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Jürgen Buschmeier

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  1. Orientiere Dich doch einfach an der Tabelle aus H&D. Dort steht doch an Sprüchen, was unter Graue Magie fällt. Allerdings musst Du dann noch nach den paar neuen DFR-4-Sprüchen schauen und überlegen, wohin die gehören.
  2. Natürlich! Denn es kommt auf die Art der Magie an, nicht auf den Lehrmeister. Schließlich werden Grundzauber, die ein Hexer von einem Priester gelernt hat, für den Hexer nicht zu Wundertaten.
  3. @Prados: GM, meine ich, dauert mindestens 1 Jahr. Z.B. "Feuerregen" von Spruchrolle kostete 1500 GFP, was in Zeit 150 Tage wären. Allerdings habe ich nur mein Gedächtnis bemüht ohne nachzulesen.
  4. Wenn die Gegner lebende Gefangene wollen und brauchen (Befragung in jedweder Form, Opfer für Rituale), dann sind gezielte Hiebe sehr sinnvoll.
  5. Sowohl Spieler als auch ihre Figuren sollten wissen, worauf sie sich eingelassen haben. Es sollte so sein, daß sie erstens die Informationen erhalten könnten und zweitens auch zumindest ein Teil dieser an sie herankommt. D.h. man muss ihnen nicht alles vorkauen und sie sollten nur in absoluten Ausnahmefällen völlig ahnungslos ins offene Messer laufen. Ich fände es blöd, wenn man nach einer harten Arbeitstag etwas müde zum Spiel kommt und dann der liebgewonnene Charakter draufgeht, weil man sich nicht richtig konzentriert und Infos entfallen oder die Warnzeichen nicht wahrgenommen wurden. Aber wenn klar ist, daß die Gegner auch verdammt viel auf dem Kasten haben, dann sollte das auch im Spiel deutlich werden. Z.B. alleine im Dunkel einer fremden Stadt einen Assassinen zu verfolgen, ist gefährlich.
  6. Thema von Sirana wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Material zu MIDGARD
    @Lendenir: Das ist mir klar (steht auch in meinem DFR mit Bleistift geschrieben), aber eine Veränderung von "normal" zu "leichtl", also diese regionale Einschränkung, die hat mich total irritiert.
  7. Thema von Sirana wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Material zu MIDGARD
    Mir ist bei DFR V2 aufgefallen, daß nur noch Spieler aus dem süddeutschen Sprachraum das Schlachtbeil auswählen dürfen. Der Schwierigkeitsgrad ist nämlich von "normal" zu "leichtl" verändert worden. Oder muss man jetzt den Mittwelwert aus den Stufen "normal" und "leicht" bilden um die tatsächlichen Lernkosten zu erfahren? Da ich die Errata in mein altes DFR eingetragen habe, vielleicht sollte ich da noch mal aktualisieren, habe ich die zweite Auflage nach Ansicht im Laden nicht gekauft. Sobald jedoch mein altes auseinandergefallen sein sollte, werde ich das natürlich tun.
  8. @Solwac: D.h. Gruppenzaubern ist einfacher als das Zaubern mit einem Stein der Macht, wer auch immer das anwenden darf. Es kostet weniger Kraft und man benötigt keinen Fokus. Ich bin mal gespannt auf Deinen ausgearbeiteten Vorschlag wie das in Regeln zu fassen sei. Da kann man sicherlich auch handfester diskutieren und ist nicht auf Spekulationen angewiesen. Bisher ist Gruppenzaubern etwas ganz besonderes, nur mit Stein der Macht oder in der Form von Tempeltanz zu leisten. Was Du bisher angedeutet hast, ist eine einfache, billige, effektive Art zu zaubern, die je nach Auslegung oder Vorstellung Deiner Andeutungen und des Beispiels ("Flammende Hand" * xZauberer = Feuermeisterschaft) das Spielgleichgewicht erheblich verschieben kann und das Magiekonzept über den haufen wirft. @Valinor: Da kann ich Dir nur zustimmen, wenn man etwas nicht kann, dann kostet es halt mehr Kraft oder Zeit. Solwac kann das bei der Ausarbeitung der Fertigkeit sicherlich berücksichtigen.
