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Alle Inhalte von Hornack Lingess
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@ HarryB: Doch, natürlich. Aber dein vorletztes Posting klang irgendwie so, als wärst du bereits sicher gebucht. Hornack
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Vielleicht eignen sich auch folgende Musiktexte: 1. David Bowie: Glass spider 2. Iron Maiden: 7th son of a 7th son (Konzeptalbum) 3. Diverse Songs von Running Wild (besonders für Piratenabenteuer) 4. Gruselabenteuer könnte man aus den Konzeptalben von King Diamond machen. 5. Nightwish-Songs Hornack
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Schamanenbräuche aus Sibirien: http://www.tuareg.de/khuza/inhalt.html Hornack
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Visionen als Abenteuerhilfen
Hornack Lingess antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Ein Fischorakel, wie es in Sibirien wirklich benutzt wurde: http://www.tuareg.de/khuza/ritus.html Hornack -
Ein Fischorakel, wie es in Sibirien wirklich benutzt wurde: http://www.tuareg.de/khuza/ritus.html Für Zavitaya müßte man aus dem Stein lediglich einen großen Topf o.ä. machen. Hornack
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Wie werden Zavitayesen denn bestattet, wenn sie gestorben sind? Begraben dürfte ausfallen, weil das auf dem Wasser schlecht geht und deswegen an Land zu rudern ist aufwändig und gefährlich. Mit einem Kanu auf das Meer hinaus schicken? Ist mir zu sehr Tolkien. Im Wasser versenken? Macht keinen Sinn, weil das nur die Haie ernährt. Verbrennen? Auf einem Floß? Lieber nicht. Mumifizieren und aufheben? Wir sind nicht in Eschar. Was fällt euch ein? Hornack
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Wieder mal zum Recht: - Wer einen Fischotter oder Biber tötet oder - wer ein anderes Tier tötet, ohne es um Erlaubnis gebeten zu haben, es töten zu dürfen oder - wer ein Tier tötet, ohne um dessen Verzeihung zu bitten bringt großes Unheil über Zavitaya und muss daher bestraft werden. Handelt es sich bei dem getöteten Tier um die Beute eines Fischotters, so muss der Gesetzesbrecher drei Tage lang fasten und darf sich nur von Fischtee ernähren. Ist das getötete Tier ein anderes Tier als die Beute eines Fischotters, so muss der Gesetzesbrecher den Rat eines Schamanen einholen (= Naturgeist rufen, um den Willen der Geister zu erfahren), um seine Strafe zu erkennen. Meist bedeutet dies, dass er einen vollen Mond zur Wasserbeschaffung eingesetzt wird, denn diese Arbeit ist sehr anstrengend und hält ihn weitgehend aus Zavitaya fern. Ist das getötete Tier ein Fischotter oder ein anderes, dessen Totemgeist in Zavitaya verehrt wird, so muss der Gesetzesbrecher sterben oder den Stamm endgültig verlassen. Zu diesem Zweck wird ein Totemsurteil durchgeführt: Der Gesetzesbrecher wird mit schweren Steinen an den Füssen ins Wasser geworfen. Kann er sich befreien oder wird er von einem Totem befreit, so muss er Zavitaya auf immer den Rücken kehren und nie wieder zurückkehren. Andernfalls stirbt er. Ausnahme von dieser Regelung: Das Töten eines Hais (Bielikkis) ist jederzeit und überall erwünscht. Hornack
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Kommen wir mal zu den "Heiratsbräuchen": Gibt es so etwas wie Hochzeit in Zavitaya dann überhaupt? Wenn ja, wer wirbt dann um wen? Die Frau um den Mann oder umgekehrt? Wenn wir die Verhältnisse umkehren wollten, müßte eigentlich die starke Frau um den schwachen Mann werben. Andererseits könnte man das Motto "Wann ist ein Mann ein Mann?" für Zavitaya folgendermassen abwandeln: Ein Mann ist ein Mann, wenn er: - sein eigenes Floß gebaut, - einen Fisch gezüchtet und - einen Hai erlegt hat. Na? Hornack
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Tiere: Fischotter: Fusan Biber: Rukuruk, fiel einem Bielikki zum Opfer Riku, Sohn Rukruks, verstorben bei einem Bootsunfall Ylermi, Vertrauter Impis, 5 Jahre alt Kiru, Sohn Rukruks, an Altersschwäche gestorben Zavitayesisch: Bielikki = Hai
