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Ticaya

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  1. Ich denke nicht, daß die Ordenskrieger hauptsächlich als Streiter der Götter zu sehen sind! Im Quellenbuch steht eindeutig, daß sie die Streiter der Kirgh (!) sind. Was zwar logischer Weise auch die Götter impliziert, aber ein Or ist kein Priester und hat auch nicht dessen Aufgaben!! Man sollte hier nicht die Aufgaben der Or mit denen der Priester gleichsetzen. Die Or dienen der Kirgh in erster Linie dazu, ihre Lehnspflicht dem König gegenüber zu erfüllen und die Kirgh zu schützen!! Somit kann auch die Priesterschaft des Dwyllan einen Orden "beantragen", der ihren Priestern zur Seite steht oder in Ihrem Namen handelt. Die Frage, wie ein Or dazu kommt, Wundertaten zu wirken wäre noch zu klären. Wird er von einem Gott bereits in der Wiege auserwählt oder erst, wenn sich der Albei später dazu entschließt. Gruß Siriondil Laut QB sind die albischen Ordenskrieger eine Mischung aus Mönch und Ritter, deren wichtigste Aufgabe es eigentlich ist, im Kriegsfall die Truppen für den König zu stellen, um der Lehenspflicht nachzukommen. Dann natürlich kämpfen sie für die Interessen der Kirgh, und erst jetzt folgt der Einsatz gegen die Mächte der Finsternis. Es gibt keine Tempel des Xan, nur solche der Dheis Albi, in denen vielleicht Xan, Vana usw. ein Vorrang eingeräumt wird. Genauso kämpft ein Ordenskrieger des Xan für die Interessen der Kirgh, und damit genauso für die Interessen von Vana. Vana braucht daher keine "eigenen" Ordenskrieger, weil auch Xan und Irindar eigentlich keine "eigenen" Ordenskrieger haben. Die Kirgh sehe ich in der Mittlerposition zwischen Göttern und Welt. Alles läuft über sie. Sie ist sozusagen das Werkzeug der Götter, und gleichzeitig verändert sie durch ihre Riten die Götter nach ihren Vorstellungen. Im momentanen Alba sehe ich weder Raum noch Notwendigkeit für freie Ordenskrieger oder Orden von anderen Göttern neben Xan und Irindar. Daher meine theoretischen Ausführungen darüber, dass ich als Voraussetzung gesellschaftliche Veränderungen oder Umbrüche ansetzen würde, um auch die Götter und damit wieder die Kirgh zu verändern. Doch auch dann, wenn ein neuer Orden enstanden ist, wollte ich nicht ausdrücken, dass er außerhalb der Kirgh steht. Er braucht auf jeden Fall eine offizielle Genehmigung (vom König), und damit hätte man wieder Streiter für die Kirgh, auch wenn die traditionellen Teile der Kirgh das nicht so sehen müssen (so wie im Beispiel des Vraidos). Das war eigentlich nur als extremstes Beispiel gedacht. Viele Grüße Ticaya
  2. Theoretisch könnte ich mir vorstellen, dass sich bei über längere Zeit geänderten Verhältnissen (z.B. ein lange andauernder Krieg) auch die Vorstellung der Menschen von ihren Göttern ändert, und damit im Laufe der Zeit auch die Götter. Dann könnte auch z.B. Thurion einen "Streiter-Aspekt" erhalten und sich Ordenskrieger erwählen, die einen neuen Orden gründen. Dazu müsste dann nicht einmal die Kirgh zustimmen, solange der König zustimmt. Als Beispiel sehe ich hier die Vergöttlichung des Vraidos. Obwohl der Vraidoskult offiziell genehmigt wurde und die Vraidospriester Wundertaten vollbringen, wird er von der Kirgh abgelehnt, weswegen ihre "eigenen" Priester nur heimlich Anhänger des Vraidos sein können. Mit diesen Voraussetzungen könnte ich mir auch einen neuen Orden vorstellen. Allerdings läuft es in Alba immer wieder auf dasselbe hinaus: Zwar könnten die Ordenskrieger anfangs noch "frei" sein, würden dann aber ebenfalls in einem Orden landen. Viele Grüße Ticaya
  3. Ob es im QB steht, weiß ich nicht, aber es steht im Abenteuer Die Kinder des Träumers. Viele Grüße Ticaya
