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Erste Hilfe (Motana) +5 Gibt es Auskünfte über abweichende Physiologie der Montana zu Menschen (Terranern?) Angeblich sind die Montana ja von ES künstlich vorweggenommene Menschen (Teraner) ?
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Spielleiter stellen ihre Perry Rhodan Gruppen vor
Logarn antwortete auf Tara's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
In einer Gruppe hatten wir einen Mehandor Raumschiffkapitän und Händler, einen terranischen Raumkampfsoldaten, einen terranischen Ermittler, einen terranischen Arzt mit Parafähigkeit Heilung, einen Blue als Techniker und Hacker. In einer anderen Runde einen arkonidischen Pathologen, arkonidischen Fremdkulturspezialisten eine unithische Wartungstechnikerin, einen Kartanin Piloten und einen terranischen Agenten von Lepso. Dann gibt es da noch einen arkonidischen Lebemann, einen Baalol Raumkampfsoldaten -
Dann fragen wir doch wie es bei den restlichen Leuten aussieht und den nehmen wir dann.
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Das wären die Termine
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Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nach neuesten Erkenntnissen können sehr viele Sonnen Planetensysteme haben, man hat sogar welche bei Sternen entdeckt wo man es bisher für unmöglich hielt. Im übrigen scheint es das Leben zumindest auf der Erde recht eilig gehabt zu haben. Schon kurz nachdem die Erde soweit abkühlte, dass sich Wasser bilden konnte, keimte erstes Leben. Und schon vor 500 Mio. Jahren waren praktisch alle Tierstämme in den Grundzügen angelegt. Und wenn nicht alle zig Millione Jahre jeweils ein Großteil aller Arten Katastrophen zum Opfer gefallen wären, teilweise über 90% allen Lebens auf der Erde getilgt wurde, gäbe es vielleicht schon seit 200 Mio. oder 50 Mio. Jahren andere Intelligenzen als uns, wer weiß? Aber wem erzähl ich das? Und dann sind im Perryversum ja noch die Kosmokraten und ihre Helfer die mit Sporenschiffen und Schwärmen, welche die Entwicklung des Lebens künstlich beschleunigt haben. So könnte sich selbst höheres Leben auch auf kleinen Planeten mit kurzer Lebensdauer von nur ein paar hundert Millionen Jahren entwickelt haben. Und dann die Verschleppung von Leben durch die zahlreichen untergegangene Weltraumreiche der Milchstrasse, die zum Teil schon vor rund 18 Mio. Jahren aktiv waren. Hätten die wohl auf die Besiedelung oder Ausbeutung eines Planetensystems verzichtet, nur weil die Sonne schon in 20 Mio. Jahren ausgebrannt sein oder gar explodieren wird? Letzlich reichen aber auch nur 1000 Welten für soviele neue Entdeckungsabenteuer wie man in seinem eigenen begrenzten Leben spielen kann. Und die hätten locker Platz in den Sternenozeanen (Auch vom Kanon her). Also kommt es letztlich nur darauf an es auch zu wollen und die Abenteuer zu schreiben. In der Hyperimpedanz sehe ich keinen Hinderungsgrund. -
Lassen Schutzschirme Schall durch?
Logarn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Der Filtereffekt kann auf Strukturlücken beruhen. Wenn die Lücken sehr klein sind, kommt der Schall nicht durch. Ansonsten können Luftmoleküle passieren. Auch wenn die Lücken groß genug sind, würde ein Großteil des Schalls reflektiert die Lautstärke sinkt. Vom physikalischen ist das ganz eindeutig. Schon Schilde der Klasse 0 können Räume luftdicht verschließen. Solange der Schalldruck nicht so groß wird, das die Schirmfelder selbst zu schwingen beginnen, blocken sie den Schall vollständig ab. -
Linear oder auch Halbraumantriebe genannt sind derzeit der galaktische Standard. zunächst bei der LFT der Hawk I mit Etappenlängen von 50 LJ und Reichweiten von 2500 LJ und Geschwindigkeiten von 500.000 bis 1.000.000 c Aber schon bald verbessert. Und auf bis zu 10 fache Reichweite gebracht. ab ca 1338 NGZ sind es Triebwerke die je nach Größe und Volk Etappenlängen von 100-500 LJ erlauben und 7.500 bis 25.000 LJ Reichweite haben. In de LFT der Hawk II in Abhängigkeit zur Größe mit folgenden Werten: groß Hawks (Raumer ab 500m+) Rw: 25.000Lj ; Etappe: 500Lj norm. Hawks (Raumer 100-500m) Rw: 15.000Lj ; Etappe: 250Lj kleinst Hawks (Raumer bis max 100m) Rw: 7.500Lj ; Etappe: 150Lj
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Tatsächlich ist es ohne medizinisch Untersuchung praktisch unmöglich einen Kolonialarkoniden von einer der 40.000 von Arkoniden besiedeten Welten von eine Kolonialterraner von einer der ca. 4.000 LFT Welten zu unterscheiden. Das zweite Robotgesetz wird üblicherweise so lauten: Du mußt deinen Besitzern gehorchen, es sei denn es widerspricht dem ersten Gesetz. Diese können recht genau definiert sein, Aussehen, Stimme, Geschlecht sind als Merkmale denkbar. Es kann auch eine sehr aufwendige Identifizierung nötig sein. Ausweis, Individualmuster der Gehirnwellen, Sender mit Codes, Tamratumhang:o: etc. bevor man Befehlfsberechtigt ist. Das ist in der Serie durchaus öfter so. Das erste Gesetz wird aber allgemeiner gehalten sein müssen. Und alle Intelligenzwesen einschließen. Schon um zu verhindern, dass ein Roboter zu kriminellen Handlungen angestiftet werden kann. Auch werden die Roboter im Zweifel großzüg sein müssen mit der Klassifizierung Intelligenzwesen. Auch Arkoniden werden doch nicht riskieren wollen, das ein Kind durch das Raster fällt, das auf Partys ihre Verkleidung ausreicht, um nicht mehr geschützt zu sein, ein Betrunkener aus versehen als Müll entsorgt wird, etc.
