Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
- Beidhändiger Kampf
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Beidhändiger Kampf
<span style='color:green'>So, nach einigen Problemen meldet sich der Lok-Mod. Bitte diskutiert die Frage nach den Vor- und Nachteilen in einem entsprechenden Strang. Eigentlich wollte ich hier einen schönen Link setzen, der hat sich aber, Hadar war sehr schnell, als falsch herausgestellt. Sucht mal selbst, bitte ich euch. Hadar, entschuldige das Löschen. Aber bevor ich noch andere in die Irre geführt hätte, habe ich vorsichtshalber gelöscht. Grüße Prados-Mod</span>
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Zaubern im Nahkampf
Die Verzögerung beträgt lediglich 1W6 Sekunden. Deine Überlegungen sind korrekt. Es ist sinnvoll, einen sich konzentrierenden Zauberer gut zu schützen ... Grüße Prados
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Zaubern im Nahkampf
Hallo rovan, zunächst einmal ist wichtig, ob ihr den sekundengenauen Handlungsablauf spielt oder die vereinfachte, aber übliche zehnsekündige Runde. Die von dir gewählte Regel bezieht sich ausschließlich auf den sekundengenauen Ablauf. Dort ist es tatsächlich möglich, auf einen zaubernden Gegner alle drei Sekunden einzuschlagen, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass sich der Angreifer sicher gegenüber anderen Angriffen fühlen kann. Tobt um ihn herum ein Nahkampf, muss er darauf achten, nicht selbst Ziel eines Angriffs zu sein, also kann er weiterhin nur einmal pro Runde zuschlagen. Die Aufzählung am Ende deines Beitrags ist so auch nicht immer zutreffend: Im sekundengenauen Ablauf wird zunächst über einen PW:Gw der Zeitpunkt bestimmt, wann die betreffende Figur handelt. Weiterhin ist ein Zauberer nur noch bis zum Ende der tatsächlichen Zauberdauer wehrlos. So kann es also durchaus sein, dass ein Zauberer zwar wehrlos ist, der Angreifer das aber nicht ausnutzen kann. Insbesondere bei einsekündigen Zaubern könnte dieser Fall relativ häufig eintreten. Unabhängig von diesen kleinen Details sind deine Überlegungen aber zutreffend. Grüße Prados
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BESTIARIUM
Ach, hör doch auf. Du wirst doch sofort wieder eine Diskussion über das "fürchterlich überteuerte Bestiarium" beginnen. Ich höre schon die "Skandal"-Rufe, "schreibt an Pegasus" und ähnliche Aufrufe mehr. <span style='color:green'>Ah, ich schwampfe. Schande über mich! Ich will's auch nicht wieder tun.</span> Grüße Prados
- Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
Hendrik, deine Diskussionswut in allen Ehren, aber ich habe bereits vor einigen Seiten deutlich gemacht, dass es mir nicht ums Rechthaben geht. Solltest du noch einen weiteren Diskussionspartner finden, würde es mich für dich freuen, ich hingegen sehe unser Gespräch als beendet an. Ich habe schlichtweg keine Lust mehr. Grüße Prados
- Vertrauter mit Funkfernsteuerung
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
Nur ein kurzer Einwurf, ohne großartig auf die beiden vorherigen Beiträge inhaltlich einzugehen (ich bin gerade beim Abenteuerschreiben): Ohne Kontrolle wird das Zaubern durch die Augen des Vertrauten zu einem echten Vabanquespiel, vor allem bei Sprüchen mit längerer Zauberdauer: Wehe, der Vertraute dreht währenddessen einmal den Kopf zur Seite. Ade, Sichtkontakt. Grüße Prados
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Beidhändiger Kampf
