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Hornack Lingess

Lokale Moderatoren
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Alle Inhalte erstellt von Hornack Lingess

  1. Kleiner Stein der Lüfte: Von nun an schwebt die Kröte einen Zentimeter hoch über dem Boden. Sie bewegt sich nur noch mit Sprüngen (eher selten) oder Schwimmbewegungen fort. Kleiner Stein der Bewegung: Sie braucht nie mehr zu ihrer Nahrung zu gehen, sondern sie kann sie wie mit Heranholen zu sich herbei holen. Kleiner Stein des Geständnisses: Die Kröte hat Menschenkenntnis+1. Ertappt sie jemanden bei einer Lüge, spuckt sie ihn an. Hornack
  2. Die Gruppe hat schon genug Probleme. Noch mehr Gemeinheiten von meiner Seite wären vermutlich echt zu viel. Hornack
  3. Natürlich erwacht der Körper ohne Kopf und macht sich auf die Suche nach ihm. Dann hat die Gruppe einen Verfolger, von dem sie nichts ahnt und welcher irgend wann vollkommen überraschend auftaucht... Best, der Listen-Reiche Denke ich eigentlich auch. Die Paranoia der Gruppe haben jedenfalls dafür gesorgt, dass sie befürchten, zwei Nagas zu bekommen, wenn sie Kopf und Körper trennen.
  4. Warum sollte jemand, zu dem man beispielsweise nicht besonders nett war, einem eine Lernvergünstigung verschaffen? Wir waren ganz lieb zu Sastan. Hornack
  5. Zur Siegelring-Episode: Meine Gruppe war sehr mißtrauisch und verstand die Warnungen an der Grabstätte des Fürsten sehr gut (gut dressiert, nicht wahr?). Deswegen haben sie den Sarg auch nur kurz aufgemacht und den Ring an sich genommen. Dann kam die Neugier durch und sie öffneten auch den oberen Sargdeckel. Nach dem darauf folgenden Kampf mit dem Fürsten wollten sie ihn verbrennen - sie sind allesamt gläubige Rawindi, daher war das wohl unvermeidlich. Nach dem zweiten Kampf mit ihm haben sie ihn wieder in den Sarg gesteckt. Den abgeschlagenen Kopf mit rein. Soweit, so gut. Was passiert eigentlich, wenn sie den Kopf mitnehmen bzw. anderweitig entfernen? Ersteht der Fürst dann auch wieder auf? Hornack, ein wenig ratlos
  6. Moderation : Entrümpelt. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Hornack
  7. Im Prinzip müßte er sich erst um eine Einladung bemühen. ABER wenn die Person es schafft, den Anmeldebogen vollständig auszufüllen (und nicht alles mögliche unterschlägt, wie so manche eiligen Leute), kann er sich und mir auch eine Mail ersparen. Hornack
  8. Thema von Torfinn wurde von Hornack Lingess beantwortet in Spielhalle
    Brrrrrrrrr. Chef, du hast nen seltsamen Geschmack.
