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Tede

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Alle Inhalte von Tede

  1. Mein trautes Heim steht zur Verfügung. Mein Tisch ist zwar nicht so groß, wie der von Duncan oder Lucarnam aber auch nicht kleiner als der von Livia ... Grüße, Tede
  2. Bei dem Beitrag von Jarson fällt mir ein recht übles Attentat meines sehr clantreuen albischen Thaumaturgen ein. Er hat mal in der Feste eines mit seinem Clan in Blutfehde befindlichen Lairds unsichtbar unter mehr als 20 schweren Gardinen kleine offene Ölphiolen versteckt, in deren Öffnungen Späne mit Zündsalz hineingestopft steckte. Danach hat er sich in den Innenhof gestellt und innerhalb von drei Minuten ein wirklich schönes Feuer entfacht. Während des Tumults ist der dann gemütlich aus der Burg marschiert. Leider wollte der feindliche Laird ihm danach nicht so recht glauben, dass er daran unschuldig war ... aber Schlimmeres als eine Blutfehde konnte er ihm nicht androhen und die bestand ja schon Im Kampf sind Salze wenig einsetzbar, aber in allen anderen Situationen, in denen Menschen mit Rafinesse manipuliert werden müssen, sind sie das nonplusultra. Meiner Erfahrung nach kann man die recht subtile Magie der Salze in Abenteuern aber nur relativ selten einsetzen. Schade ... Grüße, Tede
  3. Von ihrem Äußeren her scheinen Drachen eine Art magischer Reptilien zu sein. Sie könnten damit also wechselwarm oder zumindest etwas ähnliches sein und hätten somit - entgegen der Meinung von Branwen - einen weitaus geringeren Energieumsatz als gleichwarme Tiere. So wie ein Krokodil von einem (fast gleichgroßen) Wasserbüffel mehrere Monate leben kann, könnte ein Drache wohl ebenfalls mehrere Monate ohne Nahrung auskommen, wenn er ein fast gleichgroßes Opfer frißt. Für einen großen Drachen würde das wohl etwa 20 Rinder oder ein Elefant bedeuten. Natürlich würde das nur ausreichen, wenn es die Drachen wie die Krokodile machen: Nach dem Festschmaus wird erstmal für mehrere Monate gefaulenzt, was dem Klische vom schläfrig in seiner Höhle liegenden Drachen entsprechen würde. Dummerweise (eher glücklicherweise) sind Drachen keine Krokodile. Ihr Leben besteht aus mehr als Jagen und Paaren. Verfolgen sie weitere Ziele, die viel Bewegung (eventuell sogar das sehr energieaufwendige Fliegen) erfordern, dürfte ihr Nahrungsbedarf ein Vielfaches sein. Zum anderen ist da noch die Magie der Drachen, wie etwa das Feuer. Als eigentlich wechselwarmes Tier würde er sich damit wie ein gleichwarmes verhalten, da er eine "innere Heizung" hat, die seine Körperwärme hoch hält. Dass sich ihre Magie auch direkt auf ihren Nahrungsbedarf auswirkt, halte ich für wenig wahrscheinlich. Die Jungfrauen werden von "bösen" Drachen wohl eher weniger aus Gründen des Hungers denn aus dem Wohlgefallen an dem Verzehr von "unschuldigem" Fleisch als besondere Gaumenfreude empfunden. Auch Einhörner fahren total auf Frauen mit einer besonderen Ausstrahlung (einer hohen) ab ... nur sie fressen sie nicht, sondern lassen sich reiten. Grüße, Tede
  4. Tede

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    Die Zeichnung der Armbrust ist mal wieder erste Sahne ! Neben den sehr fachmännischen Kritikpunkten von Dengg habe ich noch einen weiteren... Da die Armbrust unter Wasser angewendet werden soll, sollte der zu spannende Bogen nicht so breit sein, da der Wasserwiderstand beim vorschnellen enorm wäre. Besser wäre ein schmalerer Bogen, der etwas mehr in die Tiefe geht. Er könnte aus zwei verschiedenen Materialien bestehen, einem sehr elatischen für den Außenbogen und einem etwas zäheren für den Innenbogen. Vielleicht Horn ... Grüße, Tede
  5. Hallo Gwynn! Was sind das für Sehnen? Normale Tiersehnen würden auch trotz einfetten schon nach kürzester Zeit die Armbrust "entspannen" und damit vollkommen unbrauchbar machen. Gibt es da nicht andere Materialien? Auch der zu spannende Bogen der Armbrust sollte nicht aus Holz sein, da er sich durch das Wasser verformenen würde. Wie wäre es mit Horn? Grüße, Tede
  6. Die Fähigkeit Kampftaktik beinhaltet keinesfalls das Wissen um Kriegsführung. Diese Fähigkeit ist eine aktive Fähigkeit, in der es weniger auf die Intelligenz als den Überblick und das taktische "Gefühl" ankommt, um kleine Einheiten innerhalb von Schlachtengetümmel an einen bestimmten Punkt zu bringen. Der Feldherr, der optimalerweise auf einer erhöhten Position stehend, die verschiedenen Einheiten einem Schachspiel gleich, in eine Gesamtstrategie einbinden muss, braucht eine ganz andere Fähigkeit. Diese beinhaltet die Organisation und Führung des Troßes, Planung der Verplegung der Armee durch Aquisition der Nahrungsmittel der umliegenden Bevölkerung bis hin zu den vielen möglichen Strategien innerhalb einer Schlacht. Hierbei handelt es sich eher um eine logistische Wissensfertigkeit. Grüße, Tede
