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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Arbo Moosberg am 6:05 pm am Juni 18, 2001 Und außerdem geht es mir persönlich nicht nur darum, daß der Beschwörer als "Normal-SC" rausgenommen wurde/wird , sondern vor allem darum, wie die zukünftige Richtung bei Midgard ausschaut. Einfach eine "Klasse" rausnehmen und erst später in einem Quellenbuch einführen Darf ich mir dann zukünftig ein Elfen-Hanbuch zulegen, wenn ich einen Elfen spielen will. Oder noch krasser ein Elfen-Magie-Hintergrundbuch, wenn ich einen Elfenmagier spielen möchte ... So, wie es bis jetzt gehandhabt wurde, konnte ich das Midgard-System für alle möglichen Welten nutzen. Jetzt, so habe ich den Eindruck, muß ich mir, um regelkonforme Charaktere zu haben, ein zusätzliches Quellenbuch zulegen, wenn jemand einen etwas anderen Charakter spielen möchte. Dabei drängt sich Midgard fast unerträglich auf. Und genau dies find ich nicht sonderlich erbaulich! -gruß, Arbo Moosberg </span> Diese Befürchtung hab ich auch irgendwie. Zumal die Beschwörer nicht mal die einzige Charakterklasse ist, die im Arkanum erwähnt wurde und nicht beschrieben wurde. Da sind auch noch die Tiermeister, auf die ich schon sehr neugierig bin. Zudem fehlt immer noch die Umarbeitung der Zauber zumindest des Quellenbuches Nahuatlan. Irgendwie nicht ganz fair ein neues "komplettes" Regelbuch zu kaufen und dann muß man nen Internetzugang für die Umstellung auf die aktuellen Regeln haben und sie auf der Midgard Homepage runterladen. Hornack
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Unsichtbarkeit vom Thaumaturgen
Hornack Lingess antwortete auf Satir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das Argument mit dem Spielgleichgewicht ist mir auch klar. Allerdings ist diese Regel mal wieder unklar. Bevor ich aber dieselbe Diskussion mit meinen Spielern bekomme, möchte ich einfach ganz gern wissen, wo diese Regel im Arkanum steht. Ich schlepp nämlich genug andere Bücher mit mir rum, da paßt das Arkanum meistens nicht mehr mit rein. Leider. Hornack -
Zaubern geht nicht, wundern, ähm Wunder wirken schon. Hornack, der sich aber auch wundert, was dieses Material sein soll.
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Zu deinem ersten Punkt: Ich hatte gemeint, daß sich das Problem des Gr1 dahingehend lösen kann, daß er im nächsten Kampf niemanden auf sich eindreschen läßt, sondern auch mal so clever ist, davonzulaufen, wenn er keine Chance hat. Zu 2.: Wer mit dem Feuer spielt, muß damit rechnen, verbrannt zu werden. Analog: wer einen Gegner auf sich eindreschen läßt, muß damit rechnen, daß der Gegner auch mal trifft. Deswegen keine Vollparade mit und bei mir. Hornack
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Guter Punkt. Dann werde ich also die Hausregel Hausregel sein lassen und sie einmotten. Wenn sie meiner Gruppe nicht gefällt Hornack
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Bringst du da nicht einfach Zauberdauer (10sec) und Wirkungsdauer (1min) durcheinander? Wenn der Zauberer 10sec gezaubert hat, ist seine eine Minute lang Hand magisch aufgeladen. In dieser Minute kann er einem anderen ein Herz herausreissen, wenn er die Hand auf ihn richtet. Nach einer Minute geht das nicht mehr. Hornack
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Tja, Mike, das nennt man dann wohl Pech Hornack
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Zaubern - Doppelter Schaden bei kritischen Erfolg.
