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Sirana

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Alle Inhalte von Sirana

  1. Wir sind ja nun schon einige Zeit im Tal, deswegen trage ich mal zusammen, was seit unserer Ankunft hier passiert ist. Flaschenpost Wir wollten überprüft, ob die Leichen draußen im Fluss von hier drinnen stammen könnten, indem wir Gegenstände über den Fluss durch die Barriere buchsieren. Wir konnten in der Höhle, in der der Fluss verschwindet kleine Blitze sehen, konnten aber nicht erkennen wodurch sie verursacht werden. Bevor wir das Floss in die Barriere steuern konnten wurden wir von Bluggldurm, einem Meister der 47 Sphäre aufgehalten. Wir konnten das erste Mal sehen, was mit Elementaren passiert, die sich tagsüber an die Oberfläche trauen. Er wurde mehrfach von großen Blitzen aus dem Sonnenstein getroffen und dampfte langsam vor sich hin. Er erklärte uns, dass absolut nichts durch die Barriere kommt und die Wasserelementare dafür sorgen, dass der Abfluss frei bleibt. Er bot uns an, dass wir für eine ansprechende Gegenleistung mit ihm über gewisse Dinge verhandeln könnten. Frage: Warum sind bisher alle Verhandlunsgversuche gescheitert und mit uns redet plötzlich ein Elementar? Erscheinen einer Göttin Bei einem abendlichen Gelage mit Musik und Tanz hatten wir eine Erscheinung einer Göttin, die in einem von uns gebildeten Kreis getanzt hat. Jeder von uns hat dabei wie in Trance getanzt bzw. musiziert. Erst als sich Maddock auf seiner Flöte im Ton vergriffen hat, war der Zauber vorbei und anstatt der Göttin stand Barina in unserer Mitte. Frage: War es Zufall, dass der Tanz durch Maddock beendet wurde? Begegnungen beim Picknick Adalbero, Marek, Meira und Sirana machen im Wald eines kleines Picknick. Plötzlich hören die beiden Männer ein weibliche eindringliche Stimme im Kopf, die sie ruft. Die Stimme scheint aus dem Norden zu kommen. Beim SPiegel angekommen sitzt dort ein Rabe auf dem Rahmen. Im Spiegelbild ist eine wunderschöne Frau mit schwarzblauen Haaren und scharzer Kleidung zu sehen. Die Stimme ruft weiterhin aus dem Norden. Der Rabe fliet weiter zum nördlichen Steinkreis, der blau leuchtet. Über dem Steinkreis reißt die Wolkendecke auf und Sonnenlicht fällt in Tal. Die beidne Männer sehen die Frau in dem Steinkreis, für die Frauen ist nur der Rabe zu sehen, der Richtung Wolken fliegt. Die Frau legt sich auf den Steinblock und verschwindet, was nur Marek sehen kann, der sich durch das Leuchten in den Kreis begeben hat. Für uns andere fliegt der Rabe durch die Wolkendecke, die sich hinter ihm wieder schließt. Sirana erhielt einen Schlag, als sie versuchte Marek in den leuchtenden Kreis zu folgen. Nachdem das Leuchten verschwunden war kam eine leicht durchscheinende Frau auf uns zu, die uns schon beim Tanzen erschienen war. Sie sagte uns, dass wir mit der Göttin reden sollten, weil sonst alles umsonst wäre. Udem sagte sie und, dass der Ausweg im Tod liegt und das wir ihr zur rechten Stunde, wenn die Sonne scheint und er Wind weht, folgen sollen, wenn wir uns trauen. Dann verschwand sie im Steinkreis. Als das Leuchten verchwunden war wurde Sirana bewusstlos, als sie den Kreis betreten wollte. Erst als sie den Ring mit der dämonischen Aura abgenommen hatte, konnte sie den Ring betreten. Adalbero fand auf den beiden nördlichen Stein des Kreises die Abbildungen je eines Rabenvogels, konnte aber keinen Geheimmechanismus erkennen. Meira und Sirana hatten beim Betreten des Kreises ein unangenehmes Gefühl, wurden nach kurzer Zeit aggresiv und griffen sich bzw. Adalbero an. Frage: Warum hat der Kreis auf Frauen eine andere Wirkung als auf Männer. Ist die Göttin in schwarz wirklich Culsu oder jemand anderes?
  2. 3. Alle waren angetrunken.
  3. Der Weg zu dem haus hin war übrigens auch sehr lustig. Wir hatten vorher eine kleine Begegnung mit einem Typen gehabt, der meint, dass er von userem Gl noch Geld zu kriegen hat. Zum Glück war unser Gl schneller. Als wir dann allerdings nach hause gegangen sind, kam uns der Gedanke, dass der Geldhai dort warten könnte. Also sollte jemand unauffällig vorgehen unds chauen, ob jemand das Haus beobachtet. Und da war unser Problem. Wie sollen ein Zwerg, ein Gnom, ein erainischer Barde und eine aranische Heilerin, alle mit einer nicht zu verachtenden pA unauffällig durch eine albische Stadt gehen?
