Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Wie seid ihr an euer DFR gekommen?
Das war ein uninspiriertes Doppelposting. Einmal reicht aber, deswegen wurde das hier gelöscht.
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Wie seid ihr an euer DFR gekommen?
Mich würde mal interessieren, ob ihr von den gleichen Franks sprecht. Odysseus kommt ja aus Braunschweig, wo es den Frank aus der 'Fun Zone' gibt (den auch ich kenne und nicht schätze), Barmont hingegen kommt aus, ähh, hmm, der Nähe von Hamburg. Grüße Prados
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Schnellschießen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Jan. 28 2002,16:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn ich das richtig gelesen habe, dann wird beim Beidhändigen Kampf der AnB nur einmal berücksichtigt...<span id='postcolor'> Okay, nur noch einmal ganz kurz OT, sonst lass uns irgendwo anders hin gehen: Bei einem EW:beidhändiger Kampf wird ein persönlicher Angriffsbonus niemals berücksichtigt, wohl aber ein magischer. Wahrscheinlich verwechselst du das mit dem persönlichen Schadensbonus, der nur einmal angerechnet wird, wenn man einen Kombinationsangriff gegen einen Gegner durchführt. Grüße Prados
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Schnellschießen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 28 2002,15:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So kann man es machen aber wieso bitte solte der AnB, der ja auf die Geschickleichkeit des Schützen zurückgeht nicht berücksichtigt werden?? ISt der auf einmal ungeschickter Machst du das auch beim beidhändigem Kampf??? <span id='postcolor'> Hallo, Notu, ja, genau das macht man beim beidhändigen Kampf. Der persönliche Angriffsbonus wird dort nicht berücksichtigt. Grüße Prados
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Schnellschießen
Ich finde die Idee des Schnellschießens sehr nett. Durch die zusätzlich aufzubringenden FP wird das Spielgleichgewicht gewährleistet. Die Punkte, die ich für die neue Fertigkeit aufbringe, fehlen mir ja für das Lernen von anderen. @Hornack Ich glaube nicht, dass man zwischen zwei Schüssen den Bogen absenken muss. Gerade darin besteht ja der Clou, man zielt mit gestrecktem Arm, aber ohne Pfeil im Bogen weiter, während man mit der anderen Hand einen neuen Bogen aus dem Köcher holt. Daher halte ich gar nichts von dem Vorschlag, die Pfeile vor sich in den Boden zu stecken. Da muss man sich nämlich nach vorne bücken, den Pfeil sehen, ihn greifen usw. Durch das nach vorne beugen und anschauen des Pfeils wird die Linie 'Auge-Bogen-Ziel' unterbrochen. Unter diesen Umständen ist es wirklich kaum möglich, zweimal in einer Runde zu schießen. Grüße Prados
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Ordenskrieger, Glaubenskonvertierung
Hallo, Arbo, ja, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn der Spieler aber wirklich ein so guter Rollenspieler ist, dann sollte er den temporären Wegfall der Wundertaten nicht als Bestrafung sehen. Es gehört in diesem Fall leider einfach mit zu den Begleitumständen. Es wäre wohl sehr günstig, mit dem betreffenden Spieler zu reden, damit er nicht auf die Idee kommt, diese Einschränkung persönlich zu nehmen. Grüße Prados
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Ordenskrieger, Glaubenskonvertierung
Ich würde ähnlich vorgehen. Wenn der Or wirklich konvertieren will, ist das eine ernsthafte Angelegenheit. Er muss sich erst einmal den Glauben aussuchen, dann mit den Oberen sprechen (warum sollten die ihm vertrauen, wenn er doch schon zu schwach war, zu seinem bisherigen Glauben zu stehen) und schließlich sich auf eine Weise bewähren. Ich würde in dem Fall eine Queste vorschlagen, nach deren Beendigung er dann ein Or des neuen Glaubens wäre. Je nachdem, wie er sich im Verlauf der Queste schlägt und verhält, kannst du ihm als SL ja schon ein oder zwei Wundertaten während der Queste wiedergeben. Grüße Prados
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Angriffe von hinten!
