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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Wie ich mit sehr viel Vergnügen sehe, ist meine Signature wohl doch mehrheitlich so verstanden worden, wie sie gemeint war. Genau um die letzten beiden Fragen von Kazzirah geht es mir dabei. Wer sich mal ein paar (wirklich willkürlich gewählte) Beispiel aus dem Forum ansehen will, wo zwei Personen etwas über den vielleicht doch in ihnen steckenden kleinen Powergamer erzählen, lese bitte hier die Beiträge von JuergenBuschmeier und Detritus. Noch mehr kleine, versteckte und verdrängte Powergamer outen sich im Thread über Lieblingswaffen Bereitet mir weiter so viel Spass, bitte, Hornack
  2. [ironischer, stichelnder Modus an]Habe ich eigentlich mal erwähnt, dass Gr.7 -Zauberer diesen Zauber auch zaubern können? Und die haben meistens einen höheren EW:Zaubern als der zu verzaubernde Gr.7-Krieger bei seiner WW:Resistenz [ironischer, stichelnder Modus aus] Hornack
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ März. 06 2002,17:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sollen wirklich ständig alle Modifikatoren erwähnt werden? Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Wenn dadurch Unklarheiten beseitigt werden können: Ja. Bei den Fertigkeiten wird ja auch jeder kleine Pups an Modifikation angegeben. Eine einfache Tabelle mit den Modifikatoren beim Reiterkampf wäre da auch nicht so viel mehr verlangt gewesen und hätte uns diese Diskussion mal locker erspart. Hornack
  4. @ Prados: Kannst du bitte mal aufhören, Fehler zu machen? Ich dachte, du wärst "unfehlbar" ? @ Eike: Wenn ich das Regelwerk jetzt hier hätte, würde ich dir mit Seitenangaben um die Ohren hauen können. Die Erschöpfungsregeln stehen nämlich definitiv weder beim Nahkampf noch beim Reiterkampf. Somit würde die Regel entweder für beides gelten oder für beides nicht. Und ob man mit einem Pferd von hinten angreifen kann - hmm, vermutlich, aber dann wäre der Verteidiger schön blöd, wenn er sich nicht drehen würde... Hornack
  5. @ Posbi und Kreol: Laut Regelwerk gibt es Spruchrollen für Druiden und Wundertaten. Aber das sagt nichts darüber aus, wieviele Spruchrollen diesen Typs es gibt. Ihr werft allerdings zwei Fragen in einen Topf: 1. Die regeltechnische Antwort ist: ja, es gibt Spruchrollen für Druiden, Schamanen und Priester und diese Sprüche können von ihnen gelernt werden. 2. Wie weit sind Spruchrollen diesen Typs verbreitet? Die erste Frage ist eine Regelfrage, die zweite Geschmackssache. Hornack
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kane @ März. 06 2002,09:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hmm, Hornack,<span id='postcolor'> Wieder einer, der nicht , sondern nur auf die Bildchen achtet und dabei einen Farbfehler hat. Das oben war Woolf. Meine Schwächen: - Ich werde manchmal gereizt, wenn ich ein Abenteuer endlich durch kriegen will, weil ich es schon so oft lesen musste. - Ich bin nicht so der Held, was Beschreibungen angeht. Die fallen bei mir meistens recht knapp aus. - Regelkenntnis: wenn ich die Regeln kenne, werden sie angewendet - da bin ich zu sehr Perfektionist. Wenn ich die entsprechenden Regeln (inkl. WM bei Fertigkeiten) nicht so gut kenne, bin ich dagegen meistens recht großzügig - Ganze Abenteuer zusammenimprovisieren. Das bleibt bei mir meistens Stückwerk. Deswegen lass ich da auch die Finger von. - Erhebliche Schwankungen in der Tagesform. - Ich gebe manchmal zu