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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Nach 'Spielgleichgewicht' ist 'Copyright' inzwischen auch mein Unwort des Forums. Grüße Prados
  2. @Haruka Ich vermute, du willst gar nicht diskutieren, sondern deiner Signatur entsprechen? Du kannst deinen Spielern gerne alles erlauben, was du möchtest und was dir (un)möglich erscheint. Aber bitte beschimpfe mich und auch die anderen nicht dafür, dass wir in deinen Augen die freche Dreistigkeit besitzen, uns nach nachvollziehbaren Regeln richten zu wollen, um eine abstrakte Weltensimulation erfahrbarer zu machen. Grüße Prados
  3. @König Kakerlake Ich habe offensichtlich deinen ersten Beitrag auf dieser Seite missverstanden. Grüße Prados
  4. Unterschiedliche Sigel besitzen unterschiedliche Schlüsselwörter. Jedes Aussprechen eines Schlüsselwortes wird wie ein Wortzauber gehandhabt. Zaubern kann man allerdings nur einmal pro Kampfrunde, also kann man auch nur ein Siegel eines Zauberspruches pro Kampfrunde aktivieren. Grüße Prados
  5. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Sep. 03 2002,14:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]Prados (nehm ich zumindest mal ganz frech an) und ich meinten ja nur das es von den Regeln her nicht möglich ist[...]<span id='postcolor'> Bei mir kann man eigentlich immer davon ausgehen, dass ich im Regelforum aus den Regeln heraus argumentiere. Alles Andere wäre schon sehr erstaunlich... Grüße Prados
  6. In der Beschreibung zu 'Beidhändiger Kampf' finden sich alle möglichen Waffenkombinationen: Der Abenteurer kann sämtliche Waffen verwenden, die zu Einhandschwertern, Einhandschlagwaffen oder Stichwaffen zählen, mit Ausnahme von Anderthalbhänder und Schlachtbeil. Alle anderen Waffen lassen sich nicht mit einer anderen Waffe kombinieren und sich daher auch nicht beidhändig führen. Grüße Prados
  7. @Bärchen Morgenstern ist eine Kettenwaffe und kann daher mit beidhändigem Kampf gar nicht verwendet werden. Zu den befürchteten Verkomplizierungen merke ich an, dass zu deren Vermeidung bereits tragfähige Vorschläge in diesem Strang gemacht wurden. Und der Strang ist doch nicht so lang, als dass man ihn nicht mal lesen könnte, oder...? Es geht beim Erstellen einer Regel immer darum, ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Realismus und notwendiger Vereinfachung zu finden. Dabei bleiben einige Aspekte der Wirklichkeit auf der Strecke, das lässt sich nicht verhindern oder muss in einer neuen Regel berücksichtigt werden. (Konterattacke? Was ist das und könnte man es umsetzen?) Grüße Prados
  8. @HN Den Erfahrungsbericht sollst du haben. Doch zunächst einmal Schande über mich, immer wende ich den PW:Gw auch nicht an, manchmal vergesse ich ihn einfach - dann fängt jeder zu Rundenbeginn an zu handeln (bevor ich den Wurf nachholen lasse, ist das einfacher). Der Grund dafür liegt in unserer Spielweise verborgen, bei der nur wenig gekämpft wird. Erst in letzter Zeit, in der ich aufgrund Zeitmangels auf Kaufabenteuer zurückgreifen muss, rückt das Kampfgeschehen wieder in den Vordergrund (was für die Gruppe anfangs ein ziemlicher Kulturschock war - so viele Gegner, die einem ans Leder wollen). Nun, das sekundengenaue Kampfsystem macht es einem eigentlich ziemlich leicht, da es ja in dem Moment wesentlich vereinfacht wird, in dem sich alle Gegner (oder separate Gegnergruppen) im Nahkampf oder Handgemenge befinden. In diesem Moment endet ja die sehr genaue Aufteilung und es wird das System verwendet, das eine Aktion pro Kampfrunde erlaubt. Lediglich Bewegungen werden dann noch individuell gehandhabt. In allen Runden, in denen aber nicht ausschließlich nahgekämpft oder handgemengt wird, wende ich die sekundengenaue Regelung an, um den mir angenehmen Realismus zu erzeugen. Allerdings rate ich dringend dazu, Kämpfe unter diesen Bedingungen mit Brett und Figuren zu spielen, andernfalls verliert man sehr