohlwollen der Oberen der Stadt, sowohl aus der Politik als auch aus der Wirtschaft, sicher ist. Ein weiteres Steckenpferd Neelas ist die Zauberwerkstatt: Dabei ist sie nicht ganz alleine, denn es hat sich
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Wenn man mit Google nach „in meinem Alba“ sucht und die Suchergebnisse nur auf midgard-forum.de beschränkt, hat man immerhin 90 Suchtreffer.
Einige Doppel-Treffer sind natürlich durch das alte und neue Forum dabei, aber im Prinzip scheint es ja doch gewisse Unterschiede im Alba-Bild der Foristen zu geben – und auch das Bedürfnis, sie zu betonen.
Daher möchte ich hier mal eine kleine Geschichte erzählen, und Euch einladen, sie kurz fortzusetzen. In der Theorie ist es ja einfach: Wer gegen Regeln und Gesetze verstößt (und sich erwischen lässt), der wird bestraft. Dass es in der Praxis nicht immer so aussieht, weiß wohl jeder: Deliquenten werden gedeckt oder müssen „um des lieben Friedens wegen“ nur alibimäßig Konsequenzen tragen, insbesondere wenn das Vergehen „gefühlt gar nicht so schlimm“ war.
Noch ein Hinweis zu Beginn: Diese Geschichte spielt natürlich zunächst zwangsläufig in meinem Alba. Sie ist nicht kanonisch und kann es auch nicht sein, weil derartige Themen in Quellenbüchern nicht so umfassend thematisiert werden. Die Geschichte ist auch kein typisches Rollenspiel-Erlebnis, daher ist sie auch nicht am Spieltisch entstanden. Alle Namen sind frei gewählt und die Charaktere sind keine Abenteurer.
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Ein Artikel von mir aus dem aus den 80zigern, damals im AKF-Zine entstanden... ich habe ihn gescannt und lade ihn mal hier hoch.
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Ein Artikel von mir aus den 80zigern, damals im AKF-Zine erschienen...
ich habe ihn gescannt und lade ihn mal hier hoch.
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Der Spielleiter sagt: "Würfelt mal alle einen EW:Wahrnehmung". Die Immersion ist etwas irritiert. Die EWs ge- und misslingen teilweise. Der Spielleiter sagt: "Wer es geschafft hat, bemerkt im letzten Moment, dass sich im Gebüsch etwas bewegt..." Die Spieler sind aufmerksam. Auch die Immersion könnte zufrieden sein - aber ihr läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Er wird doch nicht... Der Spielleiter fährt fort: "...und ist deshalb nicht überrascht, dass sich aus dem Gebüsch eine Gr
Es ist Freitag Abend, irgendwo in Deutschland. Ein paar Menschen sitzen um einen Tisch und spielen ihr Lieblings-Rollenspiel. Es wird gerade in einer Taverne ein Auftrag angenommen. Der Händler kungelt eine Belohnung aus, der Magier fragt gezielt nach magischen Hindernissen, der Spitzbube nach nichtmagischen. Die Immersion schwebt über dem Tisch und freut sich - denn sogar der etatmäßige Gruppen-Clown hält sich heute mit seinen blöden Sprüchen zurück. Eine echte Stunde und eine gespielte Nacht später marschiert die Gruppe los. Die Reise verläuft zunächst ruhig, es wird von Spieler-Seite vorgeschlagen, die Reise vorzuspulen. Der Spielleiter lehnt ab.
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Leistungsüberprüfung Theoretische Zauberkunde - Thema „Der Heimstein in nichtaggressiven Umgebungen“ 25 von 50 Punkten sind nötig, um die Prüfung zu bestehen. Es sei im Folgenden generell anzunehmen, dass alle Zauber gelingen und der Heimstein ordnungsgemäß funktioniert. Bitte begründet Eure Antworten. Bei einer Antwort ohne eine sinnvolle Begründung geht der Prüfer von einem Rate-Versuch aus, der im Falle einer richtigen Antwort mit 5 Punkten belohnt, im Falle einer
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Neulich an einem Morgen in Cambyrg an der Königlich-Albischen Akademie, Fachrichtung Magie, im Jahre 2427 n. L.
Ein Mann betritt einen Prüfungsraum, in dem bereits mehrere Adepten angespannt warten.
„Guten Morgen, meine Damen und Herren.
Ihr nehmt heute an der schriftlichen Leistungsüberprüfung der theoretischen Zauberkunde teil. Hier sind Eure Aufgaben. Ihr habt 42 Minuten Zeit, sie zu beantworten. Wenn Ihr diese Prüfung besteht, bringt Euch das 8 Ausbildungspunkte (AP). Wie Ihr sicher wisst, benötigt Ihr 74 AP, um das Studium an der Königlich-Albischen Akademie zu Cambryg beenden zu können.
