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Diesem Kerl möchte man nicht im Dunkeln begegnen... Die Figur ist ein Standard-Oger von GW. Die Base ist nicht gestaltet, weil die Figur nicht mal aufgeklebt ist. Ich habe mich noch nicht für ein Base-Schema für meine Oger entschieden... Von der Größe her: ein normaler Mensch geht dem Oger gerade mal bis zur Brust. Das Modell gefällt mir sehr gut. Mit der Bemalung bin ich sehr zufrieden, da sie mein erster Gehversuch mit den neuen Citadel-Washes war. Von großem Vorteil hat es sich erwiesen, die Figur in Einzelteilen zu bemalen und dann erst zusammen zu kleben. Ansonsten wäre ich nie so sauber an verdeckte Stellen gekommen...
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Leider hat die Gruppe das chryseische Hochland nicht weiter erkundet. Ansonsten wären sie auf diesen Herrn hoch zu Ross getroffen... oder er auf sie Die Figur ist ein ganz normaler Pegasusritter der Bretonen von GW Warhammer Fantasy. Die Bemalung ist vom Farbschema auch absoluter Standard. Trotzdem ist es eine meiner Lieblingsfiguren...
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Wobei ich es als Unverschämtheit empfinde, dass der Herr Hoffmann keinen Quellenbezug auf seiner Seite hat. Bellmann hat das Lied geschrieben. Und ihm sollte auch die Referenz gelten. Viele schöne LARP-Lieder findest Du in Tristans Liederbuch. Und wenn Du unbedingt ein maßgeschneidertes Lied brauchst, mail mich an. Wenn mich das Thema inspiriert und ich Zeit habe, dann könnte ich Dir eines schreiben. Ich bin seit 13 Jahren als LARP-Barde (Tanor) unterwegs ... Selbst wenn ich keine Zeit habe, kann ich es immer noch einem meiner Lehrlinge auf unserer Bardenakademie Airikas Traum als Auftragsarbeit geben.
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Wert von Tieren/Monster für die Arenen
Serdo antwortete auf Chriddy's Thema in Valianisches Imperium
Zu den 7 Tonnen der Echse kommen noch etliche Tonnen für den Käfig. Ihr glaubt doch nicht, dass ein Kapitän einen RAUBsaurier mit Fußfesseln an Bord lässt... Wenn der mal marodiert, z.B. wegen Seegang, dann gerät das Schiff nicht nur ins Schlingern, sondern kentert mal ganz fix. Davon abgesehen können Kraviad nur von ihrem Reiter gesteuert und im Zaum gehalten werden, der die Echse von Hand aufgezogen hat. Der Reiter (zwingend ein Srikumara) wird in einem Ritual mit der Echse verbunden (Geistige Verbindung). Der würde niemals nie sein vertrautes Tier für eine Arena hergeben und schon gar nicht selbst dorthin bringen. Bleibt also nur die Möglichkeit eines freilaufenden Kraviad (oder ein Kraviad, dessen Reiter gestorben ist). Im QB Rawindra steht explizit drin, dass diese Kampfechsen wahllos alles niedermachen und sich nicht von irgend jemand anderen zähmen lassen. Die einzige Möglichkeit, wie man mit einer freien Kampfechse zurecht kommt, ist sie zu töten. Wie wollt Ihr einen 7-Tonnen-Berserker ruhig stellen? Mit Magie wird es auch sehr schwer. Ist nämlich ein Riesenwesen... Die einzige Profitmöglichkeit sehe ich für den Händler im Verkauf der Überreste: Lederwaren, Knochen, Zähne, Klauen etc. -
Da geht es mir wie Anrenimo. Ein Dungeon braucht nicht nur Gänge, Fallen und eine Schatzkammer, sondern auch Unterkünfte für die Bewohner, Küche, Vorratslager, Abort, Frischluftkanäle etc. Wenn sich nur Falle an Falle reiht, und kein vernünftiger Architekt es so bauen würde, dann nimmt mir das viel vom Spielspaß. Solche Rein-bummbumm-raus-fertig-Dungeons lassen ein schales AD&D-Feeling aufkommen. Das ist Midgard-unwürdig.
