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Gibt es eigentlich ein Quellenbuch über Chryseia?
Prados Karwan antwortete auf SteamTinkerer's Thema in Chryseia
Und schon sind Spekulationen, Gerüchten und Vermutungen Tür und Tor geöffnet, von Nachfragen in diesem Strang oder Nachrichten an Gerd ganz zu schweigen. Harren wir also gespannt der Dinge, die sich - vielleicht - entwickeln werden. Aber vielleicht sollten wir zunächst lieber schweigsam harren. Grüße Prados -
Ja, es bleibt meines Erachtens keine sinnvolle andere Möglichkeit. Grüße Prados
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Schnellschießen - ja oder nein!
Prados Karwan antwortete auf Karsten Wurr's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
<span style='color:green'>Immer wieder dankbar nimmt das Mod-Team jegliche Gelegenheit war, nimmermüde auf den Messenger als ein hervorragendes Kommunikationsmittel zu verweisen, das neben seiner Schnelligkeit auch noch den Vorzug besitzt, ein wenig diskreter zu sein. Grüße Mod-Prados</span> -
Schnellschießen - ja oder nein!
Prados Karwan antwortete auf Karsten Wurr's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich verweise auf meinen, nämlich den letzten Beitrag auf dieser Seite des Schnellschießen-Strangs. Grüße Prados -
moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Prados Karwan antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Aber ehrlich, Barmont, wenn das kein Gottesurteil war, was dann? Manchmal muss man auch als gottgleicher Spielleiter anerkennen, dass es eine noch größere Macht über einem gibt, die sich Zufall nennt. Grüße Prados- 807 Antworten
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Moment, hier ist eine Begriffsverwirrung entstanden. Der Begriff "Erlischen" existiert nicht, das Substantiv heißt "Erlöschen", das Verb im Infinitiv "erlöschen", 2. und 3. Person Singular aber "erlisch-". Nach so viel Grammatik nun aber zur Bedeutung: Erlöschen kann nur etwas, was vorher gebrannt oder geleuchtet hat, daher ist es, zumal unter Berücksichtigung der Angaben Sayahs, nur nahe liegend, dass Thaumagramme bei Auslösung aufleuchten. Natürlich könnte auch noch die vierte Bedeutung von "erlöschen" gemeint sein, nämlich "zu bestehen aufhören". Das würde zwar auch passen, erscheint mir aber eher unwahrscheinlich. Grüße Prados
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Hintergrundmusik - ja oder nein?
Prados Karwan antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielsituationen
Na klar gibt's für Wünnespiel noch eine andere Adresse als den Musikladen. Versuch's doch mal hier: Jutta & Klaus Peill GbR Neuhofener Straße 76 D - 67165 Waldsee fon +49 / 62 36 / 41 54 12 fax + 49 / 62 36 / 41 54 11 mobil + 49 / 1 71 / 44 51 747 Da kannst du die CDs sicherlich direkt bestellen, denn das sind Wünnespiel. Solltest du allerdings auf die - sicherlich vollkommen abwegige - Überlegung angespielt haben, dir Links zum kostenlosen Download zu besorgen, dann hätte ich etwas verständnisloser und ruppiger reagiert. Aber glücklicherweise willst du diese Links ja nicht, sondern nur eine Information, auf welche Weise du die Musik käuflich erwerben kannst. Das wiederum finde ich fein. Grüße Prados -
Schwerttanz, Erweiterung:
Prados Karwan antwortete auf Masaaki Toda's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Dann werde ich doch einmal antworten, nachdem ich eben noch einmal kurz im Quellenbuch gestöbert habe. Mein Fazit fällt negativ aus. Mir gefallen die Vorschläge deswegen nicht, weil sie die Magie des Schwerttanzes mit dem profanen Kampf vermischen. Ein Schwerttänzer lernt den Tanz meines Erachtens nicht, um sich effektiver im Kampf behaupten zu können, sondern um einen ritualisierten und ästhetisierten Wettbewerb ausführen zu können. Darüber hinaus umfasst die Kunst des Schwerttanzes doch gerade die Bewegungen, die den Gegner nicht treffen sollen, ein weiterer Grund gegen die Vermengung von Kampf und Tanz. Daher sind solche Vorschläge wie der für sechs Punkte für die Ausführung des Schwerttanzes geradezu kontraproduktiv. Abschließend noch ein technisches Problem: Wie soll ein Kämpfer im Vorfeld wissen, dass er kritisch getroffen wird oder selbst fehlschlagen wird? Daher erscheint es mir sinnlos, solche Aktionen im Vorfeld ankündigen zu müssen. Grüße Prados Nachträglich wurde ein zweideutiger Begriff verbessert. -
