Zum Inhalt springen

Geheime Aktionen am Spieltisch


Abd al Rahman

Empfohlene Beiträge

Quote from Rosendorn, posted on Sep. 24 2001,17:58

<span id='QUOTE'>Bei uns ist es von der Aktion abhängig. Aber ich nutze gerne Möglichkeiten, einzelnen Spielern etwas zuzustecken, ohne das es die Anderen mitbekommen. Steigert doch sehr die Spannung und zwingt die Spieler genauer aufzupassen.

 

Für sog. "Regieanweisungen" gibt's Zettel und für längere Aktionen geht's vor die Tür. Nur bei Einzelaktionen, die die Gruppe auch so mitbekommt, bleibe ich im Raum und spiel's offen aus.

 

Als netten Effekt habe ich bemerkt, dass Spieler, denen man etwas alleine erzählt, oft auch so schön "realistisch" die Hälfte vergessen oder das Gesehene/Gehörte völlig falsch interpretieren. Da ist es schon manchmal ganz nett, wenn man einen Spieler sozusagen herausfordert, ohne dass die Anderen mithelfen können.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn</span>

 

Dem kann ich nur zustimmen. In gewissen Fällen reicht ein Zettel und in anderen Situationen muß ein Einzelgespräch geführt werden.

Mein Erfahrung ist, daß dadurch durchaus die Spannung gesteigert werden kann.

Bewährt hat sich auch, wenn die Spieler im Vorfeld mir als SL eine Mitteilung per Email schreiben, wenn sie sich schon im klaren sind, was sie unbedingt geheim erledigen wollen.

Dadurch findet keine Störung während des Spieles statt und ich kann ggf. die Aktionen einfach einbauen.

Link zu diesem Kommentar

Quote from HarryB, posted on Sep. 26 2001,13:59

<span id='QUOTE'>Ja, wir haben den Spielleiter (bzw. in unserem Falle die Spielleiterin) auch einmal rausgeschickt um in Ruhe eine Diskussion führen zu können.

 

Das Ende der Diskussion war dann, daß sich die Gruppe zerstritten und geteilt hat, obwohl das an dieser Stelle extrem unpassend war. Aber unsere Spielleiterin hat es möglich gemacht...</span>

 

Sollte es einer meiner Gruppen auch nur Vorschlagen, daß ich das Zimmer als SL verlassen soll, so können die was erleben.angry.gif

Der SL muß über alle Dinge Bescheid wissen. Wie sonst soll er das Abenteuer leiten. Ferner sollte ein SL neutral sein. Aus diesem Grund gibt es für mich keine plausiblen Grund, warum der SL das Zimmer verlassen sollte.

Link zu diesem Kommentar

Quote from Bardos, posted on Okt. 05 2001,18:16Quote:

<span id='QUOTE'>Sollte es einer meiner Gruppen auch nur Vorschlagen, daß ich das Zimmer als SL verlassen soll, so können die was erleben.angry.gif

Der SL muß über alle Dinge Bescheid wissen. Wie sonst soll er das Abenteuer leiten. Ferner sollte ein SL neutral sein. Aus diesem Grund gibt es für mich keine plausiblen Grund, warum der SL das Zimmer verlassen sollte.</span>

 

Mit dem ersten Satz hast du schon einen Beweis dafür geliefert, daß du nicht neutral sein kannst. biggrin.gif

 

Genausowenig wie ein Spieller *immer* Spieler und Characterwissen trennen kann, kann auch ein SL dieses nicht tun. Was jetzt nicht bedeuten soll, das es nicht in den meisten Fällen nicht besser ist, wenn der Spielleiter alles weiß. "Meistens" ist aber eben nicht "immer".

Link zu diesem Kommentar

Quote:

<span id='QUOTE'>Genausowenig wie ein Spieller *immer* Spieler und Characterwissen trennen kann, kann auch ein SL dieses nicht tun.</span>

 

Braucht er auch nicht. Er hat ja die Aufgabe eine Spannende Geschichte zu führen und nicht der Kontrahend der Gruppe zu sein. Alles was er tun muß, ist die Reaktion zB. der Verhörten abzuschätzen und entsprechend auf die Aktion der Spieler reagieren zu lassen. Wenn der zB. selber Verhören +12 hat (zB als Inquisitor), so kann er das Ansinnen der Verhörer möglicherweise durchschauen. Ich (hier als SL) bin leider nicht ganz so genial wie die von mir erdachte Person. Um das Geschehen konsistent zu behandeln ist es hier sogar notwendig, zu wissen was die Spieler wollen, wie sie das machen werden und daraus ableiten ob ihr Ziel erreichen können. Wenn ich als SL überrumpelt werde, macht das uU. die Situation oder gar das ganze Abenteuer kaputt.

