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Vista versus XP


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Den Punkt mit den SATA-Treibern kann man gar nicht genug betonen. Naja, im Zweifelsfall geht es halt an der Stelle nicht weiter. :silly:

 

Ja, genau: XP kommt einfach (logischerweise) mit moderner Hardware nicht klar. Ich wollte vor kurzem auf einer zweiten HD ein XP installieren, mein ganzes System läuft aber im sata ahci Modus - ging nicht. :plain:

Du weisst aber schon, dass man sich ein XP mit AHCI-Treibern slipstreamen kann? :sly: Und HowTos für die XP-Installation mit SATA-Treibern gibts ja auch... hier installiere ich BTW immer noch Win2k auf topaktuellen Intel-E5200-Maschinen. :D NT4 würde ich dafür aber auch nicht nehmen. ;)

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Och, weißt du ... ich bekams schon installiert ;-)

Aber prinzipiell stimmt es ja wohl: neue Hardware (DVD-RAM, SSD, ahci, >3 GB RAM usw.) plus andere Dinge, die man heute mit einem PC tun will als vor 10 Jahren plus Internet-Sicherheit plus ... => Betriebssystem muss auch aktualisiert werden.

 

Wenn man Hardware nutzt, die nicht von XP unterstützt wird sollte man bei Vista bleiben oder zu 7 wechseln ;)

 

Hat mein Laptop aber nicht. Ich mußte mich trotzdem mit Vista rumplagen.

Mein Desktop hat das sowieso nicht.

Mit Linux hab ich die ganzen Probleme gar nicht.

Gnome ist nicht so anspruchsvoll und Hardware wir auch unterstützt. Selbst mein Laptop läuft fast problemlos. Der Kartenleser muckt leider manchmal rum.

Die Oberfläche ist so verspielt wie ich das möchte. Alles ist gut :)

Bearbeitet von draco2111
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...

 

So, ihr habt mich überzeugt, ich nehm jetzt wieder das gute, alte Win 3.11.

 

Da wär ich echt gespannt wie Du die Platte partitionierst. Vor 15 Jahren waren 300 MB Platten top da ging sich das mit den Laufwerksbuchstaben noch aus ;)

 

Ich bin mir nicht 100% sicher - aber kannte Win 3.11 nicht schon FAT32?

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  • 1 Monat später...

Und die Unart einfach mal neu zu starten, wenn ein Update installiert wurde.

 

So, auf dem netbook hat das gute alte Windows XP heute eine Update runtergeladen und wollte dann auch einfach so neustarten ... wenn ich da bloß mal kurz 10 Sekunden nicht auf den Bildschirm geschaut hätte bzw. im Tran einfach auf OK geklickt, ... dann hätte es auch einfach neu gestartet.

 

Ich kann mich an sowas bei Vista einfach nicht erinnern. :confused: Da erscheint dann nach dem Runterladen der Updates ein Icon beim Herunterfahren-Knopf im Startmenü. Und wenn man das nächste mal herunterfährt, werden die Updates installiert. :notify:

 

Kann man bei XP auch so einstellen (Updates herunterladen, installationszeitpunkt manuell wählen). Halte ich aber nicht für die beste Option.

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Und die Unart einfach mal neu zu starten, wenn ein Update installiert wurde.

 

So, auf dem netbook hat das gute alte Windows XP heute eine Update runtergeladen und wollte dann auch einfach so neustarten ... wenn ich da bloß mal kurz 10 Sekunden nicht auf den Bildschirm geschaut hätte bzw. im Tran einfach auf OK geklickt, ... dann hätte es auch einfach neu gestartet.

 

Ich kann mich an sowas bei Vista einfach nicht erinnern. :confused: Da erscheint dann nach dem Runterladen der Updates ein Icon beim Herunterfahren-Knopf im Startmenü. Und wenn man das nächste mal herunterfährt, werden die Updates installiert. :notify:

 

Ist bei mir definitiv schon mal vorgekommen. :dunno:

 

Ich arbeite aber mittlerweile eh fast nur noch mit Ubuntu.

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  • 2 Wochen später...

Nachdem ich jetzt ein paar Wochen Erfahrung mit Vista64 gesammelt habe muss ich sagen: Ich vermisse (ausser Pinball Wizard) nichts. Die Sidebar mit den völlig überflüssigen Mini-Apps ist abgeschaltet und alles andere funktioniert klaglos und Reibungsärmer als bei XP.

Unter XP habe ich mich immer als Admin angemeldet weil es mir zu umständlich war, für ne popelige Softwareinstallation oder für irgendwelche Systemsteuerungssachen den User zu wechseln. Vista fragt in solchen Fällen einfach, mit welchem Admin-User diese Applikation durchgeführt werden soll. Ist wohl so ähnlich wie unter Linux.

Wenn das so weiter geht verwendet Windows in 10 Jahren nen Linux-Kern, so wie Apple :D

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Also eigentlich verwendet Apple einen FreeBSD-Kernel.

Und Microsoft verwendet einen Mach-Microkernel, also eigentlich eine modernere Version als Linux mit dem monolithischen Kernel. ;)

Wobei natürlich ein Microkernel auch ad absurdum geführt wird, wenn z.B. die Grafik für den Bootscreen hardcoded im Kernel liegt ;)

 

Da kommt es weniger auf den Kernel an, als auf die Designphilosophie, wie der Kernel mit dem Userland spricht und wie sauber man das abstrahiert. Mit Vista wurde das definitiv sauberer. und mit SP2 auch benutzbar...

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Wenn das so weiter geht verwendet Windows in 10 Jahren nen Linux-Kern, so wie Apple :D
Also eigentlich verwendet Apple einen FreeBSD-Kernel.

Neiiiiiin! Es ist ein erweiterter Mach-Mikrokernel mit Darwin darauf…

 

Und Microsoft verwendet einen Mach-Microkernel, also eigentlich eine modernere Version als Linux mit dem monolithischen Kernel. ;)

…während NT nicht Mach, sondern eine Eigenentwicklung verwendet—mit Einflüssen von OS/2 und VMS.

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