Ach so, es war nur ein Missverständnis - das beruhigt mich. Ich muss zugeben, dass ich ob deiner Antwort bzw. Frage zunächst doch sehr erstaunt war. Grüße Prados
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Bitte? Der obige Satz ist ein Zitat, in dem die Schattenkämpfer als "magische" Geschöpfe bezeichnet werden. Von der Bedeutung her ist es ein Vergleich: Die "magischen Schattengeschöpfe" besitzen keine LP; in dieser Eigenschaft ähneln sie manchen Elementarwesen. Ich habe nie geschrieben oder behauptet, dass es Elementarwesen sind. Grüße Prados
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Wo? In der Spruchbeschreibung auf Seite 159, DFR-M3: "Wie manche Elementarwesen besitzen die magischen Schattengeschöpfe keine LP." Grüße Prados
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Da war ich doch gerade auf der Seite eines Heise-Redakteurs und fand eine gute Idee gegen lärmende Autos. Und außerdem stellte ich fest, dass die Verlinkung anscheinend nicht mehr so funktioniert, wie sie sollte. Na ja, hier ist die Linkadresse: http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html Grüße Prados
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Noch ein Nachtrag: Selbstverständlich darf der Bogenschütze nicht selbst Ziel eines Fernangriffs sein. Auch dann muss er auf seine Abwehr achten, was ihm die Zeit für einen zweiten Angriff nimmt. Grundsätzlich gilt: Der Bogenschütze muss außerhalb jedweden Kampfgeschehens sein, um zweimal die Runde angreifen zu können. Grüße Prados
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Nein, so ist das nicht zu verstehen. Der Schütze muss sich weit genug vom aktiven Kampfgeschehen entfernt befinden, um sich relativ sicher zu sein, nicht durch einen Angriff überrumpelt zu werden. Ich habe das in meinem vorherigen Beitrag falsch formuliert: Statt spontan sollte es überstürzt heißen. In Konsequenz heißt das, der Bogenschütze sollte weiter als die Hälfte der Bewegungsweite der Gegner entfernt sein, also mindestens 20 Meter. Dann kann er sich sicher sein, auf einen heranstürmenden Gegner noch entsprechend reagieren zu können. Befindet sich der Bogenschütze näher am Geschehen, läuft er Gefahr, sehr schnell von einem Nahkämpfer erreicht und angegriffen zu werden. Er muss in einer solchen Situation verstärkt auf das Kampfgeschehen achten, so dass er lediglich einen Angriff pro Runde zur Verfügung hat. Grüße Prados Nachträglich wurden einige mehrdeutige Begriffe korrigiert.
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Oho, ich wärme alte Kamellen auf, was gerade bei diesem kontrovers diskutierten Thema für Magenverstimmungen sorgen könnte. Durch ein Gespräch mit JEF in Langeleben kommt folgender neuer Aspekt in die Diskussion: In sekundengenau abgerechneten Kampfrunden ist es einem Bogenschützen möglich, bis zu zwei Angriffe pro Runde durchzuführen. Diese Zahl orientiert sich an den schon häufiger genannten historischen Vorbildern. Ob der Schütze tatsächlich zweimal angreifen kann, hängt vom Gelingen des PW:Gw zu Beginn der Runde ab. "Ja, sekundengenau!", werden jetzt vielleicht einige ausrufen, doch ich möchte argumentieren, dass es gar nicht sekundengenau sein muss, um diese Option dennoch wahrzunehmen. Es reicht meines Erachtens vollkommen aus, wenn der Bogenschütze weit weg vom Nahkampfgeschehen steht, so dass er nicht mit einem überstürzten (wurde korrigiert) Angriff rechnen muss, sondern sich auf seine Bogenangriffe konzentrieren kann. Was bedeutet das konkret für den Spielverlauf? So lange ein Bogenschütze genügend weit vom Nahkampfgeschehen steht und unbehindert schießen kann, erhält er bis zu zwei Angriffsoptionen pro Runde. (Für alle diejenigen, die den separaten PW:Gw für den Bogenschützen nicht mögen, empfehle ich, den EW:Kampftaktik zur Initiativbestimmung für den Schützen mit zu verwenden: Gewinnt die Gruppe mit dem Schützen die Initiative, kann er zweimal angreifen, ansonsten nicht.) Aber Achtung: diese Regelung ist eindeutig nicht mit Scharfschießen kombinierbar. Wer mit dieser Fertigkeit auf eine sichere Schussmöglichkeit wartet, um nicht die eigenen Verbündeten zu gefährden, kann nur einen Angriff pro Runde durchführen. Grüße Prados
