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Maze

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  1. Das sieht doch gut aus! Wie gesagt, könnt ihr mir gerne per PN etwas zu euren Figuren schreiben. Hier im Strang könnt ihr Euch auch gerne schon miteinander bekannt machen, falls die Charaktere sich schon kennen sollen.
  2. Mir liegt noch was am Herzen: Bei der Aufklärung einer Entführung ist nur ein eingeschränkter Bereich der Fertigkeiten nützlich und da werden sich vermutlich mehrere Abenteurer einbringen wollen. Auch wird es die Tendenz geben sich aufzuteilen, um ingame Zeit zu sparen und Spotlight für den eigenen Charakter zu bekommen. Da kann das Abenteuer schnell fad werden. @Helgris hat sich auch bei Fremde, Fremde angemeldet. Je nachdem für was er sich entscheidet, wären wir dann 5 oder 6 Mitspieler. Ich denke, das ist machbar. Den Grad kann ich anpassen. Passt es bei Euch um M5 Grad 11? Grundsätzlich ist mir wichtiger, dass ihr den Charakter spielt, den ihr gerne spielen wollt.
  3. Wohlan, dann am Freitag. Ich hab mehr Lust auf den Ball des Regenten. Wichtig ist noch, dass das Abenteuer nur gefunden werden kann, wenn die Charaktere bereit sind in Tura einem Bürger/Adligen zu helfen, der überfallen wird. Die Charaktere können sich vorher kennen, das ist aber nicht nötig. Schön wäre es, wenn ihr mir die Charaktere vorher zuschicken könnt - gerne auch mit Zusatztext, Motivation, Hoffnungen etc. Vielleicht lässt sich etwas einbinden.
  4. Spielleiter: Maze Anzahl der Spieler: 4-5 System: Ich leite nach M5. Charaktere anderer Editionen sind willkommen, müssen sich im Zweifel aber den M5-Regeln beugen. Grade der Charaktere: Den Grad kann ich in der Regel anpassen.. Beginn des Abenteuers: 10:00 Uhr geplante Dauer: ein Tag Art des Abenteuers, sonstige Voraussetzungen für die Charaktere, ggf. eine Beschreibung, worum es geht: C) Der Ball des Regenten Dauer: einen Tag Wenn die Abenteurer bereit sind einem Bürger/Adligen zu helfen, der überfallen wird, dann bekommen sie die Gelegenheit eine Entführung in Tura aufzuklären.Wenn die Abenteurer bereit sind einem Bürger/Adligen zu helfen, der überfallen wird, dann bekommen sie die Gelegenheit eine Entführung in Tura aufzuklären. ------------------------------------ Folgende Abenteuer kann ich bieten: A) Vom Schwarzalb, der auszog, ein Abenteuer zu erleben... Das Ende ist variabel, daher dauert das Abenteuer zwischen 5 und 12 Stunden. Das Abenteuer ist nur für Schwarzalben. Ihr wachst in den Belogora-Bergen in Moravod bei den Verborgenen auf (gemeinsame Charaktererstellung). In Kürze wird entschieden werden, welche Rolle ihr künftig in der Gemeinschaft spielen werdet. Da ihr aus unbedeutenden Häusern stammt, sind eure Aussichten nur...mittelmäßig, also Aufseher für die Sklaven, Wächter an den Zugängen zum Höhlensystem, Jäger in den oberirdischen Wäldern oder Krieger, die auf Raubzüge ausgeschickt werden. Da eröffnet sich Euch eine Gelegenheit: Ein Mitglied des Rates tritt an Euch heran und möchte Euch ausschicken, ein Artefakt für ihn zu besorgen. B) Nebas Sechs Je nach Vorab-Infos durch den Auftraggeber dauert das Abenteuer 5 bis 12 Stunden. In allen Ablegern der Comreda Noctina in den größeren Städten der Küstenstaaten wird bekannt, dass eine Gruppe für einen hochkarätigen Einbruch in einem fernen Land zusammengestellt werden soll. Irgendwie (wie eigentlich?) hat es euer Charakter geschafft sich den Termin für die Auftragsvergabe zu beschaffen: Die Interessenten sollen sich am ...dag des ...mondes (...) mit Giacomo Neba im Gasthaus "Azenha negra" in Tura zum ... (...Uhr) treffen. Da das Ganze mit absoluter Sicherheit im Konflikt mit den Gesetzen steht, ist eine entsprechende moralische Flexibilität unabdingbar. Erfahrung mit Einbrüchen, entsprechende Fertigkeiten (auch zur Erkundung des Objektes und Informationsbeschaffung) und nützliche Zauber oder Artefakte werden von eurem Auftraggeber erwartet. Jeder gute Einbrecher weiß, dass man Kämpfe vermeiden sollte.