  4. Dann braucht dein Pony aber auch noch eine Rüstung, damit es passt!
  5. Gestern wurde es bei uns mal wieder spaßig. Der Spieler unseres Gnoms hat eine neue Waffe und eine neue Kampfart erfunden, bisher allerdings nur theoretisch. Wir kamen in das Haus der Familie unseres adeligen Glücksritters. Leider waren wir zu spät für's Abendessen und schnorrten uns bei der Köchin durch. Als mein Barde den kalten Braten mit der Hand festhalten wollte um sich ein Stück davon abzuschneiden gab ihm die Köchin mit einem bösen Blick eine Bratengabel. Der gnom sah sich dann nach einer Gabel um, damit er gesittet essen konnte, fand aber auf Anhieb keine. Da meinte, dass er doch die große nehmen sollte, was für einige Heiterkeit sorgte. Schließlich ist der Gnom nicht mal einen Meter groß, die Gabel dafür recht groß. Da kam dem Spieler dann die Frage, was Bratengabel wohl für eine Waffe sei, Spieß- oder Stichwaffe und wieviel Schadenman damit macht. Im Falle einer Spießwaffe könnte man sie auch bei einem Sturmangriff einsetzen, besonders da der Gnom sich gerade erst ein Pony gekauft hat, sozusagen ein Schlachtpony. Der Gedanke an einen Gnom, der auf einem gepanzerten Pony mit einer Bratengabel in der Hand auf einem Turnier sämliche Ritter in Volldose besiegt, weil diesich vor Lachen nicht mehr auf dem Pferd halten können hat dann absolut die Lachsalven ausgelöst.
  6. Dafür muss man nicht mal an den Regeln drehen. Bei den Kunden kriegt ein Elf lediglich eine andere Info als ein Mensch. Wenn z.B. ein Mensch und ein Elf in ihrem Gedächtnis kramen um zu überprüfen, was sie über eine bestimmte Sage wissen (EW: Sagenkunde), dann dürfte der Mensch die knallharten Fakten kennen, also wann, wer, wie, wo. Ein poetisch veranlagter Mensch kennt vielleicht auch noch ein paar unwichtige Details. Ein Elf hingegen kann dir noch erzählen welcher Baum an dem Ort gestanden hat, wo der letzte entscheiden Kampf statt gefunden hat oder wie der Großonkel des Freundes des Knappen des strahlenden Helden geheißen hat. Also eigentlich völlig unwichtige Inforamtionen (in den Augen eines Menschen) die allerdings für einen Elfen sher wichtig sind, da ihnen nicht nur der reineInformationsgehalt wichtig ist sondern auch noch der größere Zusammenhang.
  7. Vielleicht kann man es so ausdrücken, dass ein Elf zwar nicht alles weiß, aber das was er weiß kennt er bis ins kleinste Detail.
  8. Schwarze Hexer sind im gleichen Maße von ihrem Mentor abhängig wie weiße Hexer. Und da der Dämon wahrscheinlich dieses Lehrer-Schüler Abkommen nicht ganz uneigennützig eingegangen ist kann ich mir schon vorstellen, dass er gelegentlich einen kleinen "netten" Auftrag für seinen Hexer hat.
  9. Oups Ähm... Beschwörer?
  10. Schau mal auf den Untertitel. Es geht um weiße und schwarze Hexer und die sind meiner Meinung nach ziemlich deutlich von Göttern/Dämonen abhängig. Ich spiele übrigens keine Hexer und habe erst eine weiße Hexe in meinen Gruppen gehabt.
  11. Da müsste dann wohl erstmal jemand eine Anfrage an Elsa schicken. Einfach so passiert da gar nichts.
  12. Auch ohne die heutigen Lern- und Lehrmittel ist es möglich viel Sprache zu lernen. Gerade wenn man wie viele Abenteurer ständig in fremden Ländern unterwegs ist. Dort kann man die heimische Sprache nämlich am besten lernen. Ein Urur(irgendwas)Großonkel von mir war im 19. Jahrhundert als kleiner Konsulatsangestellter in China. Der konnte unheimlich viele Sprachen. Die erste die er gelernt hat war Französisch. Das hat er einfach stumpf aus einem Wörterbuch gelernt. Die Aussprache war zwar noch nicht korrekt, aber das kam dann mit der Zeit, als er jemanden hatte, der mit ihm Französische gesprochen und ihn korrigiert hat. Das ist mit Sicherheit eine absolute Ausnahme, aber der Char deines Spielers will bestimmt auch keine 60 Sprachen auf +18 und über 100 Sprachen und Dialekte auf +10/12 lernen. PS: Das ist übrigens kein Scherz, der konnte wirklich so viele Sprachen und leider habe ich sein Talent nicht geerbt.
  13. Ich bin zwar nicht das größte Sprachgenie, aber mir hat mal jemand gesagt, der ich glaube 10 Sprachen konnte, dass es nach der vierten oder fünften wirklich immer leichter wurde eine neue zu lernen. Besonders wenn die Sprachen verwandt sind, wird es immer leichter und so viele Sprachfamilien gibt es auf Migard auch nicht (nach M4).
  14. Sirana