  4. Von Vraidos kann ich mir nun so gar keinen Ordenskrieger vorstellen. Das passt für mich nicht mit der Überzeugung seiner Priester zusammen, die so sehr auf Gewalt verzichten, dass sie in Alba nicht mal von Räubern überfallen werden. Ansonsten sehe ich auch keine Probleme darin, einen Ordenskrieger zu spielen, der keinem festen Orden angehört. Viele Grüße Ticaya
  5. Und wo bitte finde ich das beschrieben? UdSdJ, S. 47, 92f. Ist nicht viel, aber es gibt schon solche Handelsverbindungen. Viele Grüße Ticaya
  6. Warum etwas kreieren, was es schon gibt? Das, was du dir wohl vorstellst, sind der Weg der Perlen und die Gewürzstraße, die beide nach bzw. durch Aran führen. Viele Grüße Ticaya
  7. Wäre es nicht einfacher, die Stränge alle miteinander zu verschmelzen? Viele Grüße Ticaya
  8. Hi, wir könnten in unsere Midgard-Gruppe auch noch jemanden aufnehmen. Wenn du Lust hast, können wir uns gerne mal treffen! Viele Grüße Ticaya
  9. Prados geht von einem teilweise verdeckten, legitimen Ziel aus, vor das während der Zauberdauer ein weiteres Hindernis (z.B. durch einen anderen Zauber) treten kann. Wenn du eine ausführlichere Antwort von ihm möchtest, musst du dich bis nächste Woche gedulden, da er vorher nicht ins Internet kommt. Viele Grüße Ticaya
  10. Zu meinem ersten Absatz: Ich wollte nur ausdrücken, dass der Unterschied genau darin besteht, ob das Ziel dadurch legitim ist oder nicht. Auf eine vor Zauberbeginn vollständig gedeckte Person kann man nicht zaubern, man muss zumindest einen kleinen Teil erkennen. Der wird dann auch getroffen, und nicht das Hindernis. Ich sehe keinen Widerspruch. Zu Absatz 2: Da kommt gar kein hineintretendes Hindernis vor, sondern das Hindernis ist bereits vorhanden. Daher sehe ich auch hier keinen Widerspruch. Ansonsten siehe Absatz 1. Ich verstehe wohl das Problem nicht. Viele Grüße Ticaya
  11. Der Unterschied besteht darin, dass man kein Ziel verzaubern kann, wenn sich ein anderes mögliches Ziel/Hindernis vollständig davor befindet. Tritt jedoch während des Zaubervorgangs jemand in den Strahlbereich, kann dieser den Zauber abbekommen. Auf S. 23 wird nur darauf eingegangen, was passiert, wenn das Ziel soweit verdeckt ist, dass man immer noch zaubern kann. Solche Hindernisse werden als Bonus auf die Resistenz des Opfers angerechnet, können aber nicht vom Zauber getroffen werden, da sie bereits eingerechnet werden. Viele Grüße Ticaya
  12. Zwischen medizinischen Eingriffen am lebenden Menschen und Obduktionen ist ein großer Unterschied. Ein Arzt kann durchaus an einem Ungläubigen oder Sklaven herumschneiden, um Wissen zu erlangen, solange dieser lebt. Aber kein Meketer würde zulassen, z.B. das Herz eines gläubigen Toten absichtlich zu zerschneiden (= zerstören)! Viele Grüße Ticaya
  13. Ich glaube, du denkst nicht zu politisch, sondern zu modern. Mal eine andere Sicht: Die Herrscher herrschen aufgrund der Gnade des Gottes. Werden sie umgebracht, hat der Gott sie nicht beschützt, weil er wohl unzufrieden war. Also hat alles seine Richtigkeit. Woran genau der Herrscher (Thronfolger...) gestorben ist, ist doch unwichtig. Dafür muss man doch kein Tabu brechen. Viele Grüße Ticaya
  14. Ich weiß jetzt nicht, ob sich der letzte Satz auf das generelle Verbot oder die einzelnen Ausnahmen wie in den Küstenstaaten beziehen soll. Ich würde Obduktionen aufgrund der Religion in Eschar und Aran verbieten. Wer sich darüber hinwegsetzt, muss im schlimmsten Fall damit rechnen, des Abfalls vom Zweiheitsglauben bezichtigt zu werden, womit die Todesstrafe drohen kann. Viele Grüße Ticaya
  15. Tabus ändern sich auch mit der Zeit. Triftige Gründe können da beschleunigend wirken. "Triftige Gründe" sind aber normalerweise in der Ideologie oder Religion begründet. Wie Kazzirah schon schrieb: Die Aufklärung eines Verbrechens ist da eher Nebensache. Viele Grüße Ticaya