schnell, eigentlich sofort, den Überblick. Das Würfeln der Gw zu Beginn klappt schnell und zügig und nimmt nur geringfügig mehr Zeit in Anspruch als die sonst notwendigen EW:Kampftaktik. Eine eventuelle Verzögerung (W6) bei misslungenem PW:Gw wird schnell auf dem Kampfzettel notiert, die ich mir angefertigt habe, um die KEP vernünftig berechnen zu können. Da jeder Gegner eine eigene Tabelle besitzt und der Zettel im Kampf jederzeit aufgeschlagen ist, verursacht das eigentlich keine Mehrarbeit. Darüber hinaus besitzen ja die meisten Gegner eine Gw größer 50, sodass von der Statistik her die Verzögerung die Ausnahme darstellt - von den Gw der Spielfiguren ganz zu schweigen; seitdem es möglich ist, die Würfe frei zu verteilen, laufen nur noch Gw- und Ko-Monster bei mir herum. Doch, mea culpa, den Waffenrang vergesse ich im Eifer des Gefechts auch hin und wieder. Prinzipiell ist er allerdings kein Problem, er wird einfach mit auf dem Kampfzettel notiert, die ich meist schon vor dem Spielabend vorbereite. Ebenso, was das Vergessen angeht, geht es mir übrigens häufig mit den Rüstungsmodifikatoten. Die sind häufig wirklich lästig, weil sie nicht vom eigenen Charakter, sondern vom Gegner abhängen, der im Laufe eines Kampfes ja mehrfach wechseln kann. Eine, ich glaube nachvollziehbare Sonderregel habe ich noch eingeführt, die mit dem Angriff auf wehrlose oder konzentrierte Gegner zusammenhängt. Solche Gegner können nur dann unbehelligt bis zu drei Mal pro Kampfrunde angegriffen werden, wenn die Angreifer tatsächlich in der laufenden Runde nicht befürchten müssen, eventuell selbst Opfer eines Angriffs zu werden. Wenn in fünf Meter Entfernung ein anderer Kampf stattfindet und die Möglicheit besteht, der Freund des Wehrlosen könnte diesem im Laufe der Kampfrunde zu Hilfe eilen, dann wird ein Angreifer nicht ungestört angreifen können; er erhält einen Angriff pro Runde und achtet die restliche Zeit auf das Kampfgeschehen in der Nähe. Diese Regelung ist allerdings nicht starr, sondern kann je nach äußerer Lage (große Übermacht der Angreifer; Wehrloser muss schnell niedergeprügelt werden usw.) gelockert werden. Dieser Strang, und auch der andere, haben auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ich in Zukunft wieder etwas genauer auf den sekundengenauen Ablauf achten und hoffentlich weder Waffenrang noch Rüstungsmodifikatoren vergessen werde. Ansonsten kann ich euch allen nur raten, dieses System mal konsequent einige Spielabende auszuprobieren. Es erfordert etwas mehr Vorarbeit vom SL, lässt aber meiner Meinung nach im Endeffekt mehr Spielspaß aufkommen, da während des Kampfes mehr Aktionen in den Ablauf des Kampfgeschehens integriert werden können, die andernfalls neben dem Kampfgeschehen ablaufen würden. Grüße Prados
  9. Die E-Mail-Adresse ist jedenfalls identisch. Dann sollte es auch die Person hinter dieser Adresse sein. Grüße Prados
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Sep. 01 2002,20:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">*knirsch* *knack* Nö! Bisher bins nur ich! mfg Detritus<span id='postcolor'> Ah, der Troll schlägt eine Schneise für die neue vierspurige Pferdebahn. Da bin ich ja beruhigt, nur dich hier zu treffen. So, genug Unsinn geschrieben. Grüße Prados, vom Tatort an einer schnelleren Antwort gehindert
  11. Oh oh, ich hör' schon den GlobMod mit der großen Schwampfklatsche durchs Unterholz brechen. Grüße Prados
  12. @HarryB Was lässt sich da noch erwidern außer vollständiger Zustimmung? Wir werden den Punkt nicht zur allgemeinen Zufriedenheit klären können und er ist auch nicht wichtig genug, um darum jetzt eine große offizielle Nachfrage zu starten. Auch wenn man es meiner Argumentation wahrscheinlich häufig nicht anmerkt, mir geht es dabei grundsätzlich immer nur um den Spaß am verbalen Schlagabtausch. Wenn sich meine Position im Endeffekt als nachvollziehbarer herausstellt, schön - wenn nicht, ist es auch in Ordnung. Also während du deine Zauberer am kurzen Gängelband durch den Kampf hetzt, haben sie bei mir ein bisschen mehr Auslauf. Das Resultat dürften etwas strammere Wadenmuskeln bei meinen Zauberern sein. Grüße Prados
