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Solwac

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Alle Inhalte erstellt von Solwac

  1. Thema von noya wurde von Solwac beantwortet in Die Taverne
    Der Halbling kichert und wartet auf den Beginn der Partie.
  2. Thema von noya wurde von Solwac beantwortet in Die Taverne
    Der Halbling nimmt seinen Tee und seine Shisha und setzt sich auf ein Kissen neben dem Mokatti. Auch einen Schluck? Ohne die Antwort abzuwarten gießt er etwas Tee in einen Becher und schiebt ihn rüber.
  3. Thema von noya wurde von Solwac beantwortet in Die Taverne
    Der Halbling schaut verwundert nach draußen, wo gerade das prachtvolle Pferd des Schariden zum Stall geführt wird.
  4. Thema von Akeem al Harun wurde von Solwac beantwortet in Das Netz
    Das Patentrecht ist natürlich schon ein Hemmnis für eine vorzeitige Bekanntgabe von Details. Aber es fehlen einige Informationen, die die Glaubwürdigkeit erhöhen würden. Welche Isotope sollen betroffen sein (in dem Bereich gibt eine Fusion nicht automatisch Energie frei und nicht alle Nickelisotope sind wirklich einfach und preiswert vorhanden. Warten wir es mal ab, die Aufklärung wird sicher noch geliefert werden...
  5. Versteh ich auch nicht. Dafür gibt es Erfahrungspunkte und die sind begrenzt. Wenn einer den Hans-Dampf-In-Allen-Gassen spielen möchte und dafür eben riskiert nichts richtig zu können ist das doch in Ordnung. Wie gesagt, die Erfahrungspunkte sind begrenzt. OK, anders: Nehmen wir den Söldner und den Krieger. Beide ähneln sich in wichtigen Fähigkeiten und unterscheiden sich in den im DFR aufgezählten Archetypen. Was ist jetzt entscheidend für die Frage, welcher Abenteurertyp besser der Idee eines Spielers entspricht? Ist es die Beschreibung im DFR (die offenbar viele hier im Forum geprägt zu haben scheint)? Ist es die Lerntabelle für die Erschaffung? Oder ist es die Aussicht auf spätere Unterschiede durch Grund- und Ausnahmefertigkeiten? Und ist das sinnvoll? Solwac
  6. Die Moral einer Figur ist regeltechnisch natürlich nicht eingeengt. Was aber nicht sein sollte, dass eine Figur an einem Tag in der Stadt alle sozialen Fertigkeiten besetzt und dann am nächsten Tag die in der Wildnis. Also braucht es entweder eine Abstufung der Lernschwierigkeiten oder wie bei Zaubern sogar die komplette Sperrung einzelner Fähigkeiten für eine Figur. Denn ansonsten gäbe es nur Rosinenpickerei und tendenziell ähnliche Figuren. Wobei der Mechanismus, der für Unterschiede sorgt, letztlich egal ist. Midgard hat den Weg über (viele) verschiedene Abenteurertypen gewählt. Mehr Lernschemata und dafür weniger Abenteurertypen wären da meiner Meinung ein besserer Weg für individuelle Figuren und weniger Zersplitterung beim späteren Lernen. Solwac
  7. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Null Beiträge oder null gezählte Beiträge? 0 gezählte. Aha, Du hast gelernt!
  8. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Null Beiträge oder null gezählte Beiträge?