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Widmen wir uns einmal dem Hausmannstotem, dem Biber. Als erstes ein informativer Link: http://www.rivernet.org/elbe/biber/biber.htm Die Biber in und nahe Zavitayas müssen wir ein wenig abändern, denn Biber leben normalerweise in Süßwasser und nicht in Salzwasser und außerdem leben gern sie am bewaldeten Ufer. Biber ernähren sich rein pflanzlich. Würden sie ganzjährig in Zavitaya leben, würde ihnen dies recht schwer fallen. Ich schlage deshalb vor, dass die Biber am Waldrand angesiedelt sind. Das bedeutet allerdings, dass die Biber die Stadt nur hin und wieder aufsuchen. Daraus könnte man folgende Aberglauben ableiten: - Die Besuche eines Bibers werden als gutes Omen gedeutet. Besonders abergläubische Zavitayesen legen an Festtagen besondere Leckereien auf ihren Flössen aus, damit ein Biber sie besuchen kommt. - Eine Person, die häufig von Bibern besucht wird, hat eine besonders gute Beziehung zu diesem Totem. Daher werden solche Menschen gern zu Schamanen oder Tiermeistern des Bibertotems ausgebildet. Regeltechnisch bedeutet ein Bibertotem (laut Forums-Archiv & Ody) für die Schamaninnen: +2 auf EW:Schwimmen +4 auf EW:Tauchen Baukunde +4 Der Bibergeist, der in Zavitaya verehrt wird, heißt Vainamo Tuuku. Zwischen Fischotter und Biber gibt es keine Konkurrenz, denn sie ernähren sich unterschiedlich. Allerdings ist die Anzahl der in und um Zavitaya lebenden Biber auch wesentlich geringer als die der Fischotter. Die Schamanen des Bibertotems gelten als gute Floßbauer und begabte Handwerker, die im Umgang mit Holz zu verblüffenden Dingen fähig sind. Hornack
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Elfen- und Zwergenwitze
Hornack Lingess antwortete auf Limm die Hand's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Warum Zwerge Trolle hassen:Elfwood Hornack -
Piritta, Paenobek-Seefahrerin, Fallenstellerin Volk, 1,60m groß, schlank, 52 kg schwer, rechtshändig, 24 Jahre alt, schamanistisch (Ashgi-Kanuk) Sinne: Hören+8, Riechen+8, Schmecken+8, Sehen+8, 6. Sinn+0, Tasten+8 Dolch+11, leichter Speer+9, Wurfspeer+9, waffenloser Kampf+9, Raufen+9 Fallenstellen+8, Giftmischen+5, Kampf in Dunkelheit+7, Medjisisch sprechen+14, Paenobek sprechen+11, Nachtsicht+8, Rudern+18, Schwimmen+19, Schleichen+11, Seemannsgang+17, Seilkunst+14, Suchen+7, Tauchen+18, Tierkunde (Meerestiere)+6 Piritta ist wie die meisten Paenobek nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Wird ihr an Land zu kalt, flüchtet sie ins Wasser. Sie ist sehr neugierig und hat sehr viele Freunde unter den Einwohnern Zavitayas. Sämtliche Kinder der Stadt lernen am liebsten bei ihr schwimmen, denn sie ist eine geduldige Lehrerin in dieser Beziehung. Kaum ein anderer Paenobek schwimmt so elegant wie sie. Bei anderen Gelegenheiten, v.a. bei festlichen oder kriegerischen Anlässen gewinnen ihre animalischen Triebe sehr oft die Überhand. Schon so mancher Knabe verlor seine Unschuld durch sie. Sie gilt als leidenschaftliche Liebhaberin. Im Kampf ist sie gnadenlos, vor allem gegen Anhänger Bielomaks. Piritta hat sich auf die Unterwasserjagd mit Fallen und Giftködern spezialisiert. Ihre Fallen sind so raffiniert, dass sie hin und wieder sogar große Fische in ihnen fängt. Ihre bevorzugten Opfer sind jedoch die Haie, die Bielikki. Sie nutzt dabei ihr Wissen über Gifte, um immer wieder vergiftete Köder nach diesen auszulegen. An Festtagen kleidet sie sich gern in ein von ihr selbst angefertigtes Kleid aus Haileder. Von ihrer Halskette aus Haizähnen trennt sie sich zu keiner Tages- und Nachtzeit. Hornack
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<span style='color:green'>@ Morgon: Bitte versuch es das nächste Mal mit der Suchfunktion. Dann ersparst du mir, deine Anfrage mit einer alten verschmelzen zu müssen. Ein Service des Moderatorenteams</span> Hornack
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Schiffspläne gesucht!
