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Mihr von Nedschef

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Alle Inhalte von Mihr von Nedschef

  1. Zur Ergänzung der Hamburger Läden sollten das Haus der Fantasie in Winterhude (Borgweg) Willkommen im Haus der Fantasie und der Magic-Treff in der Neustadt (gerade 100 m umgezogen in die Dammtorstraße). Beide ziemlich groß und einiges an Auswahl. In Düsseldorf (wo ich mich oft beruflich rumtreiben muss) gibt es einen super Laden am Wehrhahn (der, der dichter an der S-Bahn-Station ist, nicht der Trading-Card/Comicladen dahinter). Im Gegensatz zu allen Hamburger Läden führt er das gesamte Midgard-Sortiment einschließlich DDD- und Caedwyn-Produkte!!
  2. Ich habe schon mal einige Bände des hervorragenden Western-Comics "Blueberry" zu einem Fantasy-Abenteuer umgearbeitet. Auch das funktionierte erstaunlich gut. Hier sind die Charaktere auch sehr gut ausgearbeitet, so dass man als SpL auch ungefähr weiß, was passiert, wenn die SpF wie üblich vom linearen Plan der Geschichte abweichen
  3. Ohne irgendein Insider-Wissen zu haben, scheint mir doch klar: Man sucht nach neuen Veröffentlichungsmöglichkeiten, und wenn man keine findet, erscheinen die Romane nicht. Der Blitz-Verlag war wohl spätestens dann keine Option mehr, als jedes Buch auf 999 Exemplare (die auch nur im Abo zu beziehen sind) limitiert wurde. Das würde auch das Ziel konterkarieren, die Midgard-Bekanntheit durch Präsenz auf dem Buchmarkt zu steigern.
  4. Ich wohne mitten in Hamburg (Bezirk Eimsbüttel)!
  5. Für welche Grade ist das Abenteuer geeignet? Auf dem Cover steht "mittlere Grade", was mich sowieso immer extrem unbestimmt deucht. (Zumindest seit ich weiß, dass damit wohl 3.-5. Gr. (?) gemeint ist, ich ging immer davon aus, dass bei 15 möglichen Graden 6-10 die mittleren sind. ) Auf der ersten Innenseite steht dann aber "1. bis 3. Grad"!?! Für eine reine 1.-Grad-Gruppe ist die Mumie im 1. Teil auf jeden Fall zu stark, selbst mit Sandobars Hilfe, v.a. da de SpF nicht fliehen können. Hat jemand das Abenteuer schon gespielt und kann mich an diesbezüglichen Erfahrungen teilhaben lassen?
  6. Ich habe das Buch im Regal, aber noch nicht gelesen: Das als Quelle im Alba-Band genannte "Der Drache an der Grenze" von Gordon R. Dickson hat die Hohlmenschen "erfunden". Ich nehme an, dass du dir dort einige Anregungen holen kannst.
  7. "Des Zaubermeisters Erben" spielt in einem beliebigen gemäßigten Waldgebiet, also je nach den Plänen des SpL in Alba, Moravod oder auch Waeland. Ihr habt euch ja bisher an einer "historischen" Reihenfolge abgearbeitet. Eine Alba-Kampagne für Grad-1-SpF mit passenden Anknüpfungspunkten von Abenteuer zu Abenteuer wäre: Orc-Spuren Die Kinder des Ogers Das Hügelgrab bei Clydach Tumunzahar Der Weg nach Vanasfarne dann weiter wie bei euch (vielleicht ohne Frosthexer), aber "Eine verhängnisvolle Erbschaft sollte noch vor "Kehrseite der Medaille" eingebaut werden.
  8. Das ist ja super. Genau die Story wollte ich auch schon lange mal umsetzen. Ist es möglich, das irgendwie zu bekommen. Gruß Burke Sorry Burke, leider viel zu kladdehaft, als dass irgendjemand anderes damit was anfangen könnte. Ich hatte das ganze übrigens ins Tsai-Chen-Tal umgesiedelt, was erstaunlich gut funktioniert hat. Aber andersrum gibt ja einige Beispiele für die Eastern-Western-Nähe: Die 7 Samurai -> Die glorreichen 7, Yojimbo der Leibwächter -> Für eine Handvoll Dollar.
  9. Als Quellenmaterial für Western-RSP unbedingt zu empfehlen: die Leutnant-Blueberry-Comics von Giraud! Ich habe eine Storyline mal als Midgard-Abenteuer umgebaut (die mit dem Schatz der konföderierten Armee), das war ein großer Erfolg. Steffis Western-1880-Artikel für den GB könnte doch auf der 1880-Website erscheinen, oder? Im GB wäre es schon ziemlich exotisch.
  10. Ich werde aus den Bemerkungen zum Thema Stadtwache (Abschnitt Gesetz und Gesetzesbrecher) im (ansonsten sehr brauchbaren) Artikel nicht schlau. Einleitend werden Abteilungen definiert: 1. Stadttore 2. Markt 3. Ratsfestung 4. Vorstädte 5. Malgayaren Später werden dann die "einfachen" Stadtwachen als Tsagdanai bezeichnet. Außerdem sind an den Stadttoren noch Hodunaija stationiert. Folgende Fragen stellen sich: 1. Besteht die Stadtwache an den Toren nur aus Reitern (Hodunaija)? 2. Sind in allen Abteilungen 1.-4. Tsagdanai zu finden? Noch unklarer ist die Einstellung der Bevölkerung zur Stadtwache: "Die Tsagdanai ... haben im Vergleich zu den ... Malgayaren ... einen recht schlechten Ruf" "... die Stadtwache ... steht in hohem Ansehen" Ist der schlechte Ruf also nur relativ? Oder ist eine der beiden Aussagen durchs Lektorat gerutscht?