  7. Baal hat es immer noch nicht ganz verwunden, dass unsere Gruppe den Rückzug antreten musste, ohne die Trommel zerstört zu haben. Da uns die Tigermenschen damals den Weg zu dem Himmelsreiter gewiesen haben und wir von ihm vielleicht wertvolle Informationen bekommen könnten, wäre es sinnvoll, ein weiteres Mal einen Handel mit dem Volk zu schließen: Wir könnten einen zweiten Versuch starten, die Trommel zu zerstören und den Rattenmenschen endgültig den Garaus machen. Dafür helfen uns die Tigermenschen als Gegenleistung, den Himmelsreiter zu finden. Wir haben jetzt zwei Vorteile: Wir wissen, was uns bei den Rattenmenschen erwaretet und können nun einigermaßen Medjisisch, so dass es vielleicht nicht ganz so viele Missverständnisse mit den Tigemenschen gibt. Unser Nachteil ist allerdings unsere geschwächte Konstitution, welche ja schließlich der Grund für unsere Suche ist. Schließlich kommt es noch auf unseren Spielleiter an, der uns ja leider nach dem Rückzug von den Rattenmenschen einiges an Spieleiterwissen über die Trommel verraten hat... Es wäre wohl sinnvoll, wenn er sie nachträglich ein wenig abändert, so dass unsere Informationen nicht mehr zwingend richtig sind. Natürlich sollten wir auch noch versuchen, von den Zavitayanern eine Bezahlung für unsere Suche nach "ihrem Heil" (auch sie haben dauerhaft LP und AP verloren - für die normale Bevölkerung ziemlich übel) zu erhandeln, die unsere Suche ein wenig erfolgsverprechender macht. Grüße, Tede Edit sagt, Baal meint, wer einen Geisterlauf machen will, soll es tun. Er selbst bleibt lieber in der richtigen Welt.
  8. Ich kann mir vorstellen, dass der Nahrungsbedarf von Drachen sehr unterschiedlich ist. Kleine Drachen sind aktiver als große (müssen Muskeln aufbauen, größer werden und ihren Hort errichten), während alte Drachen größer sind, daher eigentlich mehr Nahrung brauchen, doch könnte der Energieaufwand aufgrund ihrer meist ruhigeren Lebensweise (viel Schlaf, viel Denken, viel in alten Erinnerungen graben) etwa dem der jungen Drachen ähneln. Nun sind jedoch nicht alle alten Drachen so weise und verschreiben sich mehr und mehr den geistigen Freuden. Es soll unersättliche Drachen geben, die nach immer mehr Macht und Ansehen (größerer Hort) streben. Diese bleiben auch im hohen Alter sehr aktiv und können, wenn sie es nicht durch ein seeehr großes Einzugsgebiet vermeiden, ganze Landstriche leerfressen. Erwähnt werden muss jedoch, dass Drachen im Allgemeinen nur auf offenen Flächen jagen. Sind die Wiesen und Steppen ersteinmal von allen größeren Säugetieren (meist Äser) leergefressen, verwaldet das Gebiet mit der Zeit. Drachen werden sich also meist hüten, sich ihrer eigenen Nahrungsgrundlage zu berauben. Allerdings habe ich auch schon von sehr skrupellosen Drachen gehört, die in ihren Gebieten regelmäßig große Waldbrände entfachen, so dass die Tiere auf die wenigen offenen Flächen flüchten, wo sie dann verspeist werden. Wie bei den Menschen, gibt es Drachen, die sich den Gegebenheiten anpassen (die ruhigeren, weiseren und weniger machtgierigen) ebenso wie Drachen, die ihre Umwelt als ihnen Untertan und ausbeutbar ansehen. Letztere sind oft eine große Gefahr und selten unauffällig. Grüße, Tede
  9. Schöne Idee, sehr stimmungsvoll und unbedingt einleuchtend. Endlich ist das Mysterium der Zwergenbärte gelüftet Grüße, Tede
  10. Mein Vorschlag wäre, wieder zum Fundort der Frau zurückzukehren, dort nach Spuren zu suchen. Falls wir dort keine aufschlussreichen finden, setzen wir den Weg zu den Tigermenschen fort und suchen diesen Himmelsreiter. Hilft uns das auch nicht weiter, setzen wir unseren Weg bis zur Tegarischen Steppe oder nach Moravod fort und fahren von dort mit einem Schiff nach Valian, wo es die größte magische Schriftensammlung gibt. Dort könnten wir wahrscheinlich mehr über den Ursprung dieses Dunklen Herzens erfahren und wie wir weiter verfahren sollten. Im Endeffekt führen alle Wege nach Valian ... Grüße, Baalshillek, Krieger aus Valian Edit sagt, Baalshillek sagt, Geistern sollte man aus dem Weg gehen!