wenige oder zu späte "dezente" Hinweise. Besonders, wenn ich nicht merke, dass die Gruppe feststeckt. Meine Stärken: - Bei mir kann ein Spieler alles versuchen und spielen. Ob das dann klappt, ist eine andere Frage. Aber den Satz: "Das gibts nicht" gibts bei mir nicht. - Regelkenntnis. Zumindest denke ich das immer - Kriminal- und Rätselabenteuer - weil man da viel innerhalb des Abenteuers improvisieren muss, was ich ganz gut kann. - Fiese Ideen, wie ich die Spieler mal wieder aufs Glatteis lotsen kann. - Humor, auch wenn er nicht immer so gut ankommt. Aber er ist auch manchmal reichlich schwarz. Ansonsten sollten mir meine Spieler, von denen sich ja einige im Forum rumtreiben, mal lieber sagen, wo meine Stärken und Schwächen sind. Nur so kann ich mich schliesslich verbessern. Hornack
  7. Hier ist der Thread, den HJ meinte. Ob er hilft, weiss ich allerdings nicht Druide - Tiergestalt Hornack
  8. Um Prados mal den Rücken zu stärken : Ich möchte mich seiner Argumentation anschliessen. Das für mich ausschlaggebende Argument: Das DFR4 trennt die Reiterkampfregeln eindeutig von den normalen Nahkampfregeln. Sieht man daran, dass dem Reiterkampf ein eigenes Kapitel gewidmet ist, in dem alle Handlungsmöglichkeiten, die ein Reiter hat, nochmal aufgeführt werden - auch wenn sie im Kapitel Nahkampf bereits aufgeführt wurden. Somit halte ich das Fehlen der Regel 70cm Höhenunterschied für beabsichtigt und werde sie daher bei Kampf Reiter - Fußvolk nicht anwenden. Hornack
  9. Danke für die superschnelle Antwort, Gerd Eike: Ich habe Smaskrifter auch schon mal geleitet, allerdings damals (natürlich) noch nach M3-Regeln. Hornack
  10. Salut! Nachdem mich meine neue Gruppe, vor allem Woolf, derart angebettelt hat, SMASKRIFTER zu leiten, werde ich mich also noch einmal darauf einlassen. Vermutlich werden sich mir bei der Vorbereitung noch ein paar Fragen stellen. Die kommen dann später Ich würde mich natürlich sehr darüber freuen, wenn sich der Autor des Abenteuers eventuell zu den Fragen äußert, denn schließlich kennt er es am besten. Frage 1: S.14: Vom Verfluchtwerden: "Ein Verfluchter wird von einer übernatürlichen Aura umgeben, die weder eindeutig finster, dämonisch oder elementar ist. Mit Erkennen des Wesens der Dinge spürt ein Zauberer nur eine unbestimmte Ausstrahlung, von der er auf jeden Fall sagen kann, dass sie nicht göttlichen Ursprungs ist." Nachdem es in M4 den Spruch "Erkennen der Aura" gibt, der auch ein paar Auren mehr als EdWdD erkennen kann, die Frage: Handelt es sich um eine Dweomer-Aura (würde sich bei Smaskrifters Hintergrund anbieten, oder)? Wenn nicht: kann man sie mit EdA genauer als mit EdWdD identifizieren? Danke! Hornack
  11. Ich kenne viele Spieler, die während des Abenteuers Geld sinnlos verpulvern. Aber nicht viele, die das nach einem Abenteuern tun. Und gerade letzteres hielte ich manchmal für charaktertypisch: ein Pirat, der vom Beutezug zurückkehrt, wird erstmal zwei Wochen feiern, dann verkatert aufwachen und feststellen, dass von seinem Anteil nix mehr übrig ist, anstatt zum nächsten Lehrmeister zu rennen... Im übrigen: die Sig ist ein Spass und meine Erklärung oben auch augenzwinkernd gemeint. Ernsthafte Diskussionen kann ich anderswo über Powergaming führen (Threads hierzu gibts genug) Hornack