Hallo Hajime, grundsätzlich darf man gegen jeden EW:Angriff einen WW:Abwehr durchführen, sofern nicht äußere Umstände (Wehrlosigkeit, Ahnungslosigkeit) dagegen sprechen. Gegen den Kombinationsangriff wird also ein, gegen den normalen beidhändigen Angriff werden zwei WW:Abwehr gewürfelt. Übrigens danke ich dir, dass du meinen "Verweis" nicht ganz so ernst genommen hast. Grüße Prados
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
Es gibt keine "absolute Kontrolle", sie ist auch niemals verlangt worden. Die Grenzen der Kontrolle bilden immer die natürlichen Verhaltensweisen des Vertrauten. Ebenso ist auch niemals verlangt worden, dass sämtliche Tätigkeiten des Vertrauten "immer" gelingen sollen. Lediglich die Steuerungsmöglichkeit des Vertrauten ist - im Rahmen der obigen Einschränkung - immer gegeben. Grüße Prados
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
So Leid es mir tut, aber hier muss ich - auch zu meinem Bedauern - widersprechen. Im Kasten auf Seite 29 des Arkanums, unten rechts, wird erläutert, dass der Zauberer Quelle der Magie ist und bleibt und daher Reichweite und Wirkungsbereich beim Zaubern durch die Augen eines Vertrauten weiterhin vom Zauberer aus berechnet werden. Grüße Prados
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Kampfrunde 10 sec vs. sekundengenau
<span style='color:green'>Nun habe ich es wahr gemacht und die beiden Stränge verschmolzen. Und da ich keine leeren Verpackungen herumliegen haben mag, wurde der Quellstrang gelöscht. Ich vertraue auf eure Intelligenz und Neugier, die neuen Beiträge dennoch zu finden. Grüße Prados-Mod</span>
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
Mir erschließt sich aber nicht, worauf Du Dich in Deiner Auffassung beziehst - es sei denn natürlich, Deine Auslegung ist eine Hausregel, dann würde sich unsere Diskussion erübrigen. Die Spruchbeschreibung regelt eindeutig was mit der Verbindung der beiden Animae bewirkt wird. Viele Grüße hj Weil ich hier direkt um eine Stellungnahme gebeten worden bin, schreibe ich noch einmal einige Worte zu diesem Thema. Bevor ich mit den Ausführungen beginne, möchte ich noch kurz darauf hinweisen, dass ich nicht über die Art der Kommunikation oder der Verbindung allgemein spekuliere. Es geht mir nur um die Begründung, warum meiner Meinung nach ein Vertrauter jederzeit und weitgehend zu steuern sei. Zunächst einmal, ganz plump, handelt es sich um einen Zauberspruch mit einer gewissen Wirkungsdauer. Tatsächlich spricht die Beschreibung nur von der Möglichkeit, durch die Augen des Vertrauten zu sehen. Dennoch erscheinen weiter gehende Möglichkeiten sinnvoll. Warum? Der Tod des Vertrauten zieht nicht unbeträchtliche Konsequenzen nach sich. Wird ein Zauberer seinem Vertrauten überhaupt risikoreiche Aufgaben übertragen, wenn er befürchten muss, dass das Tier lediglich instinktiv und ungelenkt handelt? Ein Zauberer wird in einigen Ländern, die sich mit Zauberei nun wirklich auskennen, für die Handlungen seines Vertrauten verantwortlich gemacht. Wie ist das möglich, wenn der Zauberer nicht tatsächlich Kontrolle über seinen Vertrauten besitzt und ihn zu gezielten Handlungen anleiten kann? Wird der Sinn der Zaubers nicht zu stark eingeschränkt, wenn nur ein initialer Befehl gegeben werden kann, der dann vom Vertrauten nach bestem, aber eben tierischem Wissen und Gewissen ausgeführt wird? Ein Spionagetätigkeit, wie sie - ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen - in H&D beschrieben ist, wird auf diese Weise zu einem unberechenbaren Himmelfahrtskommando. Man mag über die Vorzüge stöhnen, die der Zauberer durch die mächtigere Variante gewinnt; ich hingegen würde eher die Herausforderung als Spielleiter sehen, dem Spieler des Zauberers freundlich und allmählich klarzumachen, was für ein Risiko er eingeht, wenn er seinen Vertrauten z.B. in feindliches Gebiet schickt ... Schon allein die Andeutung sollte den Spieler vorsichtiger vorgehen lassen. Grüße Prados