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Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Leider ja. Der private Fernraumflug ist tot. Kein Platz mehr für Sternenkarawanen, exzentrische Sternentramps, Vironauten und andere Glücksritter mit Fernweh, die hinausziehen wollen, die Wunder des Universums zu sehen... Es sei denn, demnächst werden die lemurischen Sonnentransmitter und das Polyport-Netz jedem zur Verfügung gestellt, der in ferne Galaxien vordringen will. Außerhalb der Lokalen Gruppe, dort wo keine Hyper-Impotenz herrscht, wundert man sich wahrscheinlich schon, warum keine Touristen mehr kommen. Das sehe ich nicht ganz so. Schon der Hawk II ermöglicht reisen über erhebliche Entfernungen. Und üblche 50 Lj pro Stunde (inklusive Ortung Kursbrechnung etc.) ist immernoch sehr schnell. Wenigstens 100 mal schneller als der Warpantrieb der Voyager bei Star Trek. Wenn man Fernreisen nicht nur als Tripps in femde Galaxien sieht bleibt in der heimatlichen Milchstrasse genug zu entdecken. Viele Milliarden Sterne und nur ein Bruchteil ist erschlossen oder erforscht. Und dann noch die Millionen Sonnen die mit den Sternenozeanen auftauchten. Dort sind Tummelplätze über die ganze Galaxis verteilt, seit millionen Jahren waren sie abgetrennt, alle gänzlich unbekannt und nicht einmal ordentlich Kartografiert. Dort kann man in Reichweite alle Abenteuer und Entdeckungen spielen lassen die man sich nur denken kann. (Schon in einem solchen Sternenozean hätte alle klassischen Star Trek Reiche platz samt Förderation, Klingonen, Romulanern und was weiß ich noch.) -
Gönner und Förderer von Abenteurern
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Abenteuer im Perryversum
Mal sehen was das LFT Quellenbuch bietet. Es gab und gibt wohlmöglich immernoch eine Sammlung zu dem Thema hier im PR Forum ich hatte da selbst was zu geschrieben ist aber lange her. Und vieles wurde verschoben etc. Kurzum keine Ahnung wo das noch zu finden ist. Vielleicht unter Umgebung der BASIS -
Über asimovsche Gesetze wird praktisch nie ein Wort verloren dagegen lassen sich Massenhaft Beispiele finden wo die Robotgesetze verletzt werden bzw. nicht gelten. Eine Quellensuche wäre aufwendig und dennoch wenig Aussagekräftig. Wenn man bedenkt, dass ein Großteil der Handlung in Kriegszeiten, Kampfsituationen, Agentensettings etc. spielt und nicht in der Zivilgesellschaft. Und wenn steht auch dort oft das Kriminelle Element oder die Katastrophensituation im Vordergrund . PR ist eben triviale Unterhaltung und kein fiktiver Roman mit sozialkritschen Intentionen.
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Im Zeitalter des praktizierten Galaktikums kann das im aktuellen Zyklus sicher möglich sein. In den Epochen davor nur sehr selten.
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ok.
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- perry rhodan
- pr-connection
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Bisher habe ich da keine neuen Daten. Die letzten beiden Romane muss ich jedoch noch lesen.