  16. Da hast du mich wohl falsch verstanden. Ich möchte den 2. Kataklysmus nicht auf einen festen Zeitpunkt setzen, sondern wollte nur anmerken, dass die Arracht in Eschar um 750 vL verschwunden sind. Das kann sicherlich von Kontinent zu Kontinent variieren, aber ich würde nicht davon ausgehen, dass hunderte von Jahren zwischen dem Verschwinden an unterschiedlichen Stellen auf Midgard liegen. Auch würde ich nicht von einer weiteren oder erneuten Herrschaft der Arracht in Eschar ausgehen. Das wird so ebenfalls nirgends erwähnt. Daher würde ich den 2. Kataklysmus für eine grobe Einteilung irgendwann vor 750 vL datieren, aber nicht mehr als vielleicht 100 Jahre früher. Das kann man natürlich auch so sehen, aber dann wäre es schon ein reichlicher Zufall, dass die meketischen Chronisten zu denselben Daten gelangt sind. Hier handelt es sich auch um ein Missverständnis. Das Verschwinden der Arracht in Eschar um 750 vL ist deutlich vor dem 2. Riesenkrieg um 500 nL. Zumindest hatte ich halt den Eindruck, dass die graue Vorzeit Midgards nicht ganz so lange angedauert hat und zurückliegt, wie ich es vorher ebenfalls angenommen habe. Viele Grüße Ticaya
  17. Das kann ich so unterschreiben. Mir geht es nur darum, dass nicht immer nur von den "harten" eingefordert wird, sondern auch die "weichen" noch einmal überlegen sollen, bevor sie "zurück"schlagen. Viele Grüße Ticaya
  18. Hallo, ich würde die beiden ersten Kataklysmen anders datieren: Als zweiter Kataklysmus wird der Sieg über die Arracht und ihr anschließendes Verschwinden bezeichnet. Laut QB Eschar, S. 7, verschwanden die Arracht um 750 vL. Der erste Kataklysmus endet mit dem Sieg über den Anarchen. Eine dieser siegreichen Mächte (Gelber Herr) manifestiert sich in Eschar als Maat und in KanThaiPan als Großer Ho und beginnt, dort die Geschicke der Menschen zu lenken (ARK, S. 58). In beiden Ländern beginnt die Überlieferung bei etwa 1000 vL, wobei dem Großen Ho eine Herrschaftszeit von 1000 Jahren nachgesagt wird (QB KTP, S. 5). Daher würde ich den Zeitrahmen zwischen 2000-1000 vL ansetzen. Zwischen den beiden Kataklysmen liegen jahrhundertelange Kämpfe gegen die Arracht (QB Bul, S. 20). Das würde zeitlich passen. Viele Grüße Ticaya
  19. Wie willst du das erreichen? Ich unterstelle jetzt mal, dass keine Seite ("hart" oder "weich") Stimmungsmache betreiben oder Emotionen anheizen möchte. Es gibt aber nunmal unterschiedliche Stile und Vorlieben. Gerade im Regelbereich passiert es so oft, dass mit "Ich weiß zwar die Regeln gerade nicht, aber..." oder "Ich würde es so und so machen..." eingeleitet wird. Das interessiert mich aber nicht, wenn es mir um eine Regelfrage geht. Wenn die Ausführungen dann auch noch bestehende Regeln ignorieren, schreibe ich "Das ist Unsinn, falsch..." und habe auch nicht die geringste Lust, das weiter auszuführen, wenn der Diskussionsteilnehmer selbst so unhöflich ist, nicht einmal die Regeln nachzulesen. Nein, ich schreibe dann kein "Ich halte das für falsch..." Diese Variante würde ich wählen, wenn ich mir selbst unsicher wäre. In beiden Fällen darf man mich gerne widerlegen (mit Regeln), kein Problem! Aber auch wenn ich so formuliere, bedeutet das doch nicht, dass ich die Person dahinter nicht respektierte! Manchmal schreibe ich auch unsinnige Beiträge, na und? Daher achte ich im Regelbereich eher auf absolute Formulierungen, besonders, wenn bereits seitenlang (ohne Regeln) diskutiert wurde. Ich empfinde es eher als angenehm und äußerst rücksichtsvoll dieser Schreiber, den unnötigen Ballast wegzulassen. Das ist jetzt natürlich alles überspitzt. Wie sollen daher irgendwelche Regeln hier aussehen? Emotionen und unnötig Anstacheln will keine Seite, da sind sich doch beide einig! Nur bitte sollten drastische Formulierungen nicht immer sofort als Beleidigung oder persönliche Angriffe empfunden werden! Es sollte doch vorausgesetzt werden, dass alle konstruktiv etwas beitragen möchten. Viele Grüße Ticaya
  20. Ticaya

