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Rosendorn

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  1. Regelantwort von Midgard-Online: Rosendorn hat generell Recht und steht absolut über allen Regeln ... Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. Hmmm, eigentlich soll diese Antwort schon die Diskussion beenden ...
  2. Thema von Akeem al Harun wurde von Rosendorn beantwortet in Das Netz
    O.k., nach vieeeeel Üben: 537 km (meine Probleme sind Warschau und Bukarest ... )
  3. Oh, gut. Danke. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich nicht unbedingt hochgradige Zauberer gebrauchen kann. Zumindest keine reinen, da dann ja die Gefahr besteht, dass die mit den echt fetten Zaubern aufwarten und da ich seltenst Zauberer spiele, kenne ich mich nicht so perfekt mit der Magie aus, um auf alles angemessen reagieren zu können. Der Skalde und der Ordenskrieger haben ja nicht so die fetten Dinger - wobei einige der Zauberlieder wohl sehr interessant eingesetzt werden können ... Gruß, Stefan
  4. Ach Gottle, sooo beeindruckend fand ich meine Gedankengänge auch wieder nicht - ist doch letztendlich selbstverständlich. Aber ich fühle mich geehrt, wenn er dir gelegen kommt. Und natürlich darfst du ihn ausdrucken und rumreichen. Grüße... Der alte Rosendorn
  5. O.k., hier mal ein paar Vorschläge und Wünsche meinerseits - natürlich könnt ihr auch verfahren, wie ihr wollt: 1. Heinos Borax 2. Martin Pirschs Sir Willfried 3. Robert Ujs Malakei 4. Ulf Straßburger Wulfgar Ericson 5. Matthias Messing Akila Äußerst ungern würde ich Sönke/Bro in meiner Gruppe begrüßen dürfen, da ich privat gerade eine etwas angespannte Beziehung zu ihm habe. Mit den Spielstilen von Stefanie und Wolfgang komme ich nicht so klar und ich weiß, dass Heino eher nicht mit denen zusammenspielen will. Besser so? Gruß, Stefan
  6. Ach, wenn du das willst, dann mache ich das schon. Heinos Borax hätte ich beispielsweise ganz gerne - viel davon gehört, aber noch nie erlebt. Allerdings ist es für mich einen Teil des Spaßes, eben nicht allzu viel vorher von der Gruppe zu wissen und ein wenig improvisieren zu dürfen. Auch dachte ich, dass es euch vielleicht ganz angenehm sein kann, einfach mal freier zuteilen zu können. Gruß, Stefan
  7. @Chefes: Braucht ihr von mir zum Verteilen noch genauere Angaben als die folgenden?
  8. Mein Senf: Was ist die Aufgabe eines Spielleiters? Nun, meiner Ansicht nach, soll er sich ein Abenteuer ausdenken (oder zumindest gut improvisieren) und es den Spielern ermöglichen, diese Geschichte mit ihren Figuren durchzuspielen und dabei möglichst viel Spaß zu haben. Grundsätzlich kann dies nur funktionieren, wenn der Spielleiter eigentlich immer auf die Wünsche und Vorstellungen der Spieler eingeht. Natürlich sollte auch er nicht zuletzt seinen Spaß haben, aber der kann nicht dadurch gewonnen werden, indem er gegen die Gruppe spielt. Dazu hätte er ja ganz andere Mittel zur Verfügung, sodass dies ziemlich sinnfrei sein dürfte. Stellt man sich das nur mal vor: Vier, fünf Hansel kämpfen gegen die "Realität". Für den Spielfluss, der ja durchaus unabdingbar für den zu erzielenden Spielspaß ist, ist es notwendig, dass die (Spiel-)"Realität" (dargestellt durch den SL) zügig auf die Aktionen der Spieler reagiert. Daher kommt also der Spruch "Der SL hat immer Recht". Trotzdem ist mitnichten gemeint, dass sich der SL hier als Hobby-Diktator aufführen darf, der willkürlich Entscheidungen fällt, denen die Spieler folgen müssen. Der SL ist in diesem Spiel vielmehr Moderator und Schiedrichter, der in einem vielfältigen Geflecht von Beziehungen zu seinen Mitspielern steht. Von einem Spielleiter ist zu erwarten, dass er möglichst immer fair, überlegt und ganz im Sinne des allgemeinen Spielspaßes entscheidet. Von den Spielern