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Zauber mit dem Wirkungsbereich Strahl
Ticaya antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Zu meinem ersten Absatz: Ich wollte nur ausdrücken, dass der Unterschied genau darin besteht, ob das Ziel dadurch legitim ist oder nicht. Auf eine vor Zauberbeginn vollständig gedeckte Person kann man nicht zaubern, man muss zumindest einen kleinen Teil erkennen. Der wird dann auch getroffen, und nicht das Hindernis. Ich sehe keinen Widerspruch. Zu Absatz 2: Da kommt gar kein hineintretendes Hindernis vor, sondern das Hindernis ist bereits vorhanden. Daher sehe ich auch hier keinen Widerspruch. Ansonsten siehe Absatz 1. Ich verstehe wohl das Problem nicht. Viele Grüße Ticaya -
Zauber mit dem Wirkungsbereich Strahl
Ticaya antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Der Unterschied besteht darin, dass man kein Ziel verzaubern kann, wenn sich ein anderes mögliches Ziel/Hindernis vollständig davor befindet. Tritt jedoch während des Zaubervorgangs jemand in den Strahlbereich, kann dieser den Zauber abbekommen. Auf S. 23 wird nur darauf eingegangen, was passiert, wenn das Ziel soweit verdeckt ist, dass man immer noch zaubern kann. Solche Hindernisse werden als Bonus auf die Resistenz des Opfers angerechnet, können aber nicht vom Zauber getroffen werden, da sie bereits eingerechnet werden. Viele Grüße Ticaya -
Leichenschau / Obduktion auf Midgard - Was ist möglich und üblich?
Ticaya antwortete auf Thema in Spielleiterecke
Zwischen medizinischen Eingriffen am lebenden Menschen und Obduktionen ist ein großer Unterschied. Ein Arzt kann durchaus an einem Ungläubigen oder Sklaven herumschneiden, um Wissen zu erlangen, solange dieser lebt. Aber kein Meketer würde zulassen, z.B. das Herz eines gläubigen Toten absichtlich zu zerschneiden (= zerstören)! Viele Grüße Ticaya -
Leichenschau / Obduktion auf Midgard - Was ist möglich und üblich?
Ticaya antwortete auf Thema in Spielleiterecke
Ich glaube, du denkst nicht zu politisch, sondern zu modern. Mal eine andere Sicht: Die Herrscher herrschen aufgrund der Gnade des Gottes. Werden sie umgebracht, hat der Gott sie nicht beschützt, weil er wohl unzufrieden war. Also hat alles seine Richtigkeit. Woran genau der Herrscher (Thronfolger...) gestorben ist, ist doch unwichtig. Dafür muss man doch kein Tabu brechen. Viele Grüße Ticaya -
Leichenschau / Obduktion auf Midgard - Was ist möglich und üblich?
Ticaya antwortete auf Thema in Spielleiterecke
Ich weiß jetzt nicht, ob sich der letzte Satz auf das generelle Verbot oder die einzelnen Ausnahmen wie in den Küstenstaaten beziehen soll. Ich würde Obduktionen aufgrund der Religion in Eschar und Aran verbieten. Wer sich darüber hinwegsetzt, muss im schlimmsten Fall damit rechnen, des Abfalls vom Zweiheitsglauben bezichtigt zu werden, womit die Todesstrafe drohen kann. Viele Grüße Ticaya -
Leichenschau / Obduktion auf Midgard - Was ist möglich und üblich?
Ticaya antwortete auf Thema in Spielleiterecke
Tabus ändern sich auch mit der Zeit. Triftige Gründe können da beschleunigend wirken. "Triftige Gründe" sind aber normalerweise in der Ideologie oder Religion begründet. Wie Kazzirah schon schrieb: Die Aufklärung eines Verbrechens ist da eher Nebensache. Viele Grüße Ticaya -
Da hast du mich wohl falsch verstanden. Ich möchte den 2. Kataklysmus nicht auf einen festen Zeitpunkt setzen, sondern wollte nur anmerken, dass die Arracht in Eschar um 750 vL verschwunden sind. Das kann sicherlich von Kontinent zu Kontinent variieren, aber ich würde nicht davon ausgehen, dass hunderte von Jahren zwischen dem Verschwinden an unterschiedlichen Stellen auf Midgard liegen. Auch würde ich nicht von einer weiteren oder erneuten Herrschaft der Arracht in Eschar ausgehen. Das wird so ebenfalls nirgends erwähnt. Daher würde ich den 2. Kataklysmus für eine grobe Einteilung irgendwann vor 750 vL datieren, aber nicht mehr als vielleicht 100 Jahre früher. Das kann man natürlich auch so sehen, aber dann wäre es schon ein reichlicher Zufall, dass die meketischen Chronisten zu denselben Daten gelangt sind. Hier handelt es sich auch um ein Missverständnis. Das Verschwinden der Arracht in Eschar um 750 vL ist deutlich vor dem 2. Riesenkrieg um 500 nL. Zumindest hatte ich halt den Eindruck, dass die graue Vorzeit Midgards nicht ganz so lange angedauert hat und zurückliegt, wie ich es vorher ebenfalls angenommen habe. Viele Grüße Ticaya
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moderiert Wie diskutiere ich richtig? Welche Regeln gelten?