  9. Lerndauer eines Spruches ist die Zahl der GFP dividiert durch 10 in Tagen, außer bei großer Magie. Es dürfen keine KEP verwendet werden. Lernen von Spruchrollen kostet nur 1/10 der in DFR oder Arkanum angegebenen Kosten in GFP. Dafür kostet die Spruchrolle jedoch GFP Gold (UVP). Vielleicht sind ja 2 Deiner usw. beantwortet.
  10. @Damokles: Dein Feuerkugelvorschlag macht Steine der Macht überflüssig und unsinnig. Wenn man sich mal so eben den billigen Fokus kaufen kann, weniger Leute braucht, aber mehr Schaden anrichtet, dann sind Steine der Macht unsinnig.
  11. Vor einigen Jahren geleitet, gut spielbar, die Spieler waren ziemlich vorsichtig und haben das Abenteuer überlebt. Mit den Zwergen gab es keine Probleme, die NSF habe ich im Kampf nicht als Gruppenmitglied geführt, d.h. ich habe einen W% gemacht, in welchem Zustand diese überleben oder ob sie sterben, wenn es zum Kampf kam, was die Kämpfe verkürzte.
  12. In dem Strang gibt es auch mehrere Vorschläge zur AP-Gestaltung. Man muss ihn dazu jedoch lesen.
  13. Da Madagaskar ja schon lange vom Festland getrennt ist und sich die Tiere dort anders entwickelt haben, solltest Du eine große Insel als Herkunftsland nehmen, wenn Du den Affen 1:1 übertragen möchtest. Z.B. könnte er von den Feuerinseln stammen. Oder aber Du beschließt einfach, daß er von wo auch immer stammt, genau wie die Figur, zu der er gehören soll. Nebenbei, das Bestiarium ist mit Sicherheit nicht vollständig und bei Affen und Hunden z.B. kann man reichlich aus Brehms Tierleben klauen. Und natürlich eignet er sich als Vertrauter.
  14. @Solwac: So langsam erkenne ich Konturen, habe gerade meine Brille geputzt. Je nach Stufenunterschied sollen also mindestens Zauberer anwesend sein. Bei deinem Beispiel können diese dann für Stufenunterschied * 1000 FP Zauber wirken. (3 Stufen machen 3 Zauberer und 3000 Punkte für den Zauber.) Hieße es dann von Stufe 1 zu Stufe GM bräuchte man mindestens 6 Zauberer? Meinst Du mit der Einschränkung "kultureller Verbundenheit" das, was ich die ganze Zeit forderte? Also die "lange Teilnahme am Balletttraining"? Kosten? Gruppenzauber sollte sich an "Binden" orientieren. Eine eigene Art zu zaubern soll es ja sein. Die Idee mit der Orientierung an den Thaumagrammen ist ein guter Ansatz, aber zu billig. Schließlich lernen drei Leute für 600 FP und zaubern für 3000.
  15. Ich habe doch mein Beispiel extra so gewählt, dass klar wird, welche Fähigkeiten die Zauberer mitbringen müssen: Gewisse Kenntnisse über den zu wirkenden Zauber, auch wenn es nicht für eine Ausführung als Einzelner reicht und natürlich eine Möglichkeit, sich mit anderen abzustimmen. [/Quote] Aus Flammender Hand würde Feuermeisterschaft und die Anwender würden alle wie viele AP verlieren? Flammende Hand Feuermeisterschaft Kosten 2 AP 6 AP Schaden w-2 w-1 Rw 0 m 30 m Wb Zauberer 2 m Umkreis (12 qm) Bei zwei Anwendern warst Du zu Beginn der Diskussion bei je 4 AP, wenn ich mich richtig erinnere. Und jetzt vergleiche doch mal die Wirkungen, die im Vergleich zum Stein der Macht doch deutlich größer sind und zwar zu verbilligten Konditionen. (Einer kann's, die anderen spenden Kraft.) Ich habe mal miteinander verwandte Zauber aufgelistet, soweit sie mir eingefallen sind: Angst -> Namenloses Grauen (jetzt auf 10 Wesen je Zauberer?) Feuerlanze oder Feuerwand -> Feuerregen Eisiger Nebel -> Hagel Hitzeschutz -> Feuerlauf Anziehen -> Liebeszauber Luftlauf -> Fliegen Schweben -> Fliegen Automat schaffen/Macht über den Tod -> Golem erschaffen Macht über die belebte Nautr -> Macht über Mensch/magische Wesen Nebel wecken -> Nebel schaffen Rauchwolke -> Todeshauch Windstoß -> Sturmwind/-hand Macht über Menschen -> Tierisches Handeln Wäre das alles so möglich? Sie ist im Moment sehr verlockend und