hingegen ist zu erwarten, dass sie dem Spielleiter grundsätzlich einen Verstrauensvorschuss geben und seine Ad-hoc-Entscheidungen zunächst respektieren. Kommt es hierbei zu einem Konflikt, sollte genau eruiert werden, wo denn das Problem liegt. Haben die Spieler kein Vertrauen mehr? Entscheidet der SL unfair? Und die entscheidende Frage: Warum haben wir gerade keinen Spaß mehr am gemeinsamen Spiel? In der Regel sind nach meinen Beobachtungen immer diverse Egoismen der Grund für die hier mehrfach geschilderten Machtkämpfe/Machtansprüche. Aufgewachsen in unserer wettbewerbsorientierten Gesellschaft, ist es für uns oftmals schwer, das kooperative Prinzip des Rollenspiels zu begreifen. Ein Rollenspiel kann wirklich nur funktionieren, wenn alle (inkl. SL) miteinander spielen und gemeinsamen Zielen entgegen streben. Sei es jetzt nur die Charaktere beim "Entwickeln" zu beobachten oder tolle Stories zu erfinden. Zum Problem wird jede Situation, wenn jemand dabei gewinnen oder zumindest "nicht verlieren" will - manchmal aber auch nur, wenn die anderen diesen jemand in Verdacht haben, es sei so. Viele Spieler neigen leider dazu, dem SL sehr schnell zu unterstellen, dass er "gewinnen" will. Oder sie zum "Verlieren" zwingt. Vor allem, wenn er unliebsame Entscheidungen fällt/fällen lässt (durch Würfel), bei denen womöglich der eigene Charakter stirbt oder zumindest um seinen Sieg gebracht wird. Sicherlich gibt es auch immer wieder SL, die wirklich so fühlen. Aber letztendlich ist dies ein internes Problem der Gruppe und kann nur intern gelöst werden (letzte Lösung: Auflösen der Gruppe). Das Forum hier hinzuzuziehen ist falsch. Das Forum kann hier kaum hilfreich sein, da man die Gegebenheiten nie richtig erkennen kann. Oh, eine allgemeine Regelfrage ist hier gut diskutierbar, aber das oftmals notwendige Aufdrieseln der sozialen und emotionalen Geflechte, die zu Problemsituationen führten, ist per Internet einfach nicht möglich. Somit also von mir einen dicken Daumen nach unten, wenn hier das Forum als eine Art "Ober-Schiedsrichter" missbraucht werden soll: Grüße... Der alte Rosendorn
  9. Puh, irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass die Diskussion hier sich nun wirklich nur noch im Kreise dreht. Jeder hat seine ganz spezielle Sichtweise der Problematik, wird aber von den Anhängern einer anderen Sichtweise nicht verstanden und versucht nur noch durch "neue" Beispiele/Argumente seine Theorie zu untermauern. Für jeden liegt der andere definitiv falsch. Somit wird es wohl keine Einigung mehr geben, oder? In verschiedenen Postings wurden nun die möglichen Bezugssysteme detailiert dargestellt. Man kann den Zauberer (nach Elsa wohl die "offizielle" Sichtweise) oder ein gedachtes, absolutes Koordinatensystem als Bezugspunkt nehmen. Dazwischen gibt es noch verschiedene Abstufungen, die zusätzliche Freiheiten für den Spielleiter beinhalten. Jetzt sollten wir wohl langsam einen Schlusspunkt setzen, denn ich merke bereits an mir selbst, dass ich zunehmend gereizt werde und auch schon dezente, unterschwellige Herabsetzungen ausmache. Mein Abschlussvorschlag zur Güte: Wenn ich der SL auf einem Con sein sollte und womöglich mit Prados als Spieler leben müsste, dann nehmen wir halt in Gottesnamen den Zauberer als Bezugspunkt. (Voraussetzung: Prados führt ggf. anfallende komplexe Berechnungen durch und zeichnet alles auf gigantischen Plänen ein, damit ich das auch kapiere und fair entscheiden kann. ) Ansonsten soll jeder das in seine Heimgruppe halten, wie er es für richtig hält. Funktionieren wird IMHO alles und wenn der jeweilige SL sein System mit den Spielern abspricht, ist auch eine Berechenbarkeit und Fairness gegeben. In diesem Sinne verabschiede ich mich nun wirklich aus dieser Diskussion. Grüße... Der alte Rosendorn