  11. Duncan wollte doch auch mal den Spielleiterpart übernehmen, oder irre ich? Grüße, Tede
  12. Ich schicke euch am Wochenende ein Wegbeschreibung. Zwecks Essen hätte ich auch mal wieder auf leckere Eierpfannkuchen Lust (nicht schon wieder Nudeln ... ). Was haltet ihr davon? Jeder könnte irgendetwas zum bestreichen (Apfelmus, Marmelade, Vogelspinneneier etc) mitbringen ... Oder wollt ihr doch lieber Nudeln? Grüße, Tede
  13. Wenn ich keinen Spätdienst habe (was ich zu vermeiden suche), kann ich schon ab 14 Uhr . Na, kann das jemand schlagen?? Grüße, Tede
  14. Ich würde sagen, sowohl als auch (Kennenlernen und spielen). Wir müssen ja nicht schon voll in das Abenteuer einsteigen ... (aber wir können schon ;-)). Wenn es nicht früher geht, ist 19:00 ok. In Zukunft sollten wir jedoch sehen, ob wir uns nicht auch schon etwas früher treffen können. Zudem wäre es mir ganz lieb, wenn wir das nächste Mal bei mir (Neustadt) spielen könnten, da ich am nächsten Tag Frühdienst habe und ich so nicht ganz so spät ins Bett komme... Grüße Tede
  15. Da kann ich (ich habe auch mitgespielt) nur zustimmen. Das Abenteuer war knifflig und es hat genug Spuren gegeben, die man verfolgen konnte, so dass niemals das für Detektiv-Abenteuer typische Gefühl der totalen Ratlosgkeit aufkam. Idealerweise waren wir nur drei Spieler (Lendenir, Livia und ich), was für ein Denk-und-Diskutier-Abenteuer kaum besser sein könnte. Ich werde mir das Abenteuer jetzt auch mal zu Gemüte führen ... Grüße, Tede
  16. @Prados Dein letztes Argument hat mich tatsächlich überzeugt und mein Hauptargument enthebelt. Wenn du aber, aus welchem Grund auch immer, Aussagen, die ich in meine Vorstellung hineingeschrieben habe, gegen mich hier wiedergeben willst, tue dies bitte das nächste Mal vom Sinn her richtig. Ansonsten ist das nämlich ein sehr schlechter Stil. Grüße, Tede
  17. Man kann eine Waffe starr als "Gegenstand" interpretieren, mit dem angegriffen wird. Man kann aber auch sagen, dass die Faust eine Waffe ist, wenn man mit ihr gekonnt zuschlägt. Jeder mag es so interpretieren, wie er es mag ... Mein Hauptargument ist, dass in der von Prados zitierten Textstelle, die Voraussetzungen für einen gezielten Angriff folgendermaßen eingerenzt sind. Zuerst wird geschrieben, das man mit einer Waffe angreifen muss. Danach werden die Angriffsmöglichkeiten, mit denen man keine gezielte Hiebe durchführen kann, aufgelistet. Das Problem ist, dass in dieser Auflistung Waloka nicht enthalten ist, es aber eigentlich sein sollte, da Waloka eigentlich ein Kampf "ohne" Waffen ist. Dafür könnte es zwei Gründe geben: 1. Die Angabe: "Hiebe mit bloßer Hand" steht für Waloka, was aber eine falsche Beschreibung wäre. 2. Da Waloka unter der Rubrik Nahkampfwaffen näher beschrieben wird, könnte man ebenfalls annehmen, dass die "Waffen"fertigkeit mit dem Kampf mit einer Nahkampfwaffe gleichzusetzen ist. Außerdem, siehe ersten Absatz. Wenn ihr die zweite Interpretation als "Hausregel" bezeichnen wollt, könnt ihr dies gerne tun ... für mich ist es eine der beiden Interpretationsmöglichkeiten der offiziellen Regel, und zwar diejenige, die ich vorziehe. Grüße, Tede P.S.: Sollte keine neuen Argumente mehr hinzukommen, werde ich mich aus der Diskussion zurückziehen, da die Positionen geklärt sind und ein Konsens ausgeschlossen scheint.