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Jan. 25 2002,22:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem will ich den Kampf bei Midgard nicht blutiger, sondern realistischer machen. Die Abwehrbewegung bei Midgard mag zwar teilweise nur auf Reflexe beruhen, wird wohl aber auch durch Können bzw. gelerntem Ausweichen ergänzt... Und um das einsetzen zu können, muß man doch den Angriff kommen sehen! Deshalb halte ich es für schwerer einem Angriff von hinten auszuweichen, als einem Angriff von vorne bzw. von den Seiten. Für mich erscheint das logisch... <span id='postcolor'> Du hast damit in meinen Augen ja auch Recht, Odysseus, nur stellt sich die Frage, ob in diesem Fall realistisch auch besser ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass in einem Kampfgetümmel die Spieler auf dem Sofa häufig mal den Überblick über das Kampfgeschehen verlieren, da wir nicht immer mit Figuren spielen. Jeder Spieler muss sich das Kampfgeschehen demnach vorstellen, was jeder individuell tut. Der eine fühlt sich im Rücken durch seinen Kameraden gedeckt, doch der stellt in der nächsten Kampfrunde fest, dass er sich eigentlich drei Meter entfernt aufhält und dort etwas ganz anderes tut. Hier haben wir den ersten und meiner Meinung nach drastischsten Bruch mit der gespielten Realität: Die Spieler befinden sich nicht auf dem Kampfplatz. Das hat zur Folge, dass sich Fehler in den Entscheidungen der Spieler einschleichen, die sich bei realer Anwesenheit nicht ergeben hätten. Wenn ich als SL jetzt aber ein möglichst realitätsnahes Regelwerk anzulegen versuche, benachteilige ich die Spieler, denn ich als SL weiß ja genau, wo sich welcher der Gegner befindet und kann deren Aktionen gegen die Spielergruppe genauestens koordinieren und alle positiven Zuschläge herausholen. Die Spieler schaffen das nicht oder sie müssen getroffene Entscheidungen revidieren, was den Spielablauf stören kann. Wenn man sich das Regelwerk anschaut, stellt man fest, dass fast ausschließlich Zuschläge und Abzüge auf den EW:Angriff verteilt werden. Dass hat meiner Meinung nach auch einen guten Grund: Die Angriffssituation ist vom Angreifer weitestgehend selbst zu bestimmen. Er kann sich auch dazu entscheiden, in einer Situation nicht anzugreifen, um so mögliche Abzüge nicht realisieren zu müssen. Der Angegriffene hingegen hat diese Möglichkeiten nicht. Wenn er angegriffen wird, muss er sich verteidigen, will er nicht ernsthafte Schäden hinnehmen. Ein Abzug auf den Abwehrwert bedeutet also ein erhöhtes Risiko lebensbedrohender Schäden und zieht sehr schnell eine nicht mehr handlungsfähige Spielfigur nach sich. Jetzt werden die beiden Argumente kombiniert. Der SL hat die totale Kontrolle über die Situation und die NSC. Die SC können die Situation hingegen nicht immer verlässlich einschätzen, da sie sehr wahrscheinlich kleinere oder auch größere Abweichungen von der Vorstellungswelt des SL haben werden. Weiterhin können sie sich als Gruppe, die im Gegensatz zur Gegnergruppe aus realen Individuen besteht, schlechter koordinieren. Das Einzige, worauf sie sich wirklich verlassen können, sind die Werte auf dem Charakterbogen, und in Kampfsituationen der Abwehrwert. In einer normalen Kampfsituation weiß ich als Spieler, dass solange ich noch AP habe, ich jeden Angriff mit einem festen Wert abwehren darf. Daher ist der Kampf für mich als SC kalkulierbarer, was einer der ganz wenigen Vorteile ist, den ich als nicht auf dem Kampfplatz präsenter Spieler besitze. Wie gesagt, das mag nicht realistisch sein, ist aber dem Spielspaß enorm zuträglich. Grüße Prados (der gestern, als er sich auf den Arm genommen fühlte, seeeehhhhr müde und gereizt war)
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Angriffe von hinten!