  11. Frage eines Foren-Verwirrten: Wenn ich eine inhaltliche Frage zum Uchana-Artikel habe, gehört die dann hierher oder in das "Tegarische-Steppe-Forum"?
  12. Ich habe das vor längerer Zeit mal geleitet. Allzuviele Schwierigkeiten sind mir inzwischen nicht mehr gegenwärtig. Der Auftraggeber, der kein Geld bietet, war in meiner Gruppe allerdings ein echtes Problem. Ich habe ihn dann in einem so "straighten" Schicksalsglauben ("Ihr seid die Auserwählten, nur ihr könnt den Stamm retten" ... etc) gespielt, dass selbst den hartgesottensten Söldnerseelen die Argumente ausgingen. Ein wenig nervenzerfetzende Musik hilft im Hintergrund bei den Geisterweltszenen auch. Ich habe "Careful with that axe, Eugene" von Pink Floyd benutzt. Da du jünger bist, kennst du das natürlich nicht?! Die meisten Horrorfilmsoundtracks tuns wohl auch. Viel Spaß
  13. @thanee Nie gespielt, nur mal durchgeblättert. Sieht auch nicht schlecht aus, aber bei DC Heroes begeistert mich die Exponentialdarstellung der Fähigkeiten. Dies trägt den (genrespezifischen) riesigen Differenzen in sehr adäquater Weise Rechnung.
  14. Ich finde die Form der Rezensionen einen echten Gewinn. Der Fließtext könnte ncoh ein paar Strukturmerkmale gebrauchen. Zur Qualität der Rezis äußere ich mich erst, wenn ich ein rezensiertes Abenteuer auch selbst geleitet habe.
  15. Da ich keinen Bedarf für ein 2. Fantasy-RSP habe, ist mein zweitliebstes natürlich aus einem anderen Genre: Das beste Superhelden-RPG DC Heroes von Mayfair (inzwischen leider eingestellt und mit schlechterem Nachfolger)
  16. @kazzirrah & Schwerttänzer: Ihr habt ja so recht!
  17. Mir bekanntes Hintergrundmaterial: Im Rang und Namen eines Gildenbriefs wurde einst der Patriarch des Wredelin-Kultes vorgestellt, der seine Karriere als Ordenskrieger begann. Kann es wirklich freischaffende Ordenskrieger geben? Das scheint dem Begriff Orden irgendwie zu widersprechen. D.h. natürlich nicht, dass sie nicht über sehr lange Zeit unabhängig vom Orden agieren können.
  18. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von stefanie am 8:35 pm am März 22, 2001 Naja, die anderen sind eben auf keine Idee gekommen, was für meinen Fuardwyn noch beleidigender sein könnte, als Barbar wird sie ja schon auf Grund der Herkunft angesehen. Sie meinten eben: noch barbarischer (primitiver, abscheulicher, etc.) als ein Barbar.</span> Dann haben sie recht mit "Wilde"!
  19. stefanie: "neulich gab es eine Beförderung zu Wilde" Ich glaube nicht, daß das eine Beförderung ist. MIDGARD wirft Wilde und Barbaren zwar in einen "barbarischen" Topf, aber herkömmlicherweise (im 19. Jahrhundert, der Begriff "wilde" kam dann irgenwann aus der Mode) waren Wilde Jäger und Sammler, Barbaren aber bereits Ackerbauer bzw. Viehhalter. In MIDGARD-Nomenklatur würde ich deshalb nur BW als "wild" bezeichnen.
  20. Die schottischen Inseln wurden von den Wikingern nicht nur angegriffen/geplündert, sondern auch besiedelt. Die Kultur entwickelte sich deswegen eher zu einem keltisch-skandinavischen Mix. Viel Ortsnamen sind nordischen Ursprungs. Alles in allem ist das natürlich ein gutes Vorbild für Fuardain. Island gibt allerdings auch einiges her. Im Gegensatz zum schon stark feudalistisch geprägten Norwegen bauten die von dort stammenden Isländer eine Art Bauernrepublik auf. Stammes- , Dorfs- und Inselangelegenheiten wurden auf entsprechenden Things geregelt, die allerdings von den Goden (s.a. Waeland-Quellenbuch "Gohdis") geleitet wurden.
  21. Ich gebe Dir recht, Lars. Mit der Bemerkung über den Sklavennachschub wollte ich nicht behaupten, daß es keine Sklaven mehr gibt. Aber antike Gesellschaften konnten ein nennenswertes Wirtschaftswachstum nur durch Steigerung der Sklavenanzahl realisieren. Durch "Zucht" ist das kaum möglich. Daher begann für das Römische Reich auch der Anfang vom Ende, als die militärischen Niederlagen gegen Parther und Germanen Eroberungen neuer "Sklavenreservoire" vereitelten.
  22. Ich habe noch keine Valian-Abenteuer entworfen, aber ich habe die Kulturbeschreibung immer als "Römisches Reich, wenn es hauptsächlich eine Seemacht (wie Karthago) gewesen wäre" aufgefasst. Inzwischen ist Valian natürlich auf dem absteigenden Ast, da der Sklavennachschub fehlt, aber durch die Insellage und immer noch überlegenen Flottenstreitmacht überlebensfähig.
  23. Ich erinnere mich an einen alten Gildenbriefartikel über die valianischen PK, deren Hauptmotivation es ist, das legendäre verschollene Schwert ihes Gottes aufzustöbern.
  24. Hi Lars, die Läina sind eindeutig das Pendant der Lappen. Über Fuardain gibt es nicht allzuviel, aber das wenige weist eher auf Island bzw. Shetland hin.
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