  9. Naja, schieben ist halt doch einfacher als tragen. Livias Idee ist Hornack
  10. Hier wird jetzt eigentlich schon viel zu speziell auf eine Situation hingearbeitet. Dass eine Sonderanfertigung für eine Person möglich ist, ist inzwischen geklärt. Allerdings interessiert es mich eher, ob ein Rollstuhl in Erainn gängig sein kann oder eine absolute Ausnahme. Letzteres würde mich davon abhalten, ihn einzusetzen. Hornack
  11. Das Haus stand schon lange, bevor die Frau ihre Fähigkeit zu laufen, verloren hat. @ Einsi: Danke, das könnte er vermutlich wirklich. Den Preis wird sie sich auch leisten können. Hornack
  12. Man muss doch erstmal wissen, dass es sowas gibt, bevor man das importieren kann. Da die Familie aber keinerlei Handelsbeziehungen in die Küstenstaaten hat und ich mir Rollstühle schwerlich als Importschlager vorstellen kann, wäre mir das zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Hornack
  13. Ein Beispiel: Ich habe mehrfach auf Cons explizit darauf hingewiesen, dass mein Abenteuer im Freien spielt, Fertigkeiten benötigt werden und Waldläufer etc. klar im Vorteil sind. Außerdem wies ich darauf hin, dass mind. eine Figur, die Tegarisch / Medjisisch sprechen, benötigt würde. Letztlich hatte ich dann meist Gruppen, in denen niemand eine der geforderten Sprachen beherrschte und die Hälfte der Gruppenmitglieder nicht mal schwimmen konnte. Wenn die dann nicht mit dem Abenteuer klar kommen, ist das nicht mein Problem, aber meistens sehr witzig, Hornack
  14. Danke, aber ich hätte gern eine Auskunft zu Erainn, nicht den Küstenstaaten. Hornack
  15. Gab es für solche Anlässe keine Träger? Vor der Sänfte zwei, hinter der Sänfte zwei ... L. Die Frau soll ihr Haus gar nicht verlassen, deswegen finde ich eine Sänfte unpassend. Dasselbe Problem habe ich mit einem unfunktionierten Streitwagen. Da das Haus allerdings recht groß und mehrstöckig ist, sie nicht laufen kann und trotzdem auch nach oben und in andere Zimmer muss, dachte ich an einen Rollstuhl. Hornack
  16. Eine Frage an die Historiker: Gibt es Rollstühle auf Midgard? Ich denke dabei natürlich nicht an ein modernes Modell. Mir würde es schon reichen, wenn eine Person darin nur sitzen und sich schieben lassen kann. Sie muss sich nicht mal allein damit fortbewegen können. Falls ja: Ist ein solcher Rollstuhl in Erainn vorstellbar? Die eventuelle Besitzerin wäre mit Sicherheit eine Ausnahme und verfügt über eine Menge Geld. Hornack
  17. Stimmt. Wenn mir der Plot des Spielleiters nicht gefällt, schaffen es die meisten meiner Figuren von selbst, ihn entweder interessant zu gestalten oder einen interessanteren zu finden.
  18. Man kann als Abenteuerautor allerdings nicht immer den Einstieg so gestalten, dass sich jeder einzelne Charakter angesprochen fühlen wird. Und auch als SPL hast du nicht immer die Chance, den Einstieg dementsprechend anzupassen, gerade auf Cons. In solchen Situationen - und von keinen anderen rede ich hier - kann ich eine gewisse Kooperation von Spielern erwarten. Selbst wenn ich nämlich auf dem Con den Charakterbogen vorher inspiziert habe, kann mich die Auslegung eines Charakters auf dem falschen Fuss erwischen. Hornack
  19. Den Spieß drehe ich um: Warum sollte ich mich als SPL auf Spieler einlassen, die offensichtlich langweilig sind, weil sie nicht mal den Einstieg mitmachen? Hornack