Hornack Lingess antwortete auf Camasotz's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Argol am 3:08 pm am Juni 19, 2001 Ich bin f"ur nW6+k => 2nW6+2k und viele W"urfel schmeissen !! Argol </span> Du spielst ja auch Shadowrun Hornack -
Ich schließe mich den Ausführungen meiner Vorschreiber an. Hornack
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Unsichtbarkeit vom Thaumaturgen
Hornack Lingess antwortete auf Satir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Warum muß sich der Verzauberte konzentrieren, wenn der Zauberer zaubert und nicht der Zauberer? Verstehe ich nicht. Schließlich zaubert doch auch der Zauberer und da sollte es auch er sein, der den Effekt aufrechterhält. Hornack -
Und warum darf der Bezauberte dann eine Resistenz würfeln, wenn er nicht bemerkt, daß er bezaubert wird? Honack
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Nope, HJ. Aber viele Zauber haben eine Zauberdauer von mehr als einer Sekunde. Warum sollte ich mir das bei einem Beherrschungszauber nicht als eine Art geistigen Ringkampf zwischen den Kontrahenten vorstellen? Ich finde es seltsamer, daß der Magier sich 20sec konzentriert und dann seine geballte magische Macht auf einmal einen fremden Geist übernimmt, als wenn er über die Kontrolle desselben ringt. Hornack
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1. und 3.: Durch den EW:Zauberkunde. Warum diesen? Weil man lernen muß, andere zu verzaubern und dabei bekommt man gewisse Erfahrungen, wie man ihren Widerstand brechen kann und wie man erkennt, ob man ihn brechen kann. 2.: Diese Auskunft bekommt der Spieler von uns nicht. Jetzt muß ich mir aber doch noch ein Nabelpiercing machen lassen, bei den Löchern, die ihr mir in den Bauch fragt Hornack
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Magister oder Gelehrter?
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Offenheit heißt, daß bei Midgard eigentlich jeder Charakter alle Fertigkeiten, zu sehr hohen Kosten auch die meisten Zauber, lernen kann. Wenn man im Lauf der Zeit merkt, daß man eigentlich keinen typischen Krieger, sondern doch eher einen Waldläufer spielt (was auch durch die Abenteuer, die man erlebte, passieren kann), dann kann man (zu Kriegerkosten) die Waldläuferfertigkeiten nachlernen. Näheres gabs mal im Gildenbrief-Artikel: "Und es wird doch ein Assassine". Daß die Berufe nicht gescheit ausgearbeitet sind, liegt nicht nur an JEF, sondern auch an uns, weil wir uns nämlich auch oft rein an den Charakterklassen orientieren. Hoffen wir mal, daß das in den neuen Regeln nachgebessert wird. Zur Motivation auf Abenteuer auszuziehen: Die liegt IMHO immer in der Abenteuerlust, Neugierde und dem anders-als-der-typische-Krieger/Barde etc. sein begründet und nicht in der Charakterklasse. Aber prinzipiell sind wir uns einig, Mike. Und, mal ehrlich, die votes sind bisher ganz klar für den Gelehrten. Hab ich auch kein Problem mit Schönen Gruß, Hornack -
Magister oder Gelehrter?
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Okay, Mike, und was passiert nun, wenn ich statt eines rawindischen Echsenreiters einen gnomischen Zwergdrachenreiter spielen will? Wieder eine neue Charakterklasse? Oder einen infrarotsichtigen Höhlenforscher? Noch eine Charakterklasse? Provozierend? Klar. Aber was ich damit meine ist: Midgard bietet eben durch die Offenheit seiner Charakterklassen jede Menge Kombinationsmöglichkeiten mit Berufen und daher die Möglichkeit, fast alles innerhalb des bereits existierenden Regelsystems zu spielen, was einem einfällt. Auch ohne neue Charakterklassen. Mir sieht das so aus, wie auch schon in einem anderen Thread angedeutet: Jeder Spieler bekommt genau die Charakterklasse auf den Leib geschneidert, die er spielen will. Damit haben wir irgendwann 200 Charakterklassen und das Problem wird immer noch nicht gelöst sein Man muß nur so kreativ sein und mal an Möglichkeiten der Kombination denken, die vielleicht unwahrscheinlicher sind, aber trotzdem jede Menge Hintergrund bieten. ja, ich könnte mir einen Gelehrten auch als Magier vorstellen, der zugusten des Bücherstudiums völlig darauf verzichtet, Zauber zu lernen! Und: Mitspieler gewöhnen sich an alles (und man sich selbst auch an die Frotzeleien ) Was ich damit sagen will, ist im Prinzip: mir langen die vorhandenen Charakterklassen und Berufe. Es reicht, wenn die vorhandenen Charakterklassen und Berufe in den Quellenbänden regionalspezifische definiert werden. Hornack -
In der vorliegenden Form finde ich die acta magica viel zu heftig und daher würde ich mir höchstens die Freiheit nehmen, einige der dort aufgeführten Zauber umzugestalten und einzuführen, nachdem ich sie entschärft habe. Midgard ist nicht AD&D und ich finde es gut, daß es nicht für alles und jedes einen passenden Zauber gibt. Mal ehrlich: mein Sp würde sich nicht mehr auf die Straße trauen, wenn er einen Meteoritenschauer eines Zauberers erwarten müßte. Nicht in meinem Midgard! Hornack PS: Das gilt übrigens auch für einige deiner Zauber, Khun!