Link zu diesem Kommentar

Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Also ich gehöre zu den SL - Rausschickern ( nur so zur Eriunnerung - soll ja Leute gaben, die sich nicht den ganzen Thread durchlesen wink.gif  ) zwar nicht generell aber einmal ist es passiert.

War aber auch eine besondere Situation:

Wir wußten übe haupt nicht mehr weiter, der SL ging sowieso gerade nach draussen, um einem menschlichen Bedürfnis nachzugeben und wir unterhielten uns was es jetzt noch für Möglichkeiten gibt.

Dabei gings auch darum, ob es evtl. am SL lag, daß wir nicht weiterwußten, als er dann mitten drin zurückkam, haben wir ihn gebeten, doch nichg einen augenblick draußen zu warten ...

wie gesagt nicht die Regel.

Aber auch ich würd' mich als SL nicht grundsätzlich dagegen wehren, die Gruppe mal was erörtern zu lassen ohne das ich das mitkriege.

Umso deutlicher muß sie dann halt formulieren was sie machen wollen,

Missverständnisse kommen da natürlich leichter vor, was aber dann nicht mehr an mir liegt.

Und ich bin ein Anhänger der These "You said it, you did it"

Link zu diesem Kommentar

Wenn ich leite hab ich mich meist so dermaßen in meine Bücher, Hefte, Skizzen, Würfel, Meisterschirme etc vergraben, dass jegliches Verlassen des Zimmers zu einer Expedition wird. Wie immer ist die Idee mit den Zetteln gut, solange man sie nicht übertreibt, denn wenn die Hälfte der Spielzeit mit Zettelwirtschaft verbracht wird, stagniert man nicht nur im Abenteuer, sonern auch in der Rolle, da die Kommunikation innerhalb der Gruppe bei Geheimzetteln stark abnimmt. Andererseits sind die Dinger echt toll für ein Verfolgungswahnszenario.

Theophil

Link zu diesem Kommentar

Hallo Leute!

 

Also bei uns war die Zettelwirtschaft mal in Mode (Hieß bei uns: "Hat mal einer einen Telecom?"), aber in der Zwischenzeit ist das so gut wie verschwunden, Dinge werden gleich genannt und auch dieses "Geheimzaubern" fällt zum größten Teil weg. Früher hatten wir auch die Sache mit Rausgehen und erörtern, aber das gibts auch schon lange nicht mehr, da werden die Teile mit dem Spieler direkt verhandelt und der Rest hört zu oder nicht. Das hat aber auch zur Folge, das es passieren kann, das der, der die Infos hat diese auch wieder (durch ein anderes Gespräch) wieder vergißt und dann patzt während ein anderer Spieler besser aufgepaßt hat und nun still vor sich hinweint. Gut, das wir das Wissen Spielfiguren/Spieler zum großen Teil trennen können (100% geht nicht) und so sind wir alle mit der Regelung zufrieden.

Wenn man natürlich ein ganzes Abenteuer auf den Zetteln (Mit Dummyzetteln etc) aufbaut, kann man bestimmt gut eine düstere Stimmung untermalen...

Alles Gute

Wiszang

Link zu diesem Kommentar

Also ich bin ein großer Fan dieser "Zettelwirtschaft". Andererseits wäre bei uns ein anderer Stil auch nicht möglich, da jeder Spieler vom anderen wirklich alle Infos auch nur durch Beobachtung im Spiel bekommt. Oft wissen wir nicht einmal, welcher Charaktertyp jemand ist und selbst beim Zaubern wird vom Sp ein Zettel zum SL geschickt, der dann den Effekt beschreibt.

 

Und bisher hat das eigentlich gut funktioniert, weil die Infos gut leserlich und ganz knapp gefasst sind. Und Dummy-Zetteln entfallen damit, weil ohnehin genügend Nachrichten im Umlauf sind.

 

Ciao,

Wintermute

 

Link zu diesem Kommentar

Also private Sachen erötern hemmt den Spielfluß, aber die Zetteln machen das eigentlich nur selten.

Weil dadurch, daß ALLE diese Zetteln verwenden, wandern einfach auch immer wieder Infos vom SL zu einzelnen Spielern, die dann manchmal richtig in Streß kommen, diese auch schnell genug zu lesen und ev. anzuwenden. Da ist man für eine kleine Pause dankbar, wenn der SL gerade einem anderen Sp etwas schreibt.

Außerdem bereitet der SL auch immer einige Handouts vor (das können manchmal 2-3 A4 Seiten sein) und nach einigen Abenteuern hat man dann einen Stapel Background, den man immer wieder nach sinnvollen Infos durchwühlt.