je nachdem, welches Ergebnis die Diskussion bringen wird, also welche Zauber verstärkt werden können und wie, wird das Spielgleichgewicht zerstört. Da ich nur weiß, was Du willst, Solwac, Gruppenzauber einführen, aber eben nicht zu welchen Bedingungen, bin ich jetzt erst einmal so skeptisch und wundere mich ob dieses Ansinnens. Es gefällt mir nunmal besser, wenn jemand eine Idee einigermassen ausgearbeitet hat und Fakten zu sehen sind, die ein Gesamtbild, wenn auch nur ein grobes ergeben. Deine Skizzen wecken nur Bedenken. Was würdest Du als SL eine NSF wahrheitsgemäß sagen lassen, wenn ein Zauberer oder eine Gruppe von Zauberern, alles natürlich SFen dies lernen wollte und ein Anrecht auf die ehrliche und ausführliche Antwort hätte? Bei Namensmagie ist das noch einfach, welches Zaubertalent hat die Figur? Danke, das war es, erst ab 101.
  16. @Azubi: Gut gefällt mir die Einschränkung, die Du machen möchtest, was den Patzer angeht. Wobei mir das nicht ausreicht, denn schließlich sollen alle zusammen diese Wirkung erzielen und da reicht es dann in meinen Augen schon, wenn einer den Zauber nicht schafft. "Das stört den Gesamteindruck, einer ist aus dem Takt!" Würden Kampfrichter im Tanzturnier wahrscheinlich urteilen. @Bluemagician: Wenn jeder nur einen Teil des Spruches erlernt hat, ist es unsinnig, daß sie zusammen diesen wirken können sollen. Es sei denn sie proben mehrere Wochen wie Schauspieler ihren Text und ihre Gestik, bis alle ein perfektes Timing haben. Da muss alles nahtlos ineinander übergehen und dann sollte nur die Wirkung des Spruches eintreten und keine verstärkte Wirkung. Schließlich haben alle zusammen einen Spruch gewirkt und nicht jeder einzelne den komplette Spruch, was eine stärkere Wirkung rechtfertigen würde.
  17. Wenn bei einem Fokus, wie einem großen Stein des Ortswechsels z.B. nur einer den Spruch können muss, dann sollte es nicht ausreichen, wenn ohne Fokus niemand oder nur einer den Spruch beherrscht. Das läuft dem Magiekonzept Midgards doch völlig zuwider. Im Ballett, Chor, Eishockeymannschaft müssen alle tanzen, singen, Schlittschuhlaufen und Schläger führen können und das nicht nur alleine, sondern im Team abgestimmt aufeinander. Genauso bei den Tempeltänzern und ihrer Magie. Da kann es doch nicht sein, daß auf einmal ein Fussballer kommt, also auch ein Leistungssportler und der will in der Eishockeynationalmannschaft mitspielen. Aber man könnte sozusagen in Anlehnung an Solwacs Vorschlag, wenn es denn doch genauso kommen soll, wie bisher von ihm vorgeschlagen, auch das Kampfsystem verändern. Gruppenkampf: Bedingung: Man stimmt sich in einem kurzen Training aufeinander ein. Ergebnis: Alle können eine Waffe die sie nicht beherrschen auf +12 oder höher, je nach Anzahl der Kämpfer. Folge: Drei Mann auf einem Pferd reiten einen Sturmangriff mit Lanze und richten bei +12 einen Schaden von 3w6+x an. Jeder einzelne kann aber nur Dolch und Langschwert auf +8. Oder Jeder reitet auf seinem Gaul und zusammen treffen sie alle den gleichen Gegner, der dann 3w6+x Schaden hinnehmen muss, wenn alle drei treffen oder nur 3w6 wenn zwei treffen oder 2w6, wenn nur einer trifft? Ich bleibe bei meiner Meinung, wenn Gruppenzauber, dann nur wenn alle Beteiligten den Spruch können, sich auf einander eingestimmt haben und dann die Parameter des Spruches verändert werden. Es kann auf jeden Fall nicht angehen, wenn bisher zur Gruppenmagie die Spruchbeherrschung, das Einstimmen und ein Fokus oder gemeinsames Tanztraining gefordert werden, daß es auf einmal ohne Spruchbeherrschung funktionieren soll, das ist völlig unsinnig. Dagegen ist der Trickser ja gar nichts mit seiner mickrigen intuitiven Magie. Der muss sich das trotz Talent mühsam erarbeiten und beim Gruppenzauber klappt das einfach so?
