Alle Inhalte erstellt von Kazzirah
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Artikel: Wehrgehöft
Bei mir meckert es, weil das Bild vom Wehrgehöft angeblich Fehler enthält.
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Soziale Netzwerke
Letztendlich sind es deine Freunde, die daran Schuld sind. Facebook versendet normal von sich aus keine Einladungen, kann auf die Adressbücher in den gängigen Mail-Programmen auch nur zugreifen, wenn du da zustimmst. Meist sucht man auf die Weise eben andere Nutzer bei FB bequem zu finden. Es ist an sich ein gutes, sinnvolles Feature, wenn du weißt, was es tut. Leider bist du am Anfang bei der Anmeldung oft eher überfordert und klickst eher etwas, was du nicht verstehst. Dazu gehört auch die Frage, ob man die Leute einladen soll, die noch nicht bei FB sind. Und wie bei diversen Kettenbriefen auch, irgendein Gutmensch deiner Bekanntschaft will dir dann auch was gutes tun, und lädt dich ein. Wie gesagt, es ist zweischneidig, einerseits erleichtern solche Tools das vernetzen, andererseits ist eben auch nervig für die, die dem gerne aus dem Weg gehen wollen. Aber es liegt nicht nur an den social networks, es liegt mehr daran, wer sie wie benutzt.
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Soziale Netzwerke
Bei mir hat der Test auch nicht angeschlagen...
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Soziale Netzwerke
Leider ist das nicht so unkompliziert, ein einfaches Beispiel: ein Bild von einem Freund auf dem ich auch abgebildet bin wird in einem SocialNetworks vom Freund veröffentlicht ohne, dass man darauf Einfluß nehmen kann, außer, dass man um die Löschung bittet. Mühsam wird es dann auch noch dadurch, dass man regelmäßig "kontrollieren" muss was alles online gestellt wird. Ich weiß schon, man kann eh um Löschung ersuchen, sind eh nur harmlose Fotos, ist eh alles nicht so wild weil man die Leser einschränken kann, etc. pp. Allerdings ist es eben nicht so einfach wie du oben geschrieben hast, weil eben andere Leute von dir auch Dinge preisgeben. Dieses Problem hast du aber allgemein im öffentlichen Raum. Wenn ein Freund von dir der Meinung ist, ein Plakat von dir öffentlich aufzuhängen, kannst du darauf auch erst nachträglich Einfluss nehmen. Wenn ein freund von mir gegen die falschen Leute was über mich fallen läßt, verbreitet sich das auch ohne Web und social-network, wenn ich Pech habe, ohne dass ich selbst, oder die "Quelle" das noch verhindern können. Klar gibt es da Unterschiede, aber gerade dieser Teil ist durchaus vergleichbar. Ich kann nur zu einem bestimmten Teil selbst darüber befinden, was mit meinen persönlichen Daten geschieht. Der signifikante Unterschied ist das fehlende Zeitgedächtnis, bzw. die gefühlte Gleichwertigkeit von Zeitpunkten. Aber selbst das hat mehr mit Gewöhnung zu tun.
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Einige Fragen zur Fertigkeit "Gassenwissen"
@Mormegil: Ich würde eher umgekehrt vorgehen, und davon ausgehen, dass die Figur bei einem gelungenen Gassenwissenwurf weiß, was der angemessene Goldeinsatz ist, um die gewünschte Information herauszufinden. Zu viel Gold in Umlauf bringen kann nämlich durchaus auch das Erreichen des Ziels erschweren.
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Einige Fragen zur Fertigkeit "Gassenwissen"
Lass dir von ihnen Beschreiben, was genau sie jeweils suchen, und wie viel Zeit sie sich nehmen, bis sie sich wieder treffen und in welcher Reihenfolge sie das tun wollen. (Oder wahlweise: frag sie stündlich, was sie in dieser Stunde suchen wollen.) Dann steht jede Stunde ein EW:Gassenwissen an. Mach dir eine Liste, wie schwer welche Information herauszufinden ist. Der Schweregrad wird als Modifikator verwendet. Z.B. "einen Fischhändler finden" +4, einen Hehler finden, der ein bestimmtes Artefakt hat -10. Gibt es einen Match von modifiziertem Wurf und aktuell gesuchten Informationen, erhalten sie die. gibt es das nicht, müssen sie weiter suchen. Wenn sie aus deiner Sicht zu viel auf einmal suchen, gib pauschal einen Modifikator von -1 bis -5 auf die Würfe. Konzentrieren sie sich auf eine Sache, gib ihnen eine Erleichterung. Falls möglich in der Qualität des Ergebnisses.
