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Prados Karwan

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  1. Mit "beseelt" wollte ich lediglich eindeutig klarstellen, dass es sich um bestimmte Wesen gemäß der MIDGARD-Definition handelt. Ich wollte keine philosophische Diskussion mit dem Tenor beginnen, ab wann ein menschlicher Embryo eine Seele besitzt. Diesen Punkt definiere ich im Hinblick auf das Fantasy-Genre: Vom ersten Moment der Befruchtung an haben beispielsweise menschliche Nachkommen eine Seele. Grüße Prados
  2. Thema von Hoggir der Wilde wurde von Prados Karwan beantwortet in Alba
    Sie muss deutlich größer sein, die Gesellschaftsstruktur muss so gestaltet sein, dass Straßenhuren wenig Rückhalt in der Bevölkerung, bei der Obrigkeit und auch bei den organisierten Prostituierten haben. Andernfalls könnten sie bei einer Bedrohung entsprechende Hilfe suchen und finden. Da liegt aber auch der Knackpunkt: Auf Midgard gibt es Organisationen, die sich um die gesellschaftliche Unterschicht kümmern und die über eine nicht zu unterschätzende Schlagkraft verfügen (z.B. Diebesgilden). Wenn man also eine Gefahr für die Straßenhuren aufbauen will, muss man gleichzeitig eine nachvollziehbare Begründung liefern, warum diese Organisationen nicht helfen können oder wollen. Es drängt sich die Frage auf, ob die Stadt in Alba liegen muss? Grüße Prados
  3. Thema von Hoggir der Wilde wurde von Prados Karwan beantwortet in Alba
    Prostitution an sich ist ja überhaupt kein Problem, sie ist gesellschaftlich akzeptiert. Insofern stellt sich die Frage, warum es überhaupt Straßenprostitution geben soll, wenn es doch Bordelle in unterschiedlichsten Qualitäts- und Preisstufen gibt. Was also treibt die Anbieter auf die Straße und nicht ins Bordell? Straßenprostitution dürfte eher Gelegenheitsprostitution von nicht professionellen Anbietern sein. Aber dafür benötigt man auch zumindest eine zeitweise Unterkunft. So etwas muss also in der Nähe sein. Gefahren sehe ich eigentlich weniger, Corrinis erscheint mir zu klein für gewalttätige Verdrängungskämpfe oder psychopathische Mörder. So etwas dürfte allenfalls zeitlich sehr begrenzt auftreten. Nachtrag: Die von Bro genannten Gefahren erscheinen mir in einer kleinen Stadt wie Corrinis, die über eine organisierte Bordellstruktur verfügt, zu unwahrscheinlich. Wer auf Nummer Sicher gehen will (man verzeihe mir diese Wortwahl), geht in ein Bordell. Käme es vermehrt zu solchen Übergriffen, wie sie Bro andeutet, würde der Straßenstrich wohl keinen Zulauf finden. Grüße Prados
  4. Vorbemerkung: Meine Anmerkungen beziehen sich auf beseelte Ursprungswesen. Die genannten Verwandlungszauber betreffen ausschließlich den Körper, nicht die Seele. Daraus folgt: Eine Schwangerschaft wird mitverwandelt. Schwangerschaftszeiten werden auf das Zielwesen 'übersetzt'. Eine Geburt ist möglich, es entsteht ein Nachkomme des verwandelten Wesens, allerdings mit der Seele des Ursprungswesens. Auf diese Weise können also beseelte Tiere entstehen, die anschließend auch wieder rückverwandelt werden können. Dabei muss für jedes Wesen einzeln gewürfelt werden. Da alle körperlichen Merkmale verwandelt werden, betrifft das auch die Fortpflanzungsorgane mit allen Konsequenzen. Bei Nicht-Säugetieren wird die Schwangerschaft entsprechend in Fortpflanzung umgewandelt. Bei der Rückverwandlung wird wieder der aktuelle Zustand der Schwangerschaft zeitlich 'übersetzt'. Grüße Prados
  5. Dieser Eindruck ist sicherlich subjektiv und muss von jedem Forumsteilnehmer individuell im jeweiligen Kontext bewertet werden. Sicherlich kann keine Forumsregel ein einheitliches Vorgehen der Moderatoren festzurren, weil ein solches Vorgehen nicht unbedingt geklärt werden kann - und muss. Grüße Prados Oh, oh, es war wieder stärker als ich. Aber immerhin ist dies ein Beweis, dass auch meine Beiträge gelöscht werden. Ja! (Zur Erinnerung.)
