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Prados Karwan

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  1. Es spricht sehr viel dafür, dass der Zauberer seinem Vertrauten eindeutig erklären kann, was er von ihm möchte, und dass er ihn darüber hinaus gezielt steuern kann. Durch Binden des Vertrauten entsteht eine Verbindung zwischen Zauberer und Tier auf Ebene der Anima, also auf Instinktebene. Der Zauberer erhält Kontakt, kann durch die Augen sehen und ist insbesondere in der Lage, seine Wünsche dem Vertrauten mitzuteilen. Dem Vertrauten selbst wird der Wunsch dann durch die Instinkte übersetzt. Soll eine Eule z.B. einen bestimmten Ort überwachen, dann wird sie das tun, weil ihre Instinkte das mitmachen; vielleicht vermutet sie dort ein gutes Jagdrevier. Dass Vertraute direkt zu steuern sind, darauf verweist auch der bereits angesprochen Artikel von Rainer Nagel in H&D: Auf Seite 23 findet sich eine Aufzählung möglicher Handlungen: "Spionagetätigkeiten durchführen, Diebstähle verüben, gar Menschen umbringen usw." Alles das ist möglich, weil der Zauberer in der Lage ist, "das Tier weitaus besser zu lenken als ein gewöhnliches Haustier". Fazit: Der Zauberer vermag seinen Familiar über das Hervorrufen von Instinkten und Instinkthandlungen zu steuern. Er vermag das umso besser, je mehr er sich mit dem Vertrauten beschäftigt hat. Doch diese intensive Beschäftigung ist bereits Teil des aufwändigen Spruchrituals. Ein nachträgliches Missverstehen zwischen den beiden ist daher kaum noch möglich. Grüße Prados
  2. Sie sind gemeint. Allerdings ist zu beachten, dass nur die verbleibende Heilzeit halbiert wird, also ab dem Zeitpunkt der täglichen Anwendung des Zaubers. Das ist wichtig, da ein Zauberer mit 3 oder weniger LP (Eintrittskriterium für Tabelle 2.5) handlungsunfähig ist somit nicht zaubern kann. Ebenso schließen einige Verletzungen das Zaubern aus. Grüße Prados
  3. wäre das gerechtfertigt ? ist es nicht auch ohne probleme möglich auf ein feld zu treten, auf dem der kamerad liegt, um ihn zu schützen ? bekommt man dann auch abzüge ? wenn nicht, wäre das nicht einsichtig. Einskaldir, ohne regelwerk nachfragend Tja, das ist eine gute Frage, wie das mit der Rechtfertigung aussieht. Nach Lektüre des Beitrags über den Raumbedarf beim Kampf spricht vieles dafür, über einem liegenden Schild unbehindert kämpfen zu können, einiges aber auch dagegen, vor allem bei einem großen Schild. Ich denke, es hängt von der jeweiligen Gruppe und ihrem Spielleiter ab, wie er solche Hindernisse handhaben möchte. Grüße Prados
  4. Wenn der Schild kontrolliert weggesteckt werden soll, ist das die Aktion "Waffe wechseln", dauert also die ganze Runde. Soll der Schild nur schnell weggeworfen werden, um noch einen spontanen Hieb anbringen zu können, dann geschieht das unkontrolliert. Ich würde hier ähnlich wie bei den Auswirkungen eines kritischen Erfolgs bei der Abwehr 41-70 vorgehen: Das Schild wird 1W6-3 m weit in Richtung des schildtragenden Arms oder nach hinten fortgeschleudert. Es bliebe dann nämlich zu berücksichtigen, dass man auf einem Feld, auf dem ein Schild liegt, sicherlich nicht mehr unbehindert kämpfen kann, also geringe Abzüge auf seinen EW:Angriff erleidet. Unter diesen Bedingungen würde es sich daher lohnen, die Runde zum kontrollierten Waffenwechsel zu nutzen. Grüße Prados