 

Die Zetteln haben einfach den großen Vorteil, daß man einerseits wirklich nur weiß, was der Charakter weiß (eben was der SL beschreibt) und andererseits, daß dieses lästige "Hallo SL, ich brauch dich mal kurz unter 4-Augen" fast ersatzlos entfällt.

 

Ciao,

Wintermute

 

Link zu diesem Kommentar

Hat euer SL auch noch einen Beruf oder hat der im Lotto gewonnen, dass er nicht mehr arbeiten brauch. Ich hätte nämlich nie im Leben die Zeit dazu, den ganzen Krempel für diese mehrseitigen Handouts zusammen zu suchen. Oder kopiert er einfach nur aus irgendeinem Quellenbuch, so es das gibt?

 

An sich finde ich die Idee, Hintergrundinfos so wie von dir beschrieben auszugeben. Für einen Char von mir habe ich auch so was ähnliches zusammen gesammelt. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich als SL das für alle Spieler einer Gruppe machen sollte, sehe ich meinen Schlaf dahin fleuchen.

 

 

Sirana

Link zu diesem Kommentar

Hmmm... vielleicht sollte ich noch hinzufügen, daß wir im Vergleich zu eurem Schnitt sicherlich seltener spielen.

Wir sind alle berufstätig (ich weiß, viele von euch auch) und betrachten RPGs einfach als Mittel, in unregelmäßigen Abständen zusammenzukommen und eben mal ein Abenteuer zu spielen. Dadurch hat ein SL aber eben auch viel mehr Zeit sich vorzubereiten und wir alle sind auch darüber sehr froh, weil wir lieber 1 gutes Abenteuer alle paar Monate spielen (etwas übertrieben), als wöchentlich irgendein zusammengeflicktes Szenario zu erleben.

 

Ciao,

Wintermute

 

Link zu diesem Kommentar

Die Idee mit den Zetteln kann wirklich viel zum Spiel beitragen, z.B. erst neulich wollte unser Steppenkrieger nicht ohne sein Pferd aufs Schiff, durfte es aber leider einfach nicht mitnehmen biggrin.gif . Mit einer Zettelaktion hat unser Magier es geschafft, ihm vorzuschaukeln, das Pferd wäre mit an Bord.

In dieser Situation hätte ich dem Spieler nicht zugetraut, Spieler- von Charakterwissen zu trennen, und die Zettelverständigung hat damit eine Aktion zum Spaß (fast) aller ermöglicht!

Link zu diesem Kommentar

Quote from Sildo, posted on Okt. 19 2001,16:50

<div id='QUOTE'>Die Idee mit den Zetteln kann wirklich viel zum Spiel beitragen, z.B. erst neulich wollte unser Steppenkrieger nicht ohne sein Pferd aufs Schiff, durfte es aber leider einfach nicht mitnehmen biggrin.gif . Mit einer Zettelaktion hat unser Magier es geschafft, ihm vorzuschaukeln, das Pferd wäre mit an Bord.

In dieser Situation hätte ich dem Spieler nicht zugetraut, Spieler- von Charakterwissen zu trennen, und die Zettelverständigung hat damit eine Aktion zum Spaß (fast) aller ermöglicht!</div>

 

Wenn das mein Steppenbarbar gewesen wäre, hättest ich damit einen neuen Character für die Gruppe gebraucht. Mit zwei Ausgängen: entweder glimpflich -- sprich: der Character wäre von Bord gesprungen und an Land zurück geschwommen oder er hätte denjenigen der sein Pferd zurück gelassen hat erstmal von Bord geworfen -- abhängig vom Verhältnis des Characters zur Gruppe und dem Magier.

 

Bei manchen Aktionen muß mal sowohl als Spielleiter als auch als Spieler sehr vorsichtig sein, wenn man nicht *bewußt* die Gruppe spalten will.

 

Ein Steppenkrieger ohne Pferd ist wie ein Zwerg ohne Bart -- ich mag nicht derjenige sein, der einem der beiden das weg nimmt.

Link zu diesem Kommentar

Quote from Angeldust, posted on Okt. 23 2001,01:36Quote:

<div id='QUOTE'>Tolle Idee! Mich würde interessieren wie er das denn angestellt hat?</div>

 

Mit "Macht über die Sinne". Ich weiß, ein Pferd ist größer als ein Mensch, aber aus der richtigen Perspektive besteht dennoch eine gute Chance, mit der Breite eines Menschen auszukommen.

 

@Woolf:

Bei uns hat es sich so entwickelt, daß einer der Matrosen dranglauben mußte. Der Krieger hatte den Kapitän bedroht, daß er wieder zurückfährt, was dem Kapitän gar nicht gefiel, ... Jetzt wartet er im Kerker auf seinen Gerichtstermin ... Aber ich habe schon beschlossen, ihn da wieder rauszuholen.