Ticaya antwortete auf Henni Potter's Thema in Neues im Forum
Das kann ich so unterschreiben. Mir geht es nur darum, dass nicht immer nur von den "harten" eingefordert wird, sondern auch die "weichen" noch einmal überlegen sollen, bevor sie "zurück"schlagen. Viele Grüße Ticaya -
Hallo, ich würde die beiden ersten Kataklysmen anders datieren: Als zweiter Kataklysmus wird der Sieg über die Arracht und ihr anschließendes Verschwinden bezeichnet. Laut QB Eschar, S. 7, verschwanden die Arracht um 750 vL. Der erste Kataklysmus endet mit dem Sieg über den Anarchen. Eine dieser siegreichen Mächte (Gelber Herr) manifestiert sich in Eschar als Maat und in KanThaiPan als Großer Ho und beginnt, dort die Geschicke der Menschen zu lenken (ARK, S. 58). In beiden Ländern beginnt die Überlieferung bei etwa 1000 vL, wobei dem Großen Ho eine Herrschaftszeit von 1000 Jahren nachgesagt wird (QB KTP, S. 5). Daher würde ich den Zeitrahmen zwischen 2000-1000 vL ansetzen. Zwischen den beiden Kataklysmen liegen jahrhundertelange Kämpfe gegen die Arracht (QB Bul, S. 20). Das würde zeitlich passen. Viele Grüße Ticaya
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moderiert Wie diskutiere ich richtig? Welche Regeln gelten?
Ticaya antwortete auf Henni Potter's Thema in Neues im Forum
Wie willst du das erreichen? Ich unterstelle jetzt mal, dass keine Seite ("hart" oder "weich") Stimmungsmache betreiben oder Emotionen anheizen möchte. Es gibt aber nunmal unterschiedliche Stile und Vorlieben. Gerade im Regelbereich passiert es so oft, dass mit "Ich weiß zwar die Regeln gerade nicht, aber..." oder "Ich würde es so und so machen..." eingeleitet wird. Das interessiert mich aber nicht, wenn es mir um eine Regelfrage geht. Wenn die Ausführungen dann auch noch bestehende Regeln ignorieren, schreibe ich "Das ist Unsinn, falsch..." und habe auch nicht die geringste Lust, das weiter auszuführen, wenn der Diskussionsteilnehmer selbst so unhöflich ist, nicht einmal die Regeln nachzulesen. Nein, ich schreibe dann kein "Ich halte das für falsch..." Diese Variante würde ich wählen, wenn ich mir selbst unsicher wäre. In beiden Fällen darf man mich gerne widerlegen (mit Regeln), kein Problem! Aber auch wenn ich so formuliere, bedeutet das doch nicht, dass ich die Person dahinter nicht respektierte! Manchmal schreibe ich auch unsinnige Beiträge, na und? Daher achte ich im Regelbereich eher auf absolute Formulierungen, besonders, wenn bereits seitenlang (ohne Regeln) diskutiert wurde. Ich empfinde es eher als angenehm und äußerst rücksichtsvoll dieser Schreiber, den unnötigen Ballast wegzulassen. Das ist jetzt natürlich alles überspitzt. Wie sollen daher irgendwelche Regeln hier aussehen? Emotionen und unnötig Anstacheln will keine Seite, da sind sich doch beide einig! Nur bitte sollten drastische Formulierungen nicht immer sofort als Beleidigung oder persönliche Angriffe empfunden werden! Es sollte doch vorausgesetzt werden, dass alle konstruktiv etwas beitragen möchten. Viele Grüße Ticaya -
Das funktioniert nur, wenn es ein logisch, sinnig oder richtig gibt. Das sehe ich nicht immer. Und gerade solche Diskussionen, wo es kein richtig oder falsch gibt, sind es meiner Wahrnehmung nach, die ausarten. Blox(einzigobjektiveinstanzseinesuniversums)mox Ja. Denn anstatt einfach mal die unterschiedliche Position festzuhalten, wird es dann persönlich, oder es gibt einfach keine Argumente, mit denen man arbeiten könnte. Viele Grüße Ticaya
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Ja, so kann man es sicher auch gut formulieren. Wobei ich Debatten durchaus auch sehr schätze, aber ich habe lernen müssen, dass es nicht immer zielführend ist, oft sogar eher im Gegenteil. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, wo ihr die Trennlinie zwischen Diskussion und Debatte in einem Forum zieht. Mir geht es um die Argumente: Beide Parteien haben ihre Argumente, und jede Seite "entkräftigt" die Gegenargumente, die unlogisch, unsinnig oder falsch sind, mit Begründungen. Irgendwann sieht eine Seite ein, dass ihre eigene Argumentation nicht haltbar ist, und akzeptiert die Schlussfolgerungen der anderen Seite, oder man kommt halt zu dem Ergebnis, dass beide Seiten stichhaltige Argumente haben und beides nebeneinander stehenbleiben kann. Das funktioniert allerdings nur, wenn sich beide Seiten gegenseitig respektieren und sich nicht gleich persönlich angegriffen fühlen. Ansonsten kann man es auch lassen. Mir persönlich gehen solche Floskeln wie "in meinen Augen", "meines Erachtens", "IMHO" usw. eher auf die Nerven - vor allem, wenn sie dann auch noch abgekürzt werden. Ich möchte mich auf die Argumente konzentrieren, um zu einem ordentlichen Ergebnis zu gelangen, und nicht ständig diese Höflichkeitsfloskeln lesen oder schreiben müssen. Viele Grüße Ticaya
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Hallo Kazzirah, ich glaube nicht, dass unsere Auffassungen allzu weit auseinander liegen. Natürlich ist es nicht egal, wie Argumente zerpflückt werden. Ich schrieb bereits, dass nach einer solchen Einleitung wie "Das ist unlogisch" eine Begründung folgt bzw. folgen muss. Ob ich nun "Das Argument ist unlogisch, weil..." oder "Ich halte das Argument für unlogisch, weil..." schreibe, ist kein so riesiger Unterschied. Wer sich angegriffen fühlen möchte, tut das auch bei der zweiten Variante. Aber ich muss dir Recht geben, es ist die höflichere Variante - auch wenn für mich eigentlich immer klar ist, dass selbstverständlich nur die subjektive Sicht ausgedrückt wird und kein Absolutum. Da stimmen wir grundsätzlich überein, auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass man in jedem einzelnen Post deutlich machen muss, dass man selbst auch falsch liegen kann. Fehler einzugestehen und bereit zu sein, sich bei guten Gegenargumenten überzeugen zu lassen, ist da viel wichtiger.Der letzte Satz ist aber wohl ein Missverständnis. "Das ist unlogisch, falsch, unsinnig" sind für mich keine Argumente, sondern nur eine bewertende Einleitung. Die Argumente folgen danach ("Deine zugrundeliegenden Fakten sind falsch, weil sie bereits dort und dort widerlegt wurden."). Viele Grüße Ticaya
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Um diskutieren zu können, muss man die Aussagen und Argumente des Diskussionspartners zerpflücken und auseinander nehmen können. Die Gegenargumente werden entkräftet, und dies geschieht nun einmal mit der Aussage "Das ist unsinnig, unlogisch, naiv, usw." Die Gründe oder eigene Argumente folgen. Das hat aber überhaupt nichts mit einem Angriff oder einer Beleidigung des Gegenübers zu tun! Eine lebhafte Diskussion kann durchaus wie ein Streit wirken. Hier im Forum habe ich hingegen häufig den Eindruck, dass einige bereits beleidigt sind, wenn man ihre Argumente angreift. Sie beziehen die Aussagen auf sich selbst und werden persönlich. Daraus resultieren dann Beleidigungen. Doch wie soll man diskutieren, ohne die Argumente der anderen anzugreifen? Dann bleibt wirklich nur übrig, dass jeder seine Position darlegt, immer und immer wieder, bis auch der letzte keine Lust mehr hat, weil nichts dabei herauskommt. Daher sollte jedem bewusst sein, dass Angriffe auf das Geschriebene keine Angriffe auf die Person dahinter bedeuten. Worte wie "bullshit" müssen hingegen nicht sein, da sie unnötig emotionalisieren. Über Ironie und Mehrdeutigkeiten kann man geteilter Meinung sein. In einem wissenschaftlichen Forum oder im Berufsleben würde ich sie nicht verwenden, aber hier gehe ich meinem Hobby in meiner Freizeit nach und fände nichts langweiliger, als trockene Texte zu lesen. Gerade Ironie und Mehrdeutigkeiten können auch enorm bereichern. Viele Grüße Ticaya
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Handgemenge im Dunkeln
Ticaya antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich habe noch einmal nachgeschaut: Die -6 in Dunkelheit gibt es im Nah- und Fernkampf. Das Einleiten eines Handgemenges zählt als Nahkampfangriff, also würde ich in Dunkelheit auch Kampf in Dunkelheit zulassen. Sobald sich die Gegner jedoch im Handgemenge befinden, heißt es: "Der Angreifer hat ihn mit einer oder mit beiden Händen gepackt und läßt ihn nicht mehr los. [...] Beide Personen wälzen sich jetzt in engem Körperkontakt auf dem Boden desselben Feldes." (DFR, S. 238). Sobald es daher EW:Raufen gegen WW:Raufen heißt, würde ich die Fertigkeit nicht mehr zulassen. Viele Grüße Ticaya- 9 Antworten
