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Hornack Lingess

Lokale Moderatoren
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Alle Inhalte erstellt von Hornack Lingess

  1. Die Zahl dürfte immer noch einigermaßen zutreffend sein. Um Deine Frage zu beantworten: nein, statistisch relevant ist keine Umfrage im Forum. Es gibt den Discord-Server des Midgard-Forums. Der v.a. für Spiele genutzt wird. Diskussionen oder gar Umfragen gibt es dort nicht, ca. 400 Mitglieder: https://discord.gg/P9fYb4G2 Auf dem Pegasus-Discord-Server gibt es einen eigenen Midgard (M6)-Bereich, auf dem gesamten Pegasus-Discord sind zur Zeit 800+ Accounts online: https://discord.gg/P9fYb4G2 Dort werden einige Diskussionen zum M6-Regelwerk geführt. Die Anzahl der regelmäßig dort postenden ist allerdings ebenfalls überschaubar und in großen Teilen deckungsgleich mit Forumsusern. Dort tauchen aber regelmäßig auch neue Interessenten für M6 auf und deren Feedback unterscheidet sich doch z.T. erheblich von dem der Midgard-Urgesteine.
  2. @Eleazar Danke für den sachdienlichen Hinweis. Habe mein Zitat entfernt und umgewandelt.
  3. 1) Der Newsletter wurde per Email verschickt. Zu diesem Zweck wurde er auf einer versteckten Seite der Website gepostet. Er war zu keiner Zeit direkt oder als Link auf der Website zu finden. 2) Im Newsletter selbst steht sinngemmäß, man wünsche sich "keine Auszüge im Internet zu zitieren". Ich gehe davon aus, dass, wenn keine Auszüge veröffentlicht werden sollen, mit Sicherheit nicht der gesamte Newsletter gepostet werden soll. Der nette Weg wäre gewesen, die Veröffentlichung des Newsletters im Vorfeld mit @droll abzuklären. Der droll kennt das Forum und hätte den Newsletter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selbst hier eingestellt, wenn das sein Wunsch gewesen wäre! Edit: Im übrigen sind die betreffenden Beiträge, wie üblich, nur ausgeblendet, nicht gelöscht. Sollte Carsten nichts gegen die Veröffentlichung des Newsletters im Forum haben, können die Beiträge jederzeit leicht wiederhergestellt werden.
  4. @Francesco di Lardo Das hat jetzt aber nichts mehr mit dem Strangthema zu tun, sondern eher mit Gestaltungsmöglichkeiten für hochgradige Kampagnen, allgemein. Wenn du das vertiefen willst, kannst Du gern einen neuen Thread aufmachen.
  5. "verschwinden am Ende der Runde" = halten 1 Runde "verschwindet nach 1 Runde" könnte auch bedeuten "wurde in Runde 1 bei deiner Aktion gezaubert, hält bis zu deiner nächsten Aktion". Unwahrscheinlich, aber rein sprachlich möglich. "verschwindet am Ende der nächsten Runde" wäre auch eindeutig.
  6. Dann lern ich den jetzt mit jeder Figur!
  7. Das Problem ist doch, dass man die Schwingen kaum brauchen wird, wenn man nicht einen EW wie z.B. für Klettern, Balancieren oder Springen absolvieren muss. Wenn man über eine 2m breite Brücke läuft o.ä. besteht keine Gefahr, also braucht man auch die Schwingen nicht. Im Text steht die Geisterschwinge "verschwindet nach 1 Runde". Das könnte 3) ermöglichen.
  8. PTG 3.1, S. 138, kleine Zauber: Geisterschwingen Beispiel: Ich will in 20 Meter Höhe über ein Seil balancieren, d.h. ein EW ist erforderlich! Ich habe keine SchiM mehr. Was stimmt? Oder wo habe ich den Denkfehler? 1) Ich laufe los (Bewegung) und der EW:Balancieren misslingt (= meine Aktion). D.h. ich falle. Kann ich in diesem Moment die Geisterschwingen zaubern? Nein, weil ich meine Aktion schon verbraucht habe. 2) Ich zaubere Geisterschwingen und laufe los. Jetzt habe ich meine Aktion verbraucht für den Zauber und kann in dieser Runde keine EW mehr als Aktion machen. Ich muss also auf dieser Seite des Abgrund stehen bleiben. Dann beginnt eine neue Runde, die Schwingen sind weg und ich kann den EW machen. 3) Ich zaubere Geisterschwingen in Runde 1. In Runde 2 kann ich (mit Geisterschwingen) den EW:Balancieren machen. Als ich auf der anderen Seite ankomme, verschwinden die Schwingen. Was stimmt?
  9. PTG 3.1, S. 138, kleine Zauber: Der Zauber kostet 1 AP, dann erhält man 1W3+1 AP. Würfelt man den leichten Schaden am Ende des Zuges aus oder nimmt man einfach die 1W3 vom 1. Wurf? Könnte man den Zauber auch auf andere Personen zaubern? Im Text steht "Du", das schließt es eigentlich aus. Wäre aber schade.
  10. Wow, so unterschiedlich können Einstellungen zum selben Hobby sein. Das was du beschreibst, klngt für mich mehr nach Wissenschaft als nach Spiel. Wenn sich mein Charakter nicht beim ersten Spielen schon anders anfühlt als meine anderen, wird er kein zweites Mal gespielt. Dafür habe ich einfach zu viele Ideen im Kopf. Und ich glaube nicht, dass ich 08/15-Charaktere spiele - außer ich will es.