Hornack Lingess antwortete auf Triton Schaumherz's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
<span style='color:green'>@ Zwerg Nase: Könntest du bitte in Zukunft erst einmal die Suchfunktion des Forums benutzen, bevor du neue Threads eröffnest? Deine Frage wurde bereits hier beantwirtet. Deshalb habe ich deine Anfrage mit dieser verschmolzen. Ein Service des Moderatorenteams</span> Hornack -
Edit meinte, dass Piritta keine Schamanin ist und deswegen umziehen muss. Da hat sie recht. Hornack
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Aapo, Fischotter-Schamane und Musikant Volk, 1,67m groß, normal, 65 kg schwer, rechtshändig, 33 Jahre alt, schamanistisch-Fischotter Sinne: Hören+10, Riechen+8, Schmecken+8, Sehen+8, 6. Sinn+3, Tasten+8 Keule+7, Streitkolben+7, leichter Speer+7, Wurfspeer+7, Raufen+5 Erzählen+14, Landeskunde Medjis+10, Lesen von Zauberschrift+12, Medjisisch sprechen+18, Musizieren-Trommel+15, Sagenkunde+8, Schamanentrommel herstellen, Schleichen+7, Tanzen+11 Zaubern+17: Angst, Bärenwut, Felsenfaust, Heiliger Zorn, Schwäche, Schwingenkeule, Segnen, Todeskeule, Vertieren, Verursachen von Krankheit, Vision, Wagemut Zaubern+15: Kraft entziehen, Rindenhaut, Schlaf, Silberstaub Aapo wurde in Zavitaya geboren, doch bei seiner Geburt verstarb seine Mutter. Weil die Schamaninnen Zavitayas sie nicht retten konnten, wandte sich sein Vater von der Stadt ab und nahm seinen Sohn mit sich. Sie ließen sich unweit der Stadt am Strand des Meeres in einer kleinen Baumhütte nieder und lebten für sich. Eines Tages fuhr Aapo mit einem kleinen Boot auf das Meer hinaus und kenterte. Am Meeresgrund sah er den Schädelknochen und eine Pfote eines Fischotters. Er kehrte zu seinem Vater zurück und hatte eine Vision, in der er sich mit dem Schädelknochen sah, einen Rhythmus mit der Otterpfote darauf schlagend. Er barg daher beide Knochen aus dem Meer. Als er zum ersten Mal auf dem Schädel trommelte, wirkte er zufälligerweise ein magisches Lied, das Lied der Zwietracht. Sein Vater wurde so zornig auf Aapo, dass er ihn aus dem Haus und aus seinem Leben jagte. Doch Yjei-Doma hörte die verzweifelten Rufe des Knaben Aapo und sie nahm ihn unter ihre Fittiche. Auf einer einsamen Insel fand Aapo einen Fischotter vor, der ihm den Weg zu einer Höhle wies, in der Aapo Unterschlupf suchen konnte. Yjei-Doma erschien Aapo mehrfach im Traum und machte ihn zu ihrem Diener. Aapo lernte eifrig und ergründete in dieser Abgeschiedenheit die Trommel, mit der er allerlei magische Rhythmen spielen konnte. Als er den Rhythmus des Grauens spielte, flüchtete der Otter, der seit seiner Landung an seiner Seite gelebt hatte und wurde von einem gierigen Bielikki gefressen. Wieder wurde Aapo in tiefe Verzweiflung gestürzt, denn wieder hatte jemand, den er liebte, durch sein Tun sein Leben verloren. Dieses Schicksal verfolgte ihn in den kommenden Jahren und er mied die Gesellschaft anderer Menschen so gut es ging, denn er betrachtet sich als Unglücksboten. Aapo ist depressiv und reagierst sehr leicht extrem jähzornig. Leider verliert er in Stresssituationen leicht die Kontrolle über sich und tut dann Dinge, die er hinterher bereut. Ein Medejne, der ihn um den Rat der Geister bat, erzürnte ihn derart, dass er dem Ratsuchenden eine Krankheit anhexte. Nach einer solchen Tat bereut er diese meist bitterlich und verlässt den Ort seiner Tat. Deswegen ist er bereits kreuz und quer durch Medjis gereist. Die Geheimnisse seiner Trommel hat er inzwischen restlos herausgefunden. Doch die Geschichte dieser Trommel soll an anderer Stelle erzählt werden. Aapo kann in ganz Medjis getroffen werden, doch es zieht ihn jedes Jahr in die Nähe Zavitayas, wenn sich sein Geburtstag und damit auch der Todestag seiner Mutter nähert. Seinen Vater hat er nie wieder gesehen. Hornack