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- perry rhodan
- m5 - sonstige regeltext
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Logarn antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Der Extrasinn eines gewissen Obanaschol meint dazu: "Ich mache darauf aufmerksam, dass der hochedle Celador während des oben zitierten Abenteuers des Lemurischen noch gar nicht mächtig war. Sondern erst am Ende Kenntnisse durch Hypnoschulung darin erlangte. Bei Berichten von Rassen welche keinen Logiksektor aufweisen, sind subjektive und oft falsche Darstellungen leider häufig zu beobachten." -
Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Logarn antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nein war es nicht. Ihr hattet eine reelle Chance -
PR-Connection-Kattrott [ 19.02. - 21.02.10 ]
Logarn antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Ich werde auch ein Abenteuer anbieten für einen SL und max. 5 Spieler (Sternchen ist als Spieler schon eingeplant wegen des Kleinen.) -
Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz
Logarn antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Zu 1. Nein und ich habe es nicht vor. bestenfalls werde ich die Zeit zwischen den Zyklen nutzen. Aus schon mehrfach genannten Gründen u.a. die größeren Freiheiten halte ich die Zeit zwischen den Zyklen für Abenteuer für viel geeigneter 2. Hawk III bringt erhöten ÜL-Faktor bis 2 Mio. und nochmals erhöhte Reichweiten.Bei großen Raumern hat er jetzt eine Reichweite von 45.000 LJ ein 1500m Raumer kommt bei vier Konvertern alos auf eine Wartungsfreie Reichweite von 180.000 LJ. Damit sind in Verbindung mit den Transmitterstraßen für Raumschiffe die Entfernungen innerhalb der Milchstrasse für die Raumfahrt kein Problem mehr. -
Spielleiter stellen ihre Perry Rhodan Gruppen vor
Logarn antwortete auf Tara's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Im neuen Jahr werde ich dazu etwas Zeit finden, hoffe ich. Etwas ähnliches wurde an anderer Stelle schoneinmal gefragt, weis aber nicht wo. -
Ich bin im großen und ganzen Deiner Meinung. Nur was das erste Gesetz angeht glaube ich das bei normalen Robotern (solche ohne Wach oder Kampfaufgaben) ein galaxisweiter Standard greifen dürfte. z.B. Intelligenzwesen (statt Menschen) Das berührt das Gewaltmonopol des Staates nur im Ausnahme Fällen.
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Lassen Schutzschirme Schall durch?
Logarn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Regelfragen und Hausregeln
Es kommt nur auf die Konfiguration des Schildes an. Es gibt bei PR sogar extra kleine Geräte für exakt den Zweck. Die sogenannte Schallabsorbtionsfelder aufbauen, um Privatphäre zu gewähren wo es gewünscht wird. Grundsätzlich ist schon ein Schild der Klasse 0 in der Lage Schall komplett zu blocken. Klassen darüber natürlich auch. Kommunikation findet dann z.B. über Funkt statt. (Dafür werden bei Kampfeinheiten spezielle Strukturlücken für bestimmte Frequenzen offen gehalten.) Änhliches wäre auch für Schall machbar. Ein EW Feldtechnik regelt das. Siehe Regelwerk Feldtechnik Strukturlücke schalten. -
Auch von mir beste Wünsche zum Fest und alles Gute für das neue Jahr. Logarn
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Was ist wenn ein Einbrecher einem Haushaltsroboter befiehlt ihn einzulassen, der robotische Gärtner auf Anweisung des gehässigen Nachbarns die Hecken auf Rasenhöhe runtertrimmt, die lieben Kleinen sich Papas Fusel- und Pornosammlung aushändigen lassen ?Oder ernsthafter, wenn bei einem Unfall viele Menschen Hilfe benötigen, und der Roboter als einziger vor Ort ist. Wem ist zu helfen, wen läßt man sterben? Dort würde wohl nach rein logischen Erwähgungen gerettet werden. Etwa nach der Fragestellung. In welcher Reihenfolge muß ich vorgehen um möglichst viele zu retten? Es dürfte auserdem strafbar sein einen fremden Roboter zu missbrauchen. Im oben genannten Fall wäre zum Beispiel der Nachbar ganz klar der Verursacher eines Schadens und damit genauso haftbar wie wenn er selbst gehandelt hätte. Und ein Roboter vergißt nicht und lügt auch nicht. Es wäre also nicht besonders klug Roboter für Streiche oder Verbrechen einzusetzen. Ich denke ja das das zweite Gesetz (du mußt Befehlen von Menschen gehorchen es sei denn es wider spricht dem ersten Gesetz) Im Perryversum generell einer veränderbaren Größe bezüglich der def. Menschen unterliegen dürfte. Ersetze Mensch durch Besitzer und es funktioniert recht gut. Dann können all die oben genannten Probleme umgangen werden. Ein Robotpyschologe könnte dann immernoch versuchen dem Roboter einzureden er müsse seiner Anweisung folgen da Menschen in Gefahr seien und die Befolgung des Befehls diese abwendet.
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Es waren also Wachroboter. Die sind ein Sonderfall genau wie Kampfroboter, diese können Standard mäßig nicht mit den drei klassischen Robotgesetzen ausgestattet sein, da sie sonst ihre Funktion nicht ausführen könnten. Denn sie müssen zuweilen Befehle Menschen ignorieren sogar selbst Anweisungen geben und (notfalls mit Gewalt) durchsetzen können. Letztere sogar töten wenn nötig.
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Kleiner Autorenfehler: Breslauer war bereits eine Konstruktion der Aphiliker, eine Asimovsche Grundprogrammierung fand erst gar nicht statt. Dann taugt natürlich leider das ganze Beispiel wenig.