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Jutrix

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  1. also mir gefällt dieser Schreibstiel. Schliesslich soll das Vorbereiten eines Questes nicht zu einer Qual für den SL werden! Ausserdem kann ich mir eine Geshcichte bei weitem besser merken als harte Fakten und es lässt sich zu allem noch viel besser abschätzen, wie die NSCs reagieren würden! Was Myrkdag angeht, so spielten wir ca 4 mal 8 Stunden! Ich weiss nicht, ob wir allgemein zu langen Spielen tendieren, für Smaskrifter benötigten wir ca 3 Monate (einmal die Woche, im Schnitt etwa 8h würd ich sagen). Wenn der SL also entsprechend motiviert, die Spieler gerne Rollenspielen und alle gesund und munter sind, dann kann sich auch ein kurzes Abenteuer in die Länge ziehen. Mir persönlich gefällt dies, da ich mehr Wert auf Qualität als Quantität lege. Das Problem dabei ist, der SL kommt selbst selten zum spielen und man erreicht nie wirklich hohe Grade (denn mehr Erfahrungspunkte gibts ja trotzdem nicht). Aber man hat genau soviel Spass (sofern man den Stil mag). mit dne besten Grüssen (\/)
  2. wow, interessante Idee. Man stelle sich vor, wie die wachhabende Figur einen Orc beobachtet, der sich über das Lager seines Freundes macht und der andere beobachtet wie ein Orc die Rüstung und Waffen der Wache gestohlen hat und jetzt auf ihn zustürmt! muss ich mal einbauen Gruss M
  3. überleg mal, wenn jeder Geselle genügend Geld nur durch seine Angestellten-Tätigkeit anhäufen könnte, wieso sollte der nicht ein halbes Jahr arbeiten, ein wenig Ferien machen, wieder ein wenig arbeiten... usw. Wenn das so wäre, würde wohl bei jeder zweiten Schmiede ein Schild "wegen Wohlstand heute geschlossen" hängen! Ich denke nicht, dass man durch solche Arbeiten mehr als den Lebensunterhalt verdienen kann bzw. sollte, ansonsten macht mein Abenteuer einfach mal schnell 10 Jahre Berufausübung, sagen wir zu ca 1 GS/Tag... macht so ca 4000 GS (jaja, ist geschätzt) und das ohne irgendein Risiko! Damit kauf ich mir dann eine nette Hütte, oder ein Herrschaftshaus? Auf jeden Fall lass ich meine Abenteurer arbeiten, während der Lernfreien Zeit, allerdings bringt ihnen dies nur soviel, dass sie keinen Unterhalt zahlen müssen, vieleicht einen neuen Lehrmeister finden und wenns hoch kommt von mir eine Email, mit einer netten Geschichte, was sie dabei alles erlebt haben, welche dann antürlich auch interessante Geschichten und zusätzliche Infos oder vieleicht auch den Übergang in ein neues Abenteuer beinhalten kann. Gruss M
  4. also erst einmal zu dem Vorwurf käufliche Abenteuer seien nicht flüssig zu lesen! Ich denke, dass in den evrgangenen Jahren der reine beschreibende Charakter der Abenteuer hin zu einer richtigen Geschichte ging, zumindest bei den meisten. Ich als SL stürzte mich immer gleich auf das neuste Abenteuer und verschlang es mit vergnügen, auch wenn ich nicht vorhatte, es in nächster Zeit zu leiten! Was die Problematik der Veröffentlichung angeht: wieso stellt man nciht zu jedem langen Abenteuer (oder umgekehrt) ein kurzes Abenteuer, welches thematisch und vom Ort her zu seinem grossen Bruder passt? Dann könnte man diese im selben Band veröffentlichen und ein wenig Arbeit sparen! Sofern die Autoren mitmachen würden natürlich. Ich persönlich würde die Veröffentlichung auf Midgard-online von Kurzabenteuer sehr begrüssen, da ein Umfang bis zu 30 Seiten noch gut gedruckt werden kann und diese Abenteuer meist auch ohne Illus auskommen! Bei grossen Abenteuer sollte man allerdings beim gedruckten Werk bleiben, was aber auch die allgemeine Meinung ist, soweit ich das zusammenfassen konnte... Ich hoffe auf viele Publikationen, ob lang oder kurz, dick oder dünn, hier oder dort, farbig oder schwarz/weiss. Hauptsache es tut sich was im Midgard-Sektor, denn es dürstet uns nach Neuigkeiten... Gruss M
