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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. @ Raistlin: Um auf deine letzte Frage zu antworten: nein. Denn dann müßte man im Umkehrschluß auch dem Heiler, der einem anderen LP zurück gibt, diese LP abziehen. Wie bereits erwähnt gibt sind Heil- und Verletzenzauber genau von den Wirkungen ausgeglichen. Hornack
  2. So uninteressant ist der Zauber nicht. Stellt euch einen Zauberer vor, der nur wenig Schaden macht, wenn er waffenlos zuschlägt. Für den sind diese 1W6 AP ein netter Zusatzschaden. Im Endeffekt gibt es diesen Zauber vermutlich auch nur aus dem Grund, weil es zu jedem Heilzauber einen Gegenzauber gibt. Außerdem: zum rechten Zeitpunkt eingesetzt ist der Zauber sehr effektiv. Z.B. wenn man damit die letzten AP des Gegners raubt. Alles eine Frage der Kreativität und der Umstände. Hornack
  3. @ Dyffed: Nochmal: alle solchen Nachrichten bitte per Email an Olafsdottir schicken. Der Thread hier entstand aus Werbegründen und nicht, um sich an-, um- oder abzumelden. Vielen Dank für Dein Verständnis, Hornack
  4. Ein Assassine hat immer was falsch gemacht, wenn er fechten muss... Hornack
  5. Das Abenteuer sagt dazu, dass Srkarirra nachkommt und der Hafenbereich von den Sritras besetzt wird. Schazra bekommt die Aufsicht über die Stadt. Ich denke, sie dient als Basis für weitere Sritra-Transporte aus der Nestwelt. Hornack
  6. Der weitere Schlachtverlauf war dann etwas ungünstig. Deswegen darf ich auch über eine Fortsetzung nachdenken. -------- Die Gruppe war also inzwischen reichlich angeschlagen. Collins Bein war kritisch verletzt, er lag mit 3LP darnieder. Hilde war noch mit Kneipenschlägerei beschäftigt. Daher stellten sich zum weiteren Kampf nur Cadutus, Duncan und Gil. Das Südtor wurde leider problemlos von Witzlaf geöffnet: kritischer Erfolg beim "Namenlosen Grauen". Die davor stehenden 2/3 des Sritraheeres brachen also recht problemlos in die Stadt ein, bis Wachen alarmiert werden konnten. Ich stellte meinen Helden einen Sritraanführer auf seinem Kravyad mit Donnerechsenbegleitung und einigem Fussvolk in den Weg. Und einige Söldner zur Seite. Der Kampf verlief, wie zu erwarten war: Cadutus jagte Steinkugel auf Steinkugel in die Feinde, Gil erhielt einen kritischen Armtreffer und der Mc fräste sich seinen Weg. Doch es kam, wie es kommen musste: man musste den Rückzug antreten. Ich stehe jetzt vor der Frage, wie ich nächstes Mal (wird ein wenig dauern) mit der Gruppe verfahren soll. Ich denke, ich habe folgende Möglichkeiten: 1. Den Kampf um das Südtor ausspielen, d.h. ich könnte nach den genauen Regeln ausspielen, ob die Mannschaft es schafft, das Tor vor den anstürmenden Massen wieder zu verschließen, bevor der Großteil des Heeres eindringt. Dann müßte man sich zwar mit einem wildgewordenen Kravyad auseinander setzen, aber das halte ich für machbar. 2. Ich lasse Orsamanca überrennen und wenn die Abenteurer ausgeheilt sind, wird es ihnen überlassen, ob sie flüchten oder sich einem Aufstand anschliessen. Was meint ihr: <span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Ist Version 1 zu gnädig? Momentan tendiere ich nämlich zu dieser Lösung.</span> <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Wir hatten einfach keine Zeit mehr, weil alle müde waren. Und zudem hing der Verlust des Südtores theoretisch nur an einem Wurf, der 20 bei Namenlosem Grauen. Hornack</span>