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Da wir gerade bei Gegnern sind: hier habe ich noch einen kleinen Dämon ausgepackt. Bitte nicht täuschen lassen: Die Bases der normalen Spielfiguren sind 20mm breit, die Base des Dämons (wie auch des Pflanzenmannes) sind 25mm breit. Die Figuren sind also größer als normale Spielfiguren. Würde der Dämon nicht in gekauerter Stellung dasitzen, wäre er doppelt so groß wie ein Mensch... dazu kommt noch die Flügelspannweite. Richtig fies finde ich das riesige, mit unzähligen Zähnen bewehrte Maul. Um die Gefährlichkeit des Dämons zu unterstreichen, habe ich meine Bitz-Box geplündert und kräftig Leichenteile appliziert. Der Widderschädel und der Totenschädel stammen aus einer Skelett-Regimentsbox. Aus einer Zombie-Regimentsbox habe ich den angenagten Unterarm sowie Gedärme (auf der abgewandten Seite, nicht sichtbar). Die Figur selber ist aus Zinn und nicht von GW. Keine Ahnung, wer der Hersteller ist. Die hab ich mal in einem größeren Konvolut bei einer Sammlungsauflösung auf Ebay geholt. Bei der Bemalung habe ich exzessiv die neuen Washes von GW genutzt. Die sind echt super, um solchen gut texturierten Oberflächen Tiefe zu geben und Übergänge auszusoften.
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Der Pflanzenmann ist einer der Lieblingssprüche unseres *hüstel* Heilers. Darum habe ich ihm auch eine entsprechende Figur bemalt: Die Zinnfigur stammt aus der veralteten Version 5 der Dryaden der Waldelfen aus WHFB (GW). Ja, ich bin der Ansicht, dass Dryaden eigentlich viel weiblicher ausschauen. Das hat GW in der Version 6 auch drastisch geändert. Aber für einen Pflanzenmann taugt die Figur wunderbar. Und wenn ich die restlichen 11 in meinem Bestand irgendwann angemalt habe, dann gibt es die als Gegner. *harr, harr*
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Und hier sind noch mal alle Miniaturen der Gruppe zusammen. So kommen die Größenverhältnisse viel besser zur Geltung:
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Mahira ist ein rawindischer Magier (Grad 5) aus Jagdischpur und hat die Gruppe nur für ein Abenteuer begleitet. Typisch für einen Rawindi trägt er gerne viel Schmuck. Diese Miniatur hat mir viel Spaß bereitet. Zum ersten Mal habe ich Edelsteine gemalt. Und ich glaube, sie sind mir ganz gut gelungen. Schön finde ich auch den Farbverlauf des Stabkopfes.
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Bolko Birnbaum ist ein Halbling-Heiler (Grad 7) aus dem Halfdal. Wenn er nicht gerade seine halbtoten Kameraden zusammenflickt, zaubert er die leckersten Gerichte auf den Tisch. Im Gegensatz zu Urmion und Gangulf, welche aus Plastik sind, ist dies eine Zinnfigur. Ich finde die Miniatur sehr cool. Vor allem, weil der Halbling nicht klein und knuffig ausschaut, sondern eine rustikale Grundagressivität ausstrahlt.
