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Mr.Thoasty

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  1. Okay, das war vielleicht schlecht formuliert @Abd al Rahman ... Ein klassenloses System (mit oder ohne Attribute) mit einer großen Auswahl an Fertigkeiten kann ich mir deutlich besser vorstellen, als ein klassenloses System mit Attributen (wie wir sie aus M5 kennen) aber dafür ohne Fertigkeiten.
  2. Zum Thema "Midgard hat 60 Klassen und das ist für keinen Neuling eine Richtschnur": Stimmt an sich schon, aber welcher Neuling hat denn am Anfang alle Bücher um eben besagte 60 Klassen kennenzulernen. Bei mir ist es ca. 2-3 Jahre her dass ich das erste Mal Midgard gespielt habe und zu Beginn hatte ich halt nur den Kodex. Die 10 Klassen oder so (ich weiß nicht wie viele es genau sind) geben da schon eine sehr gute Orientierung. Dafür ist ein GRW ja auch da: Der Einstieg in das System. Mir war klar ich wollte irgendwas nicht ganz Gesetzeskonformes spielen, da waren die Priester, Krieger und Co schonmal direkt raus. Spitzbube und Assassinen standen im Raum und die kurze Beschreibung war top damit ich mich entscheiden konnte. Was finde ich in der Diskussion hier gerade etwas hinten runterfällt ist dass A) Einschränkungen durch Klassen definitiv ein Spektrum ist (M5 findet hier einen schönen Mittelweg) und B) das fertigkeitsbasierte Spiele wie Midgard ganz anders funktioniert als solche die sich viel mehr aus den Grundwerten machen. Midgard macht aus seinen Grundwerten nach der Figurenerstellung finde ich relativ wenig, deshalb finde ich die Entscheidung von M6 diese wegzulassen (wenn ich denn hier noch auf dem neuesten Stand bin) in Folge richtig, wenn auch gewagt, da es viele alte Midgard Hasen mit Sicherheit irritiert. Ein klassenloses System mit Fertigkeiten kann ich mir sehr gut vorstellen, weshalb ich auch sehr gespannt auf M6 bin. Hier gibt es einen Blumenstrauß an Fertigkeiten mit dem ich basteln kann und auch wenn "der große Einheitsbrei" wahrscheinlicher ist als bei klassenbeschränktem Lernen, schaffen die meisten Tische das glaube ich zu klären bzw. wenn sie sich darüber schon in die Haare kriegen sollten sie vielleicht überdenken, ob die Tischkonstellation die richtige ist. Bei fertigkeitslosen/-armen Systemen wie DnD/DH fände ich eine Absenz von Klassen glaube ich deutlich schwieriger, aber vielleicht fehlt mir hier auch einfach die Fantasie.
  3. Aber die @Forums-KI ist ja weder an M1-M5 interessiert noch an M6 😱 Spaß beiseite: Danke, dass du dir die Mühe machst, dass Forum stetig zu verbessern und soviel Arbeit reinsteckst!
  4. Ich denke wir laufen hier gerade in zwei Probleme: Realismus vs. inhärente Logik. Ein gutes Beispiel dafür finde ich Herr der Ringe Bücher und Filme. Hält eines davon einer Definition von Realismus stand in einem Sinne dass es wirklich so hätte passiert sein können bei uns auf Erden? Sicher nicht. Aber folgen beide im gleichen Maße den zugrunde liegenden Annahmen und der Logik? Da schneiden die Filme schlechter ab. Tolkien beschreibt das Umland von Minas Tirith wie üblich sehr ausschweifend unter anderem die Pelenor Felder. Im Buch sind das große Ackerlandschaften mit Höfen und teils kleineren Orten. Im Film hat man da Wiese. Nun ist es aber so, dass die Bewohner der Stadt sicher nicht von Luft und Liebe leben werden. Keine der beiden Darstellungen ist realistisch weil kurz darauf Orks drüber marschieren, aber das Buch ist in sich logisch da zu jeder großen mittelalterlichen (inspirierten) Stadt noch größere Felder drum Rum gehören die von den Bewohnern bestellt werden. Genauso kann ein Setting bei dem Zauberer Feuerbälle aus der Handfläche schießen noch in sich "realistisch" oder eben logisch sein, wenn dieser dadurch eben angestrengt ist. Denke ich, dass die Klassen aus Rollenspielen