  7. Die Wachen am Westtor wurden nicht verstärkt, deswegen gingen Cadutus und Duncan zum Kommandanten. Zu rgleichen Zeit brach Hilde Strei vom Zaun und wie befohlen brach eine Massenschlägerei in dem Gasthaus aus. Die Wachen vom Westtor wurden abgezogen und durch Duncan und Cadutus ersetzt. Letzterer sorgte auch für ausreichend Licht (Bannen von Dunkelheit). Leider erst, nachdem Collin sich in die inzwischen fast verwaiste Wachstuben geschlichen hatte (drei EW:Schleichen in Folge geglück). Er schlich sich an den Kommandanten heran und verpaßte ihm einen kritischen Halstreffer, tötete ihn jedoch nicht gleich, so dass es zu Kampfeslärm kam. (Die Resistenz mit WM+8 hat er übrigens vergeigt.) Währenddessen verliess Gil die Kneipenschlägerei und wurde von Duncan in den Turm geschickt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Collin prügelte immer noch auf den Kommandanten ein und wurde von Gils erstem Hieb mit dem Schlachtbeil gefällt (Maßarbeit: 12 schwerer Schaden, so dass Collin mit 3LP darnierfiel). Collin hatte allerdings zuvor das Bett des Kommandanten in Brand gesteckt und eine Phiole mit Zauberöl gezückt. Sie zerplatzte glücklicherweise nicht. Gil trug den Kommandaten nach unten, dann Collin, während inzwischen immer mehr Wachen der Garnison eintrafen, die vom Großalarm des Armburstschützen alarmiert worden waren. Denn er hatte ein Drittel des Sritraheeres vor der Stadtmauer (und dem geschlossenen und von Duncan verbarrikadiertem Tor) erblickt. Cadutus schickte dem Heer Steinkugeln entgegen, was das Eindringen am Westtor insgesamt verhinderte (ich verzichtete auf detailliertes Ausspielen). Hornack
  8. Tag 5: In der Nacht auf Tag 5 hatte Hilde ein Techtelmechtel mit Kugran, nachdem dessen Schützling vor beider Augen getötet worden war. Dabei wurde beidseitig der Edelsteinsplitter bemerkt (wie auch nicht, sie hatten ). Kurz entschlossen tat man sich zusammen. Am Morgen wurde Collin "unschuldig" aus dem Knast entlassen und von Cadutus abgeholt, während Gil und Duncan frühstückten (sich verspäteten). Man begab sich zum Hafen, da Collin sich neue Kleidung anziehen wollte. Da Cadutus auch an Collin eine dämonische Aura feststellte, wollte er ihn von Matrosen gefangen nehmen lassen. Leider wichen diese vor Collins gezückten Dolchen einen Moment zurück, so dass er durch einen kühnen Sprung ins Hafenbecken entkommen konnte. Er lauerte Cadutus in der Stadt auf, um ihm den Tipp zu geben, auf Hilde aufzupassen. Kurz danach begegnete auch Collin der Wassis-Kröte (und beinahe hätte er sie aufgeschlitzt, doch sie konnte entkommen). Collin machte sich auf die Suche nach Hilde, fand aber nur Kugran. Leider wußte er zu diesem Zeitpunkt nicht, dass Kugran wegen des Heimsteindiebstahls gesucht wurde... Cadutus, Duncan und Gil durchkämmten die Strassen von Orsamanca nun also auf der Suche nach - dem Heimstein - Kugran - Hilde - Collin und - der Wassis-Kröte. Letztere fanden sie schließlich, doch die ersten Spürhundversuche führten Richtung Covendo (wo sich zu diesem Zeitpunkt zwei Edelsteinsplitter befanden, nachdem Cadutus seinen dort abgeliefert hatte). Die zweite Spur führte zur Südtor-Garnison, in der inzwischen der Pfeil Alamans eingeknastet war. Nach einigen Schwierigkeiten bekam man diese Auskunft und man sorgte sowohl hier als auch im Covendo für Alarmbereitschaft, was dazu führte, dass die Torwachen am Südtor verstärkt wurden und man als "Hilfssheriffs" durch Orsamanca schritt. Pünktlich um 23.45 Uhr waren dann alle am Westtor versammelt und es kam zum Showdown. Hornack