  5. mich würden die Schiffschlachten in den Arenen reizen. Wenn ich das noch recht in erinnerung habe, oder hab ich das nur geträumt? Dann betrieben die ja sogar Seeschlachten in den Arenen?! Ich hoff ich blamiere mich jetzt nicht total, allerdings würde das doch wunderbar in den Seemeisterhintergrund hineinpassen! dann sind es fliegende Schiffe, damit man nicht eine ganze Arena mit Wasser füllen muss und schon hat man seine Show. Und damit das ganze nicht im Krieg einsetzbar ist, braucht es dazu einen riesigen Stein der Macht, der in der Arena eingearbeitet ist. Oder die Schiffe sind nur noch notdürftig zusammengeflickt und können nicht mehr in den Schlachten eingesetzt werden (ausgediente schwarze Galeeren?). Ansonsten würde das von Tim beschriebene politische Ränkeschmieden zwischen den getrennten Gewalten (Judikative und Exekutive etc) sehr viel Stoff für Abenteuer bieten. Gruss M
  6. Jutrix

    Kido im Abenteuer

    hmmm, gefällt mir eigentlich ganz gut. Dann werd ich von allen Seiten missioniert und ich muss meine Charakterstärke beweisen, indem ich diesen Versuchungen widerstehe... hehe, das gibt wieder millionen Möglichkeiten meinen Mitspielern mit langen monologen auf den Sack zu gehen Aber ehrlich, werd diese Lösung mal als Stimmungsmache bei unserem SL vorschlagen, danke. M
  7. hmmm, macht Sinn. Also können sie sich mit den B des Zauberers "bewegen" oder man kann mit ihnen zuschlagen, was dann etwa der Geschwindigkeit entspricht, die man mit der Hand ausführen könnte. Oder man wirft sie, sind sie dann aber noch unter des Zauberers Kontrolle? Gruss M
  8. weil es so schön unlogisch ist;) ehrlich gesagt war ich in einer depressiven Phase und suchte verzweifelt nach einer Anwendung für mein Gelerntes. Aber lasst Euch nicht daran stören. Allerdings bin ich der Auffassung, dass die normalen physikalischen Gesetze auch irgendwo innerhalb einer magiebegabten Welt Platz finden müssen... Gruss M
  9. ich hätt da ne Frage, ich hoff jetzt mal, dass dies nicht im Arkanum steht, da ich eben nicht bei mir habe. Aber da sich diese Frage schon des öfteren bemerkbar machte bei unserer Gruppe und ich nie ne Lösung in gedruckter Form fand... Wie schnell bewegen sich diese belebten Gegenstände? Was passiert, wenn sie kurzzeitig aus dem Blickfeld des Zauberers geraten (Kampf etc)? Gruss M
  10. hmmm, netter gedanke. Die seh ich dann ja nicht! Und da Feuer ja eigentlich ncihts anderes als Wärmestrahlung ist.... ok ok ok, lassen wir Physik weg Gruss M
  11. wenn ich mich recht erinnere, dann arbeiten ein paar Gnome in der Werkstatt des Frosthexers in Waeland?! Und kamen nicht auch ein paar grabende Gnome in Smaskrifter vor? Oder waren das Zwerge? Mein Hirn verlässt mich... auf jeden Fall sind sie für mich klein (kleiner als Zwerge), grünlich, spitzige Ohren, lange dürre Nasen und grosse Augen (leben doch im dunkeln?). Ausserdem haben die doch diese witzigen Schnabelschuhe hier ein nettes Bild Gruss M (Geändert von Jutrix um 1:43 pm am März 20, 2001) (Geändert von Jutrix um 1:46 pm am März 20, 2001)
  12. genau das wollte ich eigentlich auf meine komplizierte Art und Weise sagen, danke Mike Gruss M