  18. Korrektur: Wurfstern ist eine Standardfähigkeit von PW. Nur für Assassinen ist dies eine Grundfähigkeit. Warum Priester der Weisheit besser als andere Priester mit Wurfsternen und Wurfscheiben umgehen können, weiß ich nicht. Aber ich kann damit leben... Grüße, Tede Edit sagt, ich war mal wieder zu spät .
  19. Falsche Implikation! Man muss keine Waffe in der "Hand" haben, sondern nur mit einer kämpfen. Waffenloser Kampf wird im DFR S.196 unter Nahkampfwaffen geführt. Das zur Definition... und dass Waloka und "Hiebe mit der bloßen Hand" nicht gleichzusetzen sind, dürfte nicht diskussionswürdig sein. Ich bin auch der Meinung, dass wir nicht zu einem Konsens kommen werden. Wir diskutieren hier auf zwei Ebenen. Die einen wollen die Vorteile der KiDo-Technik aus dem Quellenbuch verteidigen, während die anderen das Quellenbuch nicht haben und damit die Beweggründe der anderen nicht nachvollziehen können. Zumindest mir fehlt das Verständnis, warum man im Nahkampf mit Waloka keine gezielten Hiebe ausführen können sollte. Dies mit dem Grundregelwerk zu belegen ist nicht möglich. Grüße, Tede
  20. Wie Prados hier bereits aufgeführt hat, sind die Ausnahmen: - Handgemenge, - Fernkampf und - Angriff mit der bloßen Hand. Der Angriff mit der bloßen Hand darf aber nicht mit Waloka verwechselt werden. Walola beinhaltet neben Handschlägen ebenso Schläge mit dem Ellenbogen, dem Knie und insbesondere Tritte. Meines Erachtens ist mit der Bezeichnung "Angriff mit der bloßen Hand" nur der Faustkampf (ohne Panzerhandschuh) und der improvisierte Angriff mit der bloßen Hand gemeint. Bei ersterem ist bereits in der Technik durch das ko-Schlagen, eine Art gezielter Hieb, enthalten. Und wer improvisiert mit der Hand angreift, dürfte ohnehin auf keinen großen Effekt hoffen. Außerdem ist die Begründung meiner Meinung nach nicht besonders plausibel, den Waffenlosen Kampf in seiner Wirkung einzuschränken, um einen Kampfstil, der einzig in einem Quellenbuch aufgeführt wird, zu rechtfertigen. Für mich sind gezielte Hiebe auch mit Waloka möglich. Grüße, Tede
  21. Auch mit einer Reichweite von 15 m ist der Zauber noch zu mächtig. Du solltest ihn ähnlich eingrenzen wie Namenloses Grauen, nämlich auf 1-3 Wesen. Grüße, Tede
  22. @Spurlos Mir scheint, da will jemand einen Zauberer zum Meistereinbrecher machen ... @Birk Tut mir Leid für meine recht negative Kritik. Ich habe allgemein etwas gegen neue Sprüche, die Fähigkeiten von anderen Charakterklassen imitieren oder deren Ausübung sehr viel einfacher macht. Das ist für mich nicht spielbereichernd ... Aber das ist meine Persönliche Meinung. Der Zauber Maske des Todes hat mir dagegen gut gefallen, ist nur ein wenig zu mächtig. Grüße, Tede
  23. @Maske des Todes Finde ich gut, aber viiiiiel zu mächtig, da die Anzahl der Opfer nicht begrenzt ist. Man könnte mit Hilfe dieses Zaubers für nur 9 AP ganze Armeen in die Flucht schlagen. @Birk Tut mir Leid für meine recht negative Kritik. Ich habe allgemein etwas gegen neue Sprüche, die Fähigkeiten von anderen Charakterklassen imitieren oder deren Ausübung sehr viel einfacher macht. Das ist für mich nicht spielbereichernd ... Aber das ist meine Persönliche Meinung. Der Zauber Maske des Todes hat mir dagegen gut gefallen, ist nur ein wenig zu mächtig. Grüße, Tede
  24. @Körperkontrolle Warum nur für Ordenskrieger und PT? Ich finde der Zauber passt viel eher zu Fianna, Schamanen und Tm. Mit Bewegungsfertigkeiten und Körperkontrolle haben Ordenskrieger eigentlich weniger am Hut. Der Kampf ist für sie schließlich eher ein Mittel zum Zweck. Der Priester des Todes passt m. E. gar nicht ins Schema. +4 ist zudem auch meiner Meinung nach zu hoch. Grüße, Tede
  25. @Griff der Betäubung: Viel zu billig Grüße, Tede
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