 

Es war wirklich eine ziemlich haarige Situation, und der Spieler war nahe daran zu sagen, ok, ich sitze im Gefängnis, spielt das Abenteuer ohne mich weiter. Er konnte sich auch nicht so leicht von seinem Char trennen und sagen er spielt mit einem anderen weiter, so daß das Ganze fast zum zumindest zeitweiligen Aussetzten des Spielers geführt hätte.

 

Sildo

Link zu diesem Kommentar

@Sildo: Das war zu erwarten bei Spielern, die wirklich "Rollenspiel" betreiben !=)

 

Wenn ich so jemanden meistern müßte, hätte ich wahrscheinlich das Pferd einfach auf diesem Schiff (oder dem nächsten, dann müssen die Charactere halt warten biggrin.gif ) mitgenommen. Auch wenn das nicht immer "logisch" ist, ist es in solchen Fällen dem "Spiel" (sprich: Spaß) aber förderlich.

 

Die einzige Situation, für dir mir jetzt ad hoc keine Lösung für einen Spieler mit Pferd einfällt, sind Hochgebirge im Winter (z.B. Waeland) -- da würde das Pferd einfach erfrieren und der Steppenbarbar daran vor Kummer eingehen. Aber naja, nicht jedes Abenteuer muß für alle Charactere sein biggrin.gif

Link zu diesem Kommentar
  • 7 Jahre später...

Hallo Leute,

 

ich gehöre auch zu den "Rausgehern". Das sollte sich aber in Grenzen halten. So etwas plane ich nicht von vornherein ein.

Als SL habe ich nichts dagegen, herausgeschickt zu werden, da ich weiß, dass meine Gruppe niemals nicht in meine Vorbereitungen schauen würde. Das würde denen auch wenig nutzen...

 

Aber:

Um das verhindern zu können (Spielflussunterbrechung) würde ich gerne mal eine Art Messenger-System per Computer ausprobieren. Am Spieltisch.

 

Was haltet ihr davon?

 

Habt ihr Erfahrungen?

 

Grüße

Link zu diesem Kommentar
Was haltet ihr davon?

 

Nichts.

Das Tippen irritiert und die Spieler werden abgelenkt. Kann überhaupt nur funktionieren, wenn die Nutzer weitgehende flüssig und am Besten blind tippen können. Der technische Aufwand ist immens: Alle Teilnehmer (Spieler + Spielleiter) müssen an ein LAN angeschlossen werden. Jeder muss einen Rechner an seinem Platz haben. Das schränkt den ohnehin knappen Platz am Otto-Normalspieler-Küchentisch schwer ein.

 

Sowas könnte ich mir nur in Shadowrun sinnvoll vorstellen, wenn der Decker tatsächlich über ein Terminal angeschlossen wird.

 

Habt ihr Erfahrungen?

 

Nein.

Link zu diesem Kommentar

Bezüglich verborgener Aktionen: Ich hole immer wieder gern die Geschichte raus, wo ich auf einem Con mal wieder mit 2 Leuten aus einer alten Spielerunde gespielt habe.

 

Die Situation war also folgende: Der Spielleiter hatte mich und einen anderen schon mal geleitet. Mein Charakter(Or) kannte den anderen Charakter(PW), bzw. meinte, ihn zu kennen. Wie es sich nämlich gegen Ende des Abenteuers herausstellte, handelte es sich bei dem Charakter des alten Bekannten nicht um einen Weisheitspriester, sondern um einen Assassinen mit perfekter Tarnung. :o: Das Abenteuer hiess übrigens "Das seltsame Verhalten von Magiern in einem Wald im Frühling nördlich von Corrinis" - und das seltsame Verhalten war, dass sie starben wie die Fliegen. :rotfl:

 

Diese Aktion, die als Spielerlebnis erstklassig war, ging halt nur durch konsequente Geheimhaltung. Der Charakter war meinem bereits aus 2 Abenteuern als Weisheitspriester bekannt. Mit Artefakten und Erster Hilfe hat er sich so durchgemogelt. Für solche Aktionen halte ich ein wenig Geheimhaltung sinnvoll.

 

Rausgehen: Ja. Nutze ich auch, um Informationen weiterzugeben, wo ich sehen will, wieviel da letzten Endes bei den Mitspielern ankommt (Vertraut man wirklich allen Gruppenmitgliedern voll?).

 

Zettel: Sind für kurze Informationen, die nicht allen zugänglich sind, sehr sinnvoll. Kann man auch vorher vorbereiten, Stichwort "gebundene Seele" o.ä.

 

Computer: Eher nein, aber ein Bekannter plant ein Abenteuer mit 2 Gruppen, die gegeneinander antreten. Da wäre das vielleicht von SL zu SL sinnvoll.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...