  6. Hier darf man ruhig auch mal die Logik über den Regeltext stellen (also einfach den SL entscheiden lassen, anstatt in den Regeln zu blättern). Man könnte aber auch einfach die Regeln lesen: Bewegungsunfähige Gegner gelten auch laut Regeltext als wehrlos, wie man auf Seite 95 des DFR zwanglos erkennen kann. Grüße Prados
  7. Thema von Elme wurde von Prados Karwan beantwortet in Waeland
    In KanThaiPan sind Tätowierungen bei Zauberern durchaus üblich, vgl. beispielsweise S. 207 und 230. Grüße Prados
  8. Ich bezweifle, dass der Rundenaushang der Sammelpunkt ist. Denn wie lange bleiben Spieler dort stehen und warten auf andere, die ebenfalls keine Gruppen gefunden haben? Ein Zettel, auf den sich Rundensuchende eintragen, wäre möglicherweise ein erster Ansatz, dann aber müsste man wohl auch den wahrscheinlichen Aufenthaltsort angeben, wo man gefunden werden kann. Aber wie auch immer, ich sehe ohne einen nennenswerten Aufwand keine Lösung für die beschriebenen Probleme, denn gerade die 'blöden Spieler' lassen sich ja meist erst im Verlauf der Spielrunde erkennen. Wenn man dann aber die Runde verlässt, riskiert man nicht nur einen schlechten Leumund, sondern auch, für den Rest des Abends ohne weitere Gruppe zu bleiben. Grüße Prados
  9. Stimmt, das dort beschriebene Problem hat möglicherweise etwas mit irrigen Vorstellungen zu einem Con zu tun. Ein Con ist nun einmal keine zweitägige Veranstaltung zur gemeinsamen Massenbespaßung. Man trifft sich zu Beginn und dann wandern sehr schnell einzelne kleine Gruppen zu ihren einzelnen, isolierten Veranstaltungen. Eine Kommunikation über diese Gruppengrenzen ist dann solange nicht nur schwierig, sondern sogar unerwünscht, solange diese Gruppen bestehen. Ein Neuling steht da schnell vor dem Problem, wie man in solche Gruppen noch reinkommen soll. Letztlich müssten sich Neulinge ohne Gruppe an alle wenden, die irgendwie einsam oder nicht gruppenzugehörig aussehen, um zu versuchen, auch in eine Gruppe reinzukommen oder eine zu gründen. Aber nicht alle haben den Nerv, so fragend durch die Hallen zu rennen. Vielleicht könnte man einen Sammelpunkt für Gruppensuchende einrichten, ein Zettel, ein Treffpunkt oder so etwas, damit Neulinge (und andere "Freie") sich orientieren können. Grüße Prados
  10. Ich möchte noch hinzufügen, dass es beim 'normalen' Fantasy-MIDGARD inzwischen zwei Varianten gibt: Da ist einmal die Einsteigervariante rund um Runenklinen, die vor allem für Rollenspielneulinge gedacht ist, die vorher gar keine oder nur sehr wenig Erfahrungen mit diesem Spieltyp gesammelt haben. Und dann gibt es das 'richtige', sozusagen 'vollwertige' Regelwerk für MIDGARD, bestehend aus mehreren voluminösen Bänden (Das Fantasy Rollenspiel (DFR; Grundregeln allgemein); Arkanum (ARK; Magieregeln); Kompendium (KOM; Zusatzregeln für seltener vorkommene Situationen; ausverkauft); Bestiarium (BEST; Bechreibung von Tieren und Fabelwesen); Meister der Sphären (MdS; Einblick in eine subjektive Magietheorie und Regeln für den Zauberertyp Beschwörer)). Absolut notwendig fürs Spielen sind DFR und ARK, alles andere ist optional. Grüße Prados
  11. Diese Aussage ist insofern nicht korrekt, als dass ein Opfer eines meuchlerischen Angriffs, sei es nun, um Tod oder Betäubung herbeizuführen, nicht zwingend ahnungslos sein muss. Bewegungslos ist unter bestimmten Bedingungen ebenso eine hinreichende Voraussetzung. Grüße Prados
  12. Richtig: Betäuben ist eine universelle Fertigkeit, die jeder zumindest ungelernt beherrscht. Sofern die Aufgabe, die mit einer Fertigkeit vollbracht werden soll, sehr einfach ist, muss kein Erfolgswurf gewürfelt werden (DFR, S. 79). Daraus ergibt sich die von dir genannte Schlussfolgerung. Grüße Prados