  13. Ich denke eher, der Käufer sollte nicht den Fehler begehen, das Buch auch zu lesen. Aber ich finde es faszinierend und erschreckend, dass ein solches Buch tatsächlich eine annähernd positive Bewertung erfahren kann (ich habe die Rezension in der Trommel mangels Trommel allerdings nicht gelesen), da das Buch doch, unabhängig vom Inhalt, der Geschmackssache ist und deshalb nicht zur Diskussion steht, vor handwerklichen Fehlern strotzt. Grüße Prados
  14. @HarryB Ja, meine Auslegung widerspricht dem Satz. Allerdings muss man den Satz im nachfolgenden Kontext interpretieren, in den er eingebettet ist. Und dort wird, übrigens nicht nur für einsekündige Zauber, da muss ich mich selbst nachträglich korrigieren, eine Ausnahme gemacht, sondern für alle Zauber, die der Zauberer noch vor Rundenende abschließt. Jetzt mache ich mal wieder etwas, was ich eigentlich aufgeben wollte, nämlich Inhaltsanalyse einiger Satzes des Regelwerks. Naja, was soll's. Entscheidend ist der letzte Teilsatz des Zitats "...wenn sie bereits zaubern oder in der laufenden Runde noch zaubern wollen." Hier wird deutlich auf den noch zu erwartenden oder bereits ablaufenden Zaubervorgang verwiesen. Es findet sich noch kein semantischer Hinweis auf den Zeitraum nach dem Zaubern - mit Ausnahme allerdings der schematischen Floskel 1m pro Runde. Diese Ausnahme halte ich allerdings für einen übersehenen Fehler, da wesentlich mehr Hinweise auf die Aufteilung der Zeiträume 'vor und während des Zaubervorgangs' und 'nach Ende des Zaubervorgangs' existieren, also die Kampfrunde nicht als unteilbares Ganzes angesehen wird. Diese Hinweise sind: 1. Im zweiten Satz: "...sind sie vorher damit beschäftigt... [Hervorhebung durch mich]. Diese explizite Unterscheidung zwischen Vorher und Nachher wäre bei Gleichheit zur normalen Regelung nicht notwendig. 2. Der gesamte dritte Satz mit seiner typographischen Verstärkung des Wortes 'nach' wäre ebenfalls sinnlos und hätte weggelassen werden können, gäbe es nicht die Möglichkeit der nachträglichen Bewegung. 3. In der Spalte vor diesem Absatz auf Seite 90 findet sich die Regelung für Bewegung in sekundengenauen Abläufen. Es ist naheliegend, dass alle nachfolgenden Hinweise auf Bewegung im Rahmen des sekundengenauen Ablaufs sich auf diese Regelung beziehen. 4. Über den Unsinn einer gestückelten Bewegungsweite 1 habe ich ja schon geschrieben. Der isoliert zitierte Satz mag meiner Interpretation widersprechen, durch den Gesamtzusammenhang hingegen wird meine Auffassung bestätigt. Allerdings ist meine Interpretation nicht widerspruchsfrei, da die beiden Wörter 'pro Runde' als Stolperstein im Weg stehen. Diese betrachte ich jedoch im Hinblick auf die o.g. Argumente, wohl zu Recht, als einen Druckfehler. Grüße Prados
  15. @Detritus Na, du umtriebiger Untriebler, du, warum solltest du Ärger bekommen, nur weil du zu Recht ein wenig mehr Spaß am Ernst der Diskussion und des Spiels forderst? Aber dass aus Spiel Ernst und aus Diskussion Streit wird? Nein, das wird uns wohl nicht gelingen, auch in diesem Strang nicht. Was ja irgendwie beruhigend ist. Grüße Prados
  16. @HarryB In der Tat zeigst du eine mögliche Deutung auf. Allerdings ist sie nicht haltbar. Ein Grund dafür ist die reine Spiellogik. Bei MIDGARD ist die kleinste Länge der Bewegung ein Meter. Ein Burchteil eines Meters würde abgerundet werden. Der Zauberer könnte sich nach deiner Auslegung überhaupt nicht bewegen, wenn er seine Bewegung aufteilen würde. Ein weiterer Grund ist, dass deine Auslegung, die Bewegung muss außerhalb des Zaubervorgangs stattfinden, nicht richtig ist. Der Zauberer darf sich um 1m bewegen, wenn er bereits zaubert; so geht es aus dem Zitat hervor. Nun gibt es aber auch