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Gwynnfair @ Jan. 25 2002,19:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Prados: Sind Kämpfe nicht meistens blutig..?? Es kommt eh selten vor das jemand von hinten angegriffen wird, ohne das zu bemerken oder sich nach der ersten Runde umdrehen zu können. Wenn das aber der Fall ist, dann ist das nun mal übel für den angegriffenen(und blutig meistens auch..). Grüße Gwynnfair Der nicht versteht, wie ein Kampf mit scharfen, spitzen, stacheligen und harten Waffen unblutig abgehen soll <span id='postcolor'> Hallo, Gwynnfair, natürlich sind Kämpfe in der Realität immer blutig. Mit meinen Worten wollte ich Folgendes ausdrücken: In einem Kampf geht es darum, den Gegner schneller kampfunfähig zu schlagen, als er es mit mir tut. Im Kampfsystem MIDGARDS ist es aber bereits ausreichend, den Gegner mit dem EW:Angriff zu treffen, um ihm auf jeden Fall zu schaden und in seiner Kampfkraft zu schwächen. Der WW:Abwehr dient lediglich der Festlegung, ob zusätzlich zu den geraubten AP noch LP-Schaden angerichtet wird. Ich bin kein Anhänger eines Rollenspiels, in dem Gegner möglichst totgeprügelt werden müssen. Vielmehr nehme ich auch AP-Verluste ernst und lasse Gegner sich auch mal ergeben oder zu fliehen versuchen, wenn die Wehrlosigkeit droht. Ein von hinten Angegriffener wird durch den Zuschlag auf den EW:Angriff des Angreifers aber auf jeden schneller wehrlos (kampfunfähig), egal ob nun der WW:Abwehr modifiziert wird oder nicht. Weiterhin muss man berücksichtigen, dass Zuschläge auf den Angriff sich in zwei Bereichen auswirken, also quasi 'doppelt' wirksam sind. Erstens trifft der Angreifer häufiger, zweitens ist der Schaden häufiger schwer. Den letzten Effekt jetzt noch zusätzlich mit einem Abzug auf den WW:Abwehr zu verstärken, bedeutet das schnelle Töten des Angegriffenen. Das mag realistisch sein, schießt aber über das Ziel hinaus und macht den Betroffenen, so sie denn aus der Spielergruppe kommen, wohl nur wenig Spaß. Grüße Prados
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Angriffe von hinten!
Ich denke mir, dass der Zuschlag von +2 auf den EW:Angriff vollkommen ausreichend ist. Dein Vorschlag, Odysseus, mit dem EW:Sehen halte ich für nicht ganz schlüssig, da auch die Beschreibung im Regelwerk in eine ganz andere Richtung tendiert. Einen Abzug von 6 Punkten auf den WW:Abwehr sehe ich als vollkommen überzogen an. Selbst im Kampf gegen einen Unsichtbaren sehen die Regeln lediglich -4 vor. Weiterhin führt der Zuschlag von +2 zu mehr Treffern und dadurch auf jeden Fall zu deutlich höherem leichten Schaden, sodass der Gegner schneller wehrlos ist. Ein weiterer Abzug auf die Abwehr würde den Angegriffenen erstens doppelt 'bestrafen' und zweitens den Kampf nur blutiger gestalten. Das halte ich für überflüssig. Und noch etwas zur Form (ich weiß, ich bin hin und wieder ein bisschen pingelig): Ich finde es etwas merkwürdig, nach der vorausgeschickten Dankbarkeit für möglichst viele Antworten ein Ironie-Smiley zu verwenden. Ich fühle mich als Antwortender dann etwas auf den Arm genommen. Grüße Prados
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Schildabwehr
Nein, du bist nicht blind, den Malus gibt es wirklich nicht. Man wehrt auch die Angriffe von hinten mit normalem WW ab. Allerdings bekommt der Angreifer einen Zuschlag von +2. Grüße Prados
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Beschwörer von Beruf Arzt