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Unser Gangulf ist von Beruf Kundschafter (Grad 8) und ist von seiner Herkunft Halb-Albai, Halb-Araner. Er hat schon recht viel erlebt, sowohl in Alba, wie auch in Rawindra. Darum trägt er als Hauptwaffe einen Mak'hir, das Sritra-Schwert. Für die Abwehr nutz er gerne den Parrierdolch. Die Figur habe ich speziell für diesen Charakter gebaut. Arme, Beine und Torso sind von einem Freischärler des Imperiums. der Kopf ist von einem fahrenden Ritter aus Bretonia. Das Sritra-Schwert ist von einem Sauruskrieger. Der Orkkopf, na, der ist von einem Ork... Und den Umhang habe ich aus Greenstuff selbst modelliert. Die karrierte grüne Hose ist eine Reminiszenz an seine Tätigkeit als königlich-albischer Waldläufer. Dass der Charakter ein Mischling ist, habe ich bei der Gesichtsfarbe und der düsteren Malweise seiner Augen versucht einfließen zu lassen. Als Frontschwein ist der Orkenschlächter mit dem Blut seiner erschlagenen Feinde bespritzt. Was hier auf dem Bild leider nicht so gut raus kommt wie auf der Figur selber, ist die Bronze-Klinge des Echsenschwertes. Da ich nur das Frontbild habe, kommt die schöne weiße Lilie auf seinem blauen Umhang nicht ins Sichtfeld. Mal schauen, ob ich noch weitere Fotos machen kann. Doch dafür muss ich mir erst mal eine Diffusionsbox basteln. So taugt das Licht überhaupt nicht...
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So starte ich mal eine Serie von Figuren, die wir in unserer Midgard-Runde nutzen. Bemalt habe ich sie alle selber. Es handelt sich bei untenstehender Figur um Urmion, den Gaukler. Seines Zeichens Schattenweber (Grad 6) aus Alba. Die Figur stellt Urmion auf einem seiner Raubzüge (mit Beute auf dem Rücken) dar, wie er gerade seinen Runenstab Feuerlanze abschießt. Die Figur ist ursprünglich ein Gnoblar aus den Ogerkönigreichen der Warhammer-Welt (Games Workshop). Nachdem Urmions Spieler darauf gepocht hat, dass sein Schattenweber hässlich wie die Nacht finster ist, olivgrüne Haut und viele Falten hat, habe ich in meiner Großzügigkeit ihm eine entsprechende Figur bemalt.
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Wie steht es eigentlich mit selbstentworfenen Abenteuern, welche später auch veröffentlicht werden sollen? Sprich: die Con-Runden als Beta-Tester. Oder könnte das zu Problemen für die Veröffentlichung führen, wenn manche Leute das Abenteuer schon vorher gespielt haben?
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Für eine regelmäßige Gruppe fehlt mir einfach die Zeit. Bitte haltet uns mit Euren Berichten auf dem Laufenden, wie die SW sich im Praxistest verhält.
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Funktionieren diese Softwarelösungen auch unter Linux? Hintergrund der Frage: Ich möchte mir einen NetPC (Asus eee) zulegen und der läuft nun mal unter Linux.
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Generell sollte der Bulugi Zauberer und Kriegerinnen meiden, ja sogar darauf dringen, dass diese die Gruppe verlassen. Denn das ist ein böser Tabubruch und die Götter werden sie alle dafür strafen, jawoll! Wann immer etwas Schlechtes (Unfall etc.) passiert, kann der Bulugi diesen eindeutigen Wink des Schicksals seinen Gefährten unter die Nase reiben. Schützende Gesten (nein, nicht der gleichnamige Zauber...) und Vermeiden von Augenkontakt sollten zum Standard-Repertoire gehören. Aberglaube und die animistische Weltsicht sollten beständig Ausdruck finden. Z.B. Ausräuchern von Zimmern, in denen man schläft. Oder beim Betreten eines Raumes unter der Erde (Keller, Dungeon) erst mal laut brüllen, um böse Geister zu vertreiben. Beim Erwerb von neuem technischen Gerät (Spitzhacke etc.) muss dieses erst gesegnet werden, um Unfälle abzuwenden. Nach (und vor allem wenn möglich auch vor) Kämpfen die Ahnen anrufen und ihnen danken.
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Normale Bulugi sollten Schmiede meiden und sehr, sehr distanziert mit ihnen agieren. (In Buluga brauchen Schmiede Menschenfett zum Metall abschrecken. Deswegen gibt es auch Schmiede-Kraale und Fettsammler.) Vielleicht sogar leicht panisch reagieren, wenn der Bulugi zum ersten Mal auf einen Schmied ganz offen in einem Dorf trifft. Z.B. die Nacht in der Herberge die Türen verrammeln und Wache schieben. Man weiß ja nie, vielleicht ist der Herbergsvater ja ein Fettsammler...