Zauber, deren Zauberdauer länger als eine Kampfrunde ist. Auch in den Runden, in denen der Zauberer komplett 'durchzaubert', darf er sich mit B1 bewegen. Die Gleichzeitigkeit von Bewegung und Zaubern ist also auch beim sekundengenauen Ablauf nicht aufgehoben. Ein dritter Grund schließlich ist der Text des Abschnittes an sich. Die gesamte Ausnahmeregelung mit dem fett gedruckten 'nach' wäre nicht notwendig, wenn die Regelung sich nicht deutlich vom üblichen Ablauf unterschiede. Ich stimme dir also zunächst zu, dass es in diesem Fall zwei Möglichkeiten der Interpretation gibt, nämlich deine, s.o., und meine, welche dem Zauberer nach dem Zaubervorgang noch B/(verbleibende Sekunden bis Rundenende) zubilligt. Da deine Interpretation aber aus o.g. Gründen sinnlos ist, sollte meine richtig sein. Und in Bezug zu einem älteren deiner Beiträge: Ja, ich glaube auch, dass wir gemeinsam in einer Spielrunde eine Menge Spaß haben würden. Vielleicht lässt sich das auf einem Con mal einrichten?! Grüße Prados
  17. @HN Noch ein Nachtrag zu deiner Argumentation. Du verwendest das Zitat von Seite 21 des Arkanums einmal gegen mich mit dem Argument, es gelte ausschließlich für die zehnsekündige Abrechnung. Im folgenden Absatz verwendest du dann die sich aus dem Zitat ergebende Schlussfolgerung, der Zauberer sei die ganze Runde lang wehrlos, um zu begründen, warum dies auch in der sekundengenauen Abrechnung der Fall sein müsse. Nicht ganz stringent, oder? Grüße Prados
  18. @HN Ich verstehe dich also richtig? In der zehnsekündigen Abrechnung ist der Zauberer konzentriert und darf sich nicht bewegen und ist als Folge dieser kombinierten Konzentration und Bewegungsunfähigkeit wehrlos? In der einsekündigen Abrechnung hingegen muss sich der Zauberer konzentrieren, darf sich von Rundenanfang bis Ende der Zauberdauer nicht bewegen<span style='color:blue'>, danach aber schon,</span> und ist aus irgendeinem Grunde, den wir nicht kennen, wehrlos, es ist aber sicher, dass es sich nicht um eine Auswirkung der Konzentration und der Bewegungslosigkeit handelt, weil es nicht in den Regeln steht? Der Zauberer ist also auch noch in der nachfolgenden Bewegung wehrlos, weil er es definitionsgemäß die ganze Kampfrunde ist? Ich bin beeindruckt von dieser leicht eingängigen und nachvollziehbaren Schlussfolgerung! Und ich hoffe, man spürt die Ironie in meinen Worten. Einem Fliehenden gestehst du einen WW:Abwehr zu (und zwar vollkommen zu Recht), einem sich kontrolliert bewegenden Zauberer hingegen nicht. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, auch nicht mithilfe deiner, reichlich spekulativen, Auslegung zu den Ursachen und Auswirkungen der Konzentration. Abschließend noch ein Denkanstoß, kein wirkliches Argument, für alle, die um das Spielgleichgewicht fürchten, nur weil ein Zauberer eventuell in einer Runde zaubern und abwehren kann (von einem zusätzlichen Zauber, HN, habe ich nie gesprochen und ihn auch nie in Betracht gezogen): Im sekundengenauen Handlungsablauf kann ein Zauberer, der die gesamte Runde wehrlos ist, dreimal von einem Angreifer im Nahkampf angegriffen werden, wenn er den Zauber nicht fallen lässt. Zu wessen Gunsten neigt sich nun die Waagschale des ominösen Spielgleichgewichts, wenn auch nach einem Einsekünder der Zauberer weiterhin als wehrlos anzusehen wäre? Grüße Prados <span style='color:blue'>Edit hatte beim Abtippen des Diktats diesen Teilsatz vergessen.</span>
  19. @Detritus Danke, und das meine ich ehrlich ehrlich, für diese ironischen Seitenhiebe. Die waren nötig. Aber nur 206 cm? Hat das Alter schon so arg zugeschlagen? Eigentlich waren es doch (mindestens) 208 cm. Ich habe schon so lange nicht mehr nachgemessen. Grüße Prados