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Impi, Schamanin des Bibers, Wetterschamanin und Floßbauerin Mittelschicht, 1,59m groß, breit, 81 kg schwer, rechtshändig, 33 Jahre alt Sinne: Hören+8, Riechen+8, Schmecken+8, Sehen+8, 6. Sinn+3, Tasten+10 Dolch+7, Raufen+6 Abrichten-Biber+11, Baukunde+9, Erste Hilfe+8, Himmelskunde+14, Landeskunde-Medjis+12, Meditieren+8, Medjisisch sprechen+19, Naturkunde+11, Pflanzenkunde+6, Seemannsgang+10, Schwimmen+15, Tierkunde+6 Zaubern+17: Bannen von Kälte, Hauch des Winters, Hitzeschutz, Kälteschutz, Naturgeist rufen, Regenzauber, Verfluchen, Vision, Wetterzauber Zaubern+15: Nebel wecken, Windstoß, Zwiesprache Im Alter von drei Jahren half Impi ihren Eltern Kyllikki und Rietrikki gern beim Bau neuer Flöße und beim Ausbessern der alten. So kam es, dass sie das Handwerk ihrer Eltern, den Floßbau, erlernte. Ihre Mutter Kyllikki lehrte sie, die Bäume für jedes Floß sorgfältig auszuwählen, den Wellengang und den Flug der Wolken zu beobachten und Vorhersagen über das Wetter zu treffen. Der Biber Rukruk hatte Kyllikkis Floß als Heim gewählt und dort einen Teil seines Baus errichtet. Dies galt als große Ehre für die Familie. Er verbrachte manchmal sogar einige Tage am Stück auf diesem Floß, seinem zweiten Heim. Impi spielte gern mit ihm und seinen Jungen, v.a. Riku und Kiru hatten es ihr angetan. Als sie 13 Jahre alt war, wurde bei einem Sturm der Biber Riku zwischen zwei Flößen eingequetscht. Er starb wenig später an seinen Verletzungen. An diesem Tag beschloss Impi, dass sie eines Tages das Meer und das Wetter beherrschen wolle, damit solche Unfälle nie wieder passierten. So ging sie zu Viivi, einer weisen Frau, die dem Biber genauso zugetan war wie Impi und ließ sich von ihr in die Geheimnisse der Beeinflussung des Wetters einführen. Impi wurde nach 5 langen Lehrjahren schließlich von Vainamo Tuuku, dem Geist des Bibers zur Schamanin berufen. Als Viivi vor drei Jahren starb, war Impi eine der ranghöchsten Schamaninnen des Vainamo Tuuku. Seitdem greift sie behutsam in das Wetter ein, wenn die Vorhersagen diesen Schritt nahe legen. Seit drei Jahren versucht Impi das Geheimnis der Beeinflussung der wogenden Wellen und des stürmenden Windes zu ergründen, um auch diese Kräfte vielleicht eines Tages zu meistern. Bei ihren Studien wird sie stets von Ylermi, einem Nachkommen Kirus, begleitet. Er hat sich als sehr aufmerksam gegenüber Wetterumschwüngen erwiesen. Impi sieht verblüffend gut aus und kleidet sich stets sehr geschmackvoll in bräunliche Stoffe. Stets liegt ein Lächeln auf ihren Lippen, nie verliert sie die Hoffnung oder ein böses Wort über andere. Ihre dunkelbraunen Augen sind in verschiedenen Farbschattierungen gesprenkelt und wechseln die Farbe mit der Farbe ihrer Kleidung. Ihre buschigen schwarzen Haare fasst sie meist zu einem Biberschwanz zusammen, der ihr bis zur Hüfte reicht. Wenn sie einen ihrer Zauber vollführt, gleicht sie mehr einer anmutigen Tänzerin als einer verbitterten Schamanin. Öffnet sie ihr Haar, fällt es sanft über ihre Schultern. Sie scheint mehr über die Flösse zu schweben als zu gehen und nie hat man sie auch nur wanken sehen. Selbst im erbittertsten Sturm steht sie aufrecht und anmutig da. Schon mancher junge Mann blieb mit gebrochenem Herzen zurück, weil sie ihn abwies. Man sagt, sie warte auf einen Fremden aus einem fernen Land, der spitze Ohren habe und zum Volk der Sternengeborenen gehört. Gerüchte besagen, dass auch ihr Vater jenem langlebigen Volk angehört... Hornack