  9. Fimolas Frage ist durchaus berechtigt, dies zeigen viele verschiedene Stränge von verschiedenen Eröffnern. Ich sehe es wie Prados, Midgard ist nicht übermäßig komplex, wohl aber unübersichtlich dargestellt und mit allen optionalen Regeln auch umfangreich. Im Laufe der Jahre habe ich vielen Neulingen (Midgard oder Rollenspiel allgemein) die Regeln erklärt. Wer die grundlegenden Dinge schnell begreift, der hat mit dem Rest nur geringe Probleme (meist ist es der dann doch nötige Zeitaufwand). Warum sind dann gerade alte Hasen frustriert? Ich kann mir gut vorstellen, dass es der eigene Anspruch an die Regelkenntnis ist und die Schwierigkeit "mal schnell" etwas nachzuschlagen. Man "weiß" etwas und der Gegenüber weiß es "anders" oder man ist sich einfach nicht sicher über Details. Aber wo stand es jetzt? Im Arkanum vorne oder hinten oder war es eine Sonderregel aus dem Quellenbuch oder doch allgemein im DFR? Man weiß also, dass es eine Regel gibt, man will sie anwenden (eigener Anspruch noch ohne irgendwelche Gruppenabsprachen) und hat Probleme sie zu finden. Und hat man sie gefunden, dann taucht bald wieder eine Frage auf, die man eigentlich drauf haben möchte. Aber gerade die seltenen Fälle eignet man sich halt nicht so einfach an. Ein schneller erfolgreicher Blick in die Regeln wäre da viel wert. Solwac
  10. Thema von Einskaldir wurde von Solwac beantwortet in Bibliothek
    Passend zu den aktuellen Diskussionen um Vertraute! :rotfl:
  11. Ich habe mir die Bastelanleitung mal angesehen und bin über folgende Punkte gestolpert, die nicht ganz so passend erscheinen: S.1 - Normale Menschen haben Eigenschaftswerte zwischen 30 und 59. Hier würde ich wie bei Midgard üblich die Spanne auf 31 bis 60 setzen. Es passt besser zu den auch bei Runenklingen verwendeten Schwellwerten für Fertigkeiten. S.1 - Sechs aus zehn Würfe sind schon sehr hoch verteilt. Insbesondere für Nichtmenschen ergeben sich so relativ extreme Werte. Siehe auch Anmerkung zu S.4. S.2 - Zwar nur ein Schreibfehler, aber über die Bastellanleitung bin ich dann doch gestolpert. Die Erwähung eines Zaubertalents über 100 für NSC ist zwar sehr schön mit dem Hintergrund des kompletten Midgards, aber es fehlen die regeltechnischen Auswirkungen. Was bedeutet es also für einen NSC ob er Zt100 oder Zt102 hat? S.4 - Bei den Sonderregeln für Zwergenabenteurern ist eine Höchstgrenze von 90 für die Gewandtheit angegeben. Bei Midgard liegt die Grenze aber bei Gw80. Gibt es einen besonderen Grund dafür und welche Auswirkungen hat das auf eine mögliche Konversion? Es wäre schade, wenn solche Kleinigkeiten eine zusätzliche Hürde einbauen würden. S.4 - Die Bemerkung über das wiederholte Auswürfeln macht nur bei einer klassischen Entwicklung mit dem jeweils besseren von zwei Würfen für eine Eigenschaft Sinn. Für sechs aus neun/zehn sollte die Formulierung aus dem DFR genommen werden. S.5 - Die Regeln für Elfen sollen noch folgen, wie sieht es mit Gnomen und Halblingen aus? S.6-7 - Folgt die unterschiedliche Anzahl an Lernpunkten einem bestimmten Muster? So fallen die Zahlen vom Himmel und erscheinen willkürlich (auch wenn man mit etwas Erfahrung natürlich sieht, wo der Hase lang soll. Insgesamt aber schön kompakt und vom Schreibstil her etwas verständlicher als das DFR. Solwac
  12. Mir scheint, die Beiträge ab #67 im Strang über pauschale EP haben einen eigenen Strang verdient. Es geht doch wohl sehr um Punktvergabe in einer bestimmten Gruppe und weniger um die Frage, welche Faustregel für die EP bei Pauschalvergabe passend ist. Vor allem, weil ja noch nicht einmal klar ist, ob die Gruppe von Quicksilver wirklich bei der Pauschalvergabe landet. Solwac