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Sowohl Schattenkämpfer (nur zur Anmerkung: nicht mehr offiziell) als auch Staubkämpfer sind magische Geschöpfe. Bei den Schattenkämpfern wird es explizit erwähnt, Staubkämpfer sind Naturgeister. In beiden Fällen werden die Wesen vom Zauberer kontrolliert, also dürfte ein Zauber wie Macht über magische Wesen erst nach einem gewonnenen Zauberduell gegen den Erfolgswert, mit dem Schatten-/Staubkämpfer gewirkt wurde, erfolgreich sein. Grüße Prados
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Hallo Gerd, normalerweise bin ich auch jemand, der die kleinen Unzulänglichkeiten gerne ausspielen lässt, um das Risiko bestimmter Aktionen zu verdeutlichen oder den Spielspaß zu heben. Hier aber reizt mich gerade das Gegenteil, ich sehe die Schwierigkeiten diesmal bei den Sichtbaren und möchte den Zauberer nicht noch mehr einschränken, als er es durch den Zwang zur fortwährenden Konzentration schon ist. Meine Beispiele mit dem Staub oder den Pollen waren bewusst übertrieben, denn wo soll die Grenze gezogen werden? Bleibt nur der vom Zauberer aufgenommene Gegenstand sichtbar? Wird Staub unsichtbar, aber Sand nicht mehr? Nein, ich erwarte keine Antworten auf diese Fragen, möchte jedoch zeigen, dass durch eine strikte Abgrenzung ebenfalls Probleme entstehen. Wie gesagt, ich möchte meinen Standpunkt nicht verteidigen oder gar durchsetzen, sondern lediglich darlegen. Dabei ist mir bewusst, dass das Spaßverderber-Argument von beiden Seiten gebracht werden kann und jeweils auch Relevanz besitzt. Mein vorheriger Beitrag, auf den du dich beziehst, war schnell geschrieben und daher sicherlich nicht endgültig bedacht, so dass sich Generalisierungen und Übertreibungen in ihm finden. Die neuen Regelungen erwarte ich gespannt, weil ich vor allem interessiert bin, wie der Ausgleich zwischen freier Ausgestaltung des Zaubers und regeltechnischer Umsetzung in den Zaubervorgang gelingt. Spieler können ja auf sehr erstaunliche Ideen kommen. Abschließend noch eine Erklärung, warum ich nachträglich so deutlich gemacht habe, lediglich meine eigene Meinung vertreten zu haben. Ich habe in letzter Zeit dein Eindruck gewonnen, dass einige Besucher ein wenig dem Irrtum verfallen sind, nur weil ich die Regelanfragen beantworte, wären meine Beiträge hier im Forum ein Spiegel der offiziellen Regeln. Dass dem nicht so ist, darauf wollte ich hinweisen. Grüße Christoph
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Prados Karwan antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Neben dem Kritischen Erfolg beim Zaubern bedurfte es hier übrigens auch eines Kritischen Fehlers des Spielleiters beim EW: Regelkunde. Außer dem angerichteten Schaden lässt sich nämlich die Wirkung eines Zaubers nicht verdoppeln. Arkanum S. 23/24 Das soll jetzt keine Besserwisserei sein, sondern lediglich Teil meines Feldzuges gegen diesen weit (einstmals auch bei mir) verbreiteten Fehler. Liebe Grüße, Hendrik Diese Auffassung ist in dieser engen Auslegung darüber hinaus falsch. Es lassen sich mehrere Parameter nach einem kritischen Erfolg verdoppeln, u.a. auch Wirkungsbereich, also betroffene Personen-/Objektanzahl. Ich halte es für legitim, unter diesen Umständen die Option, zwei Objekte zu jeweils 10 kg Gewicht heranzuholen, umzuwandeln in die Möglichkeit, ein Objekt mit 20 kg zu verzaubern. Außerdem sollte die Regel gelten, ein origineller Einfall beugt so manche Regel. Diese Originalitätskraft ist definiert über die Gleichung F(O) = A(SL) × E(S) ; in Worten: Originalitätskraft ist gleich Aufgeschlossenheit des Spielleiters mal Einfallsreichtum des Spielers. Übrigens: Spaßbremse! Grüße Prados- 807 Antworten