  9. Tag 4: Die Gruppe suchte den Tag lang nach Hilde, ohne auf sie zu treffen. Allerdings fand man den Aushang mit der Wassis-Kröte und kam auch auf die Idee, sie als Spürhund einzusetzen, nachdem man einige Informationen über ihr Fressverhalten einholte. Collin machte im Knast die Bekanntschaft eines Typen, der ihn gegen einen Gefallen (ein Fass in eine andere KüSta-Stadt bringen) aus dem Kerker holen wollte. Mit viel Suchen und wenig Finden verstrich der Tag. Hornack
  10. Tag 3: Collin informiert Duncan und Gil darüber, dass Hilde in zwei Tagen vermutlich ein Verbrechen begehen wird. Die beiden sollten sie an diesem Tag gefangen setzen. Collin selbst bricht in die Stadt auf, um seinen Geldbeutel durch Diebstähle aufzufüllen. Hintergedanke des Spielers war dabei, so lange zu stehlen, bis es schief geht und Collin in den Kerker gesteckt wird. Da Tede an diesem Tag leider nicht da war, habe ich ihm den Gefallen getan. Er hatte nämlich weder bedacht, welche Strafen auf Diebstahl in den KüSta stehen, noch, dass sein Drang, dem Auftrag nachzugehen, vielleicht mit der Zeit zunehmen könnte Der Rest der Gruppe begab sich zum Covendo, wo sie von Toniero de Catanzaro den Auftrag bekamen, den Heimstein der Gilde zu suchen und zurück zu bringen. Er dachte, nachdem sie das Einhornpulver bei ihm abgeliefert hätten, wüssten sie eh, wofür es gebraucht worden war. Dem war allerdings nicht so. Die Gruppe hatte von nun an jedoch mehr zu tun: den Heimstein und Kugran suchen und auf Hilde aufpassen. Cadutus stand eh schon lange unter Verdacht, denn er war ja mitten von der Straße verschwunden. So versuchte Cadutus verzweifelt, die an ihm von ihm festgestellte dämonische Aura näher zu lokalisieren. Als ihm dies gelang, wollte er den Edelsteinsplitter mittels BvZ und BvF entzaubern. Gelang ihm (leider) nicht. Völlig entkräftet wollte er eine Runde meditieren. Dabei würfelte er eine 1 und schlief ein. Hilde und Duncan sahen nach ihm, als er dem Essen zu lange fern blieb und nutzten die Gelegenheit, ihm im Schlaf alle Gegenstände, u.a. den Edelsteinsplitter, abzunehmen. Dann weckten sie ihn nicht auf. Sein Glück, denn damit war er von seinem Auftrag erlöst und konnte sich auf die Spurensuche bei anderen (Hilde und Collin) machen. Bei einem erneuten Besuch im Covendo stellte man fest, dass Hilde einen dämonischen Gegenstand (noch nicht entdeckt hatte man den Edelsteinsplitter) bei sich trug. Spontan wurde der Plan gefaßt, sie dieses Gegenstandes zu berauben. Hierzu sollte sie mit dem Zauber Schlaf ausgeschaltet werden. Es schliefen allerdings nur Cadutus und ein Gildenmagus ein, da Hilde Schlafresistent ist Nach kurzer Gegenwehr von Duncan konnte Hilde entkommen. Die Gruppe vermutete, dass Hilde sich natürlich in ihrem Lieblingsgebiet (dem Hafen) verstecken würde. Da sie jedoch nicht so dumm ist, verbarg sie sich an dem Ort, an dem sie auch ihren Auftrag ausführen sollte Bei ihrer Flucht durch die Stadt begegnete sie der Wassis-Kröte, die sie allerdings angeekelt hinter sich zurück ließ. Collin wurde kurz von Duncan erblickt, als er von Stadtwachen abgeführt wurde. Er landete natürlich im Kerker in der Südtor-Garnison. Mit der Suche nach Hilde verstrich dieser Tag. Hornack