  13. Hier liegt meines Erachtens ein Missverständnis vor. Die Wunderwirker bekommen nicht mehr PPs. Sie dürfen sich bei einer gewürfelten 20 beim Vollbringen einer Wundertat nur entscheiden, den PP nicht auf Zaubern, sondern auf Wundertat, zu nehmen. Der Magier kriegt genausoviele PPs. Er hat nur diese Wahlmöglichkeit nicht. Ah interessant, dann habe ich die Regelstelle auf Seite 275 DFR wohl bisher falsch interpretiert. Ich dachte, nur Wunderwirker bekämen für's Zaubern ggf. Praxispunkte und dass diese Option für die anderen Magiewirker nicht bestünde. Schau Dir mal den Strang über Praxispunkte bei Priestern an, Dweomer usw. funktioniert analog. Solwac
  14. Ein Fürst mit so viel Macht kann zwei Vorteile durch so eine Gruppe haben: Er ist offiziell nicht beteiligt und/oder es werden besondere Fähigkeiten genutzt. Fürs Brainstorming ein paar Ideen: Ärger mit (Ahnen)-Geistern, ein Geisterlauf muss her Auch als Despot ist die Macht begrenzt, eine wichtige Wahl soll beeinflusst werden (die Spieler lernen die Politik der Tegaren kennen) Ein altes magisches Artefakt aus Valian macht Ärger bzw. gibt Rätsel auf (besonders spannend mit Waelingern, auch hier könnte es einen Wettlauf mit den Konkurrenten des Despoten geben) Der Despot langweilt sich und stellt einfach Rätsel Die Figuren werden alle gefangen genommen und müssen ausbrechen (Wicki und der dicke König, Episode 20 Solwac
  15. @Quicksilver: Du machst Dir eine Menge Gedanken, das ist schon mal gut. Denn so kannst Du auch mit wenig Erfahrung viele Situationen beurteilen. Für gute Vorschläge hier aus dem Forum fehlt aber eine wichtige Information: Warum hat der eine Spieler diesen Vorsprung an GFP? Spielt er einfach aktiver und bekommt deshalb mehr EP oder sind es die PP (300 GFP sind keine 8 PP) oder hat die Figur den höchsten Schadensbonus und scheffelt so mehr KEP? Wenn ich richtig rechne, dann hat die Figur mit den meisten Punkten (ca. 900, richtig?) pro Monat 110 GFP erhalten, das sind ca. 25 pro Abend, d.h. weniger als 10 pro Stunde. Bei so wenig Punkten spielt die Statistik immer einen Streich. Ein PP oder ein gut getroffener Angriff gegen einen stärkeren Gegner generiert bereits mehr EP als durchschnittlich pro Abend verteilt werden. Das kann sich einfach noch nicht ausgleichen! Sprich mit den Spielern ob sie die einzelnen Punkte nachvollziehen können. Wenn ja, dann ist Dein System gar nicht so weit von den Wünschen der Spieler entfernt. Ansonsten kannst Du ja die Quelle der Unzufriedenheit eingrenzen. Solwac P.S. Ich glaube, dieses Thema gehört besser in einen anderen Strang. Außer Du willst ausgehend von Deinen Punkten eine Pauschalvergabe errechnen. P.P.S. Punkte für nicht Anwesende halte ich für ganz schlecht. Jeglicher Belohnungsaspekt fällt unter den Tisch und bei neuen Figuren hat man doch wieder das Problem unterschiedlicher GFP oder das Problem unverdienter EP verschärft sich.
  16. Wo ist der Unterschied zwischen einer Figur mit ausgewürfeltem Berserkergang und einer mit gewähltem Berserkergang? Erschaffung und Spiel sind eh zweierlei Sachen. Wenn ein Spieler einen Vorteil durch die Wahl der angeborenen Eigenschaft bekommt, dann können die anderen ja auch ein kleines "Goodie" bekommen. Du als Spielleiter bist ja involviert, Du kannst (wenn überhaupt nötig) steuernd eingreifen falls ein unangemessener Vorteil entstehen sollte. Wenn der Ulfhednar dem Spieler ins Konzept passt, dann ist alles gut. Aber ihn zu einer ungewollten Rolle zu zwingen, nur weil Berserkergang gewünscht ist, da wird nur Unzufriedenheit entstehen. Wichtig wäre mir als Spielleiter die Begründung, warum die Figur ein Berserker sein soll. Und dann würde ich davon ausgehend nach einer Lösung suchen. Solwac
  17. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Morkai muss halt klein gehalten werden. Bei über 2m...