nicht mit Studium oder Beruf gleichzusetzen sind. Wie in M4 bringt ein Beruf ein gewisses Set an Fertigkeiten mit und definiert keine Person als ganzes. Eine Klasse im rollenspielerischen Sinne ist denke ich mehr eine sozio-ökonomische Disposition und die sind wirklich schwer zu durchbrechen. Als Beispiel einer Quelle dafür gibt es die Differenz zwischen der Wahrscheinlichkeit für verschiedene (Hoch-)Schulabschlüsse von Arbeiterkinder und Kindern bei denen min. ein Elternteil studiert hat. (https://www.hochschulbildungsreport2020.de/chancen-fuer-nichtakademikerkinder). Und solche Strukturen sind jetzt keine Neuheit. Klar gab es im Mittelalter und der Frühen Neuzeit Bauern die der Leibeigenschaft entkommen sind und zu freien Bürgern würden, aber die Zahl ist denke ich zu kleine um diesen Weg als "einfach" zu beschreiben. Theoretisch für alle Bauern irgendwie machbar, aber praktisch nicht drin. Genau deshalb denke ich auch, dass da Midgard (bis M5) ein gutes Beispiel für "Realismus" ist, da es theoretisch möglich ist für jede Klasse (fast) alles zu lernen, aber einige Dinge eben sehr teuer bzw. schwierig werden. Ein System wo alle gleich lernen bildet das genauso wenig ab wie ein System was bestimmte Klassen vom lernen bestimmter Fähigkeiten komplett ausschließt. Edit: Ein Klasse in DnD o.Ä. ist mMn deutlich dichter an dem Vergleich zu einem Beruf von @Widukind , als sie es in Midgard sind.
  5. An sich finde ich die Idee von klassenlosen Systemen schön aus dem Grund - wie bereits erwähnt - dass man sich kreativ austoben kann. Aber damit das gut funktioniert muss sich die Gruppe vorher im Klaren sein welchen Maß an "Realismus" sie anstreben. Ein Schamane, der die erste Hälfte der Kampagne der Waldschrat vom Dienst war, könnte dann aber auch sich entscheiden die Etikette der feinen Häuser zu lernen, weil es die Situation erfordert. Sowas finde ich bricht da etwas die Immersion, wenn er auf einmal genau so gut darin ist wie jemand der sein Leben lang teil dieser Gesellschaft war, aber eben eine bestimmte Fähigkeit noch nicht gelernt hatte. Da finde ich die M5 Regeln sehr elegant, weil wir ich sage mal "durchlässige" Klassen haben, technisch gesehen kann fast jeder alles lernen, aber möglw. mit deutlich erhöhten Kosten. Wenn wir das jetzt ad absurdum führen und alle am Tisch die klassenlosen Rules as Written (RAW) dauerhaft so auslegen, dass sie ihren SC grade so basteln wie es passt, ohne dabei Rücksicht auf andere oder "Realismus" zu nehmen wird es schwierig, weil zum einen anfängliche Charakterkonzepte verschwimmen und zum anderen möglw. auch ein Einheitsbrei entsteht, falls alle probieren ihre SC für die nächsten Sessions zu optimieren. Klar so wird das an den wenigsten Spieltischen laufen, aber dann erlegt man sich ja selbst als Gruppe gewissen Leitplanken und Einschränkungen auf. Diese werden nur deutlich schwammiger sein als geschriebene Regeln und sowas führt potentiell zu Streit oder Unmut am Tisch. Deshalb stelle ich mal die steile These auf, dass es in der Praxis keine klassenlose Systeme gibt. Die Systeme die keine Klassen in den RAW haben werden durch das Spiel "klassenähnliche Einschränkungen" bekommen und dann kann man auch auf geschriebene Klassen zurückgreifen, da es dann zu weniger Missverständnissen kommt, weil man sich ja schon auf einen "Realismus" durch die Auswahl des Systems geeinigt hat. Last but not least bin ich der Meinung, dass grade Flaws und Lücken in Fertigkeiten o.Ä. Rollenspiel lebendig machen und Teamwork fördern. Im echten Leben können wir ja auch nicht alle alles gleich gut oder uns fällt es gleich schwer oder leicht bestimmte Dinge zu lernen. Deshalb empfinde ich gewisse Einschränkungen durch Klassen darauf was oder wie gut ich etwas Lernen kann keinesfalls als störend sondern als bereichernd.