  18. Ha, Solwac, ich habe Dich also doch nicht richtig verstanden. Du willst, daß Zauberer in der Gruppe einen Zauber wirken können, den sie gar nicht beherrschen!! Und das sollen sie über die Bündelung ihrer Zauberkraft erreichen?! Noch einmal: Stein der Macht: Alle Beteiligten verlieren die vollen AP des Spruches, einer muss ihn können und eine verstärkte Wirkung wird erzielt. Gruppenzauber: Keiner kann den Spruch, sie verlieren weniger AP und sie erzielen eine Wirkung. Welche ist ja bisher noch nicht klar. Sogar die Tempeltänzerinnen müssen die Tänze lernen und können nicht einfach so tanzen um ihre Magie zu wirken. Tut mir Leid, Solwac, aber das geht doch deutlich zu weit. Ich würde gerne verstehen, warum die Zauberer dies können sollten, aber dafür fehlt mir bisher das Verständnis. Sogar beim Stein der Macht muss einer den Spruch können, warum beim Gruppenzauber nicht? Und sie sparen im Gegensatz zu dem Zauber mit einem Stein der Macht auch noch AP. Der Ansatz von Prados geht ein wenig in die Richtung, die ich gestern einschlug. Prados schreibt: Je höher der Gesamt EW, desto mehr Wirkung; ich schrieb, je mehr Zauberer, desto mehr Wirkung. Aber meine Bedingung dazu ist, jeder Zauberer muss die Tanzschritte kennen und kann nicht irgendeinen magischen Blödsinn brabbeln um dann die Wirkung des Spruches erzielen oder eine noch größere Wirkung. Wo ist denn die Grenze bei der Spruchauswahl, wenn die Gruppenzauberer einen Spruch nicht beherrschen müssen, um dessen Wirkung zu erzielen? Könnten 6 Grad-1-Zauberer "Feuerregen" zaubern? Ich stelle mir vor, daß 6 Erstgrader Zwiesprache gelernt haben und sich dann auf alle Zauber einstimmen können, die es gibt, auch wenn sie die nicht kennen. Das klingt sehr nach Eddings Belgariad-Saga: "Großvater, wie funktioniert Magie?" "Ach Garion, das ist sehr einfach, Du stellst Dir etwas vor, konzentrierst Deine Kraft darauf und sagt: 'Geschehe!'" Soll das Gruppenzaubern solch eine intuitive Magie sein? Jedenfalls wirkt es so auf mich, auch wenn sich die Wirkung an den bisher bekannten Sprüchen orientiert. Schlussendlich heißt es doch einfach: Nicht gelernt, aber trotzdem immer wieder gut gelungen. Oder braucht es zum Feuerregen 6 Zweit-, Dritt-, Viert-, Fünftgrader? Und was soll die Fertigkeit dann kosten? Die muss unendlich teuer sein, wenn Zauberer keine Sprüche mehr lernen müssen und in der Gruppe aber doch zaubern können.