  5. Nein, nein, so war das nicht gemeint. Mir kam eben die Idee, einen überlangen Magierstab zu nehmen, mit dem man abwehren kann UND Stabzauber darauf wirken kann. Es ist mir vollkommen wurscht, ob er nun 1W6 oder 1W6+1 Schaden macht. Die Schadensdiskussion wurde ja von mir auch gar nicht angeregt. Klar, daß ich bei +1 Schaden nicht "Nein Danke" sage, aber es ging halt eher um die Möglichkeit, ob ein Zauberer es so lernen können dürfte... Ich seh es nach der ganzen Diskussion so. Ein Zauberer darf zu horrenden Kosten einen Kampfstab erlernen und einsetzen. Läßt er sich diesen Kampfstab bei einem z.B. Moravischen Schmiedemeister herstellen und bezahlt diesen Stab dementsprechend, kann dieser Schmiedemeister diesen Kampfstab so behandeln, daß der Zauberer damit Stabzauber wirken kann. Ach so, du willst den Kampfstab zum Thaumagral machen? Das allerdings geht laut Arkanum zumindest für Spielerfiguren nicht, vgl. S. 233. Natürlich könnt ihr euch anders entscheiden, doch das würde ich vorher in der Gruppe besprechen. Grüße Prados
  6. Ich glaube, irgendwo hier in den Tiefen des Forums gab es eine solche Anfrage schon einmal. Da das aber keine wirklich nette Begrüßung ist, folgt zunächst: Herzlich Willkommen im Forum des besten Rollenspiels! Das Regelbuch von "Das Abenteuer beginnt" (DAB) lässt sich für einen ersten Eindruck von der Midgard-Homepage laden. Hier ist der Link nach http://www.midgard-online.de . In der rechten Spalte findest du den weiteren Link. Bei DAB handelt es sich aber um wirklich deutlich reduzierte Anfängerregeln, die mit der Spieltiefe und den Möglichkeiten des "echten" Midgards nicht mithalten können. Sofern ihr (hoffentlich) vorhabt, länger Rollenspiel zu betreiben und die wirklich hervorragenden - nein, das ist keine Übertreibung - Abenteuer Midgards in vollem Umfang zu erleben, lohnt sich sowohl der Kauf des Grundregelwerks als auch des Arkanums. Das sind die beiden Grundregelbände, ohne die es ohne großen Spaßverlust langfristig wohl nicht geht. Alle anderen Regelpublikationen zu Midgard sind zwar optional, aber dennoch sehr zu empfehlen. Grüße Prados Edit musste einen Irrtum aufklären: Nicht DAB komplett, sondern nur das Regelbuch lässt sich herunterladen.
  7. Da möchte ich eigentlich nur einwerfen, dass durch das Alchimistenmetall keine tatsächliche magische Waffe entsteht, sondern lediglich eine, die in den Händen spezieller Zauberer ihre besonderen Eigenschaften entfaltet. Daher sind Kosten und Aufwand bei der Herstellung nicht miteinander zu vergleichen und es dürfte insbesondere nur geringe Schwierigkeiten bereiten, eine beliebige nichtmetallene Nahkampfwaffe mit Alchimistenmetall zu überziehen und sie damit zu einer "Magier"-waffe mit entsprechenden Eigenschaften zu verändern. Grüße Prados
  8. Zu Deinen ersten beiden Fragen kann ich leider nur antworten, dass ich Gegenteiliges nie behauptet habe. Man kann einen Kampfstab auch anders als vorgesehen verwenden. Nach dem Midgard-Regelwerk müsste das dann m. E. als Angriff mit einer unvertrauten Nahkampfwaffe und einem universellen Erfolgswert von +4 gehandhabt werden (vgl. DFR S. 226); ein Lernfaktor erübrigt sich, weil dieser Wert nicht gesteigert werden kann. Es wäre auch fraglich, ob der Kampfstab noch volle 1W6 Schaden verursacht. Wenn Du möchtest, kannst Du natürlich gerne eine Hausregel entwerfen, dass man mit derselben Waffe auf verschiedene Weisen kämpfen kann. Es gäbe dann unterschiedliche Lernfaktoren für den Kampfstab je nachdem, ob man ihn auch zum Abwehren/Enfwaffnen einsetzt, oder ob man nur ungeschickt damit