  13. völlig richtig, allerdings befriedigt mich die jetzige Situation aus folgenden Gründen nicht so recht: niemand kann sich wirklich etwas unter den Kraftlinien vorstellen. Wenn diese dem Reagens Holz(Leben) entsprechen, wie zaubert man dann, ohne diese oder wie sehen dann die anderen Reagens aus? Die sollte man dann auch detektieren können! Zumindest mein SL kommt nie auf die Idee, mir mitzuteilen, dass ich eine Linie spüre. Ich trau mich schon gar nicht mehr, danach zu fragen... kommt eh nur ein kurz angebundenes Nein! (was ich verstehe, vergesse auch immer für die Spieler Gefahr spüren zu machen, aber psssst). Wären Druiden wirklich effektiv verfolgt worden zur Zeit der Hexenjagd? Bei soviel Power? Wer hätte damals einen Druidenzirkel auf einer Linienkreuzung aufhalten können? Die Reise durch die Kraftlinien würde es einem Druiden effektiv emöglichen, eine potente Kampftruppe aufzustellen, welche die druidische Weltordnung einführen könnte! Gruss M
  14. und hier gleich noch der Link, damit möglichst viele Leute hingehen und die Wiederveröffentlichung von alten Sachen beschleunigen http://www.midgard-online.de/Mix/umfrage.html eine grossartige Sache und ich wünsche mir, dass das so weiter geht, dann bin ich mit Midgard wirklich vollends zufrieden... Gruss M
  15. ich begrüsse eine Hintergrundgeschichte, die sich auch ohne Zutun der Helden weiterentwickelt sehr. Gibt Midgard einen dynamischeren Eindruck. Ich versuchte das immer wieder selber zu machen, stiess dann aber jedes mal auf Unstimmigkeiten mit dem offiziellen Material und den käuflichen Abenteuer. Besonders interessant find ich die Gerüchte, die man auch in eigenen oder völlig anderen Abenteuer einstreuen kann und so den Eindruck eines Grosspolitischen Geschehens erwecken. Meine Kampagne steht noch am Anfang der Dunklen Meister, allerdings entwickelt bereits der eine oder andere Spieler ein Interesse dafür, da sie sogut wie keine Infos haben, ausser dass es einmal Seemeister gab! Über deren Mächtigkeit werden sie erst nach und nach informiert und der eine oder andere stöbert auch schon mal in einer Bibliothek um neue Infos über die Blaubärte zu bekommen. Grüsse M
  16. also ich würde mich unsagbar über eine Fortsetzung der Smaskriftergeschichte freuen... unsagbar... will schliesslich nicht umsonst 300 Jahre im Baum des Karmodin verbringen, weit weg der fernen Heimat, ohne dass da jemals eine Option auf wiedersehen besteht (also bitte Option dafür miteinbauen ) Gruss M
  17. ...was reine Spekulation ist Selbstverständlich gibt es nichts erbauendes, als sich das Schauspiel einer über eine Felsklippe sprudelnde und wasserfallartig herunterstürzenden Hauptader, welche ihr grünlich gelblicher Schimmer kilometerweit verbreitet. Leider können dies nur die Augen der Eingeweithen erfahren, allerdings wäre diese Erfahrung auch an die Gemüter der Verwirrten wohl wahrlich verschwendet. Ich gehe voll mit Deiner Vorstellung konform, allerdings denke ich nicht, dass man dies eine Regelung nennen könnte. Zumindest einen ansatzweise quantitativen Lösungsversuch würde mir gefallen, denn wer sagt mir, ob die Kraftlinien in Kanthaipan genauso stark verbreitet sind, wo niemand nach ihnen schaut und die Kreuzungen befestigt!? Vieleicht gibt es sogar in Vesternesse wilde Quellen, die allerdings von den Druidenzirkel eifersüchtig gehütet werden oder vieleicht auch nur zum Wohle der Menschen versteckt? Und wer sagt denn, dass der ganze düstere Wald von Brocceliande (Moment, ich meine den Wald mit den schwarzen Einhörnern etc) nicht erst durch die Berührung durch eine wilde Quelle entstand? Gruss M