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Einige Fragen zur Fertigkeit "Gassenwissen"
Na ja, "So lange sie das Beschreiben" hatte ich nicht in Realzeit verstanden, sondern eher dahingehend: Wie viel Aufwand sind sie bereit zu treiben. Und du als SL leitest daraus Modifikatoren ab. Das Finden von Personen, Läden etc. ist auch ein weites Feld. Die Frage ist ja schon z.B. ob die Person, der Laden etc. leicht gefunden sein will. Geht es allgemein um z.B. einen Fischhändler: nicht mehr als 5 min. Geht es um einen Fischhändler, der Seeteufel im Angebot hat, kann es eine Stunde dauern. Geht es darum, den Fischhändler zu finden, der den frischesten Fisch verkauft, ebenfalls eine Stunde. Ein Fischhändler, der nebenher auch noch Schmuggelware verkauft, kann es sogar Tage dauern. Hinzu kommt m.E., dass die Dauer abhängig ist vom Fertigkeitswert. wer viel Übung hat, wuselt sich schneller durch als jemand, der keine Ahnung hat. Er fragt gleich die richtigen Leute mit den richtigen Worten etc.
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Euer allererster Midgardcharakter
Mein allererster Midgard-Charakter war ein Nordland-Barbar. Ich hatte allerdings zuvor schon in einer anderen Gruppe, Jahre früher, Midgard geleitet, ist leider damals aus allgemeinem Zeitmangel gescheitert. Dadurch war es in dem Sinne kein "allererster" Charakter. Durch die Erschaffung hab ich mich damals selbst gekämpft, damals machte mir das auch mehr Freude als heute, wo es eher lästige Mühe ist, die letztlich doch immer gleichen Werte (bei eher geringer Varianz) zu erarbeiten. Hat ewig gedauert... Er hatte eine eher kurze Lebensdauer, was vor allem daran lag, dass die Gruppe im Ruhrgebiet, ich selbst in Berlin weilte, und ich damals lieber der GURPS-Supers Stammcrew beiwohnte. Über Hintergrund und so Zeugs hatte ich mir bei ihm keine Gedanken gemacht, anders als bei den etwa zeitgleich entstandenen GUPRS-Charakteren, die haben seitenlange Motivationen bekommen. Spaß hat er gemacht.
- Essentielle DFR-Klassen für Anfänger
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Wie führt man einen Neuling durch die Charakterfindung
Also, ich persönlich habe da durchaus weniger im Hinterkopf den Fall, dass man anschließend gemeinsam auswürfelt, sondern eher den Fall, dass man als SL in die Service-Haltung gegangen ist, und (warum auch immer) bereits vorbereitete Standard-Charaktere mitbringt. Dafür wäre es eben schon interessant, welche Typen vorhanden sein sollten, um eine möglichst große Bandbreite abzudecken, gleichzeitig den Vorbereitungsaufwand zu minimieren. Es ist klar, dass hier auch persönliche Vorlieben hineinspielen mögen, z.B. bei der Frage Ma oder Hx, oder Sp oder Er. Spannend finde ich hier im Moment die sehr differierende Wahrnehmung des Glücksritters, den ich hier schon mit nahezu jedem anderen reinen Kämpfertyp verglichen sah.
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Wie führt man einen Neuling durch die Charakterfindung
Er bezieht sich auch auf Fälle, wo die Anfänger eventuell nicht Zeit und Lust verspüren, für etwas, was sie einfach mal ausprobieren wollen, Vorbereitungsarbeit zu investieren. Die mag es in deinem Umfeld nicht geben, aber zumindest ich hatte bereits mit solchen Leuten zu tun. Es ist legitim, wenn du für dich solche Überlegungen für überflüssig oder Zeichen von altertümlichen Denkens erachtest, aber das ist hier eben nicht die Frage. Im Zweifel sieh es weniger als praxisorientierte Frage, als vielmehr rein theoretische Überlegung. Und wenn dir der Gedanke widerstrebt, dann ignorier diesen Strang doch einfach, statt andere von seiner Sinnlosigkeit zu überzeugen.