Sollte es tatsächlich so vorgesehen sein, dass Beschwörer keine Heilkunde lernen können, dann würde ich den hier besprochenen Fall so beurteilen, dass der Charakter tatsächlich keine Lehrer findet, die ihn die Fertigkeit lehren (außer natürlich die von HarryB angesprochenen Skrupellosen). Es bleibt ihm natürlich die Möglichkeit, die Fertigkeit im Selbststudium oder über Praxispunkte zu steigern. Da er den Beruf 'Arzt' gewählt hat, sollte das von den Kosten her bei den Standardfertigkeiten liegen (Arzt: besondere Ausbildung; Beschwörer: kein Interesse; Mittelwert davon ist gleich Standard). Grüße Prados
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Berufsfertigkeiten - unterschiedliche Startwerte bei unterschiedlichen Berufen aber gleicher Fertigkeit
Ich habe auch keine Probleme mit dem höheren Wert (zumal er ja der ganzen Gruppe zugute kommt). Allerdings halte ich die Diskussion ohne Schwierigkeiten auch auf andere Berufe für übertragbar, sodass man auch diesen höhere Werte zubilligen müsste. Doch wo fängt man da an und welche Berufe beurteilt man als 'minderwertig'? Wie schon angemerkt wurde, wären die nötigen Berufspunkte kein Anhaltspunkt. Ich wäre vorsichtig mit einer spontanen Bevorzugung eines Berufes, da keine obkjektiven Grenzen gezogen werden können. Grüße Prados
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Langbogen magisch (+5/+3)
Um den Spieler nicht zu verärgern, würde ich in einem Szenario den umgekehrten Weg gehen. Durch den Bogen ist der Träger zu einer berühmten Person geworden. Er wird mit Ehren und Angeboten überhäuft, bis sich schließlich ein Auftrag ergibt, den nur der Bogenträger (natürlich mit seiner Gruppe) erledigen kann. Leider stellt sich im Laufe des Abenteuers heraus, dass die Aufgabe extreme Anforderungen an den Bogenträger stellt, die ziemlich leicht bis zu seinem Tod führen könnten. Wenn man jetzt noch Gelenkstellen in das Abenteuer einbaut, in denen sich der Bogenträger ohne Ehrverlust entscheiden kann, den Bogen abzugeben und lieber ein normales Leben weiterzuführen, ist der Bogen aus der Gruppe verschwunden. Der Charakter konnte einmal den Ruhm genießen, der mit einem solchen Artefakt einhergeht, er musste allerdings auch dessen Schattenseiten erfahren. Und wenn schlussendlich der neue Bogenträger bei der Erfüllung seiner Mission stirbt (und der Bogen selbstverständlich dabei vernichtet wird), sollte sich der Ex-Besitzer glücklich schätzen. Grüße Prados
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Berufsfertigkeiten - unterschiedliche Startwerte bei unterschiedlichen Berufen aber gleicher Fertigkeit
Ich muss gestehen, dass ich die Erste Hilfe+8 bei den Ärzten schlichtweg für einen Druckfehler halte. Folgende Gründe sprechen dafür: Erstens sind alle eure Argumente hinsichtlich der Ausbildung auch auf andere Berufe zu übertragen, die im Regelwerk angeboten werden. Zweitens entspricht der Erfolgswert aller anderen Fertigkeiten, die man durch den Beruf erhalten kann, dem Wert, den man normalerweise durch normales Lernen erhalten würde. Auch der Kapitän (M, A, k, Kategorie II) erhält die geringeren Werte. Nur die Erste Hilfe beim Arzt ist erstaunlicherweise die Ausnahme. Daraus schließe ich, wie gesagt, auf einen Druckfehler. Grüße Prados
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Cons?? Wie sehen die so aus??
In Schleswig Holstein, etwa in der Mitte zwischen Kiel und Lübeck, direkt am nach dem Ort benannten See gelegen und mit etwa 12 bis 14000 Einwohnern ausgestattet (außerdem noch ein malerisches Schloss, das bis vor kurzem als Internat diente, nun aber von Fielmann (ja, dem Optiker) gekauft worden ist), das ist Plön! Grüße Prados
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Cons?? Wie sehen die so aus??