  5. Sind wir nicht froh, dass der Con überhaupt stattfindet? Wird nicht jeder, der dorthin möchte früher oder später nachfragen? Kann wirklich jeder, der es besser weiß, aus eigener Erfahrung nachvollziehen, was es bedeutet so etwas zu organisieren? Ich finde die Anspruchshaltung, die einige hier an den Tag legen, nicht angebracht und hoffe sehr, dass hier keine dauerhaften Unstimmigkeiten geschaffen werden.
  6. Öhm, ich habe das mit dem Bahnhof wohl verpeilt. Ich komme am Donnerstag um 13:32 Uhr am Bahnhof an. Kann mich da jemand einsammeln?
  7. Wir haben auch noch keine Einladung, dabei wohnen wir doch ganz nah dran ❔
  8. Angemeldet und überwiesen. Da es mitten in den Osterferien liegt, wollen wir das Ganze mit einem Urlaub verbinden. Ich freu mich schon 👍🏼
  9. Ja, die Infos waren recht knapp bemessen, aber sie bieten eine solide Basis. Über die Küstenstaaten gibt es auch nur wenig mehr 😄
  10. Ok, unter (Anfang) Januar hatte ich nicht direkt die erste Woche erwartet, da sind wir nämlich nicht zuhause.
  11. ...aber es ist auch nur eine einzelne Meinung, die vielleicht sogar noch unbedacht geäußert wurde. Der Großteil der Kommentare freut sich sehr über eure Arbeit (ich hoffe die Downloadzahlen belegen das)...und das auch, wenn sie als SL ihr Geld wert sind 😄
  12. Der Entscheider der Magiergilde sollte Orlon sagen, dass er sich um die Bestrafung Iains kümmert und diesem eine verbale Rüge erteilen, da er das friedvolle Zusammenleben mit den Muggeln gefährdet hat...eine Standpauke ohne weitere Folgen.
  13. Oh, ein Brief: Eine Loretta lädt mich nach Dagirna in das des Zaprudo Malatesta ein. Kenne ich zwar nicht, aber die werden schon wissen, warum sie mich einladen. Das Haus erweist sich als wahrer Palast und Loretta ist ein wahrer Augenschmaus. Der Grund der Einaldung ist weniger schön: Vor einiger Zeit wurde bei Bergbauarbeiten ein Todloser befreit und wir sollen diesen zur Strecke bringen. Sollte uns das nicht gelingen, droht ein Krieg zwischen Corua und Eschar. Wie soll ich da Nein sagen? Natürlich muss ich das nicht alleine angehen und die anderen wirken auf den ersten Blick recht kompetent, wenn auch teilweise zu sehr von sich selbst eingenommen. Luparelli di Mozarello und Antonio della Mancha wirken auf den ersten Blick wie Gecken, doch der geübte Kämpfer erkennt den Stahl darunter. Kessegorn, ein Tegare, wirkt wie ein wohlüberlegter Anführer, aber er scheint eine Last mit sich zu tragen. Vermutlich hat er durch eine falsche Entscheidung viele Männer verloren und überdenkt jetzt alles leiber zweimal. Wir werden sehen, ob ihn dies zu zögerlich macht. Leif Johannson, ein Waelinger, der sich wohl auf das Runenschneiden versteht wirkt unheimlich, doch ich denke er wird ohne zu Zögern sein Leben für das Gelingen unseres Auftrages in die Waagschale werfen. Bleibt noch ein Scharide Hasim al-Shayet, eindeutig ein Magier, der dem guten Essen zu sehr zugeneigt ist, aber da kenne ich so einige Mitglieder des Hohen Rates bei denen das genauso ist. Ein Handlanger des Todlosen ist wohl der Kaufmann Diago „Marco“ Benizzo. Er hat schienbar mit Berserkerpilzen versetzten Weihrauch nach Eschar geschmuggelt und ist untergetaucht. Wir werden versuchen in seinem Kontor in Maritimar seine Spur