  10. Auch der Stein des schnellen Feuers schreit IMHO in dieser Situation nach einem sekundengenauen Ablauf.
  11. Dazu musst du aber bedenken, dass gerade bei bewegungskritischen Situationen (wie eine sich sehr schnell bewegende Feuerkugel) die normale Behandlung der Kampfrunde mit der Bewegungsphase vor der Handlungsphase zu unrealistischen und unbefriedigenden Ergebnissen führt - deswegen wird ja der sekundengenaue Ablauf angeboten. Für eine sich mit 3m pro Runde auf die SC zubewegende Feuerkugel reicht i.d.R. der normale Ablauf. Bei einer sich plötzlich schneller bewegenden Kugel wird es sehr entscheidend, wer sich wann wie schnell (weg-)bewegt. Einfache und in meinen Augen durchaus normale Ausgangssituation: Die Abenteurer betreten einen großen Raum, in dem sich in 30 Metern Entfernung ein wartender Zauberer mit einer von ihm kontrollierten Feuerkugel in ca. 4m Abstand in Richtung des Eingangs befindet. Sie wissen nicht, dass er auf einem "fliegenden Teppich" steht, der sich mittels eines einfachen Kommandos langsam und gleichmäßig auf sie zubewegen kann. Wenn diese Situation herkömmlich ausgespielt wird, dann ist es dem Zauberer ein Leichtes, die Abenteurer in der Folgerunde mit der Feuerkugel zu braten, da er einfach in der Bewegungsphase als zweite Partei agiert und sich mit Feuerkugel einem der Abenteurer nähert. Bumm. Wenn der Teppich meinetwegen zu einer B von 20 fähig ist, dann beträgt die Reichweite seiner Feuerkugel also B23 und ist dann im Extremfall 27m von seiner Ausgangsposition und 7m von ihm selbst entfernt. Das schreit in meinen Augen nach einer sekundengenauen Ausführung, oder nicht? (Zumindest meine ich die wütenden Kommentare meiner Spieler zu hören ... ) Grüße... Der alte Rosendorn
  12. Diese Abfolge ist bewusst kompliziert formuliert und daher fast schon polemisch. Die einfache Aussage lautet nämlich lediglich: "Ich bewege die Feuerkugel drei Meter nach Südwesten." Mehr nicht. Am Ende der Runde ist die Feuerkugel genau drei Meter weiter vom Zauberer entfernt.[...] Nein, nicht wenn die Eigenbewegung des Zauberers eine Rolle spielen sollte. Dann musst du das alles genau so nachvollziehen, wie ich es oben "polemisch" getan habe. Zum besseren Verständnis, worauf ich hinaus will, kannst du ja "Schiff" mit "Wagen" vertauschen. Grüße... Der alte Rosendorn
  13. Eine Anmerkung vielleicht noch: Sicherlich ist Elsas Deutungsvorschlag in jeder Situation berechenbar und bietet wohl den Zauberern die meisten Vorteile. Man muss "nur" die Bewegungen des Zauberers mit der Kugel/Sphäre nachvollziehen und kann dann noch die weitere Eigenbewegung hinzuaddieren. Das ist ein schönes "Chrunchy Bit" für die Spieler und in jeder Sitation mehr oder weniger aufwändig auszurechnen, aber immer gleichbleibend. Um das aber korrekt auszuspielen, ist in meinen Augen dann wohl zwingend ein Spielplan (bei entsprechenden Bewegungen ein rieeeesiger) und eigentlich auch der sekundengenaue Rundenablauf notwendig, denn es sind dann u.U. soviele Faktoren im Spiel, dass ich zumindest das nicht mehr im Kopf behalten kann und die Ergebnisse in einer herkömmlichen Kampfrunde mit vorgelagerter Bewegunsphase fast immer unrealistisch würden. Damit werden dann Kämpfe mit verschiedenen Bewegungsfaktoren plötzlich ewig lange dauern (Realtime). Für Leute wie mich und die meisten meiner Spieler ist das ein totaler Stimmungskiller. Aber wer's mag ... Grüße... Der alte Rosendorn
