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Prados Karwan

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  1. OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten". Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft . Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere. Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet. Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird. Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen. LG Anjanka Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)... Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig Aber zurück zum Thema : Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig. Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...). Und am Lustigsten geht das mit Magie. Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten . Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande LG Anjanka Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat.. (Auch zur Freude der Mitspieler). Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben.. Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben... Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Detritus Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen. Wenn jemand fragt: Kann man nur witzige Situationen im Spiel haben, wenn man die anderen Mitspieler tritt, bezaubert oder ihnen sonstwie wehtut, oder muss man das machen, damit man was Lustiges erleben kann, oder gehört das dazu, damit es lustig wird? Und man dann mit "Nein, hier sind Gegenbeispiele" antwortet, hat das durchaus mit der Frage zu tun. Wenn man natürlich die Frage nicht liest, kann man die Antwort nicht verstehen. Das hat eine gewisse Logik, lieber Detritus und lieber Prawan. Aber dann sollte man vielleicht auch die Beiträge vorher lesen! Lesen bildet nämlich. 5 Euro ins Phrasenschwein, 10 Euro ins Vollzitateschwein und 20 Euro gibt's von mir, damit du lesen lernen kannst, zumindest einzelne Worte wie beispielsweise meinen Namen.
  2. OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten". Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft . Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere. Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet. Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird. Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen. LG Anjanka Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)... Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig Aber zurück zum Thema : Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig. Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...). Und am Lustigsten geht das mit Magie. Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten . Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande LG Anjanka Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat.. (Auch zur Freude der Mitspieler). Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben.. Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben... Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Detritus Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen. Gut, das hatte jetzt auch nichts mit dem Thema zu tun (vielleicht doch: Gibt es Zuschläge auf Verwirren gegen Forumskameraden ab einer bestimmten Anzahl von Vollzitaten?), aber es musste mal gesagt werden.
  3. OK, ich habe keinen Plan, woher du das weißt, aber offensichtlich übersiehst du da ein paar "Kleinigkeiten". Das geschah nicht aus körperlichen Gelüsten, Jacques hatte es provoziert und im Endeffekt war mein Magier der Leidtragende (Hohn und Spott der anderen und Jacques). Und, soweit ich weiß, wurde das Herunterziehen nicht einmal geschafft . Aber gut, dann nehmt dies auch als Beispiel. Habe ja zugegeben, dass ich durchaus mal "gegen" Gruppenmitglieder zaubere. Natürlich sollte man seine Kräfte (sprich AP) für die Feinde aufsparen, aber nicht immer handelt der Mensch streng logisch und zielgerichtet. Und ja, die Beispielkästen im Arkanum haben mir ein Bild der Magie und ihrer Anwendung vermittelt, das von den Mitspielern und euch hier im Forum offenbar nicht geteilt wird. Ich habe Magie bisher als nicht so extrem kritisch gesehen. LG Anjanka Es hat schon seinen Grund, weswegen ich meine Figuren gern mit hoher SB spiele;-)... Aus dem gleichen Grund spiele ich fast nur Figuren mit geringer Sb - das ist manchmal sehr lustig Aber zurück zum Thema : Was die Teamfähigkeit angeht, bin ich ganz eurer Meinung, aber sitzt ihr nie am Tisch und macht einfach mal einen Jux? Immer streng der Aufgabe hinterher, ohne mal ein wenig von der Linie abzuweichen wäre mir zu langweilig. Und hin und wieder kann man doch mal was Lustiges einbringen (ohne Machtanspruch oder jemandem wirklich schaden zu wollen...). Und am Lustigsten geht das mit Magie. Obwohl...neulich habe ich kein bisschen gezaubert und trotzdem hat das Spitzmädchen mir auf die Finger getreten . Das tat weh und war ein Gewaltakt, aber auch sehr lustig für die Spieler und im Endeffekt versteht sich die Truppe trotzdem und arbeitet weiterhin gut zusammen. Ach so - die tretwütige Figur hat danach keinen Zauber als Rache abbekommen - nur mal so am Rande LG Anjanka Das Lustige ergibt sich meistens daraus, dass die Figur teilweise Nebenagendas hat. Mein Ordenskrieger hat beispielsweise Schwierigkeiten mit seinem Keuschheits-Eid, weil er eigentlich immer noch ziemlich auf schöne Frauen fliegt, woraus sich immer wieder recht witzige Situationen ergeben.. Interessanter Weise scheinen auch die Frauen ziemlich auf ihn zu fliegen, na ja, liegt vielleicht an der Exotik, so einen großen, schwarzen Mann, der auch noch recht muskelbepackt ist, sieht frau nicht alle Tage, und wenn er dann noch recht charmant ist, was er wohl ganz gut kann, mag es recht schwer sein, ihm zu widerstehen, was ihn schon in die eine oder andere merkwürdige Situation gebracht hat.. (Auch zur Freude der Mitspieler). Meine Tegaren-Kriegerin kommt aus einer Kultur, wo halt die Ahnen an einem bestimmten Ort begraben werden müssen, und die ist ständig auf der Suche nach den Knochen ihres Ahnen, das ist auch recht witzig. Zusätzlich kann sie ihren Ahnen anrufen, was sie auch in den verschiedensten Situationen tut, woraus sich dann auch einige witzige Sachen ergeben.. Und meine Glücksritterin ist auf der Flucht vor ihren erainischen Verwandten, die sie ständig mit einem Kerl, den sie nicht will, verheiraten wollen. Lustigerweise tauchen die an allen möglichen und unmöglichen Orten auf, weswegen sich dadurch auch immer wieder witzige Situationen ergeben... Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Detritus Ist doch egal. Hauptsache, es sieht gut aus und weckt den Woolf in uns allen.