auzunehmen. Das hätte besser klappen sollen. Wie zu erwarten waren meine mutigen Mitstreiter in Anbetracht eines Einruchs verunsichert. Hinterhältigste Schutzsiegel wurden vermutet. Aber wie viele reiche Kaufleute dachte auch dieser nur an Schnickschnack auf der Vorderseite. Hasim konte schnell erkennen, dass an der Rückseite keinerlei Magie zu erkennen ist. Auch die mechanische Sicherung der Fenster war leicht zu durchschauen. Ich hätte sie einfach nur öffnen sollen. Aber Nein, der schlaue Herr möchte den anderen zeigen, wie die Falle ausglöst wird und wie leicht man das umgehen kann...rutscht ab und pickst sich am Giftdorn. Nichtmal die Handschuhe hatte ich an, denn ich wollte danach ja die Verriegelung öffnen. Somit hat mich ein sehr starkes, lähmendes Gift außer gefecht gesetzt, während die anderen unbedacht durch das Kontor getorkelt sind. Sie haben zwar unter einem Haufen Altpapier Hinweise auf eine Plantage bei Covarrubias gefunden, liesen sich dabei aber durch Siegel beobachten. Die haben sie zwar entschärft, aber da war es schon zu spät...wie wir kurz darauf merken sollten. Wir machten uns auf den Weg zu dieser Plantage, aber unsere gewarnten Gegenspieler hatten ein Hinterhalt für uns vorbereitet. Sehr konfus, aber mit etwas Glück konnten wir diesen abwehren. Mein Diener Omar überlegt seitdem, ob er künftig in einem Kettenhemd den Wagen lenken soll und ob der Wagen ein verstärktes Dach gegen herabstürzende Steine braucht. Einen unserer zahlreichen Angreifer konnten wir gefangen nehmen, doch die anderen liesen den Anführer der Gruppe entkommen. Ich dachte immer, dass niemand einem Tegaren auf einem Pferd entkommt, aber Kessegorn wollte wohl den schwer verwundeten Antonio nicht zurück lassen. Unser Gefangener wusste wenig, prophezeite aber unser baldiges Ableben. Wir ziehen also weiter zu dieser Plantage und auch hier zeigen sich meien Mitstreiter wieder sehr zögerlich. Alles muss genau beobachtet und geplant sein. Also sendet Hasim seinen Gargoyle auf einen Erkundungsflug aus. Dabei zeigt sich wieder, dass die Götter den Wagemut lohnen und Verzagheit zum Fall führt. Der Gargoyle wurde entdeckt und ein Zauberer auf der Plantage hat ihn mit etlichen Blitzen geröstet. Der abstürzende Gargoyle glühte wie eine Sternschnuppe, als er gen Boden fiel. Prompt lies Hasim jede Verzagheit und Vorsicht fallen und wollte vollre Panik seinem Gargoyle zu Hilfe eilen. Zum Glück bewahrte Leif die Ruhe und brachte beide schnell mit einem Versetzen zur Absturzstelle und wieder zurück. Hasim wirkte danach sehr benommen. Wahrscheinlich wurde er sich der Endlichkeit des Lebens bewusst. Wobei ich eigentlich dachte, dass so ein glühendes Ende durchaus ormutgefällig gewesen wäre. Immerhin waren jetzt alle bereit das Heft des handelns in die Hand zu nehmen. Durch Siegerl der Unsichtbarkeit gedeckt, schlichen wir uns ins Zentrum der Plantage und liesen den Zorn der Götter über unsere Widersacher hereinbrechen. Ungeschickterweise wurde dabei auch der Kaufmann Benizzo getötet, der uns doch eigentlich zu seinem Herrn führen sollte. Einzig überlebt hat ein Magier. Dieser war zwar gesprächig, aber recht ahnungslos und voll des Hasses gegenüber Schariden. So sehr ich nachvollziehen kann, dass man ob ihrer Geschäftstüchtigkeit