    Der Ton im Forum

    Das funktioniert nur, wenn es ein logisch, sinnig oder richtig gibt. Das sehe ich nicht immer. Und gerade solche Diskussionen, wo es kein richtig oder falsch gibt, sind es meiner Wahrnehmung nach, die ausarten. Blox(einzigobjektiveinstanzseinesuniversums)mox Ja. Denn anstatt einfach mal die unterschiedliche Position festzuhalten, wird es dann persönlich, oder es gibt einfach keine Argumente, mit denen man arbeiten könnte. Viele Grüße Ticaya
  21. Ticaya

    Der Ton im Forum

    Ja, so kann man es sicher auch gut formulieren. Wobei ich Debatten durchaus auch sehr schätze, aber ich habe lernen müssen, dass es nicht immer zielführend ist, oft sogar eher im Gegenteil. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, wo ihr die Trennlinie zwischen Diskussion und Debatte in einem Forum zieht. Mir geht es um die Argumente: Beide Parteien haben ihre Argumente, und jede Seite "entkräftigt" die Gegenargumente, die unlogisch, unsinnig oder falsch sind, mit Begründungen. Irgendwann sieht eine Seite ein, dass ihre eigene Argumentation nicht haltbar ist, und akzeptiert die Schlussfolgerungen der anderen Seite, oder man kommt halt zu dem Ergebnis, dass beide Seiten stichhaltige Argumente haben und beides nebeneinander stehenbleiben kann. Das funktioniert allerdings nur, wenn sich beide Seiten gegenseitig respektieren und sich nicht gleich persönlich angegriffen fühlen. Ansonsten kann man es auch lassen. Mir persönlich gehen solche Floskeln wie "in meinen Augen", "meines Erachtens", "IMHO" usw. eher auf die Nerven - vor allem, wenn sie dann auch noch abgekürzt werden. Ich möchte mich auf die Argumente konzentrieren, um zu einem ordentlichen Ergebnis zu gelangen, und nicht ständig diese Höflichkeitsfloskeln lesen oder schreiben müssen. Viele Grüße Ticaya
  22. Ticaya