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- handgemenge
- kampf in dunkelheit
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Handgemenge im Dunkeln
Ticaya antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Verstehe ich nicht. Meinst Du, dass ich Kampf in Dunkelheit zulassen würde?Ja. In einem Handgemenge kann ich mich nicht so konzentrieren, dass ich mich auf meine übrigen Sinne verlegen kann, wenn es auch in einem Nahkampf nicht geht, an dem sich viele Personen beteiligen. Viele Grüße Ticaya- 9 Antworten
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- handgemenge
- kampf in dunkelheit
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Handgemenge im Dunkeln
Ticaya antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das würde ich nicht so handhaben, da mir das zu viele Einzelfälle nach sich ziehen würde. Oder bekommt dann jeder im Handgemenge gegen eine kratzende Frau auch -2, weil er ja die Augen geschlossen hat? Für mich sind all solche Fälle in dem Wert für Raufen bereits enthalten. Das wäre dann aber eine Hausregel. Viele Grüße Ticaya- 9 Antworten
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Handgemenge im Dunkeln
Ticaya antwortete auf Storr der Schnitter's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Kampf in Dunkelheit bezieht sich auf Nahkämpfer. Im Handgemenge, wenn man sich aneinander festklammert und rauft, sieht man eh nicht immer, wo genau man trifft - man fühlt es wohl mehr. Dunkelheit stelle ich mir da lange nicht so hinderlich vor wie beim Nahkampf, in dem man einen Kampfabstand einhält. Viele Grüße Ticaya- 9 Antworten
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Dazu gibt es hier bereits einen Strang. Viele Grüße Ticaya
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Eschar ist wohl durch Araner missioniert, aber nicht besetzt worden. Siehe dazu QB Eschar, S. 9. Bei mir unterscheiden sich Aran und Eschar in den Baustilen dadurch, dass ich mir für Aran den Stil des vorislamischen Persiens vorstelle, während Eschar bereits deutlich mehr islamische Elemente aufweist. Ein wenig haben sich die beiden Kulturen aber auch gegenseitig beeinflusst. Dasselbe gilt auch für die unterschiedlichen Ausübungen der Religion, die in diesem Strang aber eigentlich nichts zu suchen hat. Viele Grüße Ticaya
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- aranische mission
- eschar
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[spoiler=Ein Hauch von Heiligkeit]Lukah Senenna ist eine unabhängige chryseische Philosophin, die nach Valian reiste, um dort die verschiedensten philosophischen Lehren aufzunehmen. Eine Verbindung zur chryseischen Kirche hat sie wohl nur insoweit, als dass sie ein Konklave bei sich ausgerichtet hat. Sie wird also mehr als nur geduldet, sondern hat durchaus Ansehen im Land. Es sollte daher bei den Ausarbeitungen zumindest Platz geben für unbequeme Querdenker, die nicht religiös philosophieren. Viele Grüße Ticaya
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So ziemlich alles, was zu Rhadamantus geschrieben wurde, wirst du wohl im Zyklus der zwei Welten finden. Viele Grüße Ticaya
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Ja, sie sind während des 1. Riesenkrieges in den Norden gezogen. Viele Grüße Ticaya
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Fertigkeit "Erste Hilfe" - Wann kann sie eingesetzt werden?
Ticaya antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Das kann aber auch ziemlich unlogisch werden. Erst wird gesäubert und die große Wunde verarztet/verbunden, dann wird magisch geheilt. Anschließend hat dann eine nur noch kleine Wunde einen riesigen Verband? Das ist mir zu viel Realismus. Ob nun Erste Hilfe oder der Heilzauber zuerst angewendet werden, wäre mir völlig egal. Ich gehe einfach davon aus, dass beides ergänzend verwendet wird, soviel Sachverstand traue ich einem Heilkundigen zu. Viele Grüße Ticaya -
In "Unter dem Schirm des Jadekaisers", S. 233, sind die Auswirkungen des Genusses von KarPanTin und die Folgen der Sucht beschrieben, auch regeltechnisch. Viele Grüße Ticaya