  18. Das ist doch unabhängig davon, ob Du mitspielen darfst oder nicht...
  19. Die Diskussion über knauserige oder großzügige Goldvergabe gleitet ab. Gerade für neue Spieler und Spielleiter ist eine generelle Diskussion über den Wert des Goldes wohl nicht hilfreich. Und die Tipps zum Verhältnis Gold zu EP als Antwort auf den Strangeröffner gehen unter. Solwac
  20. Den letzten Satz deines Postes verstehe ich im Kontext noch nicht so ganz. Kannst du das bitte noch ein wenig erläutern? Grüße, Phillipos Es hat mit dem Strang auch nichts zu tun. Es geht darum, dass Lernen teuer ist und das Gold dafür ja in der Spielwelt "irgendwo bleiben muss". Das DFR interessiert sich nicht für diesen Aspekt einer Wirtschaftssimulation und regelt das Lernen einfach mittels eines Mechanismus. Das funktioniert auch ganz gut und stößt nur in Kulturen ohne nennenswerten Handel an Grenzen. Solwac P.S. In anderen Strängen wird bereits über (Wirtschafts-) Simulationen der Spielwelt durch Regeln diskutiert.
  21. Ja, klar.Ja, die lieben Kollegen verkürzen oder glauben was ihnen gesagt wird. Kann aber auch vom Redakteur zusammengekürzt worden sein, weil er eine Zeile gewinnen wollte.Warum sollte es kein Brief von Wilhelm (I.) sein? Der Kaiser wurde dann vom Redakteuer etwas vorschnell ergänzt (er war ja 1870 "nur" König").
  22. Dieser gekürzte Auszug aus einer mir nicht bekannten Zeitschrift beschreibt den Beginn der europäischen Luxuszüge. 1883 fuhr der Orient-Express noch nicht bis Konstantinopel, bis 1888 war noch im rumänischen Giurgiu Schluss, es musste mit einer Fähre auf das andere Donauufer übergesetzt werden. Erst dann konnten die Züge von Paris aus ohne Umsteigen durchfahren. Der Zug bestand meist aus zwei Gepäckwagen (als Schutzwagen, für das umfangreiche Reisegepäck und für die Vorräte des Speisewagens), zwei Schlafwagen mit je 18 Betten und einem Speisewagen mit 36 Plätzen. Dazu kamen noch etliche Kurswagen, die dem Zug jeweils für einen Teil des Weges angehängt wurden. 1914 endete der Betrieb nach dem Attentat von Sarajewo. Am 15. Januar 1916 startete mit Flügelzügen aus Straßburg und Berlin der Balkanzug ins Osmanische Reich bis der Verkehr am 15. Oktober 1918 aus Mangel an Kohle und Transportmaterial eingestellt werden musste. Schon 1919 gab es wieder einen Luxuszug von Paris über die Schweiz und Österreich bis nach Prag, Wien und Warschau. 1921 gab es auch wieder einen Zweig durch Süddeutschland und bis nach Wien und später Bukarest mit dem Namen Orient-Express. Der Schlafwagenverkehr Paris-Wien-Istanbul wurde erst 1932 wieder aufgenommen. Heute gibt es die "Luxusklasse" schon lange nicht mehr und nur wenige Charterverbindungen erinnern noch an die große Zeit, als der Flugverkehr noch keine echte Alternative war.
  23. Thema von Schattenläufer wurde von Solwac beantwortet in Spielsituationen
    Das ist ja gerade mein Problem mit vielen der Beiträge hier. Der Punkt scheint vielen Spielleitern nicht klar zu sein. Auf der einen Seite beschweren sie sich, dass Tiere viel Zeit beim Spiel beanspruchen, auf der anderen Seite bauen sie Erschwernisse für die Tiere ein, die den Tiermeisterspieler dazu zwingen noch mehr Spielzeit mit den Tieren zu verbringen. Ich werd das glaub ich nie nachvollziehen können. Richtig, auch dem Spielleiter muss die Verteilung seiner Aufmerksamkeit bewusst sein. Und ein Tiermeister ist zwar anders als der verführende Glücksritter, das gilt aber auch für den Beschwörer, den Händler usw. Solwac
  24. Thema von Schattenläufer wurde von Solwac beantwortet in Spielsituationen
    Jeder Spieler sollte dieselben Spielanteile bekommen (können). Wenn sich also der Spieler eines Tiermeisters selbst regelmäßig aus dem Spiel nimmt (ich warte vor der Höhle), dann habe ich dafür genauso wenig Verständnis wie eine Überbetonung des Zoos. Dem Spieler eines Tiermeisters muss bewusst sein, dass jede Aktion eines seiner Tiere genauso zu werten ist wie die Verführungsversuche des Glücksritters oder andere Einzelaktionen. Solwac

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