herumstochert. Mir persönlich ist solcher Regelungsmaximalismus allerdings zuwider. Ich ziehe ein einfaches und klares Regelkonstrukt der möglichst "realistischen" Wiedergabe von Details in Zusatzregeln vor. Das ist halt Geschmackssache. Rein logisch könnte das möglich sein, weil der Magierstecken über die nötige Länge verfügt. Regeltechnisch ist das aber verboten: Damit würde nichts anderes als ein Kampfstab mit 1W6+1 Schaden eingeführt. Meiner ganz persönlichen Meinung nach ist das nichts anderes als Regelbiegerei zwecks Powergaming. Der "Magierkampfstab" ist also dazu da, um auf individuelle Spielerwünsche einzugehen? Kein Problem: Wie ich bereits in meinem letzten Beitrag schrieb, genügt es völlig, wenn der Magier die Waffenfertigkeit "Kampfstab" erwirbt und steigert (über die hohen Lernkosten bestand ja nie Streit). Von jeder Waffe gibt es magische Ausführungen. Der gnädige SL muss dem Spieler also nur einen magischen Kampfstab finden oder kaufen lassen. Der kann sogar aussehen wie ein Magierstab, richtig schön überzogen mit Alchimistenmetall und magischen Symbolen. Regeltechnische Verrenkungen, dass das Ding jetzt unbedingt ein Magierstab oder -stecken sein muss, sind dazu nicht nötig. Sanfte Grüße, Hendrik Wenn du dir meinen ersten Beitrag in diesem Strang auf Seite 1 durchliest, wirst du feststellen, dass wir sehr übereinstimmende Ansichten vertreten, wie die Umsetzung des Spielerwunsches aussehen könnte. Grüße Prados
  9. Genau so sehe ich das auch. Wollte eben nur wissen, ob hier Regeltechnische Gründe dagegen sprechen, oder "ethische" ;-) Und ich denke, ich werd das also mal probieren.... vielleicht werde ich ja mit der Lösung glücklich... "Ethische" Gründe können eigentlich nur dagegen sprechen, wenn der Zauberer aus seinem Hintergrund heraus mit dem Vorschlag Schwierigkeiten hätte. Regeltechnisch, jedenfalls von der reinen Lehre her, gibt es, siehe HN, schon mehr Schwierigkeiten: Hältst du dich an den genauen Wortlaut, ist es zunächst tatsächlich nicht möglich, deinem Vorschlag zu entsprechen. Die Beschreibung des Magiersteckens deutet darauf hin, dass vermieden werden soll, dem Zauberer quasi durch die Hintertür das Erlernen des Kampfstabs zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, der Magier lernt auf normalem Wege einen Kampfstab und kauft ihn sich als Spezialanfertigung (entsprechende Kosten) mit Alchimistenmetall überzogen. Auf diese Weise erhält man sowohl die Vorteile des Kampfstabes als auch die einer "Magier"waffe - und das hat auch nichts mit Powergaming zu tun, da der Magier erstens die üblichen Lernkosten bezahlt, und man ansonsten Zauberern insgesamt, die es wagen, mit einer mit Alchimistenmetall überzogenen simplen Keule 1W6 Punkte Schaden anzurichten, dieses Powergaming vorwerfen müsste. Es ist dafür auch kein "Regelungsmaximalismus" notwendig, wie er von HN befürchtet wird, sondern lediglich die Übereinkunft zwischen Spieler und Spielleiter, dass es sich bei dem Kampfstab um eine Spezialanfertigung handelt. Denn das ist die Waffe. Es ist von der reinen Regelseite her nicht möglich, einen einfachen Magierstecken als Kampfstab zu verwenden, denn die Waffen unterscheiden sich u.a. im Gewicht und damit sehr wahrscheinlich auch in der Stabilität. Grüße Prados