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Klingt spannend. Das mit Battlegrounds ist eine Technik, die ich schon lange gesucht habe. Für ein Abenteuer würde ich mich sehr gerne einklinken. Kommt allerdings auf den Termin an.
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vom Gegner lösen und dabei konzentriert abwehren
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Also gut. Nach den Regeln geht es nicht. Wenn, dann bräuchte man eine Hausregel. Ok. Was ist mit dem Verteidigungswaffen-Bonus auf den Abwehrwert. Darf dieser verwendet werden? Eigentlich ja, oder?- 18 Antworten
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- konzentrierte abwehr
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vom Gegner lösen und dabei konzentriert abwehren
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Heisst das, dass man beim Lösen auch nicht einen Schildbonus auf den WW:Abwehr nutzen darf? Ist ja schließlich auch ein Parieren mit einer (Schutz-)Waffe. Ich muss mich bei einer konzentrierten Abwehr nicht voll aufs Parieren konzentrieren. Das kann man auch graduell individuell halten. Beispiel: Bei einem Angriffswert von +10 kann ich konzentriert abwehren von +1 bis +5. Wenn man also beim Parieren sehr wohl noch andere Sachen (wie z.B. normaler Angriff - Abzug) machen kann, dann sollte es doch auch möglich sein, einen minder-komplexen Bewegungsablauf wie das Lösen (= Schritt nach hinten) durchzuführen.- 18 Antworten
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- konzentrierte abwehr
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Wenn man sich vom Gegner löst, so ist dies ein taktischer Vorgang, welcher eine gewisse Finesse benötigt (ganz im Gegensatz zum panischen Fliehen). In meiner Vorstellung versucht der Lösende sich in eine gute Position für einen taktischen Vorstoß in den rückwärtigen Raum zu bringen ohne sich dem Gegner über die Maßen zu exponieren. Das sollte doch Hand in Hand mit einer Konzentration auf die Abwehr gehen, oder? Kurz: Darf man beim Lösen konzentriert Abwehren?
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Sammlung von Örtlichkeiten für Klein- bzw. PrivatCons
Serdo antwortete auf Sulvahir's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Schau mal unter Gruppenunterkunft.de -
Da hast Du wohl was falsch verstanden. Mit Geschichten erzählen kannst Du Deine Zuhörer fesseln, einen guten Vortrag liefern und Leute unterhalten. Wenn Du den König anlügen möchtest, ohne rot zu werden (und den Kopf zu verlieren), dann musst Du auf Schauspielern würfeln...
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Ulk-Wunschliste zu M6 (alt)
Serdo antwortete auf Alondro's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Aber, aber, mein lieber Etwas. In 20+ Jahren (so lange wird es nämlich dauern bei midgardtypischen Release-Zyklen) bist Du doch bestimmt kein Schüler mehr, sondern ein Schwerverdiener und kannst es Dir dann leisten. -
Tiere der Vergangenheit - Möglichkeiten
Serdo antwortete auf Grad 5's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Da gab es doch den graugescheckten Burgberghasen. Ein fieser kleiner Zeitgenosse, da er am Hang mit voller Geschwindigkeit sprinten konnte. Allerdings nur in einer Richtung, da er entweder auf der rechten oder auf der linken Seite längere Läufe als auf der anderen hatte, um auch am Hang aufrecht stehen zu können. Es gab also rechtsdrehende und linksdrehende Burgberghasen, je nachdem in welcher Richtung sie ihre Runden um die Burg drehten. Leider starb die Art aus, weil sie nicht wie normale Hasen Haken schlagen konnten und so dem von ihnen gefürchteten Burgberghasenhabicht zum Opfer fielen. Kurz nach dem Aussterben des Burgberghasen starb allerdings der Burgberghasenhabicht ebenfalls aus - in Ermangelung einer ähnlich dämlichen Nahrungsquelle.