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Wir wollten nicht das Risiko minimieren, sondern AP-Kosten drücken. Ich hab schon erlebt, daß Spieler für jeden Gegner bei Schlaf die APs für Gr.6 einsetzen, nur um sicher zu sein. Muß ja nicht sein, so ein bißchen Ausbildung hat doch jeder (aber Grad des Gegenübers einschätzen ist nunmal keine Midgard-Fertigkeit und die bräuchte ich auch nicht). Deshalb quasi die 2. Chance. Woher der Zau weiß, daß er nachlegen muß? Meiner obigen Begründung folgend, merkt er im Widerstreit mit seinem Opfer, ob dieses dagegenhalten kann und er muß sich mehr anstrengen, um die Willensbarriere zu brechen. Deswegen haben wir als Hindernis auch den EW: Zauberkunde eingeführt, bei dessen Gelingen der Zau erfährt, ob sein Gegenüber endgültig resisitiert hat oder ob nur noch ein wenig mehr Konzentration nötig wäre, um den Widerstand zu brechen. Natürlich ist die Art der Magie, ob Wunder oder Zauber, wichtig. Aber ich denke nicht, daß ein Wunder zu einem anderen Zeitpunkt anfängt zu wirken, als ein Zauber. Die Quelle, von der das Wunder/der Zauber ausgeht ist anders, nämlich Gott bzw. Zauberer. Aber das wollte ich nicht bestreiten. Das Ritual, das das Wunder/den Zauber beginnt, wird aber jeweils von einem Menschen durchgeführt. Also dürfte ein Wunder zur selben Zeit seine Wirkung entfalten wie ein Zauber. Hornack
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Äpfel mit Birnen? Regeltechnisch ist es doch wohl für den Ablauf eines Zaubers egal, ob es sich um ein Wunder oder einen normalen Zauber handelt oder etwa nicht? Oder meinst du etwa, daß die Wirkung eines Wunders sofort einsetzt (bei Heilen von Wunden beispielsweise) und ein Magier muß 10 oder 20sec warten, bevor sein Macht über Menschen wirkt? Fände ich unlogisch! Ich betrachte einen Zauber, der um die Kontrolle eines Menschen ringt, als andauernden Widerstreit der beiden Gehirne und Willensstärken. Am Ende der Zd ist dann entschieden, wer der stärkere ist. Deswegen finde ich ein AP-mäßiges Nachlegen nicht so schlimm, weil der Zauberer einfach mehr seiner Kraft investieren muß. Somit kann ich doch begründen, daß ein Zauberer während des Zaubervorgangs merkt, ob seine Anstrengung reicht oder nicht! Du hast allerdings recht, bei 1sec-Zaubern wird das unlogisch. Und Gegenzauber verwendet bei uns niemand, deswegen bin ich auf das Problem noch nicht gestoßen, würde ich aber analog zu unserer Nachleg-HAUSREGEL bewerten. Hornack
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Dämonen, Geister und ihre LPs und APs
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
So hatte ich das bisher eben auch verstanden, aber nach dem Zitat auf Midgard-Online nicht mehr. Und letztere ist offiziell. Hab ich das Zitat dann falsch verstanden? Hornack, der diesmal wirklich hofft, daß sich Olafsdottir mal zu Wort meldet. -
Dämonen, Geister und ihre LPs und APs
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 11:19 am am Juni 18, 2001 Geister haben keine LPs. Sonst wären sie keine... LPs stehen für Körperlichkeit! Dämonen wie Jurugu schicken wie mike schon sagte ihr Abbild, also eine geisterähnliche Form. Sie werden also genauso behandelt. Marek</span> Und das heißt in bezug auf die Behandlung ihrer APs (die eigentliche Frage dieses Threads)???? Hornack -
Magister oder Gelehrter?