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Mir fällt gerade ein, dass man evtl. das Abenteuer von Ingo Mureck aus "Die Fahrt der schwarzen Galeere" verwenden könnte. Gegner gibt's da genug. Ist zwar nicht direkt ein Hack&Slay, aber ließe sich entweder in die Richtung umarbeiten oder man läßt die Abenteurer einfach beim Detektivteil versagen Hornack
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@ Gwynn: Der Stadtplan liegt doch eigentlich schon vor, oder? Du müßtest nur ein wenig beschriften Ich bin schon gespannt auf den Artikel. Wenn du Hilfe brauchst, meld dich. Hornack
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Übrigens haben wir beschlossen, dass ihr euch diesmal erst anmelden könnt, nachdem wir die Anmeldungen verschickt haben Hornack
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<span style='color:green'>Abenteuersuche bitte im Abenteuerforum fortsetzen. Ein Hinweis des freundlichen Moderatorenteams</span> Persönlich glaube ich eigentlich nicht, dass man Hack & Slay-Abenteuer gut in den Küstenstaaten ansiedeln kann. Eher schon im Ikenga-Becken. Kann dir leider nicht weiterhelfen. Hornack
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Ehrlich gesagt, freue ich mich über jede einzelne Regellücke bei MIDGARD. Weil solche Lücken jedem Spielleiter und jeder Spielrunde die Möglichkeit geben, diese Lücken so zu interpretieren, wie sie das gerne möchten. Bei Verwandlung scheint es mehrere Lücken zu geben und die habe ich bereits mehrfach sowohl zum Nutzen meiner Spieler als auch zum Nutzen meiner Nichtspielerfiguren ausgenutzt. Spaß gemacht hat das immer. Hornack
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Diris Erläuterungen sind klasse. Ich würde allerdings noch einbauen, dass der persönliche Schatz, den ein Zwerg erworben hat, ebenfalls ein wichtiger Einflußfaktor auf die Stellung und Macht eines Zwerges ist. So kann auch ein wenig ruhmreicher Zwerg seinen Einfluß durch einen vergleichsweise großen Schatz ausbauen. Allerdings ist dieser Machtfaktor ein sehr wackeliger. Sollte der Schatz des Zwergs schrumpfen (weil er falsch gewirtschaftet hat) oder gar verschwinden (gestohlen werden), verliert der Zwerg einen großen Teil seines Ansehens - zumindest so lange, bis er seinen Schatz zurück hat. Natürlich würde kein echter Zwerg auf den Gedanken kommen, einem anderen den Schatz zu stehlen. Aber es gibt ja noch Kobolde und Abenteurergrupppen Hornack
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Ehrlich gesagt scheint ihr euch im Prinzip alle einig zu sein. Allerdings stoßen sich einzelne von euch an dem Titel "König", der anscheinend der einzige Adelstitel der Zwerge ist. Ich würde euch vorschlagen, in Zukunft vielleicht "König unter dem Berg" als Titel für einen "König einer Binge", "König des Zwergenreichs Belogora/Alba/etc." (selbsterklärend) und "Zwergenkönig" (König von Dvarheim, König aller Zwerge) zu verwenden. Vielleicht wirds dann noch einiger. Hornack
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Klingt SEHR fachmännisch, Tede Das mit den Zombies sehen wir dann schon. Ohne geben die sich bestimmt nicht geschlagen und diesmal vergess ich nicht, dass ihr eine Tarnkappe dabei habt. Hornack