'"Normalerweise"... hmmm, da frage ich mich doch, wie oft du dieses Vergnügen schon hattest. Unterhalten wir uns hier etwas mit einem Wiedererweckten? Oder bist du mehr ein 3-D-Puzzle-Untoter?? Grüße Prados
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Kann ein wehrloser Zaubern
Normalerweise scheitert ein Zaubervorgang automatisch, wenn der Zauberer LP während des Zaubervorgangs verliert. Damit geht eine Problematik einher, die bisher tatsächlich ein wenig vernachlässigt worden ist: Was ist mit Zauberern, die während eines Kampfes LP verloren haben und trotzdem danach zaubern wollen? Ich meine jetzt nicht nur MasterHonks Beispiel nach einem kritischen Treffer, sondern ganz allgemein durch Wunden oder Verletzungen hervorgerufene LP-Verluste. Ein Abenteurer, der mehr als die Hälfte seiner maximalen LP verloren hat, erhält einen Abzug von 2 auf alle sein Fertigkeiten. Reicht das schon aus? Dann wäre MasterHonks Frage ganz einfach zu beantworten. Hatte der Getroffene noch mehr als die Hälfte seines LP-Maximums, dann hätte er sogar noch ohne jede Einschränkung zaubern können. Unter der Hälfte hätte er noch den entsprechenden Abzug berücksichtigen müssen. Soweit interpretiere ich die normalen Regeln. Um es dem Zauberer etwas schwerer zu machen, kann man den Vorschlag von Tyrfing aufgreifen, den Zauberer einen PW.Wk ausführen zu lassen. Als Zuschlag zu dem Wurf könnte die Anzahl der verlorenen LP mal 5 eingerechnet werden (also einen PW+25:Wk bei einem LP-Verlust von 5). Bei einem Spruch wie Unsichtbarkeit, bei dem man sich während der ganzen Wirkungsdauer konzentrieren muss, müsste dieser PW:Wk sogar jede Runde wiederholt werden. Der Spruch würde dann beim ersten Misslingen beendet sein. Als weiteren Schritt hin zum Realismus könnte dann noch der gesamte LP-Verlust für den PW:Wk berücksichtigt werden, der seit der letzten Heilungsphase eingetreten ist. Zu einer Heilungsphase zählte ich Schlafen, Erste Hilfe, andere ärztliche Behandlung oder magische Hilfe. Dabei käme es nicht auf die gesamte Regeneration verlorener LP an, sondern auf die schmerzlindernde Wirkung einer solchen Behandlung. Ein Zauberer, der seit seinem letzten Schlaf also 7 LP verloren hätte und seither auch noch nicht behandelt wurde, könnte also nur noch zaubern, wenn ihm ein PW+35:Wk gelänge. Allerdings stellt sich bei einer solchen Regelauslegung die Frage, ob so die Zauberer nicht unverhältnismäßig benachteiligt werden. So müsste man sich dann wieder Regelungen überlegen, ob und in welchem Umfang andere Fertigkeiten beeinträchtigt sind, wenn man starke Schmerzen durch LP-Verluste erleidet. Man darf nicht vergessen, dass man Zauberer mit niedriger Wk praktisch wehrlos macht, wenn man auf dem PW:Wk besteht. In meiner Gruppe gab es einmal eine Hexe mit Wk01, die bei Umsetzung dieser Regel schon bei dem Verlust eines LP im Kampf überhaupt nicht mehr hätte <zaubern>[editiert] können. Meiner Meinung nach sollte man also bei der offiziellen Regel bleiben und ein Zaubern immer ermöglichen, wenn der Zauberer noch genügend AP besitzt (und alle anderen körperlichen Voraussetzungen gegeben sind). Der maximale Abzug wäre dann der von -2, der zur Anrechnung käme, wenn die LP unter die Hälfte des Maximums gefallen sind. Ein kritischer Treffer hätte keine besonderen Auswirkungen für das Zaubern, da er über den Ausfall besonderer Körperfunktionen hinaus wahrscheinlich ähnlichen Schmerz verursacht wie ein normaler schwerer Treffer. Es macht wohl nur wenig Unterschied, ob mir 6 LP am Bein oder allgemein abgezogen werden. Grüße Prados
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Meucheln im Nahkampf ???