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 11:18 am am Juni 15, 2001 Daß ein Magister/Gelehrter ein "unfähiger Abenteurer" sein, verstehe ich nicht. Sind also auch Krieger unfähig, weil sie nicht zaubern können? Zauberer, weil sie nicht kämpfen können? Krieger und Zauberer, weil sie (bis auf einige Magier) in Bibliotheken nicht klarkommen? nice dice Mike Merten </span> Mal langsam mit die junge Pferde. Der Ausspruch "Magister kämpfen wie Zauberer und zaubern wie Kämpfer" ist ein running gag in meiner Gruppe gewesen. Diese Aussage ist rein frotzelnd gewesen. Sicher kann man was mit einem Magister/Gelehrten in einer Gruppe anfangen! Keine Frage. Zum Barden als Gelehrten: Warum sollte ein Barde nicht Wissen sammelnd durch die Welt ziehen? Sein Lernschema dürfte doch einigermaßen zu einem Gelehrten passen. Er zieht viel umher - aus Neugierde, wie du selbst sagst. Er sammelt Informationen usw. Im MA waren Barden so eine Art Botschafter oder Nachrichtenverbreiter. Paßt IMHO auch zum Gelehrten. Wie ich bereits erwähnte, wenn man den "Barden" als Gelehrten vorstellt, wird keiner darauf kommen, daß er evtl. zaubern können müßte und auch nicht danach verlanden. Scharidische Barden sind übrigens Dichter und singen auch nie Warum sollte man nicht den Beruf zum bestimmenden Merkmal eines Charakters machen? Das ist wenigstens etwas, das der Charakter von sich auch weiß. die Charakterklasse ist eine Regel, die einem Charakter nicht unbedingt bewußt ist ("Ich bin Steppenbarbar" - kann mir nicht vorstellen, mich so vorzustellen) Das Problem bei einer solchen Barden/Gelehrter-Kombination sind höchstens die Vorurteile - eigene und die der Mitspieler. Hornack -
Über Vampire gibts schon ne Menge: In: Weißer Wolf und Seelenfresser, Haut des Bruders, wahrscheinlich nochmal im Land das nicht sein darf und nicht zu vergessen im Nahuatlan-Quellenbuch. Außerdem im H&D Denn: auf Midgard gibt es 2 "tribes" von Vampiren, die auf unterschiedliche Ursprünge zurückgehen (Lyakon und Camasotz). Mehr weiß bestimmt Alex Huiskes. Den midgardischen Vampirismus finde ich übrigens sehr originell! Hornack PS: blood: wer sagt eigentlich, daß Vampire Werte über 100 haben müssen?
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Intelligenzverlust durch Verletzungen
Hornack Lingess antwortete auf Camasotz's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wobei mich dieses Thema sehr an: "Wissensfertigkeiten und niedrige In" erinnert. Selbes Thema irgendwie: wenn die Werte unter die Mindestanforderung fallen oder drunter sind, was machen wir dann? Ergebnis haben wir noch keines. Zumindest keines von offizieller Seite. Ich finde, das sollte im neuen Regelwerk berücksichtigt werden! Hornack -
Dämonen, Geister und ihre LPs und APs
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ja, Mike, ein Gr-Dämon ist ein Dämon. Findet ein durchschnittlicher Gr.0-Bauer bestimmt viel schrecklicher als einen Gr.1-Kr. Aber wenn der Dämon auch durchs Rumfuchteln des Bauern mit dem Dreschflegel verscheucht werden kann, kann das der Kr nicht. Deshalb ist der Kr wohl gefährlicher als der Dämon, oder? Witzigerweise besitzen die schwachen Dämonen auf Midgard alle LPs, die starken aber nicht, da sie nur ihre Projektion schicken. Frag ich mich halt, ob die Gr.8-Dämonen für Midgardmenschen nicht doch leichter zu besiegen sind als Gr1 Zu Marek: Meinst du damit, daß Geister, die keine LP haben, ihre APs nur wie LPs verlieren und bei Dämonen ist die Sache anders, sie verlieren APs wie APs und haben einfach keine LPs? Hornack -
Zu 1: Da wir diese Regel lange vor dem Arkanum eingeführt hatten, brauchten wir nur begründen, daß sich der Zauberer halt doch noch ein wenig mehr konzentrieren muß, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Hoppla, das kann man immer noch so begründen Der Zauberer merkt IMHO schon während des Zauberns z.B. von Macht über Menschen, welcher Widerstand ihm da entgegenbrandet, da sich IMHO Zauber und ihre Effekte nicht immer am Ende entladen, sondern von Beginn des Zauberns an wirken können. Sonst würde man mit Heilen von Wunden beispielsweise niemandem das Leben retten können, weil er vor Zauberende schon verstorben ist Womit sich 2) erledigt hätte. Schlaf ist übrigens ein Zauber, bei dem der Schlafende ganz normal geweckt werden kann. Ich denke nicht, daß Nix an Tiefschlaf aus H&D dachte. Der Spruch ist heftiger und teurer und man muß die Lippen des Opfers küssen. Zur Frage nach dem Spielgleichgewicht: Was für Spieler gilt, gilt auch für NSCs, daher ist meine Erfahrung: nein, stört nicht. Hornack