Ich kann an dieser Stelle noch einmal den gut gemeinten Rat geben, die theoretische Zauberkunde nicht zu vernachlässigen. Auch wenn ich verstehen kann, dass Ihr lieber zaubern lernen möchtet, besteht im Theorie-Teil die Möglichkeit, relativ aufwands- und risikoarm an AP zu kommen.“
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Magier: „Hey, das Brot hier schmeckt aber auch total fad. Da kann ich ja gleich Brot und Wasser zaubern.“ Barbar: „Hast Du Hunger oder willst Du Dich waschen?“ Priester: „…und da steht der vor mir mit seiner finsteren Aura.“ Krieger: „Krass - und was hast Du gemacht?“ Priester: „Nichts. Der konnte nicht der Finstermagier sein. Der Finstermagier wäre niemals so blöd, ohne sein Schutzamulett hier rumzulaufen.“ Krieger: „Na, so was.“ Waldläufe
Gespräche von den Tischen:
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Kulturelle Differenzen Es gab mal wieder Ärger in einer Kneipe in Haelgarde. Der stadtbekannte Sorellor Iain konnte mal wieder seine Klappe nicht halten. Nachdem er einen Waelinger (beide jeweils leicht angetrunken) mit dem Spruch: "Kjull zum Gruße! Seid ist gescheit!" provoziert, kommt es zu einem üblen Geschubse im Schrankraum. Die Stadtwache stürmt kurz darauf die Kneipe. Iain versucht noch schnell, die Gaststätte zu verlassen, wird aber aufgehalten zurück gedrängt. Truppführer Or
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Ich habe mal wieder Lust, einen kleinen Fall zu schreiben und Euch zu fragen: "Wie würdet Ihr entscheiden?"
Wie schon damals bei Schwarzer Humor könnt Ihr entscheiden, ob und wie jemand bestraft werden soll. Es sei davon auszugehen, dass es keine fest geschriebenen Gesetze für den konkreten Fall gibt und der Entscheider (also Ihr) deshalb nach eigenem Ermessen entscheiden kann und muss.
Die Geschichte ist nicht am Spieltisch entstanden. Alle Namen sind frei gewählt und die Figuren sind keine Abenteurer.
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Der ruhmreiche Recke, wie er seine erste Heldentat beging, die holde Jungfrau von dem bösen Drachen zu befreien. Doch zunächst zu Karl Kloppo, er ist ein Krieger Grad 1, ein Jüngling und Knappe seines Ritters, der vom bösen Drachen nun gerade erlegt wurde. Als das treue Schlachtross seines Ritters aus der Drachenhöhle gelaufen kam, war es schon ein schlechtes Zeichen, er betete an Xan für seinen Sir. Da konnte Karl ja nicht anders, als den Drachen nun selbst zu erschlagen. Die Vater
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HanKwanZe und der Long* Die Geschichte von einem Grafen und einem Long. Graf Han aus Sun war ein begnadeter Flötenspieler. Seinem Kaiser war er stets ein treuer Vasall. Und wenn immer der Kaiser danach verlangte, kam der Graf und spielte die Flöte für den Erhabenen. Doch der Erhabene war umgeben von Falschheit. Missgünstige Berater flößten Gift in des Kaisers Ohren. Getrübt von Lug und Trug wandte sich der Kaiser von seinem Grafen ab und verbannte ihn aus der Provinz Sun. So musste der Graf
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Die Legende von dem Samurai und dem alten Meister vom ChuanMenSchan Ein Samurai, zog aus, um ein Meister des Schwertkampfes zu werden. Sein Weg führte ihn zum ChuanMenSchan, denn man sagte dort lebe ein alter Daomeister, der den Schwertkampf auf das Vortrefflichste beherrsche. Am Fuße des Berges kreuzte sich sein Weg mit dem Alten, den man den Meister vom ChuanMenSchan nannte. Der Samurai verbeugte sich höflich und bat um Unterweisung. Mit abfälliger Mine ging der Alte um den Samurai herum u
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"Ja," flüsterte sie leise, ein Hauch nur im kalten Nebel des anbrechenden Morgens. Ein strahlend heller Wintertag war zu Ende, müde und zufrieden hatte sie sich auf den Weg nach Hause gemacht. Zu Hause, das war das alte Kellergewölbe am Stadtrand, ein großer Schlafraum mit Platz für viele weitere wie sie. Eng und schmutzig, aber sie wurden versorgt, es gab jeden Tag eine Mahlzeit und sie waren geschützt vor Regen und Kälte. Es war die einzige Art zu Leben, die sie kannte und sie war es zufri