  18. hmmm, da muss ich wohl nochmals hinter das Arkanum gehen Aber mal ehrlich, befriedigt Dich diese Regelung? Wie sieht das jetzt aus, verlaufen diese Linien parallel oder passen sie sich der Umgebung an (da nur an der Oberfläche). Was passiert mit dem Netz, verändert es sich, wandert es sogar? Wenn eine Stelle schwächer wird wird dann eine andere stärker? Gruss M
  19. das automatische Spüren war wohl früher so, inzwischen gibt es einen entsprechenden Zauberspruch. Der will gelernt und angewendet werden. Ausserdem denk ich nicht, dass die Kraftlinien wirklich geregelt sind! Es wird zwar erwähnt, dass eine solche Kreuzung innerhalb eines Tagesmarsches zu erreichen wäre, allerdings kann ich ebensogut sagen, ja da sind welche. Woher soll ein SL jetzt abschätzen können, ob der suchende Druide eine findet oder nicht? Natürlich kann man sagen, dass dies im ermessen des SL liegt, aber eben eine grosse Hilfe ist das Arkanum in diese Richtung meiner Meinung nicht, schade. Gruss M
  20. Müssen? Ein Spielleiter müssen? Kein Spielleiter muss müssen... Allerdings sehe ich meine Aufgabe als Spielleiter unserer Gruppe soviel Spass als möglich zu bereiten. Und ich hab noch keinen glüklichen Spieler gesehen, nachdem sein Charakter verstarb. Und ich fühlte mich auch jeweils be.... Bestrafen sollte man seine Spieler eh nicht, denn beim Rollenspiel kann es ja nicht darum gehen, dass ein SL "seine" Spieler erziehen will! Jeder hat und soll seine eigenen Vorstellungen vom Rollenspiel haben und dem einen fällt es halt auch leichter sich in Situationen hineinzuversetzen als dem anderen. Wenn Spieler etwas unverständliches vorhaben, dann sollte sich der SL versichern, dass sie die Situation wirklich erkannt haben, ausser der SL will sie natürlich im Unklaren lassen, was aber nicht gleich zum Tode führen sollte. Unbestritten, Spieler machen dumme Sachen. Sie reiten sich geradlinig auf jede mögliche Konfrontation hin und sie gehen keiner Schwierigkeit aus dem Weg. Aber meist doch ungewollt. Vieleicht sind sie übermüdet, weil man schon seid 10 Stunden ununterbrochen spielt, sie haben Stress und sind ein wenig abgelenkt etc. Ich freu mich auf jede Spielsitzung und versuche jedesmal das beste daraus zu machen und nicht mit der Einstellung hinzugehen, was die Spieler wohl heute wieder versuchen, um mir als SL das Leben schwer zu machen.... Gruss M
  21. aber wie handhabt ihr das jetzt im Kampf? Lasst ihr normale Angriffe aus der Schlachtreihe zu? Was passiert, wenn jemand einen Soldat in der Schlachtreihe angreift, ist dessen Verteidigung gemindert (weniger BEwegungsfreiheit)? Was passiert bei Bolzen oder anderen durchschlagenden Geschossen? kann man da von der Seite gleich mehrere Gegner wegpusten (ich meine jetzt richtig dicke Dinger!)? Wie ists wenn zwei Schlachtreihen aufeinander treffen? Kann ein Reiter über eine Schlachtrehe hüpfen? Welche hindernisse halten eine Schlachtreihe auf? Gibt es verschiedene Formationen (Schildkröte, Pfeilformation etc)? Welche Armeen ausser Alba beherrschen diese Kampftaktik noch? Dazu noch ne Frage; im Feld, werden da die Flanken durch bestimmte Truppen geschützt oder formiert man sich zu so breiten Reihen, dass die Flanken gar nicht erst angegriffen werden und man den Gegner in die Zange nehmen kann. Da diese Gebilde eher schlecht manövrierbar sind sind sie ja sehr anfällig gegen Reitertruppen und Geschossen, weshalb hat sich dann gerade in Alba, wo die Ritterschaft und der Bogen eine solche Verbreitung gefunden hat durchgesetzt? Gruss M
