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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Es gab nur eine entscheidende Formulierung in den Spruchbeschreibungen, die das Beschleunigen von Personen verhindern konnte, die mit Rinden- oder Marmorhaut verzaubert sind: 'Mit Rindenhaut Verzauberte sind gegenüber Magie wie die Träger einer Vollrüstung zu behanden.' Dieser Satz wurde in beiden Spruchbeschreibungen inzwischen gestrichen, hat also keine Relevanz mehr. Nun kann also noch die Beschreibung von Beschleunigen helfen, dort ist von Metallrüstungen als Ausschlusskriterium die Rede. Vergleicht man nun die Beschreibungen von Marmor- bzw. Rindenhaut, so hat der eine Spruch als Agens 'Erde', der andere 'Holz'. Daraus folgt, dass die Haut zwar hart wird, aber keine metallischen Eigenschaften annehmen kann, woraus wiederum folgt, dass das Ausschlusskriterium Metallrüstung nicht greifen kann. Das Argument der Trägheit wird schon allein dadurch widerlegt, dass Bewegungen in Hautrüstungen nicht so anstrengend sind, wie in der Beschreibung von Eisenhaut zu finden ist. Letztes, am wenigsten wiegendes Argument für die Kombination von Beschleunigen und den beiden schwächeren Hautzaubern: Die offizielle Regelantwort hat es bereits erlaubt. Grüße Prados
  2. Heute ist ein schöner Tag: Ich werde vürs Viessein bezahlt, ich korrigiere. Grüße der viese Gurkenkasper
  3. Immer diese Innerhalb-fon-zwei-Minuten-Ferbesserungen ... Den Kuschlern traue ich alles zu, vieses Pack, vieses. Die drehen sogar grammatische Abhängigkeiten. Grüße der viese Gurkenkasper
  4. Wer vällt, der prallt. Ist Vysik. Grüße der viese Gurkenkasper
  5. Ja, ich gebe zu, das ist nicht schön, aber es passt dieses Jahr gleich aus mehreren Gründen nicht. Aber ich hovve mal, dass du und einige andere hier fielleicht Anvang Juli noch ein bisschen Zeit haben werdet. Einzelheiten kommen in den nächsten Tagen. Grüße der viese Gurkenkasper
  6. Dieser Viesling jedenvalls leider nicht. Grüße der viese Gurkenkasper
  7. Zu 1.: Rein regeltechnisch muss der Zauberer nicht gesehen werden, allerdings muss er seine Opfer sehen können. Die Spruchbeschreibung könnte allerdings so interpretiert werden, dass auch der Zauberer gesehen werden muss. Ich würde dies aber nicht so handhaben, es gibt genügend Möglichkeiten, eindrucksvoll und angsteinflößend zu erscheinen, ohne gesehen zu werden. Zu 2.: Der Zauberer wirkt den Zauber, der Vertraute ist lediglich eine 'Sehhilfe'. Dementsprechend wirkt der Zauberer furchteinflößend. Zu 3.: Einen erfolgreichen Zauber dürfte das Opfer nicht erkennen, vgl. ARK, Seite 21. Grüße Prados
  8. Die Gründe sind regeltechnischer Natur, es soll vereinfachend sein. Selbstverständlich dürften die genannten Rassen angepasste Waffen verwenden, allerdings ist es zu aufwändig, für jede Rasse nun eigene Waffen mit jeweiligem Schaden und Lernschwierigkeit anzugeben. Darüber hinaus ergibt sich das Problem, dass solche angepassten Waffen wohl relativ selten abseits der jeweiligen Siedlungsgebiete zu finden sein dürften. Die Anpassung an menschliche Waffen dient daher der Vereinfachung sowohl auf Regel- als auch auf Spielebene. Die Einschränkungen bei der Waffenwahl sollen wohl auch nur andeuten, dass beispielsweise Gnome nicht kräftig genug sind, Waffen zu führen, die einen bestimmten Schadenswert überschreiten. Das bedeutet, es steht jeder Gruppe frei, für den Gnom angepasste Waffen zu entwickeln, die sich innerhalb dieses Schadensraums bewegen. (Gut, natürlich kann man auch Waffen entwickeln, die sich jenseits dieses Schadensraums bewegen, aber das ist ein anderes Thema.) Grüße Prados