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Es ist bereits eine Stunde nach Sonnenuntergang als noch ein paar weitere Gäste das gutgefüllte Gasthaus betreten. Unter ihnen befindet sich ein Mann, welcher eine Laute auf dem Rücken trägt. Er geht direkt zum Wirt und wechselt ein paar Worte mit ihm. Der Wirt zeigt auf ein kleines Podest auf der anderen Seite des Raumes, woraufhin der Mann nickt, sich umdreht und nach einem Hocker greift. Bei dem mittlerweile einzig freien Platz in der Taverne angekommen, stellt der Mann den Hocker ab, lässt s
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Folgende kleine Geschichte ist ein weiteres Puzzlestück aus meiner Runde rund um Stella Furia. Zusätzlich zu Stella ist seit kurzem ein junges, rothaariges Mädchen (Kaja) ihre Begleiterin, die eigentlich Schülerin des Meisterdiebs Sebastianos ist - bekannt aus Y_seas Band "Ritual" - der sich zur Zeit aber nicht in Thalassa, sondern in Lidralien aufhält. Vorgeschichte war, dass sich Stella und Kaja in einem Gasthaus in Schiffersruh mit einem Magister aus Leonessa und dessen Freundin trafen, e
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Folgendes wird berichtet von der Hexe Sinda vom Aronsquell der Älteren, die der ersten Frau des Laird Siam McKarn in medizinischen Belangen mit ihrem Rat zur Seite stand. Die Nacht, in der Dinaǐne, die erste Frau des Lords, ihre Kinder zur Welt bringen sollte, war recht ungemütlich: Tagsüber hatte es gegraupelt und nach Einbruch der frühen Nacht war das Graupelwetter in Schnee übergegangen. Außerdem bließ ein beharrlicher Wind aus der Richtung Twynedds. Dinaǐne erwartete Zwillinge und es war
Folgendes wird berichtet von der Hexe Sinda vom Aronsquell der Älteren.
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Ende und Anfang einer Reise Seit ich sie erkannt habe, hat sie mich fasziniert. Die Sonne. Sie ist nicht nur kühl-intellektuell betrachtet die Voraussetzung für alles Leben, so wie das Wasser. Sie ist mehr. Sie ist das Leben. Sie? Warum nicht der Sonne? Männlich wie helios oder soleil. Sei’s drum. Sonne! Der Schein von Sonne ist nicht nur Voraussetzung für Leben, die Strahlen geben Kraft, lassen wachsen, erblühen, geben Leben. Was von alldem was wir kennen, ist nicht am ehesten ein Gott,
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Folgende Kurzgeschichte aus meiner Thalassa-Runde spukt mir schon seit einiger Zeit im Kopf herum. IN EINEM JAHR - ODER MORGEN SCHON! Eines Nachts näherte sich Kaja frohgemut einem alten Mann, der einsam am Straßenrand saß, um ihn mit ihrer üblichen Masche abzulenken und infolge dessen um ein paar Münzen zu bringen, die sie immer gut gebrauchen konnte. Sie grüßte ihn artig und ihre Locken und Bänder glänzten im silbernen Schein des Mondes. Lachend schlug sie ein Rad ums andere, jon
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Der Alpwicht - Kreatur samt Kurzgeschichte Die Geschichte: Die Gruppe zog durch den dichten Wald. Leichter Regen setzte sich auf die tiefer hängenden Äste, schon den ganzen Morgen fiel er unaufhörlich nieder und begann nun unter das Blätterdach vorzustoßen. Wie lange mochte es seit Aufbruch nun her sein, fragte sich Radbod. Seit sie von dem Gerücht des Monsters immer tiefer in den Wald gelockt wurden fing die Zeit mit jedem Tag, jeder Stunde an mehr zu verwischen. Als Waldläufer hatte
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Ist schon einiges her, seit wir den Anweisungen der alten Hexe nachgekommen sind. Naja, nicht ganz so wie sie es gesagt hatte. Aber seitdem wir uns zu fünft auf den Weg gemacht hatten, dieser primitiven Gottheit einen Altar zu bauen, hatte sich die Pechsträhne in nichts aufgelöst. Einen Altar bauen, was für ein Schwachsinn. Und Opfer sollten wir ihr bringen. Welche Macht haben solch primitive Götter denn schon? Aber die anderen waren der Meinung, dass es helfen würde. Nun, aber in ihr Heimatland
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Nicht gar so Heiteres aus der Welt der Dimensionsreissenden Werte Kollegen, in meinen reisen habe ich viele mysteriöse Kreaturen gesehen welche die möglichkiet hatten ihr aussehen zu ändern oder von einem Punkt zum anderen schnell zu gelangen. Wesen welche ein exorbitantes Wahrnehmungsvermögen hatten und zuschlugen wo immer es ihnen gerade passte. Wir kennen das problem etwa wenn jemand unsichtbar ist - er hat einen Wahrnehmungsvorteil auf seiner Seite, aber er muss sich trozdem noc