  10. @HN Du müsstest mir bitte einmal ausdrücklich erklären, warum es notwendig sein soll, einen langen Holzstab zwingend als Kampfstab zu führen? Warum es nicht auch möglich sein soll, diesen vollkommen normalen Holzstab nur stechend und schlagend zu verwenden, also auf spezielle Fertigkeiten zu verzichten, um damit Lernkosten zu sparen? Oder warum man sich als denkender Abenteurer und hoffentlich ebensolcher Spieler nicht dafür entscheiden können soll, einen Magierstecken in einer langen und kostspieligen Ausbildung so zu erlernen, dass er als Kampfstab geführt werden kann? Vielleicht gehen mit dem letzten Vorschlag andere, aber spielweltbezogene Probleme einher, vielleicht muss der Magierstecken speziell angefertigt werden und wäre bei Verlust nicht so einfach zu ersetzen, vielleicht erhöht man die Bruchgefahr nach kritischem Fehler. Aber gerade ein so ausführlich beschriebener Regelmechanismus wie die Waffenfertigkeiten lässt es relativ problemlos zu, auf individuelle Spielerwünsche einzugehen - womit sogar deine Frage "Warum auch?" beantwortet wäre. Grüße Prados
  11. Thema von Abd al Rahman wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    @Rosendorn Nun pampe hier mal nicht so rum. Bei einer Signaturgröße von 1024×728 hast du bei einer Bildschirmauflösung von 1024×768 immerhin noch 40 Pixel Nutzfläche für die Nachricht. Das ist doch ausreichend! Sei doch gefälligst mal ein bisschen tolerant! Grüße Prados
  12. Laut Arkanum gibt es in Erainn vereinzelt Druiden (kann keine Seitenangabe machen, da ich es nicht hier habe). Triton Auf Seite 54. Grüße Prados
  13. Man sollte im Interesse der Druiden sogar argumentieren, dass das DFR das Arkanum überstimmt, da andernfalls ein Druide gezwungen wäre, seinen Druidenstecken wie einen Kampfstab zu steigern, also die hohen Kosten zu tragen. Das DFR bietet für Zauberer mit dem Magierstecken und der damit verbundenen sehr einfachen Handhabung die preiswerte Möglichkeit, eine mannsgroße Waffe zu erlernen. Der Zauberer kann sich aber freiwillig entscheiden, für deutlich höhere Kosten die Kampfweise mit einem Kampfstab zu erlernen, um seinen Magier- oder Druidenstecken in dieser Form, also mit allen Vorteilen auf Abwehr und Angriff, nutzen zu können. Grüße Prados
  14. Zu 2.) Verstanden hatte ich die "Ironie" schon - immerhin trägt sie ein Ausrufezeichen -, nur nicht verstehen wollen. Sie war mir etwas zu "niedrig" angesetzt. Zu 3.) Der Stab der Blitze ist ein allgemeines Artefakt, der hier vorgestellte Stab ein spezielles. Da kann aus bereits genannten Gründen die ABW auch einmal deutlich niedriger sein. Zu 4.) Bereits im eröffnenden Beitrag hat HarryB klargestellt, dass aus dem Elfenfeuer des Stabs lediglich Lichtpfeile gebildet werden können. Grüße Prados
  15. Thema von Abd al Rahman wurde von Prados Karwan beantwortet in Neues im Forum
    Es ist keine Aufregung, es ist eine Abstimmung. hj hat doch erläutert, warum er sie eröffnet hat. Ich habe gegen Bilder in der Signatur gestimmt, obwohl ich einen schnellen Internetzugang besitze und mein Monitor eine hohe Auflösung zur Verfügung stellt. Mich lenken bewegte Bilder oder solche mit einem hohen Aufmerksamkeitsfaktor - z.B. die ehemalige, schwarze Signatur von kalley - ab, allerdings nicht so sehr, dass ich mich hätte aufregen müssen. Aber hier werde ich ja nun ausdrücklich gefragt. Grüße Prados
  16. Thema von Sirana wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich habe bei Prados einen Rechtschreibfehler entdeckt. Krieg ich jetzt einen Preis? Hmpf. Kann einen Rechtschreibfehler nicht von einem Wortspiel unterscheiden ... Grüße Prados