  9. Da habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, denn natürlich hat das eine (meine Ablehnung) mit dem anderen (vereinfachende Annahmen zur Sprache) nicht viel zu tun. Selbstverständlich ist die vereinfachende Sprachenfamilie sinnvoll. Ich wollte nur ausdrücken, dass ich deren Begründung auf Grundlage konkreter irdischer Vorbilder, denen dann auch noch möglichst nahezu identisch entsprochen werden soll, weitgehend ablehne. Da verbleibe ich doch meistens lieber in liebevollen Klischees. Grüße Prados
  10. Nun ja, ich liebe Klischees im Rollenspiel. Sie haben den großen Vorzug, dass man auf ihrer Grundlage wunderbar improvisieren kann, weil normalerweise alle Mitspieler diese Klischees teilen. Darüber hinaus hege ich eine sehr tief verwurzelte Abscheu gegen Versuche, die "unerforscht[en]" Gebiete voll "wilder Stämme" (alles DFR, S.276) einem irdischen Vorbild anzunähern, das Entdeckungen unspektakulär macht, weil man es in einem Wikipedia-, Geo- oder National Geographic-Artikel gerade gelesen hat und es daher so wenig spannend wirkt. (Aber das ist ein gänzlich anderes Thema.) Kurzum: Ich mag Klischees, gerade das eines unerforschten, von wilden Stämmen belebten Ikenga-Beckens, in dem es eben keine übergreifende Kultur gibt, sondern klischee(ü)be®ladene Wilde, die Frauenraub betreiben, Schrumpfköpfebasteln ihr Hobby nennen, jodelnd durch die Bäume schwingen, abends ihrem Affen in der Lianenhängematte zärtlich über den Kopf streicheln, ansonsten alles jagen, was weiß, weiblich und wollüstig aussieht, und natürlich wenig Außenkontakte pflegen. Ich mag keine laue Erdensimulation! Grüße Prados
  11. Meiner Meinung nach ist unstrittig, dass der Angriffsbonus ein separater Bestandteil des Angriffswertes ist. Strittig ist doch nur die Frage, ob die Summe aus 'bezahltem' (also erlerntem) Erfolgswert (ich versuche hier, die Begriffe aus dem Regelwerk zu vermeiden) und dem Bonus als Wert verstanden werden soll, mit dem man eine Waffenfertigkeit beherrscht. Letztlich also keine große Frage, auch die Konsequenzen bleiben überschaubar. Allerdings ergeben sich einige Widersprüchlichkeiten, wenn man die strittige Frage mit ja beantwortet: So ist bei waloKa eine der notwendigen Voraussetzungen für den Abwehrbonus ein genügend hoher Gewandtheitswert. Der Angriffsbonus wird durch Geschicklichkeit gewährt. Der Widerspruch ergibt sich allerdings auch schon bei der Begriffswahl: Soll ein Angriffsbonus eine Erhöhung der Abwehr nach sich ziehen? Beim Kampfstab würde sich die Situation ergeben, dass ein Kampfstabkämpfer mit sehr hoher Geschicklichkeit und Gewandtheit insgesamt bis zu 4 Punkte Abwehr verlieren würde, wenn er in schwerer Rüstung kämpft. Dies Ausführungen sind nur Überlegungen, keine stichhaltigen Argumente. Vielleicht helfen sie bei einer individuellen Entscheidungsfindung. Grüße Prados