Kazzirah nimmt mir sozusagen die Buchstaben von der Tastatur. Genau so habe ich das in meiner Argumentation gemeint. Grüße Prados
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Sterben auf Grad 1
Korrekt, Nix, sie hätten nicht angreifen müssen. Und an Kazzirah gerichtet: Wenn ich als Truscan angegriffen werde, dann verteidige ich mich auch. Schließlich haben die Charaktere ja angefangen. Nochmal zur Verdeutlichung: Die Charaktere hatten mit Sagenkunde herausgefunden, dass Truscanen Befehle haben. Die Charaktere haben die Befehle erfragt und eine korrekte Antwort bekommen. Die Charaktere haben aus dem Wortlaut der Befehle die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Die Charaktere haben dann aber wenige Minuten später gegen die Befehle und ihre Schlussfolgerungen gehandelt (das könnte man unter 'ein bisschen ungeschickt' oder 'arrgh, was sind wir doof heute' ('tschuldigung, Gruppe, ist nicht persönlich gemeint) einordnen). Darauf kam es zum Kampf, in dem die Truscanen den Befehl hatten, alles zu töten, was gegen die Anordnungen verstößt. Grüße Prados
- Sterben auf Grad 1
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Sterben auf Grad 1
Hallo, Kazzirah, nein, so einfach wollte ich es nicht machen, zumal die Truscanen ganz eindeutig den Befehl hatten, all diejenigen zu töten, die den Befehl missachten. Da ist dann auch kein Koma mehr möglich. Zumal das in dieser Situation auch nichts genutzt hätte, denn sie wären immer noch beim Truscanen gewesen, der sie immer noch am Verlassen des Raumes hindern sollte. Es war übrigens 'nur' ein Truscan II. Grüße Prados
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Sterben auf Grad 1
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 14 2002,15:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was für ein Gegner war es denn? Mich würde v.a. interessieren, ob es im Interesse des Geners lag, Euch wirklich zu töten, oder einfach nur unschädlich zu machen. Klassisch ist doch z.B. die Methode, dass man von seinen Gegnern gefangen genommen wurde, (z.B. zum Verhör, Lösegelderpressung, Sklaverei...) daraus sollte eine Heldengruppe dann schon noch eine neue Perspektive entwicklen können. Oder der Gegner hat euch nur für tot gehalten. Passiert schon mal, wenn man nicht zu sehr darauf achtet...<span id='postcolor'> Tja, dann werde ich als SL auf die Frage einmal antworten. Da es sich um ein offizielles Abenteuer handelt, werde ich aber bewusst nur wenig Informationen geben. Es handelte sich um drei Truscanen mit Hellebarden, die etwas mit genau definierten Befehlen, die den Charakteren bekannt waren, bewachten. Leider haben die Charaktere die Befehle nicht lange genug bedacht, sodass zwei der Trusacanen von sich aus angriffen, aber besiegt wurden. Der dritte wurde schließlich von den 'Helden' selbst angegriffen und verteidigte sich mit seiner Hellebarde mit Rundumschlägen. Das war das Ende vom Lied. Jetzt kann ich sagen, dass der Angriff der Spieler eigentlich unnötig war, es hätte noch eine andere Lösung gegeben, soch auf die bin ich damals selbst nicht gekommen und konnte sie daher als Geistesblitz auch nicht anbieten (die PW dafür hatten aber auch nicht geklappt). Grüße Prados
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Spinnenliebe
Bei uns haben die Geschehnisse insgesamt zwei Tage in Anspruch genommen, allerdings haben wir uns nicht großartig um das ganze Drumherum gekümmert. Auf dem Weg durch den Wald haben wir einmal übernachtet und dabei im Licht der untergehenden Sonne eine überraschende Entdeckung über uns gemacht, als wir uns gerade den Schlafsack über die Nase ziehen wollten. Das war ein ganz netter Effekt. Grüße Prados
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Spinnenliebe
@Odysseus (und natürlich auch die anderen) Ich denke, der Aufwand hängt entscheidend von der Erfahrung des Spielleiters ab. Ein alter Hase lächelt einmal über die Beschreibungen und liefert dann eine düster-dunkle, wild-romantische Geschichte ab. Ein relativer Neuling tut sich dabei wesentlich schwerer und sollte unbedingt eine ordentliche Vorbereitung vornehmen. Grüße Prados