  14. @Prados: Ich zumindest habe die "offizielle" Auslegung mir eigentlich recht genau durchdacht und finde sie nun einfach unzureichend. Hinzu kommt noch, dass es mir einfach auf dem Spielfeld zu kompliziert ist, alle möglichen Arten von Bewegungen zu der Kugel hinzuzurechnen oder abzuziehen. Spielsituation: SL: "O.k., kommen wir nun zur Bewegung der Feuerkugel" Spieler: "Ich will sie hier vom Schiff aus um die drei Meter nach Südosten auf den Kai zubewegen und gehe gleichzeitig den einen Meter hinter dem Mast in Deckung." (Er bewegt die Platzmarker in die entsprehenden Richtungen.) SL: "Gut, hinzu kommt noch die Bewegung von B12, die das Schiff in Richtung Osten fährt." (Der Platzmarker der Feuerkugel wird um 12 Felder nach Osten bewegt.) SL:"So, jetzt bist du aber noch einen Meter nach Süden gegangen, was wiederum zur Bewegung der Feuerkugel hinzuaddiert werden muss." (Und wieder wird der Platzmarker 1 Feld nach Süden bewegt.) Laaaaaangweilig - und das jede Runde. Mein Problem hierbei ist schlicht und einfach ein spezieller Spielertyp, der bei dieser Möglichkeit, die so dermaßen viele taktische Möglichkeiten eröffnet, völlig durchdrehen würde. Da sehe ich schon mit Grauen die stundenlangen Planungsphasen, bei denen in jeder Kampfrunde exakt berechnet wird, wie die Feuerkugel möglichst effektiv mit möglichst hoher B irgendwohin geschoben wird. Im Prinzip ist nichts dagegen einzuwenden, wenn ein Spieler so seinen Spaß findet. Leider sind jedoch die Prioritäten bei den anderen Spielern der Runde und bei mir eher bei der Story als bei einem Tabletop, sodass wir uns alle gemeinsam dann wieder stundenlang langweilen würden, damit er seinen Spaß hat. Deswegen lieber eine einfache und klare Lösung, bei der der Zauber normalerweise funktioniert und nicht Dutzende von Zusatzmöglichkeiten eröffnet werden, die für meine Spieler und mich eher uninteressant sind. Langsam nervt's übrigens, dass mir hier ständig in den Mund gelegt wird, dass ich auf Spielleiterwillkür bestehe. Nein, das tue ich nicht und dem ist auch einfach damit vorgebeugt, dass ich klare Richtlinien vorher mit meinen Spielern definiere. Was ihr in meinem obigen Posting wieder als "Regel" oder Plädoyer für die Willkür sehen wollt, war einfach nur das Aufzeigen einer Möglichkeit, dass in bestimmten Situationen (wie beispielsweise auf einem rüttelnden Wagen usw.) das Zaubern unmöglich sein kann. Was in meinen Augen übrigens vollkommen regelkonform ist - oder warum kann man auf einem Pferd nicht zaubern? Ich denke, die Situation und der Umgang mit den o.g. Sprüchen ist für mich ganz klar geklärt. Somit erscheint mir eine weitere Diskussion unnötig - jetzt sind wirklich alle Sachen durchgekaut. Jeder SL soll bei seiner Definition bleiben und damit glücklich werden. Die von Elsa ist für meinen Spielstil nicht geeignet, da braucht man nichts mehr darüber diskutieren. Bis zum nächsten "Problem" ... Grüße... Der alte Rosendorn