besorgt sein kann, so wenig kann ich diesen Hass nachvollziehen. Papa sagte immer, man muss sich den Gepflogenheiten anpassen und den Stroff für die aktuelle Mode parat haben...und immer eine Reserve des Altbewährten im Karren haben! Eine genaue Durchsuchung der Plantage ergab, dass der Todlose sich auch hier aufgehalten hat und in seiner Bescheidenheit einen Entwurf seiner Memoiren vergessen hat. Nunja nach mehrern hundert Jahren in einem Berg eingesperrt war wohl auch nicht zu erwarten, dass bei ihm noch jedes Garn auf der Spule ist. Durch das Buch fanden wir heraus, dass er ein Haus auf einer Felsnadel vor Orbar angemietet hat. Wir reisen zurück nach Dargirna und berichten unseren Auftraggebern. Diese kennen das Haus und wissen um einen geheimen unterirdischen Zugang. Vor Ort angekommen kommt jedoch wieder die Verzagtheit über meine Kameraden. Ich stimme allerdings zu, dass es besser ist den Gegner nicht in seinem Refugium anzugreifen, sondern ihn herauszulocken. Dazu schenkt Nothuns mir eine kühne Idee. Leif versetzt uns beide an den Fuss der Felsnadel und ich beginne diesen in Luft umzuwandeln. Im besten Fall stürzt unser Gegner, den man oben musizieren hört mitsamt der Nadel in die Tiefe. Die leichten Erschütterungen durch die schwindende Stabilität warnen diesen jedoch. Da er die Kameraden am Strand erblickt versetzt er sich zu ihnen und entfesselt einen Wirbelsturm. Seinem Handeln merkte man an, dass er uns anfangs für unbedeutende Schmeißfliegen hielt und zu spät bermerkte aus welchem Tuch wir gewebt sind. Mit vereinten Kräften bringen wir ihn zur Strecke. Die baufällige Nadel bringe ich noch zum Einsturz. Das Bild der kippenden Feldnadel wird mir lange in Erinnerung bleiben. Natürlich bestanden meine mutigen Mitstreiter zuvor darauf, die Heimstatt unseres Gegners nach Andenken abzusuchen. Mir wurde ein Umhang zugedacht, der es mir ermöglicht zu fliegen. Eine durchaus eine interessante Erfahrung. Unsere Auftraggeber waren sehr zufrieden, möchten über all dem aber den Mantel des Schweigens wissen. Ich hatte ob der Aufgabe eigentlich auf Vorteile für das Bankhaus Valint und Balk gehofft, aber somit bleiben neben der Gewissheit das Rechte getan zu haben, nur der interessante Umhang und ein Scherflein von 8.800 Goldstücken für meinen Hort...als ob ich ein Zwerg wäre.
  14. Meinen Beitrag im falschen Thread.
  15. Ich spiele mit Jora (Haldarsdottir), einer waschechten albischen Barbarin.
  16. So, war mal was anderes, aber trotzdem schön. Da das Abenteuer ja mit einer vereinfachten Charaktererschaffung beginnt, ist auffällig wie viel länger es dauert. Mit Midgard Spielern ist man da in 20-30 Minuten durch, heute hat es 1 Stunde und 45 Minuten gedauert. Aber es hat Spaß gemacht, weil die Mitspieler top motiviert waren und die Welt gut annehmen konnten. Für etwas Verwirrung hat noch gesorgt, dass ein Langschwert ein Einhandschwert ist.
  17. Ich habe bereits die Löschung beantragt.
  18. Hm, ich glaube ich habe ein Idee für ein Abenteuer: Die Companja De Onestadas E Mercatores sucht willfährige Abenteurer, die einen konkurrierenden Kaufmann samt dessen Torzauberer überzeugen, nicht mehr die Wirtschaft durcheinander zu bringen 😄
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