    Der Ton im Forum

    Hallo Kazzirah, ich glaube nicht, dass unsere Auffassungen allzu weit auseinander liegen. Natürlich ist es nicht egal, wie Argumente zerpflückt werden. Ich schrieb bereits, dass nach einer solchen Einleitung wie "Das ist unlogisch" eine Begründung folgt bzw. folgen muss. Ob ich nun "Das Argument ist unlogisch, weil..." oder "Ich halte das Argument für unlogisch, weil..." schreibe, ist kein so riesiger Unterschied. Wer sich angegriffen fühlen möchte, tut das auch bei der zweiten Variante. Aber ich muss dir Recht geben, es ist die höflichere Variante - auch wenn für mich eigentlich immer klar ist, dass selbstverständlich nur die subjektive Sicht ausgedrückt wird und kein Absolutum. Da stimmen wir grundsätzlich überein, auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass man in jedem einzelnen Post deutlich machen muss, dass man selbst auch falsch liegen kann. Fehler einzugestehen und bereit zu sein, sich bei guten Gegenargumenten überzeugen zu lassen, ist da viel wichtiger.Der letzte Satz ist aber wohl ein Missverständnis. "Das ist unlogisch, falsch, unsinnig" sind für mich keine Argumente, sondern nur eine bewertende Einleitung. Die Argumente folgen danach ("Deine zugrundeliegenden Fakten sind falsch, weil sie bereits dort und dort widerlegt wurden."). Viele Grüße Ticaya
  23. Ticaya

    Der Ton im Forum

    Um diskutieren zu können, muss man die Aussagen und Argumente des Diskussionspartners zerpflücken und auseinander nehmen können. Die Gegenargumente werden entkräftet, und dies geschieht nun einmal mit der Aussage "Das ist unsinnig, unlogisch, naiv, usw." Die Gründe oder eigene Argumente folgen. Das hat aber überhaupt nichts mit einem Angriff oder einer Beleidigung des Gegenübers zu tun! Eine lebhafte Diskussion kann durchaus wie ein Streit wirken. Hier im Forum habe ich hingegen häufig den Eindruck, dass einige bereits beleidigt sind, wenn man ihre Argumente angreift. Sie beziehen die Aussagen auf sich selbst und werden persönlich. Daraus resultieren dann Beleidigungen. Doch wie soll man diskutieren, ohne die Argumente der anderen anzugreifen? Dann bleibt wirklich nur übrig, dass jeder seine Position darlegt, immer und immer wieder, bis auch der letzte keine Lust mehr hat, weil nichts dabei herauskommt. Daher sollte jedem bewusst sein, dass Angriffe auf das Geschriebene keine Angriffe auf die Person dahinter bedeuten. Worte wie "bullshit" müssen hingegen nicht sein, da sie unnötig emotionalisieren. Über Ironie und Mehrdeutigkeiten kann man geteilter Meinung sein. In einem wissenschaftlichen Forum oder im Berufsleben würde ich sie nicht verwenden, aber hier gehe ich meinem Hobby in meiner Freizeit nach und fände nichts langweiliger, als trockene Texte zu lesen. Gerade Ironie und Mehrdeutigkeiten können auch enorm bereichern. Viele Grüße Ticaya
  24. Ich habe noch einmal nachgeschaut: Die -6 in Dunkelheit gibt es im Nah- und Fernkampf. Das Einleiten eines Handgemenges zählt als Nahkampfangriff, also würde ich in Dunkelheit auch Kampf in Dunkelheit zulassen. Sobald sich die Gegner jedoch im Handgemenge befinden, heißt es: "Der Angreifer hat ihn mit einer oder mit beiden Händen gepackt und läßt ihn nicht mehr los. [...] Beide Personen wälzen sich jetzt in engem Körperkontakt auf dem Boden desselben Feldes." (DFR, S. 238). Sobald es daher EW:Raufen gegen WW:Raufen heißt, würde ich die Fertigkeit nicht mehr zulassen. Viele Grüße Ticaya
  25. Verstehe ich nicht. Meinst Du, dass ich Kampf in Dunkelheit zulassen würde?Ja. In einem Handgemenge kann ich mich nicht so konzentrieren, dass ich mich auf meine übrigen Sinne verlegen kann, wenn es auch in einem Nahkampf nicht geht, an dem sich viele Personen beteiligen. Viele Grüße Ticaya
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