  15. @Prados: O.k., ich präzisiere: Dieser Weg ist für die Situationen, mit denen ich normalerweise konfrontiert werde, der einfachste und führt zu den Ergebnissen, die ich in diesen für mich "normalen" Situationen als beste ansehe. Die anderen Situationen, auf die du anspielst, sind zwar konstruierbar, aber für mich doch unwahrscheinlich und als SL leicht verhinderbar. Und wenn ich einfach eine Konzentration auf Zauberei während der Bewegung als unmöglich definiere. Zumindest in meinen Gruppen war es bislang der absolute Regelfall, dass der Zauberer beim Erschaffen einer Feuerkugel auf dem festen Erdboden stand. Und die Kugel eierte dann mit ihren B3 auf den Feldern umher, so wie er es wünschte - ohne dass irgendeine Eigenbewegung von ihm einen Einfluss auf die Kugelbewegung hatte. Das hat immer funktioniert und nie zu Problemen geführt. Und das ist das Ergebnis, das ich auch weiterhin haben will. Alles andere ist nette Magietheorie, aber i.d.R. für das eigentliche Spiel uninteressant. Grüße... Der alte Rosendorn
  16. @Stephan: Oh, das habe ich überlesen. Und überhaupt: Du hast Recht, dein Weg mit einer Art absolutem Koordinatensystem über Midgard als Bezugspunkt für die Bewegung von Kugel/Sphären ist wohl der einfachste Weg, der meistens zu den besten Ergebnissen führt. Mich stört halt einfach, dass damit der Einsatz von Feuerkugel, Steinkugel und Auflösung auf einem Schiff einfach nahezu sinnfrei sind, sieht man mal von ganz speziellen Situationen ab, wo man die scheinbar "schnelle" Bewegung zum Heck hin nutzt, die man durch die Eigenbewegung des Schiffes bekommt. Sicher, die Kugel-Sprüche sind relativ günstig, sodass man diese zusätzliche Einschränkung (die ja nicht im Willen Elsas liegt) durchaus verschmerzen kann, aber bei dem sehr teuren Auflösung tut mir das einfach weh. Vielleicht definiere ich auch einfach in meiner Spielrunde ein Schiff als besonderen Ort und nutze dort die "offizielle" Aussage. Das würde ich aber mit meiner Spielrunde absprechen und klar/eindeutig festlegen, sodass auch dies berechenbar ist. Grüße... Der alte Rosendorn
  17. Wie wäre es mit "Xanton MacRathgar"?
  18. @Stephan: Du bist dir dann aber bewusst, dass es mit der Variante c) niemals möglich sein wird, einen Gegner am Bug eines schnell fahrenden Schiffes (respektive Wagens) mit einer Feuerkugel zu erwischen, wenn man selbst am Heck steht. Die Kugel orientiert sich dann immer an der Meeresoberfläche oder dem Erdboden und verschwindet dann relativ gesehen "nach hinten".
  19. @HaJo: Ist zwar nett gemeint mit der Umstellung der Umfrage, aber jetzt ist meine Antwort oben einfach falsch. Ich spiele nicht nur das D20-System niemals - ich verabscheue es sogar vollkommen. Und jetzt behauptet (dank dir) die Umfrage, dass ich B5 D20 spiele ...