  13. Thema von Gongoro wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Das mag sein, aber dennoch verwehren die Regeln einem gehenden Zauberer das Zaubern. Diese Regel muss analog auf die anderen Bewegungsarten übertragen werden, ansonsten entsteht ein Missverhältnis. Nein, das ist es leider nicht, denn das Ziel muss während der ganzen Zauberdauer innerhalb der Reichweite sein, die bei Blitze schleudern 200 Meter beträgt. Für ein Ziel auf dem Boden wäre also 200 Meter die maximale Anfangshöhe. Grüße Prados
  14. Das ist richtig. Solange der Festgehaltene nicht endgültig gefesselt ist, kann er sich loszureißen versuchen. Das bedeutet, die beiden Kontrahenten A und B ringen miteinander, bewegen sich also. Für einen Angriff von außen bedeutet das weiterhin, dass die Gefahr eines Treffers gegen das falsche Ziel besteht. Faustkampf ist darüber hinaus sowohl von außen nicht in ein Handgemenge hinein als auch innerhalb eines Handgemenges nicht möglich. Um einen endgültig 'gefesselten' Gegner bewusstlos zu schlagen, reicht in dieser Situation, die nun keine Konkurrenzsituation mehr ist, in der EW und WW miteinander verglichen werden müssten, die einfache Handlungsanweisung des Spielers aus: "Ich schlage ihn mit geeigneten Mitteln bewusstlos." Die Anwendung einer Fertigkeit ist dann nicht mehr notwendig. Grüße Prados
  15. Die letzte Schlussfolgerung ist nicht zutreffend, da die übergeordnete Regel gilt, dass von außen eben keine solchen Angriffe ins Handgemenge erlaubt sind. Zum Handgemenge gehören solche Festhalteaktionen (Handlungsmöglichkeit 3), also gilt diese Regel eben auch gegen Festgehaltene. Grüße Prados
  16. Thema von Gongoro wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Zur Bewegung: Bitte berücksichtigt die Regelintention: Ein Zauberer darf sich nicht umfassend aktiv bewegen, wenn er noch zaubern will. Das gilt für alle Bewegungsarten, also auch das Fliegen. Sobald die Bewegung also die Aufmerksamkeit (Aktivität) des Zauberers erfordert, kann er nicht zaubern. Zauberer in Vogelgestalt können also auch nicht im Gleitflug zaubern, sie würden ins Taumeln geraten und abstürzen. Eine legitime Überlegung wäre, einem kaltblütigen (Sb/Wk; s. entsprechende Diskussion ...) Zauberer zuzugestehen, während des Absturzvorgangs zu zaubern. Dies wäre nicht nur einerseits regelkonform, sondern würde andererseits darüber hinaus sogar die Zaubermöglichkeiten einschränken, also das von einigen hier befürchtete Gefährdungspotenzial senken: Zauber mit langer Zauberdauer müssten aus einer solchen Höhe gezaubert werden, dass das Ziel wahrscheinlich außerhalb der Reichweite wäre. Grüße Prados
  17. Im Gegenteil, man könnte argumentieren, dass Heilkunde für eine Spielfigur eben einer solchen Charakterklasse, die es nicht lernen darf, auch mit dem Beruf Arzt nicht zur Verfügung steht. Damit müsste er sich auf die anderen beiden Fertigkeiten beschränken, da Heilkunde in seinem Umfeld offensichtlich nicht gelehrt wird. Genau das habe ich geschrieben: Abenteurertypen, die Heilkunde nicht lernen dürfen, können trotzdem Arzt werden und einen Vorteil daraus ziehen, indem sie nämlich eine der beiden anderen Fertigkeiten wählen. Grüße Prados
  18. Das erscheint mir auch der beste Ansatz, hat allerdings den Nachteil, dass man vor einer Diskussion mit Gruppenfremden, also beispielsweise hier im Forum, zunächst einmal den Gruppenkonsens lang und breit erläutern müsste. Insofern, das bitte ich nicht als Angriff gegen dich misszuverstehen, halte ich Hausregeldiskussionen im Forum eigentlich für müßig. Eine Vorstellung der Regelung sollte reichen, dann können sich alle anderen ihre Gedanken darum machen, sollten aber nicht unbedingt ihre Meinung dazu schreiben. Grüße Prados
  19. Mit dieser Hausregel geht ihr in den Bereich der individuellen Abenteurertypen, wie sie auch im Kompendium beschrieben werden. Insofern ist also die Umsetzung dieser Regel kein großer Akt. Mir persönlich würde es allerdings besser gefallen, wenn ein Spieler für seine Figur im Gegenzug eine andere Fertigkeit erschweren würde. Unter diesen Bedingungen ist dann eine auch weiter reichende Umgestaltung der Abenteurertypen möglich. Grüße Prados