  12. Salut! Ich wurde eben zum ersten Mal auf meine Signature "Sind wir nicht alle ein bisschen Powergamer?" angesprochen. Scheinbar besteht hier Erklärungsbedarf. Na gut: Ich nehme mal an, die meisten von euch kennen den Spruch einer Limonadenwerbung: "Sind wir nicht alle ein bisschen (Limonaden-Markenname)?" Ich mag den Spruch und habe ihn einfach mal mit einem Begriff aus dem Rollenspiel in Verbindung gebracht. Warum? 1. Weil's mir gefällt. 2. Weil ich Ironie mag. 3. Der verborgene Sinn (na, wenn das jetzt mal verständlich wird): Viele hier im Forum lästern über Powergamer (nachzulesen in einigen Threads, z.B. im Gegenstände-Forum bei (+5/+3)-Bogen). Ich halte diese Diskussionen für zumindest teilweise verlogen. Im angesprochenen Thread haben ca. 95% aller Schreiber behauptet, sie würden einen solch heftigen magischen Bogen niemals von ihrem SPL annehmen, ja im Gegenteil sofort ablehnen und zurückgeben. Glaub ich nicht (werde ich auch überprüfen ). So edel sind die meisten Menschen nicht. Aber selbst wenn: wir spielen ein fertigkeitsbezogenes Rollenspielsystem. Durch die Aufteilung der Erfahrungspunkte in AEP, ZEP und KEP wird Spezialisierung gefördert. Spezialisierung führt zu Perfektion. Dazu kommt noch, dass man sich mit Erfahrungspunkten und Geld neue Fertigkeiten dazukaufen kann. Dies alles geschieht, um den Charakter zu verbessern. Die Grenze zum Powergaming ist da fliessend. Warum? Weil kaum jemand ein Spieler EPs sinnlos ausgibt, sondern schon danach schaut, dass er eine sinnvolle Fertigkeit erhöht oder einen sinnvollen Zauberspruch lernt, der ihm in Zukunft hilft. Kaum ein Spieler läßt seinen Charakter das mühesam verdiente Gold sinnlos in Kneipen verprassen. Nein, selbst der trunksüchtige Waelinger geht nach einem Abenteuer brav zu seinen Lehrmeistern und verlernt die erbeutete Kohle. Wenn er jedoch den Lebensstil, den er im Abenteuer pflegt, nach selbigem weiterhin pflegen würde, würde er wohl innerhalb von 14 Tagen alles Geld versoffen und verzockt haben. Aber an dieser Stelle schreitet der Spieler ein und wird vernünftig. Und vernünftig bedeutet in diesem Fall, das Geld langfristig sinnvoll anzulegen - also nicht in Alkohol, sondern in Fertigkeiten wird investiert. Andererseits: wenn ein Charakter schon hingeht und seine Fertigkeiten verbessert - ist das nicht auch eine Form von Powergaming? Schliesslich rüstet man ihn doch auch auf, damit er besser wird. Und dem Charakter dürfte das auch oftmals gefallen. Deswegen behaupte ich einfach mal, dass in jedem von uns Rollenspielern auch ein klein wenig von einem Powergamer steckt. Und jetzt bewerft mich mit Steinen oder lasst es sein Hornack
  13. 0--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ März. 04 2002,160)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Hornack: Was meinst Du übrigens mit Bacherach, ich dachte, das fällt aus dieses Jahr ??? Hendrik, der nicht gedacht hätte, daß er mit der Wiedereröffnung der Diskussion so heftige Reaktionen auslöst<span id='postcolor'> Tut es auch. War ein Schreibfehler und sollte: <span style='font-size:37pt;line-height:100%'>"Breuberg"</span> heissen, Immer diese Gewohnheiten... Hornack PS: Smilies: ": wave :" (ohne Leerzeichen)
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Feb. 28 2002,12:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schaut doch mal hinten ins neue RW. Da stehen die Kosten für angeheuerte Dienstleister etc. Da ich nicht davon ausgehe, dass die von Abenteurern mehr verlangen als von anderen Personen hat man damit doch schon mal diverse Anregungen. Gruß Eike<span id='postcolor'> @ Eike: 1. Die Seiten-Angaben waren mir zu ungenau 2. Dachte ich, du meinst damit so Sachen wie: "Heilen von Wunden kostet bei einem Priester x GS" oder "ein magischer Dolch, den man bei einem Th verkauft, bringt einem x GS ein" Sorry, dass ich deinen Hinweis nicht verstanden habe, Hornack, der Eike niemals ignorieren würde
