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die sind für mich zu stark mit dem Zweiheitsglauben verbunden, als das sie nach Ta-Meket passen würden. Warum? Selbst die Horemhet waren zum Teil beachtliche Magier. (Eschar QB => Geschichte von Ta Meket = Menhit oder ARK =>Deckmantel). Ich finde Magier sehr passend für Ta-Meket. Dem schließe ich mich an. Neben Priestern passen gerade Magier nach Ta-Meket. Viele Grüße Ticaya
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Wenn es im alten Ägypten Polizeibeamte gab, warum sollte es dann in Ta-Meket keine Ermittler geben? Viele Grüße Ticaya
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Ja, ziemlich, da die Informationen auch aus den Abenteuern zusammengestückelt sind. Mal sehen, ob mir dazu noch was anderes einfällt. Viele Grüße Ticaya
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Klar! Solwac Und was mache ich damit? Bei den Artikeln einstellen? Wie gesagt, die Infos aus dem QB sind enthalten, daher weiß ich nicht, wie das mit dem Urheberrecht aussieht. Viele Grüße Ticaya
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Gefunden! Besteht eigentlich überhaupt Interesse? Es gibt kurze Beschreibungen, die die Texte des Quellenbuchs beinhalten, aber wie gesagt, es war für den Hausgebrauch. Viele Grüße Ticaya
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Gerade dadurch, dass Kebechet als Jamlicha im Gefolge Ormuts verehrt wird, wird sich auch ihr Wesen verändert haben. Denn es zählt nicht unbedingt die Anzahl der Gläubigen, sondern die Art und Weise, wie sie sich das höhere Wesen vorstellen. Aber selbst, wenn Kebechet keine Göttin mehr ist, dann gibt es unzählige andere meketische Götter, die ihren Platz wahrscheinlich nur zu gerne einnehmen werden, denn die im QB genannten sind ja nur die bekanntesten Götter. Viele Grüße Ticaya
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Den Assassinen würde ich streichen, ansonsten finde ich, passt alles. Viele Grüße Ticaya
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Nachdem wir in unserer Gruppe Sturm über Mokattam gespielt hatten und meine Magierin zum meketischen Glauben konvertiert ist, habe ich eine kurze Ausarbeitung zu den Göttern geschrieben. Die könnte ich ja mal suchen... Viele Grüße Ticaya
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Natürlich wird das grundsätzlich verfolgt. Je weiter die Stadt aber vom Machtzentrum entfernt ist, desto eher würde so etwas geduldet, zumindest bei Angehörigen entsprechender Schichten. Es kann sogar in unmittelbarer Nähe des Zentrums geschehen. Man beachte, dass auch im klassischen Land der Duelle (aus eurozentrischer Sicht) jegliche Duelle verboten waren. Trotzdem durchgeführt wurden, sozial akzeptiert und erwartet wurden, aber dennoch verfolgt wurden. Wobei bei Duellen ohne Todesfolge schlimmstenfalls eine Geldbuße eingefordert wurde. Wir drehen uns ein wenig im Kreis. Ich trenne zwischen Duellen (Wettkämpfe wie Ringen, Lanzenstechen, Bogenschießen) und Ehrenmorden. Duelle sind legal und zu ihnen können auch Abenteurer herausgefordert werden. Ehrenmorde sind verboten, auch wenn sie noch hin und wieder vorkommen, insbesondere in Regionen wie Delamistan, das eine andere Gesellschaftsstruktur besitzt. Die Häufigkeit insgesamt setze ich jedoch anders an als Kazzirah. Dann gibt es noch die ehrenvollen Duelle von Rittern, die gesetzlich zwiespältig sind: Solange nicht um den Tod gekämpft wird, sind sie sogar erwünscht, und bei Duellen bis zum Tod kommt es stark darauf an, wer sich duelliert. Einem verarmten Adligen ohne Einfluss ist es verboten, doch wenn sich zwei Mitglieder der großen Familien duellieren, die ansonsten gegeneinander kämpfen würden, werden wohl sämtliche Augen zugedrückt. Solche Kämpfe sollten auf Myrkgard sehr viel häufiger sein, schon allein darum, weil es mehr Konfliktpotential zwischen loyalen Familien und Familien mit mehr Alaman-Anhängern geben wird. Aber für Abenteurer ist letzteres ziemlich egal, da sie einerseits keine aranischen Adligen sind und als Ausländer (und auch noch ungläubig?) sowieso erst einmal keine Ehre haben und man daher nicht mit ihnen darum kämpfen muss. Viele Grüße Ticaya