  19. Ich hoffe, ich habe Dich jetzt mit folgendem richtig verstanden, Solwac. 1. Stand der Dinge ist: Beim Stein der Macht wirkt einer den Spruch, verliert x AP und alle anderen geben jeweils x AP dazu. Der Stein verstärkt daraufhin die Wirkung des Spruches. 2. Bei Deinem Vorschlag ist das Ziel, alle Zauberer müssen den Spruch können, um ihn dann gemeinsam nach einer Einstimung aufeinander, wirken zu können. 3. Das Ergebnis hierbei soll sein, daß jeder weniger AP aufwenden muß, als zaubere er alleine den Spruch. Dein Beispiel war bei zwei Zauberern je 4 an Stelle von 6 AP. Wenn man das fortführt, dann könnte ein Reihe sein: 1 Z = 6 AP 2 Z = 4 AP 3 = 3 4 = 2 5 = 2 6 = 1 ? 4. Wenn ich Dich weiterhin richtig verstanden habe, willst Du die Wirkung des Spruches gar nicht oder nur unerheblich verbessern, wenn er in der Gruppe gewirkt wurde. Fazit: Es steht also noch immer die Frage im Raum, warum sollten 2 Zauberer jeweils 4 AP verbraten, wenn 6 von dem einen ausreichen würden, um den Spruch zu wirken, wenn die Wirkung gleich bleibt oder kaum verbessert ist? Würden 6 Zauberer auf einem Haufen stehen und hätte das Ballett von diesen keine deutlich Verbesserung der Zauberwirkung zur Folge, dann würden vernünftige Zauberer dies nicht tun, sondern ihre Verteidigung oder ihren Angriff sinnvoller gestalten. Mein Vorschlag anhand zweier Beispiele: a) Schlaf 1 Z: normale Wirkung 2 Z: schwer weckbar (Lautstärke) 3 Z: mit leichtem Schaden weckbar (leichter Schmerz) 4 Z: mit schwerem Schaden weckbar (starker Schmerz) 5 Z: nicht weckbar (Komatös) Oder der WB wird vergrößert, wobei dies bei mehreren Zauberern mit unterschiedlichen Zielen auch schon der Fall ist. Schmerzen: 1 Z: -4 und - 1w6 2 Z: -6 3 Z: -8 4 Z: Handlungunfähig Oder auf mehr Wesen, aber das geht auch, wenn die Z unabhängig voneinander zaubern. Es sei denn das Gruppenzaubern erhöht die Zahl der Opfer stärker als die der Zauberer, z.B. bei zwei Zauberern auf drei Opfer, ansonsten wozu das Gruppenzaubern?
  20. @Damokles: "Ruhig Brauner!" ist gut, der gefällt mir. Ich mag ja auch Western. Woher kennst Du meine Haarfarbe eigentlich? Ok! Zum Inhalt Deines Vorschlags: 1. Es mutet in meinen Augen absurd an, was Du vorschlägst. 2. Es ist so abwegig, Midgard in dieser Weise verändern zu wollen, daß mir dazu auch nichts einfällt. 3. Midgard kann in Nuancen verändert werden, aber nicht mit einer solchen Umwälzung. 4. Du willst etwas verändern, dann mache einen diskutablen Vorschlag. 5. Das Magiesystem von DSA ist eben völlig anders. 6. Spiel doch mit DSA-Regeln auf der Welt Midgard, das funktioniert sicherlich auch und man muss Midgard nicht völlig aus dem Gleichgewicht bringen.
  21. @Damokles: Hast Du mal berechnet wie viele Punkte ein Zauberer dann mehr ausgeben muss? Meine Grimmbart hat bisher genau 20 Zauber gelernt. Er ist jetzt Grad 6, hat 5300 GFP und Zaubern auf +16 gelernt. Er kann 13 Wundertaten und 7 Standardzauber. Zaubern von 10 auf 16 hat 290 GFP gekostet. Nach Deiner Idee hätte er nun für das Steigern der Zauber von 10 auf 16 6,5 * 290 + 7 * 290 GF aufwenden müssen. Du willst tatsächlich die Kosten für die Erhöhung des Zauberwertes von 10 auf 16 an Stelle von 290 deutlich mehr als 3000 GFP verlangen? Mein Adonis Grad 8, ist bei 19 Grund- und 19 Standardzauber: Ihn würden die Lernkosten nicht mehr mit 1190 GFP sondern mit mehr als 8000 GFP treffen. Damokles, Du solltest Dir überlegen, ob Du nicht eine Korrektur an Deiner Idee vornehmen willst. Bisher jedenfalls ist sie völlig indiskutabel, weil absolut unausgewogen, sie verschiebt das Spielgleichgewicht nämlich sehr deutlich. Wie willst Du dies kompensieren?