  11. Tag 2: Collin und der Mc stehen sich im Covendo die Beine in den Bauch. Eigentlich wollten sie sich nochmal wegen Heiltränken und Namensmagie erkundigen. Angeblich hänge das Verschwinden von Cadutus ihrer Theorie nach mit Namensmagie zusammen. Leider ist man in der Gilde sehr mit der Suche nach dem Heimstein beschäftigt. An diesem Tag stellt Cadutus fest, dass er alleine niemals das Westtor geöffnet bekommt. Collin sieht sich den Kommandaten mal an und Hilde die nämliche Kneipe. Hornack
  12. Tag 1: Der Tag wird mehr oder weniger verbummelt. Gil kauft sich ein Schlachtbeil, das ihn zwecks "Anprobe" die nächsten Tage immer wieder beschäftigt halten wird. Der Mc stellt frustriert fest, dass auch in den Küstenstaaten nicht an jeder Ecke Heiltränke en masse zu kaufen sind. Collin, Hilde und Cadutus versuchen, den Spielraum ihrer Aufträge auszuloten. Nachdem anscheinend sowohl Hilde als auch Collin schlecht geträumt haben, reift in beiden der Verdacht, der andere könne einen ähnlichen Auftrag als man selbst haben. Getrennt von einander wird das Westtor und die umliegende Gegend inspiziert. Abweichend vom Abenteuer liess ich Kugran schon in der Nacht auf Tag 2 den Heimstein aus der Gilde entwenden. Die Magierin, die das Lagerhaus anzünden soll, ist übrigens die einzige, die der Auftragsvergabe resistiert. Leider fand ich keine passende Möglichkeit für die Gruppe, Kontakt mit ihr aufzunehmen. So verstreicht Tag 1. Hornack
  13. Meine Mainzgard-Runde hat sich des Abenteuers "Unheil über Orsamanca" aus der "Fahrt der Schwarzen Galeere" angenommen. Die Gruppe besteht aus folgenden Charakteren: - Livia spielt Hilde, ein waelische Händlerin (Grad 7) - Tede spielt Collin, einen Albischen Spitzbuben (Grad 5 oder 6?) - Duncan McGuiness spielt himself (Gr 7, Kr) - lendenir spielt Cadutus (PW-Nothuns, Gr 5) und Gregor gibt Gil Galad (medjisischer Söldner, Gr 3). Es fing an wie im Abenteuer vorgesehen. Man reist nach Orsamanca, wo man einen kurzen Zwischenstopp auf dem Weg ins Ikenga-Becken einlegen wollte. Das Einhornpulver wird (ohne Nachfragen) zum Covendo gebracht, wo man kurz Kugran Kristiansund begegnet. Der Rest des Tages verlief ereignislos. De Gruppe steigt zum Teil in der Gaststätte "Zum Gerösteten Brot" (Bruscetta) ab, zum Teil gedenkt man auf dem Schiff zu nächtigen. Am Abend geht's auf Sauftour. Nachdem sich die Gruppe auf Teufel komm raus weigert, ins Bett zu gehen, wird Cadutus von der Straße weg beschworen, um den ersten Auftrag Srakirras, das Öffnen des Westtores, zu erhalten. Nach zehn Minuten kehrt er zurück. Die Nachfragen der anderen erbringen nicht allzu viel. Hilde und Collin besaufen sich bis zur Besinnungslosigkeit, der Rest kehrt in das Gasthaus zurück. Hilde erhält daraufhin den Auftrag, die Schlägerei anzufangen und Collin soll den Wachkommandanten ermorden. Damit vergeht der erste Tag. Hornack