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Ich dachte bisher, es ginge hier ganz allgemein um Myrkgard und alle Veröffentlichungen dazu, nicht nur das QB. Gut, bisher dachte ich auch, dass sie sich gegenseitig ergänzen würden, aber darauf werde ich in Zukunft besser achten. Viele Grüße Ticaya
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Ich hatte mich auf den Teil zu Myrkgard aus MdS bezogen, wo es heißt, dass die Priester Alamans es mit den Priestern Ormuts an Macht aufnehmen könnten, jedoch nur im Untergrund vertreten seien (mit Ausnahmen in ländlichen Gebieten). Also sollte man wohl dazuschreiben, von welcher Voraussetzung man ausgeht, da sich diese beiden doch ziemlich unterscheiden. Viele Grüße Ticaya
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Hier kann ich dir nicht folgen. Ich hatte absichtlich 'Zweiheitspriester' geschrieben, um deutlich zu machen, dass in der offiziellen Zweiheitslehre die Priester, auch wenn sie regeltechnisch als 'Priester (Ormut)' bezeichnet werden, beiden Göttern dienen. In Eschar (Midgard) ist das ebenfalls so, nicht nur in Aran. Im Gegensatz dazu sind 'Priester (Alaman)' nur Priester des einen Gottes und stehen damit genauso außerhalb der Glaubenslehre wie die Sekten, die nur Ormut verehren. Was möchtest du damit genau sagen? Ich unterscheide nicht zwischen Staat und Gesellschaft, dafür ist für mich die Ideologie zu mächtig. Daher sehe ich auch keine größere Akzeptanz für Blutrache. Natürlich sind die Traditionen älter als der Glaube an die Zweiheit. Ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass man die irdischen Maßstäbe nicht nach Aran übertragen darf: Man glaubt dort nicht an Ormut, sondern man weiß, dass es ihn gibt. Das ist ein großer Unterschied, finde ich. Auf Midgard jedenfalls ist der Glaube so stark, dass Morde so gut wie nicht zulässig sind, selbst für Verbrecher nicht, und die haben in den Augen der Gesellschaft so gut wie keine Ehre. Die Ehre wird in Aran nicht durch den Tod des Kontrahenten wiederhergestellt, sondern durch einen Sieg über den anderen - Ormut entschied zugunsten des Siegers. So stelle ich mir das vor. Da sich das Aran auf Myrkgard in der Gesellschaft nur wenig von dem Aran Midgards unterscheiden soll, hatte ich das übertragen. Viele Grüße Ticaya
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Auch auf die offizielle Gesellschaftsordnung des Landes bzw. die Gesetze des Großkönigs? Ich hatte mir unter einem größeren Einfluss Alamans mehr Kulte und Anhänger vorgestellt, die vielleicht auch Landstriche kontrollieren können, mehr Gefechte, aber keinen großartigen Einfluss auf die Lehre des Zweiheitsglaubens, und keine Akzeptanz durch die Zweiheitspriester. Oder anders ausgedrückt: Nach meinem Verständnis hätte eine größere Macht Alamans keine Auswirkungen auf die legalen/offiziellen Möglichkeiten im Land. Falls sich auf Myrkgard Assassinen und Mord in die Gesellschaft eingeschlichen haben sollten, hätten Ehrenmorde dennoch keine Tradition. Viele Grüße Ticaya
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Diese Dychotomie gab und gibt es in der realen Welt, wieso nicht auch in (der Myrkgard-Fassung von) Aran? Nominell darf auch kein Christ einen anderen umbringen. Und dennoch haben sie immer wieder Gründe gefunden, warum das gerade nicht zutrifft. Gerade in den Randgebieten dürften Traditionen (die fast überall als einzigen Rechtschutz die Familie vorsehen) bestimmend sein. In Aran scheint die Religion aber durchaus gelebt zu werden. In einem Gespräch sagte JEF, dass es in seinem Aran keine Assassinen gäbe. Wenn selbst die Verbrecher vor Mord zurückschrecken, kann ich mir auch Ehrenmorde schlecht vorstellen. Genau das meinte ich. Viele Grüße Ticaya