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Beidhändiger Kampf
Hallo Hajime, wenn du's mir bitte nicht übelnehmen magst, möchte ich anmerken, dass die Rechtschreibregeln zwar nicht sklavisch befolgt werden müssen, eine gewisse Annäherung an sie, ebenso an die Regeln des Satzbaus, die Verständlichkeit doch arg erleichtert. Zu deiner Frage: Beim beidhändigen Angriff gegen eine Person schlägt der Angreifer zweimal mit voller Wucht zu, richtet damit vollen Schaden an, trifft aber zweimal die Rüstung, so dass auch zweimal der Rüstungsschutz angerechnet wird. Beim Kombinationsangriff schlägt der Angreifer gezielt zu, muss mit dem zweiten Angriff genau die Kerbe des ersten treffen, richtet also weniger Schaden an. Dafür wird der Rüstungsschutz nur einmal angerechnet. Rein regeltechnisch ist es ein Regulativ, um den Schaden nicht zu hoch werden zu lassen und dennoch gleichzeitig diesen "Panzer brechenden" Angriff zuzulassen. Grüße Prados
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Erfahrungspunktevergabe bei Doppelcharakteren ?
Thema von Torfinn wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch möchte diese Aussage von Parados für eine provokative Frage benutzen. Wo drin liegt der Vorteil eines Doppelcharakters? Abgesehen das er sowohl auf den Gebiet der Magie als auch des Kampfes bewandert ist, der einen Abzug in KEP und ZEP rechtfertigt. In einer Runde kann ein Charakter Zaubern oder Kämpfen. Oder kann er beides gleichzeitig?? gruß Mandrad der gerne mal den Advokato Diabolo spielt Der Vorteil eines Doppelcharakters liegt in seiner Möglichkeit, sich in einer Situation für das jeweils effektivere Vorgehen entscheiden zu können und somit insgesamt mehr Erfahrungspunkte zu gewinnen. Kämpfer und Zauberer sind in ihren Möglichkeiten limitiert. <span style='color:green'>Sollte ernsthafter Bedarf an einer Diskussion zu diesem Thema bestehen, bitte ich einen separaten Strang zu eröffnen. Danke.</span> Grüße Prados<span style='color:green'>-Mod</span>
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Erfahrungspunktevergabe bei Doppelcharakteren ?
Thema von Torfinn wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensWenn die AEP pauschal und gleichmäßig an alle vergeben werden, würde ich keinerlei Abzüge anrechnen. Die Halbierung der KEP und ZEP dient nicht der Bestrafung des Spielers, sondern soll einen andernfalls eintretenden Vorteil verhindern. Wenn aber alle die gleiche Summe AEP erhalten, lernen alle gleich schnell. Ein Kampfzauberer muss die Punkte allerdings in zwei Bereiche investieren und wird daher mittelfristig einem Spezialisten unterlegen bleiben. Sollten die AEP allerdings individuell vergeben werden, also abhängig von speziellen Sitauationen sein, die der einzelne Abenteurer erlebt, dann sollten Abzüge angerechnet werden - die genauen Einzelheiten sollte jede Gruppe für sich erarbeiten. Grüße Prados
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Vierzig Fässer Pfeifenkraut (Karmodin-Kampagne Teil 1)
Moment, das Gefühl der Wärme lässt sich schon lokalisieren, nämlich im Zauberer. Durch das Wärmegefühl weiß der Zauberer, dass etwas im Wirkungsbereich magisch ist, er kann allerdings nicht genau bestimmen, was genau das Wärmegefühl in ihm hervorruft. Bei dem Urheber der Spuren könnte man sich allerdings schon eine glaubhafte Geschichte ausdenken, warum die Abdrücke magisch sind. Grüße Prados