  20. Ja Um es nochmal ganz überspitzt zu formulieren: Wenn ein Spieler sich weigert, ins Abenteuer einzusteigen, dann ist das Abenteuer meistens LANGWEILIG. Das ist ein dezenter Hinweis (bewusst oder unbewusst) an den SL: Gib mir mehr Futter. Gib mir mehr Story. Sag mir, wohin ich gehen soll. Oder? Bei mir als Spieler ist es zumindest so, und auch in den Runden, in denen ich leite, sehe ich es als akute Aufforderung, mein Abenteuer interessanter zu machen. Gruß von Adjana Wie will ein Spieler bereits beim Einstieg ins Abenteuer beurteilen können, ob es langweilig ist? @ Norgel: Das Kampfeinstiegsbeispiel ist mein Beispiel. Daran solltest du dich nicht aufhängen. Außerdem ist das nur eines von mehreren Beispielen, die ich auf Cons erlebt habe. Die Formulierung "da hätte ich doch einen anderen Charakter nehmen sollen" habe ich da mehrfach gehört. Was für mich bedeutet, dass der betreffende Spieler entweder doch Fertigkeiten und keine Rolle spielt oder seine Rolle es ihm anscheinend unmöglich macht, an manchen Aufgaben teilzunehmen. Ist letzteres der Fall, nehme ich da inzwischen keine Rücksicht mehr. Denn selbst wenn ich die Hintergrundgeschichte eines Abenteurers kenne, werde ich ihn ab und zu mit Situationen konfrontieren, die seinem Wesen nicht passen. Vorsätzlich und absichtlich. Ich finde es nämlich ausgesprochen langweilig, wenn Charaktere immer nur ihre Stärken ausspielen können und nicht auch mal an ihren Schwächen gepackt werden. Den Einstieg in ein Kampfgetümmel habe ich übrigens gewählt, weil ich ähnlich wie bei einem James Bond-Film mit einer Actionszene in das Abenteuer einleiten wollte. Die Geschichte danach war alles andere als actionlastig. HJ bezieht sich auf etwas ganz anderes. In seinem Fall haben die Abenteurer mindestens den Namen eines Bösewichts, sie stehen gerade frisch angekommen am Hafen einer Stadt, in der er vermutlich lebt. Wie man da Motivationsprobleme haben kann, frage ich mich heute noch. Allerdings hat es die wohl für den ein oder anderen Spieler gegeben. Hornack
  21. @ Adjana: Auftraggeber (in Kneipen) als Abenteuerauftakt sind sooooooooooooooo langweilig. Hornack
  22. Soll ich eine Rolle spielen oder mich auf den Plot einlassen? Das kann sich durchaus widersprechen. Viele Grüße Harry Wenn dich deine Rolle als Druide in ein Stadtabenteuer führt, solltest du trotzdem noch deine Rolle spielen können. Ein Druide hat nämlich nicht automatisch Stadtfurcht+20. Wenn du allerdings schon deine Hintergrundgeschichte so angelegt hast, dass du als Druide (oder Waldläufer wie ganzbaf) nur schnellstmöglich aus der Stadt raus willst, hast du sie falsch bzw. problematisch gestaltet. Gerade einem erfahrenen Spieler sollte klar sein, dass seine Figur immer wieder auch in Situationen geraten wird, die ihren Fertigkeiten oder ihrer Rolle eben nicht auf den Leid geschneidert sind. Man nennt das auch "Abenteuer" oder "Herausforderung". Gerade dann kann man sich beweisen. Hornack
  23. Nee, das sind die, die nicht nachdenken. Das hat aber mit der Hintergrundgeschichte nichts zu tun, eher mit dem Temperament der Figur. Selbst ganz ohne Hintergrundgeschichte gibt es immer noch die grobe Leitlinie der Charakterklasse: Danach wird ein Magister in so einer Situation wahrscheinlich zurückhaltender gespielt als ein Krieger. Und der Magister wird eben nicht durch zwei kloppende Horden Wilder dazu motiviert einzugreifen, sondern z.B. durch ein seltsames Mansukript mit verschlüsselten Hinweisen, welches dem Krieger dann wiederum nur ein Gähnen entlockt. Kurzum: Es ist praktisch unmöglich für den Spielleiter ALLE Mitglieder einer Gruppe GLEICH stark zu motivieren. Manche sind sofort Feuer und Flamme, andere müssen erst überzeugt werden. Herzliche Grüße, Triton Soweit hast du sogar recht. Wenn dann allerdings Leute wegen ihrer Geschichte hinten dran stehenblieben, während sich ein oder zwei Abenteurer in den Kampf stürzen, dann erst frage ich mich, was die an meinem Spieltisch wollen - vorausgesetzt sie zaubern nicht einfach aus der Deckung.
  24. Du nicht. Ich schon.

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