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Der obige Beitrag entspricht meiner privaten Auffassung, also das, was ich im Sinne des Spielspaßes entscheiden würde. Mir macht diese Auffassung einfach mehr Freude, das ist alles. Mit der - regelgerechten - Auffassung, nach der tatsächlich nur alles zum Zeitpunkt des Zauberns am Körper Getragene mit dem Zauberer unsichtbar wird, gehen mir zu viele Spaßverderber einher. Ein bisschen Staub auf den Unsichtbaren geblasen, schon ist er vage erkennbar. Einmal durchs Blumenfeld gelaufen, schon leuchten die Blütenpollen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Nein, da bleibe ich lieber bei meiner persönlichen Auffassung, betone aber gerne noch einmal: regelgerecht ist sie wohl nicht. Daher lohnt es sich auch nicht, mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen: Ich sehe den anderen Standpunkt durchaus, würde ihn in einer offiziellen Regelanfrage auch wiedergeben; teilen mag ich in allerdings nicht. Grüße Prados
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--Achtung: Private Meinung-----Achtung: Private Meinung-----Achtung: Private Meinung---- Ich könnte ja mal meine Auffassung zum Thema schreiben: Alle Gegenstände, die der Unsichtbare während der Wirkungsdauer in die Hand nimmt, die insgesamt das Gesamtgewicht nicht überschreiten und - das ist das wichtigste Kriterium - von denen der Zauberer will, dass sie unsichtbar werden, werden unsichtbar. Grund ist die Konzentration des Zauberers während der Wirkungsdauer, mit deren Hilfe er den Wirkungsbereich des Zaubers verändern kann. Dazu ist kein weiterer Erfolgswurf nötig. Ach so, noch ein Nachtrag: In der Spruchbeschreibung wird eindeutig angegeben, wie die Unsichtbarkeit entsteht: Der Unsichtbare wird durchlässig für Lichtstrahlen. Grüße Prados
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<span style='color:green'>Ich habe den neuen Strang mit einem alten verschmolzen, in dem die Frage schon einmal diskutiert wurde. In Zukunft bitte erst die Suchfunktion verwenden, bevor ein neuer Strang eröffnet wird. Danke. Grüße Mod-Prados</span>
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Nun, zumindest geht die ehrenwerte Londoner kryptozoologische Gesellschaft von einer möglichen Verwandtschaft zwischen Harpyen und Nixen (=Nymphen) aus. Das wiederum wäre ein Indiz für den magischen Charakter der Harpyen. Grüße Prados
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Es ist äußerst fraglich, ob diese Aufzählung tatsächlich erschöpfend sein kann. Immerhin ist die Gorgo nicht unter den Erwähnten, obwohl sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit magisch sein dürfte. Einige Anwärter auf das Attribut "magisch" fehlen ebenfalls, z.B. Basilisk und Phönix. Grüße Prados
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Durch diese Konflikte muss der Spieler durch, das nennt man nämlich Rollenspiel. Es steht dir als Spielleiter ja frei, den PW:ABW zu ignorieren, wenn sich der Spieler angemessen verhält und einen Elefanten zu übernehmen versucht. Das ist dann halt Lernen durch Erfahrung. Und vielleicht gibt es in eurer Gruppe ja einen Tierkundigen, der dem Waelinger aushelfen mag. Gesetzmäßigkeiten der Spielwelt gibt es jedenfalls keine. Grüße Prados
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Das Problem bei der ganzen Angelegenheit dürfte darin begründet liegen, dass "Sturm über Mokattam" ein Abenteuer für die damaligen vereinfachten Regeln war, so dass einige Begriffe unterschiedlich gebraucht wurden. Ich würde, wie gesagt, den Zauber Macht über magische Wesen verwenden. Und bis zum Erscheinen des Bestiariums würde ich magische Wesen frei nach deinen Vorstellungen festlegen: Ist es möglich, dass die betreffende Kreatur von natürlichen - also den irdischen Vorbildern - Ahnen abstammt, sei es durch Weiterentwicklung oder durch Kreuzung? Falls die Frage zu bejahen ist, handelt es sich um ein natürliches Wesen. Besitzt die Kreatur allerdings magische Fähigkeiten, ist sie eine "unmögliche" Kreuzung zweier oderer mehrerer Kreaturen, hat sie "fabelhafte" Vorbilder (aus irdischen Sagen, Legenden oder Überlieferungen), dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass es sich um ein magisches Wesen handelt. Grüße Prados