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Abenteurer und ihre Kinder
Hm, in meinen Gruppen gab es das "Problem" noch nicht. Aber ich finde, dass in Y_seas Abenteuerroman "Rache" zwei sehr schöne Ansätze gebracht werden, wie sich Kinder auf das Leben als Abenteurer auswirken. Der eine Weg ist dort mehr oder minder die "Familien-Lösung", die der Wirt Ferrek und seine Schwester für deren Sohn gefunden haben. Beide sind Abenteurer, sie ziehen abwechselnd aus. Je größer die zugehörige Sippe, desto länger sind auch die möglichen Abwesenheitszeiten. Wichtig für diesen Ansatz ist, dass auf Midgard die Sippe, bzw. das Dorf, die Gilde etc. der Orientierungsrahmen eines Menschen ist und nicht die Kleinfamilie. Es wäre normal, dass Kinder nicht bei ihren Eltern, sondern bei Verwandte, ja völlig Fremden aufwachsen. In so einem Ansatz wären die Kinde faktisch aus dem Abenteurerleben gebannt, sie erscheinen bestenfalls in Anekdoten am Lagerfeuer, sind eher selten abenteuerrelevant. Der andere, spannende Ansatz dort wird in der Heldengruppe vorgestellt, auch hier eher korporativ, wo die Gruppe als Ganzes die Erziehungsverantwortung mehr oder minder gut übernimmt. Dies funktioniert besser, wenn es sich nur um ein, höchstens zwei Kinder handelt. Spannend hier ist, dass der Junge (in dem Fall schon älter) zum Abenteurer heranwächst. Das kann auch ein spannender Weg sein, Grad 1 Charaktere in die Gruppe einzuführen, indem man Kinder "zur Ausbildung" mitlaufen läßt. Durch das Abenteurerleben und seine Freiheiten und Erziehungsmängel wurde der Junge hier quasi nahtlos in die Karriere eines Abenteurers überführt. In seinen Erinnerungen an früher, aber auch seinem Verhalten im Abenteuer kann man m.E. sehr schön die Spannungen dieses Wegs erfahren.
- Wo liegen die Stärken der verschiedenen Zauberer?
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Wie führt man einen Neuling durch die Charakterfindung
Ausgehend von den aktuellen angewandten Diskussion um den Umgang mit Anfängern und Essentielle Klassen kam bei mir die Frage auf, inwieweit man eventuell den Prozess hinterfragen, optimieren kann, wie man einem Rollenspiel-Neuling zu seinem ersten Rollenspielcharakter bringen kann. Es scheint da ja sehr unterschiedliche Philosophien zu geben, die bisweilen einander zu widersprechen zu scheinen. Ich gehe davon aus, dass es nicht den einen Königsweg gibt, dass es durchaus von der konkreten Situation abhängt. Aber ich fände es interessant, wie ihr euch vorstellt, dass man unter bestimmten Bedingungen vorgehen sollte, wann größere Freiheiten, wann mehr "Leitung" sinnvoll wären. Interessant finde ich auch die Frage, ob ähnlich den Archetypen in anderen Rollenspielen, so auch in den Runenklingen, vorbereitete "Blanko-Charaktere" eine sinnvolle Ergänzung wären? Zwar ist da weniger Raum für Individualisierung der Starteigenschaften und Fertigkeiten, aber andererseits: Ist das wirklich so wichtig? (Für den Anfänger)
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Essentielle DFR-Klassen für Anfänger
Warum ich Spitzbube und Glücksritter im Sinne des essentiellen Typs für überschneidend finde: Ich argumentiere hier weniger von der reinen Spielmechanik. Die ist für den Anfänger kaum erfaßbar. Denn von den bedienten Topoi sind sie eben schon sehr unterschiedlich. Der Glücksritter ist der klassische Allrounder. Er ist der Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Vergleichbar in diesem Flufffaktor höchstens mit dem Barden. Der Spitzbube ist dafür eher für die halblegalen Aspekte zuständig. Er ist für Fallen und Schlösser zuständig, der Sozialanteil ist da nur Bonus. Ihr habt recht mit dem Ordenskrieger, ich würde den doch ganz aufnehmen, sonst wäre auch kein zauberkundiger Kämpfer bei den essentiellen Typen. Und der Paladin ist nun einmal ein Topos. Der Barde ist zwar durchaus essentiell, ich halte ihn aber für einen Einsteiger nur unter Vorbehalt für geeignet, eben weil der Midgard-Barde auf den ersten Schritten nicht dem Topos entspricht. Gerade seine Magie ist sehr speziell und kommt erst später wirklich zur Geltung. Daher würde ich den nur bei ausdrücklichem Wunsch vorziehen. @KageMurai: Der Priester, gerade der Herrschaftspriester, bedient nun einmal einen verbreiteten Heldentopos. Meine Erfahrung mit Einsteigern ist hier auch eine andere. Er ist an sich recht dankbar, weil seine Zauber durchaus sinnvoll angewendet werden können. Im Kampf steht er nicht dumm rum, und kann auch sonst 'ne Menge beitragen. Frust sehe ich hier eher beim Heiler, der für Anfänger eher schwer ohne Frust zu spielen ist.