  20. @Stephan: Du übersiehst aber, dass wir hier nun schon wirklich alle möglichen Theorien durchgekaut haben und ständig feststellen mussten, dass jegliche davon in bestimmten Situation unerwünschte Ergebnisse produziert. Ich bin einfach der Meinung, dass es keine absolut logische und spielerisch umsetzbare Theorie für die Bewegung der magischen Kugeln/Sphären gibt. Somit ist meine oben genannte "Gesetzmäßigkeit" zumindest in meinen Augen die nachvollziehbarste. Und ich verstehe nicht, was du "mal so mal so" daran sehen kannst. Ich sagte doch schon (sehr ausführlich), dass sie die Kugel halt einfach immer dem gewünschten Zielort (anvisiertem Opfer - sowas hat man doch immer) mit maximal B3/B12 nähert. Das ist doch absolut klar und eindeutig, da gibt es nichts zu rütteln. Vielleicht habe ich mich mit dem "Opfer" nicht ganz klar ausgedrückt. Damit meinte ich schlicht und einfach den Ort, an dem sich das Ziel für die Kugel im Moment des Endes der Zauberdauer befand. Sollte sich das Opfer weg oder andere hinbewegen, so hat das keinen Einfluss auf die Kugel. Beispiele: 1. Ein Zauberer auf einem Schiff will eine Feuerkugel auf ein anderes, parallel fahrendes Schiff feuern. Also kann sich die Feuerkugel dem anderen Schiff langsam (mit B3) nähern. Ändert das anvisierte Schiff seinen Kurs, so muss dem insofern Rechnung getragen werden, dass die Feuerkugel wohl nie sein Ziel erreicht, wenn sich dieses mit mehr als B3 (im Verhältnis) entfernt. 2. Ein Zauberer sitzt auf einem fahrenden Wagen und will eine Steinkugel auf eine Person loslassen. Die Steinkugel rollt dann vom Wagen runter und der Zauberer kann sie auf dem Grund ganz normal steuern - sofern er in Reichweite bleibt, da sie nicht weiter von dem fahrenden Wagen beeinflusst wird. Jetzt klarer? Es hat gar nichts mit Chaos oder sonsteiner Theorie zu tun. Aber es ist für die Spieler normalerweise klar verständlich und von vorneherein berechenbar - ehrlich gesagt haben wir das eigentlich nie anders gehandhabt. Und auf Wunsch des Spielers schildere ich gerne das zu erwartende Ergebnis seines Zaubers im Vorfeld. Und sage ihm, nach welchen Regeln sich die Kugel/Sphäre bewegen wird, da seine Figur das ja in jedem Fall wissen wird. Hat also absolut nichts mit Willkür oder "mal so mal so" zu tun. Die Kugel/Sphäre wird sich total wiederholbar in denselben Situationen exakt auf dieselbe Weise bewegen lassen. Sitzt der Zauberer auf einem fahrenden Wagen, wird sich die Kugel/Sphäre immer am Erdboden, bzw. dem Punkt orientieren, an dem die Zauberdauer endete - sofern sie den Wagen verlässt. Auf dem Wagen selbst gilt immer dasselbe wie auf dem Schiffsdeck. Steht der Zauberer beim Zaubern auf dem Boden, dann gilt immer dieser Punkt als Bezugspunkt. Außerdem wissen ja die Spieler, dass ihre Hennadepperle (1m pro Runde) keinerlei Einfluss auf die Bewegung haben. Und wenn der Zauberer auf einem Schiffsdeck steht, dann gilt immer dieses (vielleicht mit Fantasie ins Unendliche verlängerte) Deck als Bezugsrahmen für die Bewegung. Das sollte doch wirklich für die Spieler klar verständlich und berechenbar sein, oder? Es ist nur leider nicht in eine schöne, einfache Theorie zu fassen, da faktisch eben ein bewegendes Schiffsdeck etwas andere als der feste Erdboden oder die Ladefläche eines Wagens ist. Grüße... Der alte Rosendorn
  21. Dieser Passus ist (wie schon vor eine Weile geschrieben) nicht vorhanden. Wer hat das behauptet? Grüße... Der alte Rosendorn
  22. Also ich kann auch vor Zeugen meine Werte frei eintragen ...
  23. Auf meinem Midgard gibt's jedenfalls auch einfache gute Menschen mit Heilkräften. Die auch mal eine Heilung einfach so springen lassen - oder für 'nen warmes Abendessen. Müssen ja nicht alle Heiler immer gleich fest in diversen Orden sein oder raffgierige Geldscheffler. Aber jede® gestaltet sich sein Midgard so wie er/sie es will. Es ist jedenfalls müßig, darüber zu streiten, ob es kulturelle Beschränkungen gibt oder nicht. Deswegen sollte man hier doch ein wenig mehr Augenmerk auf die Regelmechanik legen, denn nur hierbei haben wir (vielleicht) einen Konsens. @Jürgen B.: Mein Midgard stellt jedenfalls keine mittelalterliche Welt dar. Bei mir gibt es Magie ...