  6. Darauf beziehend bin ich sehr gespannt, was die Spielpraxis später zeigen wird! Weil es dann doch einige Rollespiele (analog wie digital) gibt die probieren das zu balancen und es nicht unbedingt schaffen. Regeltechnisch geht DnD mWn bis Grad 20, spielpraktisch gehen aber die wenigsten Runden und Kampagnen so weit. Irgendwo um Grad 12 ist Schluss, weil die SC eben in den besagten medieval fantasy suoerhero mode schalten und es für die SL extrem schwierig wird die Gruppe mit echt Gefahren zu konfrontieren. Sollte es tatsächlich so sein wie von @Michael M beschrieben, dass es M6 schafft die Balance zwischen alle fühlen sich wie große Helden und die Spielleitung hat trotzdem noch Möglichkeiten die Gruppen gelegentlich ordentlich zu fordern (ohne dabei in "Unbesiegbare-Stadtwachen-Trickkiste" von Skyrim & Co zu greifen) wäre das tatsächlich sehr spannend und erfreulich. Denn jeder ist gerne ein großer Held der aus den Vollen schöpfen kann, aber wenn nicht mal mehr Götter und Dämonenfürsten eine Herausforderung darstellen wird es auf Dauer etwas fad. Aber bis wir alle nicht etwas Erfahrung auf M6 Grad 30 sammeln konnten wird es doch sehr schwer darüber nur anhand von Regeltexten, die dazu aktuell noch unvollständig sind, eine wirklich sinnvolle Aussage zu treffen. Bleiben wir gespannt!
  7. Ich denke die Gefahr, dass hochgradig SC sich irgendwann überschneiden in Fähigkeiten die häufig gebraucht werden besteht bei so gut wie allen Fertigkeitsbasierten Spielen. Gut klettern zu können z.B. wird sich für die aller meistens Charaktere an der ein oder anderen Stelle auszahlen. Dass dieser Effekt durch das Wechseln zu Allgemeine Fertigkeit + Spezialisieren bis zur Schwelle der Spezialisierung etwas beschleunigen wird halte ich für möglich aber nicht unbedingt schlimm, da es ja eben noch die Spezialisierungen gibt. Und wie bei allen Spielen wenn Charaktere auf dem Papier sich anfangen zu ähneln muss man auf die narrativen Erklärungen zurück greifen. Mehr narrative Entscheidungen bereichern meiner Meinung nach ohne hin Rollenspiele. Der Assassine und der Ordenskrieger können irgendwann gleich gut klettern... So what? Der strahlende Held in edler Rüstung wird nicht unbedingt aufs Dach klettern, um ein Gespräch im Zimmer darunter zu belauschen, aber definitiv wenn ein Kind hoch geklettert ist und sich nicht mehr runter traut. Ich denke also weder dass es ein M6 spezifisch Problem ist/sein wird, noch dass es tatsächlich ein Problem ist, was sich nicht sehr einfach mit Mittel die zum Standardwerkezeug des Rollenspiels gehören lösen lässt.
  8. Es gibt auch midgard-online die entsprechende "Liste", man muss sich durch jeden Kontinent klicken, aber am Ende steht es immer in Klammern dabei :D https://midgard-online.de/welt/kontinente.html
  9. Thema von LarsB wurde von Mr.Thoasty beantwortet in Spielleiterecke
    Also ich fände das ehrlich schade wenn jemand in einer Pause irgendwelche externen Ressourcen hinzuzieht, vor allem wenn es nicht abgesprochen war... Wenn sowas häufiger vorkommt bzw. gewünscht ist könnte ich mir aber vorstellen, dass die SL so etwas pro-aktiv einbaut. Man könnte einen Chat nehmen und ihn mit Grundlagen zur Welt füttern und dann als eine Art druidisches Orakel einbauen oder für Priester/Ordenskrieger Informationen, die sie von ihrer Gottheit bekommen. Gibt es dafür nicht sogar eine Mechanik? Die Gruppe bekommt z.B. 3 Fragen die sie stellen dürfen und dann geht der Laptop zu und das wars (erstmal). In einem Sci-Fi Setting könnte man es natürlich auch direkt als KI machen :D So etwas könnte zu witzigen Situationen führen, besonders da Orakel ja selbst eigentlich immer in Rätseln sprechen und so für Gruppe und SL interpretatorischer Spielraum bleibt.