  22. Sprachen können mit Sicherheit einen ähnlichen Hintergrund haben und verwandt sein. Auf jeden Fall aber dürfte jede "Zivilisation" die über längere Zeit isoliert für sich eine eigene Sprache entwickelt haben und diese als Kulturgut ansehen und somit beibehalten wollen. Kein Halbling würde sein geliebtes Halftan aufgeben, wie sonst sollte er all die Geschmäcker überhaupt beschreiben, die sein Pfeifenkraut bereithalten! Gesellschaften mit verwandten Sprachen werden sich allerdings trotzdem verstehen, auch wenn sie sich auseinander gelebt haben. Einen gemeinsamen Nenner dürften sie trotzdem finden und sehr rudimentär miteinander kommunizieren. Allerdings glaube ich nicht, dass das Orcish etwas mit dem Dunkelelfisch zu tun hat, vielmehr vieleicht das Schwarzalbisch mit dem Eldalyn. Vieleicht der eine oder andere Ausdruck in Gebieten, wo die Schwarzalben sich sehr mit den Orcs abgegeben haben, aber auch da wohl eher sporadische, spezifisch den Orcs zugeordnete Ausdrücke. Im Grossen und ganzen dürfte sich die durchmischung der Sprachen in Midgard wohl eher langsam vorsich gehen, da grossartige Bewegungen grosser Menschenmassen eher die Seltenheit bedeuten und somit die Schmelztiegel eher selten vorkommen. Eine Ausnahme dürfte da wohl das Comentang darstellen, das aus den verschiedenen Sprachen Vesternesses entstand. Gruss M
  23. hhhm, tja. Wohl war. Aber manchmal geht die Angst halt mit einem durch Aber wieso nicht einfach alle wecken, davonrennen und am Tag zurück kommen und die Ausrüstung bergen? Würd ich als SL zulassen, wenn ich meinen Spielern schon sowas deftiges entgegensetze, ist doch ok, wenn jemand vor sowas Angst hat. Ich hätte auf jeden Fall Gruss M
  24. elfwood kann ich wirklich auch empfehlen. Zum Teil wirklich grossartige Werke. Hab schon so manchen Glücksfund gemacht. Gruss M
  25. Ich liebe lange Abenteuer. Ich liebe Nichtgeradlinige Abenteuer. Meine Spieler lieben nichts so sehr wie das befriedigte Zurücklehnen, wenn sie wieder einmal eine der harten GH-Nüsse knacken konnten Wirklich! Nichts ist so schön wie ein ausführlich ausgearbeitetes Abenteuer. Schliesslich kann man als SL das auch alles weglassen und auf das wesentliche reduzieren. Mir persönlich ist es allerdings sehr wichtig, wenn ich auf spezifische Fragen antworten kann und auch sinnvoll reagieren. Deshalb hab ich mich auf Alba beschränkt und spiele da, den rest leitet jemand anders aus der Gruppe. Das Quellenbuch kenne nur ich, die Spieler bekommen nach und nach ein paar Hintergrundinfos, so dass es immer wieder etwas neues zu entdecken gibt. Abenteuer werden meist gleich nach Veröffentlichung gelesen und eingeordnet, wann und wo sie stattfinden werden! Dann werden sie richtig vorbereitet, wo es mir auch nicht stört, wenn es einen Sa Nachmittag verbrät. Kurzabenteuer verwende ich hauptsächlich für Intermezzos oder wenn ich den Abenteuern noch die Gelegenheit geben will, ein paar FPs zu sammeln, bevor es sich ins nächste Quest begibt. Ich hoffe dass es auch in Zukunft grosse, stimmungsvolle und gut ausgearbeitete Quests geben wird, die dem SL auch Spass machen zu lesen, denn für mich ist nichts so schlimm wie ein unmotivoierter NSC, von dem ich mir nicht mal vorstellen kann, was er hier im Quest eigentlcih will... Grüsse M
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