  17. Reiben halte ich für, nun ja, etwas ungeschickt. Auf der anderen Seite ist das sicher gut für peinliche Mißverständnisse: "Reib doch mal an meinem Stab, damit der groß wird!" Exakt das habe ich auch gedacht. Und ich finde, der Stab hat einen schönen und ernsten Hintergrund. Da muß man nicht einen Teil davon zur Lachnummer und zum running-gag machen. Außerdem finde ich, daß man außergewöhnlichen Objekten schon einmal einen außergewöhnlichen ABW verpassen kann. Wenn der bereits Jahrhunderte alt ist- man muß nicht immer auf Punkt und Komma nach irgendwelchen Angaben gehen. Ja, diesen, vor allem den ersten Worten kann ich mich anschließen. Der ABW erschien mir auch deswegen nicht zu niedrig, weil ich stillschweigend davon ausgegangen bin, dass pro Lichtpfeil ein PW:ABW gewürfelt werden muss. Grüße Prados
  18. Thema von Sirana wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Differenzmaschine
    Nun mal wieder ernsthaft. Wenn dein Problem immer noch besteht, Einsi, dann versuch's mal hier: Einmal bei Google geschaut. Dort solltest du einige Tipps finden. Grüße Prados
  19. Thema von Sirana wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Differenzmaschine
    Du erscheinst mir ob dieser offenkundige Zurschaustellung deiner mangelnden Orientierung doch als etwas profillos. Grüße Prados Na, sehr profliert scheinst du in Win-Dingen auch nicht zu sein, oder? Zumindest zwingt mich keine Profilneurose, lautstark mit meinen Kenntnissen hausieren zu gehen. Allerdings profiliert man sich als Windows-Nutzer sehr schnell als Profilaktiker in Sachen Schutz und Abwehr gegen unerwünschte Nachrichten, die einem männlichen Adressaten ein ganz neues horizontal ausgedehntes Profil versprechen. Grüße Prados
  20. Thema von Sirana wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Differenzmaschine
    Du erscheinst mir ob dieser offenkundige Zurschaustellung deiner mangelnden Orientierung doch als etwas profillos. Grüße Prados
  21. @HarryB Vergiss die Schamanen nicht. Anonsten stimmt's: Druiden benötigen die Materialkomponente. Grüße Prados
  22. Eine weise Entscheidung. Sirana hat Recht, die Kosten für Ausnhamefertigkeiten, egal ob allgemein oder Waffe, werden lediglich verdoppelt. Grüße Prados
  23. Thema von Hornack Lingess wurde von Prados Karwan beantwortet in Zavitaya
    @BB Kalt mag es sein, aber wenn ich bzw. die Encarta richtig informiert ist, war das vor Einführung von Traktoren und ähnlichem schweren Gerät tatsächlich die bevorzugte Zeit für den Holzeinschlag. Das spielt natürlich dann nur noch eine untergeordnete Rolle, wenn man die gefällten Stämme lediglich das Ufer hinab ins Wasser bringen muss. Grüße Prados
  24. Thema von Hornack Lingess wurde von Prados Karwan beantwortet in Zavitaya
    Ein kurzer Einwurf: Ich weiß nicht, wie weit entfernt vom Ufer die Bäume geschlagen werden, aber wenn es etwas weiter im Landesinneren sein sollte, dann wäre der Winter die bevorzugte Zeit zum Holzfällen. Grund dafür ist der gefrorene Boden, der den Transport der Stämme sehr erleichtert. Grüße Prados
  25. Dass die hohen Lernkosten für den Kampfstab aufzubringen sind, war von vornherein unstrittig. Allerdings gibt deine Tabelle völlig falsche und überzogene Werte wieder. Das Lernen des Kampfstabs ist auch für Zauberer wesentlich preiswerter, auch unter Berücksichtigung der Ausnahmefertigkeit. Magierstab und Magierstecken sind für Zauberer keine Grund-, sondern Standardfertigkeit. Grüße Prados

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