  14. @ Bro: Da ist es dann auch konsequent, eine lange Signature zu haben
  15. Wenn man sekundengenau spielt, Isaldorin, nur dann. Ansonsten sind auch Zaubersalze normale 1sec-Zauber mit den Folgen Wehrlosigkeit und ein Salz pro Runde. Hornack
  16. Schwierig. Ehrlich gesagt würde ich nicht unbedingt Wert darauf legen, dass man das Salz direkt sehen kann (das geht wohl auch schwer auf 500m). Aber wenn du dich in einem Nebenraum befindest und keine Chance auf einen Blick auf das Salz besteht, würde ich das Salz nicht auslösen lassen. Für mich ist wichtig, dass die Chance bestünde, das Salz zu sehen und nicht, ob man das Salz tatsächlich zu sehen ist. Hornack
  17. @ Glen Skye: Ich finde das Argument leider nicht überzeugend, denn es steht in heftigem Widerspruch zur Definition von Erkennen der Aura. JEFs spontane Definition richtet sich ausschließlich nach dem Gut/Böse-Schema, das mit EdA eigentlich abgeschafft und durch eine Herkunftsdefinition ersetzt wurde. Hornack
  18. Jakob, ob noch Plätze frei sind oder nicht, kann lediglich ich beurteilen. Du kannst doch gar nicht wissen, ob ich nicht schon einen Ersatz für dich gefunden habe. Es gilt weiterhin: erst überweisen, wenn ihr eine Mail von mir bekommt! Hornack
  19. Ich bräuchte einen Mentoren für eine (schwarze) Nachthexe aus Buluga. Vielleicht hat einer von euch eine passende Idee für mich? Hornack
  20. @ Orlando: Das spiegelt sich doch schon durch den Mindestwert bei Konstitution für Elfen wider. Menschen haben im Schnitt eine deutliche niedrigere Konstitution als Elfen und da Krankheitsausbrüche über diesen Eigenschaftswert geregelt werden, erkranken Elfen seltener als Menschen. Hornack
  21. @ Tede: Ich hab Urlaub und würde gern mal gegen euch beim Badminton antreten. Auch wenn ich ständig verlieren werde, vermutlich. Hornack, mit Reichweitennachteilen
  22. Wenigstens einer hats gleich verstanden. Ich meinte natürlich, dass ich das Abenteuer im Ikenga-Becken spielen lassen werde Hornack
  23. Am besten passt das Abenteuer eigentlich ins Ikenga-Becken. Da erklärt sich auch das Aussehen der Pyramiden, die nicht nur auf dem Titelbild normale Pyramiden und keine Stufenpyramiden sind, einfach durch die relative Nähe zu Eschar bzw. zu den meketischen Vorfahren. Die wilden Stämme gibt es im Ikenga-Becken auch und somit werde ich das Abenteuer in Rawindra statt finden lassen. Hornack
  24. Vielleicht bin ich blind, aber ich habe nochmal nachgelesen. Bei den meisten Quellenbüchern bisher gabe es Größenangaben für Charaktere aus dem jeweiligen Land, wenn sich die Größe von normalen Menschen unterschied. Nun denke ich allerdings, dass abaBulugu (größer) und Abaori, v.a. aber Ek'oh Ek'oh im Schnitt eine andere Größe als der durchschnittliche MIDGARDer haben. Schade, dass es dafür keine Angaben gibt. Hornack
  25. @ Calis: 1. Der Abenteurer hat eine Resistenz, ob er den Auftrag annimmt. 2. Die Wassis-Kröte 3. Die Mitspieler, die ihm den Edelstein abnehmen können 4. Ein zweiter Resistenzwurf mit+8, wenn "der Abenteurer mit gezücktem Dolch hinter dem Opfer steht. Und dann bleiben da noch die eigenen Ideen, mit denen man gegen den Auftrag vorgehen kann. Hornack
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