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ März. 01 2002,02:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wobei mir einfällt, daß manchen ja vielleicht auch schon der Name des Scenarios etwas sagt - es heißt Neruch'dhar (das ist wohl das Land, wo es spielt) das Dunkle Herz und ist aus einem Drachenland. Das hat Hornack in Bacharach für uns geleitet und ich fand es atmosphärisch so beeindruckend, daß ich ihn fragte, ob ich es auch benutzen darf, ich denke, inzwischen komme ich damit auch ordentlich klar.<span id='postcolor'> Klingt so, als würde ich es gern mal bei dir spielen. Schade, dass ich es schon kenne Übrigens sind mir inzwischen durch meine letzte Spielrunde noch ein paar zusätzliche Gemeinheiten eingefallen. Wenn du sie wissen willst - du hast ja meine Email-Adresse Hornack
  16. Könntet ihr die Diskussion, wie Schwarze Hexer sind oder nicht, bitte in einem eigenen Thread führen? Wobei ich glaube, dass es einen solchen sogar schon gibt... Danke, Hornack
  17. direkte Magie = ein Wesen wird durch einen Zauberspruch direkt verzaubert, Beispiele: Heilen von Wunden: die Wunden des Verletzten werden direkt geheilt, Hitzeschutz = die Person bzw. ihr Körper wird verzaubert, um Hitze besser zu widerstehen, Schwäche = der Körper der Opfers wird verzaubert indirekte Magie = der Zauber wirkt nicht auf das Wesen selbst, sondern im Umfeld des Wesens wird etwas verzaubert. Dies kann indirekt eine Wirkung auf das Opfer haben Beispiele: 1. Ein Magier hebt kurzzeitig mit Macht über Unbelebtes einen Steinbrocken in die Luft und läßt ihn über dem Kopf des Golems fallen --> Schaden durch den Stein 2. Ein Schamane zaubert Erdbeben - der Golem fällt in eine Schlucht --> Fallschaden für den Golem Hornack
  18. Ich finde es ausgeprochen witzig zu sehen, dass die beiden, die den Spruch ausgiebig in Aktion gesehen haben, nämlich Hendrik Nübel und ich (damals der As, Hendrick), mehr Bedenken bei diesem Zauber haben als der Rest. Wir haben gesehen, was passieren kann, wenn man den Zauber intelligent anwendet. Habt ihr das auch schon mal gesegen? Wenn nicht, kann ich es euch mal zeigen, spätestens in Breuberg Gegen den Zauber an sich hab ich nix. Ich glaube aber, dass die niedrigen Lernkosten dazu führen, dass über kurz oder lang jeder Zauberer, der kann, den Spruch lernen wird. Was gravierende Auswirkungen auf reine KÄM haben kann: sie müssen mehr Waffen mitschleppen oder sie anketten. Und sie werden sich noch mehr als bisher zuerst auf Zauberer stürzen. Daher wäre es mir lieber gewesen, der Zauber wäre von den Lernkosten her teurer oder man könnte ihn nicht so leicht zum Entwaffnen benutzen. Wie "mächtig" oder "schwach" der Zauber ist, hängt sowieso von der Situation ab, in der man ihn einsetzt. Und vom persönlichen Midgard. Aber mal ehrlich: man wäre als Zauberer schön doof, wenn man "Heranholen" nicht lernt. Ich glaube leider nicht (mehr), dass wir irgendwann an den Punkt kommen, an dem wir bei diesem Thema einen Kompromiss bzw. eine Einigung finden. Hornack