  4. Er kann die Fertigkeit anwenden, aber nicht steigern. Es handelt sich um einen Regelmechanismus: Es gibt keine Thaumaturgen, die verwundert feststellen, dass sie keine Heilkunde lernen können, sondern es gibt nur Spieler von Thaumaturgen, die mit dieser Einschränkung ihre Figur gestalten müssen. Man sollte sich als Spieler also vorher Gedanken machen, welchen Beruf die Figur sinnvollerweise ergreifen soll. Grüße Prados
  5. Ich stolpere gerade über die Beiträge mit den Wünschen zu den Regelantworten. Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr diesbezügliche Vorschläge habt. Normale Beiträge mit diesem Inhalt übersehe ich ganz gerne mal. Grüße Prados
  6. Der Beitrag wurde entsprechend korrigiert. Grüße Prados
  7. Außerdem steht bei mir was anderes. Grüße Prados
  8. Wirklich witzig! ... und auch so deprimierend. Man merkt, dass man alt wird. Damdadadammdammdam usw. Grüße Prados
  9. Aber, das möchte ich noch als Klarstellung nachtragen, ich möchte mit den vorherigen Beiträgen die Regelantwort nicht verteidigen. Sie dient lediglich als Entscheidungsgrundlage. Grüße Prados
  10. Fliegende Totemtiere gibt es nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 %, sie stellen also nicht den Normalfall dar.
  11. Ich finde die Diskussion recht amüsant, liefert doch die Spruchbeschreibung selbst bereits die eindeutige Formulierung: Der Zauberer "besitzt aber weiterhin seine eigenen [...] magischen Fertigkeiten". Da steht nichts von Einschränkungen, wie sie bei anderen Verwandlungszaubern zu finden sind. Grüße Prados
  12. Bitte beachtet, dass nur solche Zauberer, also die mit dem tiefer gehenden Bezug, den Zauber überhaupt lernen dürfen. Die beschriebenen Probleme ergeben sich überhaupt nicht. Grüße Prados
  13. Zur Erklärung: Nur bestimmte Zauberer (für die - meines Erachtens überhaupt nicht unglücklichen - Begrifflichkeiten vgl. S. 8, ARK, und nein, ich gebe nicht die Seitennummern des LARK an) können unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt Tiergestalt lernen. Alle am Körper getragene Ausrüstung wird mitverwandelt, aber das wurde ja bereits geklärt. Zaubermaterialien verbrauchen sich wie üblich. Wenn ein Zauberer in seiner Tiergestalt nach 'externen' Zaubermaterialien greifen kann, kann er auch diese verwenden. Allgemein: Jene Antwort war eine allgemeine Regelantwort. Die jeweilige Ausgestaltung der Konsequenzen muss jede Gruppe selbst vornehmen. Grüße Christoph
  14. Die Frage kam per Mail, die Antwort ging auf gleichem Weg. Daher gibt es keinen Link und auch keine Diskussion. Grüße Christoph
  15. Die offizielle Antwort lautet, die ich vor etwa einem halben Jahr gegeben habe, lautet: Regelantwort von Midgard-Online: Die starke spirituelle Bindung des Zauberers an seine 'Tiergestalt' ermöglicht es dem verwandelten Zauberer, auch als Tier noch seine gesamten magischen Fertigkeiten anzuwenden. Das gilt auch für die Zauber, die Zaubermaterialien benötigen. Diese werden bei der Verwandlung mitverwandelt, sind also Teil der Tiergestalt, weswegen der Zauberer auch in Verwandlung noch auf sie zugreifen kann. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  16. Vielleicht hilft dir diese Seite weiter: Nachfrage wegen verschwundenen Desktop-Reiters. Grüße Prados
  17. Die Methode unterscheidet sich je nach Volk. Die abaBulugu haben wohl normale Tätowierungen, die anderen eher Narbenzeichnungen. Die Nachwirkungen wie Wundfieber usw. können sicher mit Heilzaubern effektiv unter Kontrolle gebracht werden. Ein Medizinman oder Heiler lernt Heilen von Krankheit sicher vor der ersten Tätowierung. Solwac Siehe dazu das Vorwort zum Arkanum: "Sicher" funktioniert das eben ganz gewiss nicht. Man bräuchte viel seltener das völlig unsinnige 'Spielgleichgewicht' zu bemühen, wenn man kulturelle und spirituelle Überlegungen berücksichtigte. Grüße Prados