  10. Hier muss ich grade den ersten beiden Punkten voll und ganz zustimmen! Ich habe auf Midgard teils das Gefühl das es heißt: "Natürlich gibt es diese Spezies, aber die ist aus Gründen X nicht als Spielfigur geeignet!" Je nachdem wo man sich auf Midgard befindet sind Elfen schon ein so seltener Anblick, dass sie Außenseiter sind. Klar, das wird nicht immer so gespielt und an den meisten Tischen wird man gut einen Elf spielen können ohne, dass es ein "gesellschaftliche" Auswirkung hat, aber in einem M5.5 wäre eine Anpassung, durch die ich vielleicht einen Ork Barden spielen kann eine nette Ergänzung gewesen. Zum Stichwort Lernzeit: Wenn ich einen neuen Zauber lernen möchte, kann ich das verstehen, dass ich nicht einmal den Spruch aus dem Buch lesen und fertig ist der Lack. Aber bei Klettern? Na klar werde ich da einfach besser wenn ich häufiger klettere, da braucht man zumindest am Anfang sicher keinen Lehrer den man für Unterrichtsstunden bezahlt. Aber auch hier wieder: das sind die "Rules as written". Zuletzt habe ich eine Reihe von wunderbaren Abenteuern in/um Parduna gespielt, da war es egal, ob zwischen den Abenteuern zwei Monate oder zwei Tage vergehen. Aber trotzdem sollen die geschriebenen Regel ja auch längere Kampagnen ermöglich ohne, dass man "die Hälfte" über Board werfen muss, um es narrativ plausibel zu halten.
  11. Thema von Abd al Rahman wurde von Mr.Thoasty beantwortet in Neues im Forum
    Ich persönliche habe auf Option 2 im Darkmode umgestellt, denke aber, dass für Leute die hier neu reinkommen Option 1 besser ist, weil es einen schnelleren Überblick erlaubt, welche Kategorien/Unterforen es alles gibt. Weiter denke ich, dass der alte Hintergrund mit der Karte für neue Leute ansprechender ist, da man direkt das Gefühl bekommt auf einer Website zu sein die irgendwie etwas mit dem Genre "Fantasy" zutun hat. Edit: Ich finde die neuen Bildchen für die einzelnen Kategorien klasse!
  12. Ich weiß nicht ob es in dein Konzept passt, aber Ainkhürn (Einhornhörner meist von einem Narwal) machen optisch was her und ihnen wurde zumindest im HRR allerhand gesundheitliche, magische, etc. Wirkung zugeschrieben! Dan fallen mir noch Insekten in Bernstein ein oder Korallenperlen. Hängt natürlich immer etwas davon wo der gute Laden stehen soll!
  13. Ich schließe mich den Vorfragenden mal an
  14. Thema von Blaues Feuer wurde von Mr.Thoasty beantwortet in Spieltisch
    Between Two Cities ist auch nett Hat den meiner Meinung nach recht interessanten Mechanismus, dass alle jeweils mit ihrem linke und rechten Sitznachbarn zusammen spielen!
  15. Oh mit der Frage tritts du was los! Ich hoffe das ist dir bewusst 😂 Ich habe schon zwei Definitionen zur Unterscheidung zwischen high und low Fantasy gehört, die eine bezieht sich stark auf das Worldbuilding ähnliche wie im Wikipedia Artikel beschrieben und die andere bezieht sich rein auf die Menge an "magischen" Elementen. Wobei man auch hier wieder auf eine Definitionsfrage stößt: Magisch aus unserer Perspektive oder magisch in der Welt selbst? Wir würden Hobbits und Elben definitiv als "magisches" Wesen in unserer Welt verordnen, in Mittelerde gehören sie aber schlicht zum Inventar. Gandalf hingegen der Zaubern kann, nach dem Kampf mit dem Balrog als Gandalf der Weiße zurück kehrt, ist auch für Mittelerde außergewöhnlich bzw. "magisch". Deshalb würde ich sagen: Kommt drauf an! und zwar nicht nur auf die gewählte Definition sondern auch darauf welchen Teil von Midgard wir betrachten.
  16. Also ich programmiere sehr gerne mit Visual Studio Code, ist erstmal deutlich schlanker als Visual Studio, dafür kann man sich genau die Sachen raussuchen die man benötigt (z.B. C++ & C#). Unter Windows gibt es die meiner Meinung nach für den Hobby-Programmiere sehr elegante Lösung von WSL (Windows Subsystem for Linux), hier hast du dann eine Linux Umgebung deiner Wahl z.B. Ubuntu bei der du viele kostenlose Compiler nutzen kannst. Hat für mich als ich mal ein bisschen C++ beschnuppert habe, das Beste beider Welten (Linux Terminal & die gewohnte Windows Oberfläche) vereint! Ich persönlich programmiere Python und eine JVM Sprache, wobei ich zum Stichwort Datenhandling, -visualisierung, -handling, etc. jedem nur Python bzw. insb. Jupyter Notebooks ans Herz legen kann!
  17. Finde das Thema auch immer spannend! Habe mich grade mal drangesetzt und den Kniefiedler in Farbe umgesetzt https://inkarnate.com/m/w5o2Gl Für Feedback bin ich immer offen P.S.: Sobald ich herausfinde wie ich hier ein Bild reinbekomme, kommt es!

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