  24. JKein Thema, eine Sphäre um ihn herum komme auch von oben und unten... Dazu wird der Teppich von unten sicher in Mitleidenschaft gezogen, ob er dann noch fliegt? Wieso wird der Teppich in Mitleidenschaft gezogen? Die Sphäre an sich ist doch vollkommen harmlos, solange sie nicht implodiert. Wieso "mal so mal so"? Der Grundsatz, dass sich die Kugel/Sphäre mit der in der Spruchbeschreibung angegeben B bewegt bleibt erhalten. Auch ist es jetzt (zumindest für mich) fest, dass die selbstgesteuerte Eigenbewegung des Zauberers (B1 pro Runde) niemals Einfluss auf die Bewegung der Kugel/Sphäre hat ebenso. Das sind doch alles berechnbare und verlässliche Faktoren, oder? Ansonsten definiere ich halt drei Arten von "Untergrund", auf dem der Zauberer steht: Unbeweglicher Untergrund (bsp. Erdboden - bereitet keinerlei Probleme, da dieser einfach der Bezugspunkt für die Bewegung der Kugel/Sphäre ist.) Bewegter Untergrund, der aber groß genug ist, dass die Zaubereffekte komplett darauf stattfinden (bsp. Schiff - wird wie oben ebenfalls einfach als Bezugspunkt behandelt.) Kleines Gefährt, fliegender Teppich usw. - hier nehme ich i.d.R. den Untergrund darunter als Bezugspunkt. (Ausnahme: Das anvisierte Ziel des Spruches befindet sich ebenfalls auf dem Objekt) Oder das Zaubern ist sowieso schon von den Regeln ausgeschlossen (Reittier). Wenn der Zauberer also sich auf 1. befindet (vermutlich der Regelfall), ist alles absolut festgelegt und für die Spieler berechenbar. Bei 2. ist normalerweise auch alles klar - ein Problem wäre höchstens ein "Schiff zu Schiff"-Kampf, aber auch hier würde ich einfach das Schiff des Zauberers als Bezugspunkt nehmen. Das dürfte sehr spielbar sein und Spaß machen. Ein Problem, das es in meinen Augen zu verhindern gilt, ist die Möglichkeit, dass die B3 einer Feuerkugel durch "weltliche" Dinge erhöht wird. Das sollte einfach nicht möglich sein, deswegen gibt's ja auch die Regel, dass ein Zauberer nicht vom Reittier aus zaubern kann. Im Sinne des Spielgleichgewichts sollte sich die Feuerkugel auch in Bezug zum anvisierten Opfer mit nicht mehr als B3 bewegen können (Ausnahme: "Stein des schnellen Feuers"). Dies könnte aber ein entsprechend ausgerüsteter oder vorbereiteter Zauberer schon mit einfachen Mitteln wie einem Wagen erreichen. Das will ich nicht zulassen und deswegen werde ich keine absolute Regel wie "Zauberer gleich Bezugspunkt" zulassen, da dies IMHO in einigen Fällen nicht mehr mit dem Sinn der Einschränkung des Spruches übereinstimmt. Deswegen die scheinbar willkürliche "Regel", dass es bei Punk 3 keine feste Regel gibt, sondern alles meine Entscheidung bleibt. Allerdings ist das nicht willkürlich, da ich immer so entscheiden werde, dass das Opfer (ob nun SC oder NSC) nur mit effektiven B3/B12 (je nach Spruch) angegangen werden kann. Sind also Zauberer und Opfer beide auf dem Wagen/Teppich, dann ist der Teppich/Wagen der Bezugspunkt über dem sich die Kugel bewegt. Ansonsten nehme ich halt den Untergrund des Opfers am Ende der Zauberdauer als Bezugspunkt. Grüße... Der alte Rosendorn

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