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Duelle gibt es durchaus in Aran. Die Ehre ist sehr wichtig, weswegen sich die Mitglieder verfeindeter Familien durchaus duellieren können und auch dürfen. Es ist besser, zwei Ritter tragen ihre Streitigkeiten in einem fairen Kampf aus, als dass die kompletten Familien gegeneinander ins Feld ziehen. Jedoch darf sich nicht jeder duellieren, da nur die Ritter und Krieger (Adel) dem strengen, traditionellen Ehrenkodex folgen. Alle anderen müssen sich an die zuständigen Gerichte wenden, wenn sie sich nicht strafbar machen wollen. "Ehrenmorde" passen für mich nicht nach Aran, da kein Ormutgläubiger einen anderen Gläubigen töten darf (natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber wenige). Daher ist auch bei ehrenvollen Duellen ein Kampf bis zum Tod die Ausnahme. Solange jedoch der Kriegszustand herrscht, sollten Duelle bis zum Tod gar nicht zugelassen werden, da alle Soldaten unter dem Befehl des Großkönigs stehen und dieser es bestimmt nicht gerne sieht, wenn sie sich gegenseitig umbringen. Dabei ist außerdem entscheidend, wo sich die Kontrahenten befinden: In den äußeren Bereichen des Landes, wohin der Arm des Großkönigs kaum gelangt, werden Duelle sehr viel häufiger sein als in großen Städten. Viele Grüße Ticaya
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Auf dieses Problem bin ich jetzt auch gestoßen. Ich gehe jedoch davon aus, dass es beim Hilal eth-Tayr al Atir "Jahreszeitenwechsel" heißen muss und nur ein Schreibfehler ist. So ergibt das ganze einen Sinn und so werde ich es anwenden. Gruß L. Wenn es heißt, dass der meketische Mondkalender mit nur geringen Änderungen in den Ländern rings um das Meer der Fünf Winde übernommen worden sei, dann müsste Hilal eth-Tayr al Atir das Neujahrsfest sein, da der Mond des Flusspferds dem Draugmond entspricht. Ganz logisch ist das nicht, da die erste Jahreszeit eigentlich die Überschwemmung sein müsste. Kan-ma-kan müsste hingegen der Jahresbeginn des Sonnenkalenders sein. Viele Grüße Ticaya
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Ganz so schlimm können sie nicht sein, denn wie Kazzirah schon schrieb, sind sie eine Handelsmacht. Da können sie gerade bei Ausländern und Ungläubigen über vieles hinweg sehen. Viele Scharadrim leben ohne Probleme im Ausland. Dennoch werden sie häufiger anecken als beispielsweise Araner, die in ihrer Religionsauslegung etwas toleranter und offener sind. Viele Grüße Ticaya
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Dies wiederum ist im Eschar QB explizit anders beschrieben. Ein brennendes Haus wird nicht gelöscht, es gilt als Strafe Ormuts. Allerdings wird darauf geachtet, daß das Feuer nicht auf andere Häuser übergreift. Blaues Feuer Eine solche Stelle konnte ich im QB nicht finden. Hast du eine Seitenangabe? Ein solches Gebot bzw. Verbot stelle ich mir gerade in der Wüste ziemlich sinnlos vor. Feinde müssten nur eine Siedlung in Brand stecken. Auch das Übergreifen des Feuers zu verhindern bei scharidischer, verschachtelter Bauweise und wenig Wasser stelle ich mir als nicht machbar vor. Da sollte gelöscht werden, so schnell es geht! Viele Grüße Ticaya
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Im Bereich der religiösen Kulthandlungen gelten natürlich völlig andere Regeln. Hier werden die Priester sogar von Feuerbeschwörern unterstützt, die für Effekte sorgen. Aber wie gesagt, das sind dann keine 'niederen Zwecke' mehr wie Gaukeleien. Viele Grüße Ticaya
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In unserer Stadtbeschreibung von Nihavand - die zwar zunächst inoffiziell ist, aber bei der auch der Länderchef mitarbeitet - ist die Verwendung von Feuer für niedere Zwecke ebenfalls verboten. Zwar ist die Religion in Aran weitaus offener und lockerer als in Eschar, aber alles hat seine Grenzen! Viele Grüße Ticaya
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Du vermischst da die scharidische/meketische Jamlicha/Kebechet und die aranische Amaschida. Viele Grüße Ticaya
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- naturgeist
- wennofer
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Ach, und ich dachte, das seien auch alles Doppelaccounts von ihm? Noch steht er aber nicht dazu. Da wäre er auch schön blöd, wenn er das täte.
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Ach, und ich dachte, das seien auch alles Doppelaccounts von ihm?
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Kompott in Sirao? Du denkst auch nur ans Essen!
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Dora Burrows und Amarië Sáralondë