  12. Die Erklärung für die bessere Merkleistung strukturierter Lerninhalte liegt in der effizienteren kognitiven Verarbeitung, hat aber recht wenig mit logischem Denken zu tun. Letztlich beschreibt die Fertigkeit eine Art Athletik für die Intelligenz, allerdings mit deutlich gravierenderen Konsequenzen, nämlich der Steigerung eines Eigenschaftswertes. Davon halte ich recht wenig, da auf diese Weise der Schwerpunkt des Spielens weg von spielrelevanten Fertigkeiten hin zu figurenbildenden Fertigkeiten verlagert wird: Pimp my Character ... Grüße Prados
  13. Ich denke, es ist wichtig, deutlich hervorzuheben, dass eine Entscheidung über die Sprachen im Ikenga-Becken vor allem spielpragmatische Gründe haben sollte. Denn unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten (dichter Urwald) ist es sehr unwahrscheinlich, dass es so etwas wie eine gemeinsame Umgangssprache gibt. Stämme sind abgeschlossene, autarke Einheiten, es gibt eigentlich keine Notwendigkeit, mit anderen Stämmen, schon gar nicht mit vielen verschiedenen, verbal zu kommunizieren. Erstens kommt man mit denen kaum in Kontakt, zweitens reicht für den Handel, der sehr wahrscheinlich nur wenige Gegenstände umfassen dürfte, Zeichensprache völlig aus. Wer also 'einfach' spielen möchte, nimmt eine Grundsprache, ähnlich der Comentang, und berücksichtigt willkürliche Stammesmodifikatoren. Wer 'komplex' spielen möchte, dem empfehle ich eine Annäherung an den Stamm über Zeichensprache und individuelle Stammessprachen. Grüße Prados
  14. Da ich recht häufig genannt wurde, möchte ich mich nur mal kurz zu Wort melden und mitteilen, dass ich hier mitlese. Da aber die Argumente, die ich vorgebracht hätte, bereits genannt worden sind, sehe ich keine Notwendigkeit, sie zu wiederholen. Grüße Prados
  15. Der Auslöser für das beschriebene Forumsmobbing ist zunächst einzig und allein derjenige, der den ersten lästernden Beitrag schreibt. Es gibt immer die Möglichkeit, auf Beiträge in angemessener Weise zu reagieren, und sei es nur, indem man höflich beredt sein Schweigen erklärt. Eine Erklärung, die Form oder der Inhalt eines Beitrags habe jemanden zu einer ungehörigen Reaktion provoziert, weswegen der Schreiber jenes provozierenden Beitrags der Auslöser sei, ist lächerlich. Grüße Prados
  16. Ich hoffe, meine Antwort widerspricht nicht der Moderationsforderung. Ich möchte nur kurz auf den Beitrag Storrs eingehen. Diese Aussage findet sich so nicht in dem von mir kritisierten Beitrag. Allerdings ist deine Auffassung, du könnest Dummheit nur aufgrund deiner eigenen Meinung beurteilen, sehr vermessen, denn du stellst dich weiterhin als Maßstab dar. Doch eine, zumal die eigene Meinung kann und darf niemals Maßstab für eine solche Beurteilung sein. Eine andere Meinung ist noch lange keine dumme Meinung. Zu deinem letzten Satz verweise ich nur auf die Redewengung der 'vernichtenden Kritik'. Selbstverständlich ist "Selbstgefälligkeit" eine unbedenklichere Wortwahl als "Dummheit", denn das Erste bezeichnet etwas völlig anderes als das Zweite. Schau doch bitte in ein Wörterbuch, möchte ich süffisant hinzufügen. Womit ich auch gleich auf deinen Vorwurf eingehe: Ja, du hast Recht, in der Tat war meine Kritik sehr knapp und ohne Beispiel. Ich wurde beim Schreiben des Beitrags unterbrochen. Ich kritisiere übrigens nicht deine unlogischen Gedankengänge, sondern deine mehr oder minder große Unfähigkeit, den Sinn der Beiträge zu erfassen, auf die du dich beziehst. So zitierst du beispielsweise hier in diesem Strang zwei Beiträge von [Ticaya] und