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Wechsel zum Zauberkundigen Kämpfer!?


Würdet ihr es zulassen?  

14 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdet ihr es zulassen?

    • Ja
      11
    • Nein
      2
    • Enthaltung
      1


Empfohlene Beiträge

Folgendes Beispiel: Ein Dieb auf Grad 7 hat schon ziemlich viel gelernt, könnte zwar noch ein paar Fähigkeiten verbessern oder neue lernen, dies würde aber keinen wirklichen Unterschied mehr ausmachen. Hier wird es häufig interessant, zum Zauberer oder Kampfzauberer zu wechseln (Regeln dazu stehen ja im KOM). Doch muss man eine solch große Änderung vornehmen?

Wie wäre es; wenn dieser Dieb sich mit dem SL zusammensetzen und mit diesem darüber reden würde, zum zauberkundigen Kämpfer zu werden. Dies könnte man wie folgt regeln: Der Dieb muss Zaubern lernen (5000FP) und ist anschließend immer noch ein Dieb; jedoch mit der Möglichkeit ein paar Zaubersprüche zu lernen. Hierfür werden seine Grundfähigkeiten auf sieben reduziert (analog Hj) und er erhält ein kleines zu der Figur passendes Repertoire von Zaubersprüchen.

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Würdet ihr es zulassen, dass ein Kämpfer im Verlauf der Spieles zum zauberkundigen Kämpfer wechselt? (nicht Kampfzauberer; zauberkundiger Kämpfer)

 

 

Ja.:thumbs:

 

Haben wir in unseren Runden schon praktiziert.:satisfied:

Und wir haben viel Spaß dabei gehabt.

 

Eine Spitzbübin, die auch noch Barde wurde, bzw. einige Zauberlieder lernte.

Ein Händler, der auch einige Beschwörungen konnte.:cool:

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Ok, dann dazu mal ein Versuch:

man muss Zaubern lernen (siehe KOM). Dann sucht man sich sieben Grundfähigkeiten der Figur aus, die man weiterhin lernen/benutzen möchte, welche gut zu dem Charakter passen. Alle Waffenfähigkeiten werden zu Standard (Zauberstäbe Ausnahme). Man kann sich 12 Zauber Stufe eins 10 Zauber Stufe 2, 10 Zauber Stufe 3, 10 Zauber Stufe 4, 5 Zauber Stufe 5 und ggf. einen Zauber Stufe 6 aussuchen. Die Hälfte der Zaubersprüche beherrscht der neu gewordene zauberkundige Kämpfer als Grund und 1/10 Ausnahme, wober ein Zauber der Stufe 6 immer Ausnahme ist, und der zauberk. Kämpfer auf Stufe 5 höchstens einen Zauber als Grund haben darf.

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@KageMurai: Ich verstehe nicht ganz, wieso du einerseits die Regeln des Kompendiums anwendest, die wunderbar funktionieren; sprich der Charakter muss die 5.000 GFP für das Zaubern lernen eh ausgeben, aber danach hat er nicht alle Vorteile eines echten Doppelklassencharakters.

 

Es steht doch jedem frei, z.B. mit seinem Dieb (= Spitzbube?) zaubern zu lernen, z.B. Thaumaturgie und dann nur die thaumaturgischen Sprüche / Siegel zu lernen, die er für seine Tätigkeit braucht. Er kann ja weiterhin seine normalen Fertigkeiten lernen, die Gewichtung liegt allein beim Spieler.

 

Hier würde ich eher eine Hausregel einführen, die die Halbierung der ZEP und KEP für Doppelklassencharaktere ändert, wenn ein Spieler einen Dkc. so führt, dass er immer noch hauptsächlich in seiner bisherigen Klasse agiert. Z.B. einfach statt Halbieren "nur" einen Abschlag von einem Viertel, weil die Möglichkeiten des Dkc nicht ausgeschöpft werden, es aber an sich ja gutes Rollenspiel ist, wenn man seinen Char nach seinen persönlichen Vorstellungen spielt und nicht regeloptimiert.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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also meines wissens hat man bei M1 früher die möglichkeit gehabt für 5000 GFP "Wissen von der Magie" zu erlernen.

 

also sollte das kein problem darstellen, aber die frage ist doch wie gewichtet man dann für diesen charakter die EP.

 

sollten KEP und ZEP wirklich halbiert werden?

 

nur mal so als bsp zum durchrechnen.:

 

nehmen wir 2 spitzbuben von denen einer mit 5000 GFP zaubern lernen will.

ok kann er ja machen.

 

der zweite SP lernt damit seine fähigkeiten extrem weit hoch. immerhin sind 5000 GFP ne menge holz. (im besten fall ca 1700 AEP und 34000 GS, selbst wenn man hier die hausgeldregel 1:1 nutzen würde wären es noch satte 3400 GS, aber gehen wir ruhig mal von 34000 GS aus) wie soll man das schaffen?

oder doch lieber 3400 AEP und 17000 GS ? :D

egal immer noch viel!

 

mit dem geld und den EP könnte man sich ebenfalls artefakte erstellen lassen oder gar kaufen kommt aber natürlich auf den SL an.

 

der zweite SP würde den den Zauber-SP locker in die tasche stecken.

 

oder gibt es da andere meinungen?

 

noch ekletanter sehe ich den unterschied wenn der SP zaubern lernt und ein Krieger/Söldner die 5000 GFP zur verfügung hat.

die waffen bis ins unermessliche steigern.

mit magischen waffen/artefakte kaufen/erstellen lassen. etc pp.

 

also vorab mal ich würde es als SL zulassen dass ein charakter für 5000 GFP zaubern lernen kann. ich würde sogar so weit gehen ihm das zaubern für 1700 AEP und 3400 GS lernen zu lassen, weil ich diese 1:10 sache mit dem gold bei hochlernen totalen quatsch finde.

 

man sollte bedenken was die anderen figuren/mitspieler in der gruppe damit machen könnten. und kann der neue SP-Zauberer das jemals wieder aufholen?

 

nun ja zugegeben ab grad 7 wird dass eher schwer...aber ab grad 9 wäre es eher möglich.

 

ok es ist schon spät...dann mal bis morgen.

Bearbeitet von Eofinn
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