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Vom Umgang mit Anfängern
Ich stelle mir gerade die Situation beim Berufsberater vor. Schulabsolvent sitzt da, sucht Rat, was er denn mit seinen Interessen werden könnte, und der Berater stellt ihm erst mal die volle Bandbreite aller möglichen Berufe vor den Latz, mit allen möglichen Potentialen und Schwierigkeiten. Und begründet es damit, dass man dem armen Jungen oder Mädchen ja nichts aufzwingen will. Anstatt dessen wird dann einfach mal die Konfusion des Interessenten maximal erhöht. Oder um es mit dem Dr. Faust zu sprechen: Wer Spieler, insbesondere Einsteiger, beraten will, sollte daran denken, dass man ihnen eine Welt eröffnen will. Dies tut man am nachhaltigsten behutsam, indem man eine Vorauswahl trifft. Das kann, wenn konkrete Vorstellungen vorhanden sind, durchaus auf genau einen Vorschlag hinauslaufen. Es sollte aber immer die persönliche Vorliebe für Exotismus hintangestellt werden. Klar, jede Klasse hat ihren eigenen Charme. Aber ich bewerbe sie nicht sinnvoll dadurch, dass ich sie an jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit in den Raum werfe.
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Wie führt man einen Neuling durch die Charakterfindung
@ sayah: Etwa 90% der Anfänger, mit denen ich bisher das Vergnügen hatte, hatten keinerlei Vorstellung von einer Wunschfigur. Da hätte die Frage rein gar nichts gebracht. Im Gegenteil, es hat die Konfusion eher vergrößert. Meine persönliche Erfahrung, ich habe beide Modelle, auch kombiniert, ausprobiert, geht durchaus dahin, dass viele Anfänger eben 0,0 Vorstellung haben, was sie spielen wollen, weil sie eben keinerlei Vorstellung davon haben, wie sich das "anfühlt". Kommt jemand mit einer konkreten Vorstellung an, klar, dann mache ich ihm einen Vorschlag auf Grundlage des DFR. Aber das ist hier gar nicht das Thema, auch nicht, ob es bessere Wege geben mag, als eine zusammengedampfte Auswahl zu bieten. Nein, das Axiom der Diskussion ist: Wenn man eine Liste essentieller Typen erstellte, welche wären dies? BTW: Ich hatte durchaus bei der freien Beschreibung mehrere Leute, die einen Beschwörer im Kopf hatten. In der Phantasie entspricht der nämlich leicht dem Typus des unbesiegbaren Supermanns. Auch Barden sind anfangs eher mit Frust beladen, denn regeltechnisch kommen die erst sehr langsam zu dem, was man sich als Anfänger so darunter vorstellt. Und richtig, die sollen (und wollen) so schnell wie möglich ausprobieren, wie sich das anfühlt. Und da ist es eben faktisch gar nicht so wichtig, dass sie die "optimale" Klasse erwischen, sondern dass sie was zum Ausprobieren bekommen.