  18. Wieso? In Buluga ist doch jeder Krieger gegen Tetanus geimpft! Und natürlich ist der Operationsraum vollkommen steril und es werden ausschließlich Einwegwerkzeuge verwendet. Um im Bild zu bleiben: Hier legst du den Finger in die Wunde solcher Diskussionen. Selbstverständliche, weil normale Umgebungsfaktoren bleiben unberücksichtigt, sodass sich ein scheinbarer Widerspruch ergibt. Ich habe vor einigen Jahren eine Reportage über einen Mann gelesen, der sich auf einer Südseeinsel nach überlieferter Technik eine Tätowierung hat 'hämmern' lassen: Das Ganze dauerte mehrere Wochen, von denen er einige im Fieberwahn lag. Berücksichtigt man nun solche Faktoren, finden sich sehr schnell begründete Antworten auf die hier gestellte und ähnliche Fragen. Grüße Prados
  19. Man möge bedenken, dass 'klassische' Tätowierungen nicht 'mal so eben problemlos' angefertigt werden können, sondern für den zu Tätowierenden ein nicht unerhebliches gesundheitliches Risiko beinhalten und sehr zeitaufwändig sind. Grüße Prados
  20. Nein, das ist ein Fehlschluss, vergleiche dazu die Seiten 222 und 223 im DFR. Dort wird unterschieden, ob man sich zu Rundenbeginn bereits im gegnerischen Kontrollbereich befunden hat oder noch nicht. Nur im zweiten Fall ist es mithilfe der Fertigkeiten Geländelauf oder Akrobatik möglich, den gegnerischen Kontrollbereich zu durchqueren. Grüße Prados
  21. Nein, es ist tatsächlich nicht möglich, sich aus dem Kontrollbereich allmählich in den Rücken eines Gegners zu schleichen. Der Sinn dahinter liegt wohl schlicht im Ausgleich der Handlungsoptionen: Da beide Parteien die von dir genannten Möglichkeiten hätten, wird im Sinne der Vereinfachung der Kontrollbereich mit den limitierenden Faktoren festgelegt: Die Kämpfer blockieren sich gegenseitig oder kompensieren die jeweiligen Handlungen. Ein weiterer Sinn liegt im Bereich der Taktik: Durch sinnvolle Kampfstellungen, die in der Bewegungsphase eingenommen werden können (Kampftaktik), lassen sich Vorteile erreichen, die die kampftaktisch unterlegenen Gegner nicht so einfach aufheben können. Grüße Prados
  22. Dabei ist zu bedenken, dass das Lösen vom Gegner eine Aktion ist, die am Ende der Runde beendet ist. Der Gegner kann also frühestens in der folgenden Runde in seiner eigenen Bewegungsphase darauf reagieren. Abschließend möchte ich mich noch für das Zerschießen des Zitats entschuldigen ... Grüße Prados
  23. Das Regelwerk sieht vor, dass es nicht so einfach möglich ist, einen gegnerischen Kontrollbereich zu verlassen. Ein Kämpfer darf also nicht einfach so aus dem einen in den anderen gegnerischen Kontrollbereich wechseln, sondern muss sich zunächst vom ersten Gegner entfernen, beispielsweise durch die Handlung vom Gegner lösen. Grüße Prados
  24. Der Wirkungsbereich umfasst 1 Wesen und damit alle metallenen Rüstungsteile und Waffen, die dieses Wesen trägt. Die Einschränkung für Ordenskrieger beschränkt den Zauber auf den Ordenskrieger selbst und damit auf metallene Rüstungsteile und Waffen, die dieser Ordenskrieger trägt. Grüße Prados
  25. Es handelt sich um einen Erschaffen-Zauber, also könnte die Menge des entstehenden Schnees vergrößert werden. Das Ganze könnte man auch abhängig von der Entfernung machen, sodass beispielsweise pro Meter Flugweg 10 Liter Eiskristalle entstehen. Steht das Opfer in einer mindestens 10 cm hohen Eiskristallschicht (10 Meter Flugweg), erleidet es pro Runde 1 Punkt schweren Schaden und es besteht die Gefahr von Erfrierungen an den Füßen (oder anderen Körperteilen, wenn die Eisschicht höher ist). Der Untergrund könnte auch glatt werden. Alternativ kann man auch über eine noch größere Menge Schnee nachdenken, die keinen Schaden verursacht, dafür aber die Bewegung verhindert (Lawine). Das lohnt sich vor allem für weiter entfernte Ziele. Grüße Prados
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