  20. @HarryW Wie unsagbar glücklich bin ich doch, dass du meine bisherigen Beiträge so aufmerksam gelesen hast. Es ist ja nicht so, dass ich die ganze Zeit was von sekundengenau geschrieben habe, oder vielleicht doch? Manchmal frage ich mich, ob hier auch noch mal gelesen, nachgedacht, vielleicht mal in den Regeln nachgelesen und dann erst der Beitrag verfasst wird. Wie oft muss ich denn noch darauf hinweisen, dass ich über die sekundengenaue, sekundengenaue, sekundengenaue Verwaltung der Kampfrunde geschrieben habe. Noch einmal für alle: sekundengenau! Und dort gelten ein wenig unterschiedliche Regeln, die darauf hindeuten, dass dem Zauberer (und auch allen anderen Abenteurern) ein Quäntchen mehr Handlungsspielraum gewährt wird, als es in der normalen zehnsekündigen Verwaltung der Fall ist. Dies zu erkennen hat nichts mit Spielgleichgewicht, sondern mit der Fähigkeit zu genauem Lesen zu tun. Grüße Prados
  21. Dann schreibe ich nun meinen finalen Beitrag in diesem Strang: @HarryB Ja, du hast Recht, die von mir gebrachte Logik war eben das nicht. Ein Fehler, der mir unterlaufen ist. Die nachfolgende Schlussfolgerung mit dem Zaubererbeispiel ist doch aber hoffentlich ein Scherz, oder? Wenn nicht, lies die Regeln über sekundengenaue Abläufe. Wie der, hoffentlich bisher einzig von mir genutzte, Smiley andeuten sollte, war die Regelaussage von mir nicht ernst gemeint. Es gibt diese Regelung nicht. Es gibt aber auch viele andere Regelungen im Regelwerk nicht. Da sollte man dann mit dem gesunden Menschenverstand arbeiten (und nicht mit der Logik, die nach den strengen, von mir aufgestellten und gleich nicht eingehaltenen Maßstäben hier nichts zu suchen hätte). Grüße Prados
  22. Vollständige Zustimmung. Das ist eine sehr schöne Erklärung und bringt darüber hinaus noch sehr viel Spielspaß in die Gruppe ('Aufstellen zum Gruppenstärken ). Grüße Prados
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Aug. 30 2002,16:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Aug. 30 2002,15:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ah ja, man muss sich also auch noch nach Ende der Zauberdauer konzentrieren? Interessante Auffassung.<span id='postcolor'> Die Diskussion um dieses Thema gab es glaube ich auch schon ausfürhlich. Der Vorteil von 1 Sekunden Zaubern gegenüber von 5 oder 10 Sekunden Zaubern besteht lediglich darin, daß der Zauberer sie dann wirken kann, wenn er aufgrund seiner Gw an der Reihe ist. Wenn er direkt neben einem Kämpfer steht und mit einem solchen Zauber bewirken kann, daß dieser ihn nicht direkt angreift, ist das ein nicht zu unterschätzenden Vorteil.<span id='postcolor'> Okay, einen noch: Bitte, bitte, nehmt endlich zur Kenntnis, dass ich im Rahmen der sekundengenauen Abläufe argumentiert habe. Ihr werft mir andauernd Argumente aus dem Normalkampf entgegen. So kommen wir nie auf einen grünen Zweig. Grüße Prados
  24. Ich beende diese Diskussion nun für mich. Ein paar letzte Worte: @hj Tu das, bitte. @HarryB Ich habe schon die ganze Zeit mit dem Wegfall der Gründe argumentiert. Und nein, nur weil ein Zauberer zaubert, muss er sich nicht nur auf B1 in der laufenden Runde beschränken. Nach Ende des Zaubervorgangs darf er sich bewegen. Und abschließend, schmunzelnd, ja, es gibt diese Stelle im Regelwerk, DFR, Seite 95: "Im Zweifelsfall entscheidet der Spielleiter, ob eine Person als wehrlos anzusehen ist." Grüße Prados
  25. @hj Ah ja, man muss sich also auch noch nach Ende der Zauberdauer konzentrieren? Interessante Auffassung. Demnach wäre es für einen Zauberer also sinnvoller, möglichst nur zehnsekündige Zauber zu sprechen, da er zu Beginn der nächsten Runde sofort wieder einsatzbereit wäre, die Erholungsdauer also null Sekunden betragen würde. Ein Zauberer mit Gewandtheit 93 wäre also echt gekniffen, da er nach einem einsekündigen Zauber, der in der zweiten Sekunde der Kampfrunde seine Wirkung entfaltet, noch acht Sekunden benötigt, um sich zu erholen. Sein tatteriger Kollege mit Gw 21 erholt sich da schon wesentlich schneller und ist nach einer Sekunde schon wieder bereit zum nächsten Zauber. Grüße Prados
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