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Wie führt man einen Neuling durch die Charakterfindung
@ sayah: Das Problem für Einsteiger ist doch eher, dass sie bei der großen Auswahl an Möglichkeiten es schwer haben, die essentiellen Unterschiede abschätzen zu können. Sie sind, wie ich immer wieder feststellen kann, erst mal erschlagen von der Masse der Möglichkeiten. Woher sollen sie die Möglichkeiten auch einschätzen können? Das hat nichts mit Verbieten zu tun, sondern mit einem Angebot. Nicht: "du darfst aber nicht", sondern: "Hier mal eine Auswahl an Typen, die sich recht deutlich unterscheiden. Es gibt noch andere, aber diese hier halte ich für einen Einsteiger für gut erfahrbar." So eine Auswahl sollte die einzelnen Angebote klar untereinander unterscheiden, die Auswahl erleichtern durch deutliche Konturen. Je weicher die Übergänge, desto größer die Konfusion.
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Essentielle DFR-Klassen für Anfänger
Ich neige zu sechs Klassen: Krieger - der Haudrauf Waldläufer - Wildniskompetenz Spitzbube - halbseidener Charakter Glücksritter - Sozialkompetenz Magier - Wissen und Magie Priester (Herrschaft) - magischer Kampfheiler Die letzten beiden könnten ausgetauscht werden mit: grauer Hexer - Freier Magier Priester (Weisheit) - Wandelnde Bibliothek mit Arztkoffer Ordenskrieger als Paladin könnte man ergänzen, ist aber m.E. weniger wichtig für Einsteiger, da das auch über den Krieger abgebildet werden kann, nur eben ohne Magie. Mehr als einen Priester zur Auswahl braucht es hier auch nicht.
- Vom Umgang mit Anfängern
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Vom Umgang mit Anfängern
@sayah: Sorry, dem muss ich dann doch widerprechen. Also, was den Bezug zwischen Anfängern und Forum angeht. Dieses Forum sieht es m.W. durchaus auch als seine Aufgabe, Einsteigern den Zugang zu Midgard zu erleichtern. Auch deswegen haben wir hier extra einen Bereich für Neulinge eingeführt. Insofern finde ich es durchaus angemessen, dass man im Forum nicht das Midgard-Veteranenabzeichen in Platin erwartet. Nein, im Gegenteil, ich erwarte, dass Schreiberlinge hier darauf achten, dass in welchem Forumsteil man gerade aktiv ist, und, in offensichtlichen Fällen, wie der Neulingszone, sich auch entsprechend selbst bremst. Wir werden demnächst auch die Verhaltensregeln für einzelne Forenbereiche besser verdeutlichen. Da hat Isabella zu recht darauf hingewiesen.
- Vom Umgang mit Anfängern
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Vom Umgang mit Anfängern
Ja, das könnte durchaus sein. Bisweilen, vor allem im Fandom, gehen mit einem die Pferde durch. Manch einer mag seine bestimmten Vorlieben haben, und mag die auch überall unterbringen, wo es so halbwegs paßt. Andere wollen dann vielleicht tunlichst vermeiden, dem Neuling was aufzuzwängen, und bieten faktisch keinerlei Einschränkung, was dann eben die Auswahl eher erschwert. Denn, mal ehrlich, wer (noch) keine Ahnung hat, dem kann man eben nicht damit kommen, dass er sich eben was aussuchen solle aus der vollen Breite. Ich hatte gestern in der Kindergruppe auch zwei Neulinge. Die haben dann a) vorgefertigte Charaktere bekommen, b) hatte ich die in der Werbephase wohl sogar zu sehr versucht, zu erläutern. Am Ende habe ich die dann doch frei Schnautze zugewiesen. Für Neulinge ist es m.E. eben doch eine Überforderung, wenn man ihnen bei Nachfrage nicht die Auswahl deutlich einschränkt.
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Wie stellt ihr Euch Moderation vor?
Doch, deine Liste ausbauen. Bzw. weitere Vorschläge bringen.
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Wie stellt ihr Euch Moderation vor?
Ja, und der Hinweis ist auch so angekommen. Allein, es ist mit einigermaßen Arbeitsaufwand verbunden. Und die Zeit dazu muss erst einmal gefunden werden. Je mehr Vorarbeit, möglichst gar so, dass sie einfach übernommen werden muss, desto leichter fällt natürlich die Umsetzung. Ich habe mir durchaus vorgenommen, das endlich umzusetzen. Weil es mir durchaus wichtig ist, die "Usability" des Forums gerade für Neulinge zu verbessern.