    opera und das forum

    Ich habe Opera 7 in einem eigenen Verzeichnis installiert und dann dort meine Emails einfach aus dem Opera 6 Verzeichnis importiert (File|Import|Mail...|Import from Opera). Da ist gar nichts verloren gegangen. Allerdings habe ich mich noch nicht damit befasst, wie man eine ordentliche Struktur in die Mail-Ordner bekommt.
  15. Ja, ja, den seinen gibt's der Herr im Schlaf..... Euer Bruder Buck - nach Diktat verreist - Ergo: Du schläfst verdammt selten, was? Gruß Eike, auch verreist
  16. Schon erledigt. Scheint ganz gut angekommen zu sein.
  17. Sirana

    opera und das forum

    Oh ja. Die Mausgesten sind klasse. Da werde ich wieder zum Mäuseschubser obwohl ich sonst eher auf Tastenkombinationen stehe.
  18. Das ist schon länger so.
  19. Zum Druidenmond habe ich übrigens noch eine kleine Anregung. Ich habe mir Bilder von den Steinritzungen in Newgrange und Knowth aus dem Internet gesucht. Dadurch kann man einen besseren Eindruck vom Druidengrab vermitteln. So in etwa hatte ich mir beim Spielen die Zeichnungen dort jedenfalls vorgestellt.
  20. Das geht natürlich!
  21. Du weißt aber schon, dass unsere derzeitige Heilerin genauso wie ihr Vorgänger die Tendenz zu einem Finsterheiler hat und du sie damit nur aufstachelst!
  22. Da muss mir dann nur noch einer erklären, wie man mitten im Winter, wenn der Boden metertief gefroren ist, Tote bestatten will. Meine Gruppe hat die Toten in dem Wohnhaus behelfsmäßig aufgebahrt, die Türen verrammelt und ist dann Orks jagen gegangen. Die wollten alle ziemlich deutlich Rache. Selbst der Magier, der vorher eigentlich partout nicht mit wollte. Der Priester hat auch noch ein kurzes Gebet für die Toten gesprochen, aber eine große Zeremonie gab es nicht.
  23. Seid Ihr auch besonders standhaftig?
  24. Ich glaube, ich bin erst einmal beim Rollenspiel eingeschlafen. Und das war in Irland, als wir noch unbedingt das Abenteuer vor dem Ende unseres Urlaubs durchkriegen wollten. Irgendwann kann man einfach nicht mehr. Besonders nicht, wenn man Alkohol hatte und auf einem gemütlichen Sofa vor einem warmen Kamin sitzt. Ansonsten versuche ich immer so lange wie möglich wach zu bleiben und wenn es nicht mehr geht, dann geht es eben nicht mehr und man verabschiedet sich und geht schlafen.
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