Einskaldir, um dich ihren Aussagen anzuschließen. Anschließend schreibst du dann doch deine eigenen Auffassungen zum hiesigen Thema und erkennst nicht, dass du etwas [völlig] anderes aussagst als die zitierten Beiträge. Keiner von beiden propagiert Unhöflichkeit, lediglich ein sachlicher und schnörkelloser Stil wird gefordert, der allerdings, wie Einskaldir feststellt, problematisch sein kann. Ein anderes Beispiel für dein Missverstehen liefert deine Diskussion mit Jakob Richter, in der du in deiner ersten Antwort einen völlig falschen Vergleich lieferst. Ja, ich weiß, dass du das nicht als Vergleich verstanden haben möchtest, sondern als Weiterführung Jakobs Gedanken, aber diese Auffassung ist insofern unhaltbar, als dass du von dem Einen auf keinen Fall in logischen Schritten zum Anderen kommen kannst. Warum nicht? Nun, um etwas fortzuentwickeln oder zu vergleichen, müssen die beiden Systeme und ihre Bestandteile analog sein. Die Spielgruppe besteht aus gleichberechtigten Partnern, der SL wurde in einem Gruppenkonsens eine gewisse Rolle zugestanden. Da alles aber freiwillig ist (so ja auch deine Meinung in einem späteren Beitrag), kann dieser Konsens selbstverständlich auch wieder aufgehoben oder verändert werden. All das trifft auf die von dir genannten 'Fortführungen' nicht zu: Es besteht kein Konsens, der Zustand ist nicht freiwillig herbeigeführt worden, die Partner sind nicht gleichberechtigt, der status quo kann nicht aufgekündigt werden. Auf gleiche Weise lässt sich auch dein anderes Beispiel als unbrauchbar nachweisen. Abschließend: Wenn eines deiner Stilmittel Unhöflichkeit sein soll, dann warst du erfolgreich. Daher werde ich von einer weiteren Konversation mit dir absehen. Es wäre für dich von Vorteil, vor einer Antwort den Sinn des zu beantwortenden Beitrags zu erfassen, bevor du dich in haltlosen Unterstellungen verlierst. Es ist schon mehr als nachlässig, meinen Beitrag zu zitieren, in dem ich mich für die Meinung aller ausspreche, um in deinem letzten Satz mit das Gegenteil anzudichten. Zu einer Diskussion gehört die sorgfältige Auseinandersetzung mit den Aussagen des Gesprächspartners, andernfalls wird die eigene Meinung wertlos. Insofern sind Gespräche mit dir unsinnig. Du drehst die Worte deiner Diskussionspartner, bis sie dergestalt sind, dass du dich über sie erregen kannst. Grüße Christoph
  17. Ich bin verwundert, dass noch niemand auf diesen Beitrag mit Empörung reagiert hat. Hier stellt sich einer hin und will "Dummheit" entlarven. Zum Maßstab, was Dummheit ist, wird die eigene Meinung erklärt: Wer dieser nicht entspricht, soll nicht mehr das Recht zur freien Meinungsäußerung bekommen, dessen Beiträge dürfen auf verbal unhöfliche Weise 'vernichtet' werden. So interpretiere ich diesen Beitrag, deswegen bin ich empört. Ich bin umso mehr empört, weil der Autor dieser Zeilen derzeit in mehreren Strängen - auch hier - gerade sein Unvermögen zeigt, abstrakten Gedankenmodellen angemessen zu folgen, und sie (deswegen?) als Unsinn bezeichnet. Dieses selbstgefällige Gebaren wird hier also mit dem Kampf gegen die Dummheit verbrämt. Mal abgesehen davon, dass ich die Begriffswahl "Dummheit" für äußerst bedenklich halte, sollte eine Auseinandersetzung gerade unter der genannten Prämisse, nämlich unlogische Gedankengänge offenzulegen, inhaltlich erfolgen - ansonsten schweige man! Ich empfinde es als eine Selbstverständlichkeit, dass hier alle Mitglieder Beiträge schreiben dürfen und dabei das Recht auf Irrtum und auch Dummheit haben, welche Ursache diese auch immer haben mögen. Es ist eine nicht zu akzeptierende Anmaßung, wenn sich ein einzelner Teilnehmer zum allgemeinen Richter über die Gedanken anderer aufschwingen will. Grüße Christoph