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Kampfrunde 10 sec vs. sekundengenau
<span style='color:green'>Ich würde diesen Strang gerne mit dem der Abstimmung verschmelzen, in dem ebenfalls die Frage nach den Vorzügen oder Nachteilen der jeweiligen Abrechnung diskutiert wird. Ich lasse die Themen noch kurzzeitig nebeneinander bestehen, um euch Gelegenheit zu geben, die notwendige Eigenständigkeit dieses neuen Strangs nachzuweisen. Grüße Prados-Mod</span>
- Vertrauter mit Funkfernsteuerung
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
Das erkenne ich aber gerade nicht. Es ist ein Unterschied ob ich jemandem Anweisungen gebe und er diese nach bestem Wissen und Gewissen ausführt, oder ob ich ihn auch noch während der Ausübung seines Auftrages steuern kann. Viele Grüße hj Ja, es scheint, als hätte ich bislang das Problem nicht in ganzer Tragweite erkannt, weil es für mich offensichtlich ist: Selbstverständlich ist die nachträgliche Steuerung, die nachträgliche Kommunikation möglich. Der Zauberspruch hat eine Wirkungsdauer von zwei Stunden und einen Wirkungsbereich von einem Kilometer Umkreis. So lange die Zeit nicht abläuft und der Vertraute den Wirkungsbereich nicht verlässt, kann der Zauberer selbstverständlich Einfluss nehmen. Sollte das in Abrede gestellt werden, wird der Zauber ja sogar schwächer als Macht über die belebte Natur, und das ist Einflussnahme auf völlig fremde Tiere. Grüße Prados
- Vertrauter mit Funkfernsteuerung
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
"Normale" Tiere spüren nur das, was sie mit ihren äußeren Sinnen wahrnehmen. Dazu müssen sie zum einen in der Nähe sein und zum anderen muss der Hexer sein Gefühl auch nach außen tragen. Beide Voraussetzungen müssen bei Vertrauten nicht erfüllt sein. Insbesondere nach innen gerichtete Gefühle können normale Haustiere bestenfalls erahnen, während Vertraute sie quasi mitspüren. Grüße, Tede Die Überwachung, also die Spionagetätigkeit, wird bei H&D explizit als mögliche Handlung des Vertrauten genannt. Also dürfte sie auch funktionieren. Es mag sein, dass ihr das in eurer Gruppe anders handhaben wollt, doch das ist nicht die Frage. Die Ausgangsfrage beschäftigte sich mit den Möglichkeiten, die ein Hexer mit seinem Familiar besitzt. Sollte dir meine Begründung nicht gefallen, weil scheinbar nicht nachvollziehbar, nimm ein andere, die letztlich auf die Formel Magie hinausläuft. Es bleibt aber festzuhalten, dass die umfassend gesteuerten Handlungsmöglichkeiten des Vertrauten vorgesehen sind - und auch auf der Spielwelt bekannt sind. Wie sonst ließe es sich erklären, dass Zauberer in einigen Ländern für die Taten ihrer Vertrauten zur Verantwortung gezogen werden? Grüße Prados
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Vertrauter mit Funkfernsteuerung
Das Tier wird rationale Befehle weder verstehen noch umsetzen können. Das habe ich auch nicht geschrieben. Es ist der Zauberer, der aufgrund seiner Informationen zu rationalen Überlegungen kommt und dementsprechende Handlungsanweisungen an das Tier gibt. Beim Tier selbst wird der Befehl aber instinktartig übersetzt ankommen und entsprechend umgesetzt werden. Die Übersetzung geschieht durch die besondere, auf magische Weise zustandegekommene Vertrautheit. Die von dir vorgebrachte Fähigkeit der Tiere, Anspannungen zu spüren und entsprechend zu reagieren, tritt ebenfalls auf, doch muss dafür nicht erst gezaubert werden. Das gehört zum ganz normalen Verhalten des eingespielten Teams, wäre also der "Lassie-Effekt". Binden des Vertrauten schafft jedoch mehr und geht über deine Vorschläge hinaus. Grüße Prados
- Vertrauter mit Funkfernsteuerung