  22. Tempeltänzerinnen sind intensiv auf den Tanz vorbereitet worden, der in der Gruppe ausgeführt wird. Vgl. Eiskunstlauf? Also wer alleine toll tanzen (zaubern) kann, muss das in der Gruppe noch lange nicht schaffen. Was sollte also nötig sein? Das Regelwerk gibt einen gemeinsamen mächtigen Fokus vor, einen großen Stein der Macht. Zu dieser Form der Magie gehört also entweder ein Fokus und eine kurze Einstimmung oder die ausgefeilte Choreographie. Ich bin zwar gegen diese Form der Magie aufgrund einer einfachen, wenn auch teuren Fertigkeit, aber man kann ja trotzdem mal überlegen, was man dafür fordern sollte. 1. Eine Einstimmung mittels Meditation sollte fällig sein. Die Zauber "Zwiesprache" oder "Macht über das Selbst" wären mir dazu zu billig. 2. Bisher können das nur Tempeltänzer im Ballett, Zauberer sollten das nur in der eigenen oder einer sehr ähnlichen Klasse können. Schamanen (des selben Totems?) miteinander, Druiden mit Heilern zusammen an Linienkreuzungen, Magier und Hexer als Individualisten/Egoisten gar nicht oder sehr erschwert, "ob ich dem trauen kann?" Priester eines Pantheons oder gar nur einer Gottheit, nur in Tempeln, auf geweihtem Boden, Thaumaturgen malen nicht gemeinsam! Derwische als Tänzer meinetwegen auch. D.h. entweder funktioniert diese Form der Magie mit einem Fokus (bisher der Stein) oder mit einer übergeordneten Macht, der man sich verbunden fühlt, auf die man sich einstimmt, wie es bisher nur Tempeltänzerinnen tun (Götter, Totem, Natur). Die Auswirkungen sollten sein: Verstärkung der Spruchwirkung, aber wie? Einzelne Parameter werden erhöht, also Wirkungsdauer, -bereich, Schaden, Reichweite, Intensität z.B. Schlaf -> Tiefschlaf? Solwac, willst Du neue Sprüche einsetzen? Kosten: Keine Ahnung, wie "Kampf in VR"? Es sollte teuer sein, denn es ist doch eigentlich das Privileg einer einzelnen Klasse (Tt), das nur aus sich heraus zu können.
  23. Meine erste Figur hieß völlig kreativ, weil die körperlichen Eigenschaften das ergaben, Caramon. War noch nach M3 ausgewürfelt und hatte eine Stärke von 97 und eine 6 für die Statur gewürfelt. Meine älteste noch lebende Figur heißt ganz langweilig Adonis, der Name ist Programm. Sirwen (Albai): Buchstaben gewürfelt und sortiert bis es passend klang. Seldwyck (Albai): Genau wie bei Sirwen Itsu Mo (KanThai): Geklaut aus einem Lied mit japanischem Text, keine Ahnung, was das bedeutet. Sladko, genannt Sladdi (Morave): Einfach einen Vornamen genommen, der gerade geläufig war, ich glaube aus Big Brother. Daim: Gerade die Edda angefangen zu lesen und an was Süßes gedacht, schon war dieser Zwerg getauft. Grimmbart Feuerhand (Zornalpriester): Ich dachte an Quai Chang Caine aus KungFu, der ja Drachen in die Unterarme gebrannt hat und schon wsste ich, wie der kurze aussehen würde, jedenfalls seine Handflächen. Albaric (Albai): Ich war faul! Quinlan MacCeata (Albai): Hatte vor kurzem ein Lied von Bob Dylan gehört "The mighty Quinn".
  24. Thema von Professore wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Buluga
    Ich stelle mir gerade vor, wie die Bulugi reagieren, wenn auf einmal Weisse auftauchen, aus dem wallenden, dichten Nebel des Geisterflusses. Greifen sie die bösen Geister/Dämonen an? Sind sie zu eingeschüchtert und laufen ängstlich weg? Oder reagieren sie neugierig aber vorsichtig?

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