  18. Ich hatte vorhin keine Zeit mehr, möchte nun aber noch anmerken, dass ich komplett neue Zaubersprüche mit passender Formel basteln würde. Die hätten dann zwar etwas andere Wirkungsschwerpunkte, wären aber auch eine Abwechslung zu den Regelzaubern. Grüße Prados
  19. Auch wenn ich nicht Jakob Richter bin, so finde ich meine eigene Spielweise in seiner Argumentation umfassend wieder. So wage ich also Antworten. Die Einigung erfolgt im Gruppenkonsens, dieser wiederum wird durch Diskussion erreicht. Diese Diskussionen finden im Anschluss ans Spielen statt. Letztlich ist es ein Adaptionsprozess zur Erlangung eines homöostatischen Zustands. Gnadenlos. Zwar ist dieses Wort negativ konnotiert, aber in diesem Zusammenhang meines Erachtens völlig zutreffend. Die Spieler begeben sich unter die Willkür eines gnadenlosen, weil in keiner Weise die Umstände berücksichtigenden Entscheidungsmechanismus. Die Regelmacher mögen einen Sinn gedacht haben, vielfach ist dieser Sinn auch regelimmanent und naheliegend. In solchen Fällen dürfte eine 'Gerechtigkeitslücke' zwischen Regeltext und Regelanwendung kaum vorhanden, oder wenn, dann sehr gering sein. Eine größere Gerechtigkeitslücke entsteht meines Erachtens bei abstrakteren Regeln, deren Anwendung nicht eindeutig, sondern kontextabhängig ist. Der Sinn einer solchen Regel ist es dann, die Voraussetzungen zu schaffen, Gerechtigkeit herzustellen. Die Aufgabe der SL ist es dann, die Regel in diesem Sinne unter Berücksichtigung kontextueller und gruppendynamischer Abhängigkeiten angemessen anzuwenden. Darüber lässt sich nur spekulieren, zu unterschiedlich erscheinen mir Grundlagen, Voraussetzungen und Ziele der Diskutierenden. Grüße Prados
  20. Die Angaben, die sich vorne im Arkanum finden, gehen über das normale Wissen der Spielweltzauberer hinaus, sind also übergeordnete Regelangaben, über die man sich nicht so einfach hinwegsetzen kann, ohne einen Rattenschwanz an Konsequenzen bedenken zu müssen. Grüße Prados
  21. Ah! Endlich was Proletarisches. Koch oder Essensausgabe? Spülkolonne. Beckennummer? 34 Bürstenstärke?
  22. Ah! Endlich was Proletarisches. Koch oder Essensausgabe? Spülkolonne. Beckennummer?
  23. Ah! Endlich was Proletarisches. Koch oder Essensausgabe? Und: #2. RTFM! (Ride the furry mammal!)
  24. Ich finde es persönlich sehr schön nach einem Quellenbuch zu spielen und sich an die Vorgaben zu halten. Und laut Quellenbuch gibt es nur zwei Orden! Oje. Das erinnert mich an einem alten Strang, in dem Prados sich eingangs über die Kulturbeschreibungshörigkeit mancher Spieler aufgeregt hat. Bitte mach keine Nebenschauplätze auf und verlink wenigstens den entsprechenden Strang. Im Übrigen, so meine ich mich zu erinnern, dürfte mich eine Meinung wie die von Herothinas nicht gestört haben: Er weiß um die Vorgaben und möchte nach ihnen spielen. Aber vielleicht irre ich mich auch nach der langen Zeit. Grüße Prados
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