  20. Nein, am besten zu einem Arzt scheinen Erste Hilfe, Heilkunde oder Kräuterkunde zu passen. Der Spieler kann sich eines davon aussuchen und sich überlegen, mit welchen Nuancen er den Arzt verkörpern will. Mein Problem mit dieser Hausregel ist, dass eigentlich gar keine nötig ist, da ein Problem nicht besteht. Grüße Prados
  21. Nach der Berufswahl Arzt stehen insgesamt drei Fertigkeigen zur Auswahl, zwei davon können von allen Spielfiguren erlernt werden. Auch ein Abenteurertyp, der Heilkunde nicht lernen darf, kann also Arzt werden und dennoch einen Vorteil dadurch bekommen, schließlich ist ja niemand gezwungen, Heilkunde zu erlernen. Grüße Prados
  22. Zusatz zur Anmerkung: In Alba gab es weder Clans noch eine mit dem heutigen Alba vergleichbare Gesellschaftsstruktur. Die ganzen Macs kamen erst um 1600 nL ins Land. Grüße Prados
  23. OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten". Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft . Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere. Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet. Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird. Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen. LG Anjanka Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)... Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig Aber zurück zum Thema : Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig. Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...). Und am Lustigsten geht das mit Magie. Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten . Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande LG Anjanka Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat.. (Auch zur Freude der Mitspieler). Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben.. Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben... Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Detritus Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen. Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun. Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prawan. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen! Lesen bildet nämlich. 5 Euro ins Phrasenschwein, 10 Euro ins Vollzitateschwein und 20 Euro gibt's von mir, damit du lesen lernen kannst, zumindest einzelne Worte wie beispielsweise meinen Namen.
  24. OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten". Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft . Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere. Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet. Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird. Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen. LG Anjanka Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)... Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig Aber zurück zum Thema : Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig. Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...). Und am Lustigsten geht das mit Magie. Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten . Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande LG Anjanka Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat.. (Auch zur Freude der Mitspieler). Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben.. Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben... Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Detritus Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen. Gut, das hatte jetzt auch nichts mit dem Thema zu tun (vielleicht doch: Gibt es Zuschläge auf Verwirren gegen Forumskameraden ab einer bestimmten Anzahl von Vollzitaten?), aber es musste mal gesagt werden.

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