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Roga Danar @ März. 02 2002,12:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE">SG ist ja schön und gut, aber immerhin ist sie nicht für alles einsetzbar. Man kann mit SG ja keinen kritischen Treffer des Gegners ändern, nur den %-Wurf danach. Von daher bringt SG nur was wenn ich selber einen Patzer würfeln würde und den wiederholen will. Ich weiß nicht ob Ihr das hier schon geschrieben habt. Gruß Roga<span id='postcolor'> Falsch. Du kannst einen "gegen deinen Charakter gerichteten Wurf" wiederholen lassen. Wenn du erfährst, dass dein Gegenüber einen kritischen Treffer gelandet hat, kannst du imho sagen: "Greif mich nochmal an, SPL." Wenn du zu lange zögerst und der SPL den W% schon gewürfelt hat, kannst du allerdings nur noch den W% wiederholen lassen. SPL, die vorsichtshalber immer einen W% mitwürfeln, habe ich noch nicht erlebt. Hornack
  20. Wieder einmal, diesmal nach Lesen des RW, kann ich mich Prados und seiner Argumentation nur anschliessen. Hornack
  21. doch zu wenig Zeit mit Auswendiglernen der Regelwerks verbracht - ich sollte mein Studium stärker vernachlässigen. Stehen in der Tabelle noch viel mehr Berufe und deren Verdienste? Hornack
  22. Ich stimme Prados in seinen Ausführungen vollkommen zu. Im von Serdo geschilderten Ausgangsfall bekommt der Sieger 120 KEP. Was mich zu einer weiteren, eventuell ketzerischen Frage bringt: Welche und wie viele EP vergebt ihr, wenn ein Assassine jemanden meuchelt? (nehmen wir an, das Opfer ist Gr3 und hatte 20AP). Gibt das 5 AEP für das erfolgreiche Anwenden einer Fertigkeit (Meucheln) oder KEP oder was? Hornack, der die Regeln noch nicht auswendig weiss
  23. Wer ein richtiger Rollenspieler ist und aus Unterfranken kommt, kennt <span style='color:blue'>Hermkes Romanboutique</span> in Würzburg. Leider sind die, soweit ich weiss, bisher nicht im www vertreten. Man wird dort normalerweise per Handschlag empfangen und eine gute Beratung zu der folgenden Themen kann mitunter mit einem Plauderstündchen (im wahrsten Sinne des Wortes) enden: Rollenspiele (v.a. Midgard, u.a. haben die Dausend Doden Drolle dort ihren Stammsitz (gehabt)), Comics, SF&F-Bücher aller Art, auch fremdsprachig, Sammelkarten, Würfel uvm. Genialer Laden, geniale Leute, normale Preise und in der Gebrauchtbücherabteilung auch hin und wieder Schnäppchen. Hornack, schwärmend und den Laden vermissend
  24. Zwei Links, die wahrscheinlich aber auch im Webring sind: http://www.lspace.org und http://www.lspace.de Hornack
  25. Vielen Dank für die kontroversen Standpunkte. Aber mich interessiert eigentlich nicht, wie realistisch Midgard im Vergleich zum irdischen Mittelalter ist. Meine Frage zielte auf das Verhältnis, das ein Durchschnitts-Midgard-Bewohner zu Geld, Gold und Silber hat. Dabei sind wir glaub ich, nicht wirklich vorangekommen. Es ist doch eigentlich völlig egal, wieviel ein Pferd o.ä. kostet - ob 10GS oder 10SS oder 10KS. Am Verhältnis der Preise einzelner Waren zueinander kann man absehen, wie wertvoll sie im Vergleich sind. Diese Wertigkeiten kann man durch die Preisliste herstellen. Fehlt also nur noch der Bezugspunkt, d.h. die Summe, die der einfache "Bürger" ausgeben kann und schon ist das System komplett. Der Hinweis von Massel mit dem ungelernten Arbeiter ist ein Schritt in diese Richtung. Wenn wir jetzt noch rauskriegen, was ein gelernter Handwerker uam. verdient, ist meine Frage beantwortet. Wenn ihr über einzelne Preise zu diskutieren, dann macht dazu bitte einen neuen Thread auf. Das ist für mich zu weit von meiner Frage weg. Danke! Hornack
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