  11. Das liegt doch in der Natur des stetigen Lernens (Steigerns): Kinder lernen auch zunächst sehr wackelig zu laufen oder zu sprechen. Drei Jahre später müssen sich die meisten darüber keine Gedanken mehr machen. Solange das Prinzip des Steigerns ein integraler Bestandteil eines Rollenspielsystems ist, müssen die Herausforderungen wachen, um mit den Fertigkeiten mithalten zu können. Man könnte das umgehen, indem man ab einem gewissen Level auf das Steigern verzichtet. Aber wer möchte das schon? Das ist dann der Punkt, an dem man die Standard-Situationen so leicht bewältigt werden, dass man sie nicht mehr ausspielt, weil es langweilig wäre. Also wendet man sich neuen, schwereren Herausforderungen zu. Auch das ist dem Leben abgeschaut. Auch hier gibt's verschiedene Möglichkeiten: wenn man nur noch Boss-Gegner als Herausforderungen hat (oder gar Götter herausfordern muss, um noch Spannung zu erzeugen), kann man die Kampagne beenden und mit neuen Abenteurern starten sich mit dem Superheldenmodus zurecht finden. Es gibt jede Menge normale Menschen, die sich Superhelden wünschen, die ihre Probleme für sie lösen. man lässt es gar nicht zu Superhelden kommen. Die wenigsten von uns lernen nach der Ausbildung noch so viel in kürzester Zeit wie sie dies zu Schulzeiten getan haben. Man kann einfach ein Level-Cap einführen und von dort mit Figuren weiterspielen, die nicht mehr großartig neue Fertigkeiten dazu bekommen. Bei Midgard gab es gar mal Alterungsregeln, die für schwindende Muskel- und Hirnmasse im Alter sorgen konnten.
  12. Das kommt doch ganz darauf an, wieviele Steigerungsmöglichkeiten du bekommst bei 120 Fertigkeiten. Da müsste das Verhältnis schon gleich sein zu den 24-Skill-System, um beide miteinander vergleichen zu können. Zudem steigt die Anforderung an den Spielleiter, der diese 120 Fertigkeiten einerseits auseinander halten muss (genau wie die armen Spieler). Und er sollte im Blick behalten, welche seine Spieler haben und welche nicht, damit er sie nicht in Sackgassen führt und ihre Spotlights klaut, weil niemand die erforderliche Fertigkeit hat. Nehmen wir nur mal als Beispiel die Sprachenvielfalt von M5. Jedes Land hat seine Sprache, dann gibt es noch alte Sprachen und Sprachen verschiedener, spielbarer Spezies plus Dunkle Sprache. Kein Wunder, dass einem auf Cons bei Vielspielern Sprachtalente begegnen, die 10+ Sprachen beherrschen. Ist sowas noch annähernd realistisch? Wieviel mehr Spielspaß macht es, wenn eine Fertigkeit wie Boofahren, die alle Jubeljahre mal benötig wird, noch unterteilt wird in Ruderboot fahren, Kanufahren, Segeln, Zweimaster steuern, Dreimaster steuern? Bei 120 Skills kommen so viele tote Fertigkeiten bei raus, dass man doch am Ende bestimmt auch auf eine kleine Gruppe von, sagen wir 2ß-30 spielrelevanten Fertigkeiten kommt.
  13. Du vergisst die Schwierigkeitsgrade von den Würfen bei den Checks. Die Schneckenpopulationen seiner Heimat dürften für einen Naturkundler leichter zu ergründen sein (SG 10) als die eines Landes, das er weder gesehen, noch bereist, noch über das er gelesen hat. Und schon steigt der SG auf 30+ und ist mit einem Naturkunde-Wert von +2 nicht mehr zu erreichen, nicht einmal mit einer 20. Solltest du dieses Thema vertiefen wollen, sollten wir aber wohl einen DnD-Strang aufmachen.
  14. Die Spezialisierungen sind eine Möglichkeit, weitere Individualität zu erzielen. V.a., da die Anzahl der Spezialisierungen selbst im GRW nicht abschließend sein wird und Spieler ihre eigenen einbringen können. Wie man anhand von M5 sieht, das deutlich mehr Fertigkeiten als M6 hat, v.a., was Waffengruppierungen angeht, erreichen selbst bei diesen einige sehr hochgradige Figuren das Ende der Fahnenstange. Was man daran erkennt, dass in diesen Graden die Zahl derer, die aus reinem "wohin mit meinen EP"-Gründen zaubern lernen. U.a. das dürfte der Grund für das Ars Armorum gewesen sein: hochgradigen Kämpfern zusätzliche Kampftechniken zu ermöglichen, in die sie ihre EP buttern können. Na, da hätte ich gern eine empirische Untersuchung zu. Viele, v.a. erfahrene Spieler, neigen dazu, bei einem Problem erstmal auf den eigenen Charakterbogen zu blicken, um zu sehen, wie sie ihre Fertigkeiten oder Zauber bei diesem Problem einbringen können. Wohingegen Rollenspielneulinge häufig fernab ihres Charakterbogens einfach denkenderweise an die Aufgabe herantreten und auch viel kreativere Lösungsmöglichkeiten kommen. M6 ist bisher (nach GRW) bis Grad 15 geplant, mit Erweiterungen bis Grad 30. Der Begriff von "langfristigen Kampagnen" ist auch nicht eindeutig definiert. Wie man anhand von Aussagen von Michael bzw. Irrwisch sehen kann, die hier im Forum gepostet wurden. Der Begriff wurde hier im Strang auch nicht konkret. Insofern kann es gut sein, dass M6 einfach eine andere Definition von "langfristigen Kampagnen" hat als du und andere hier im Forum meinen. Ich habe auch noch keine Kampagne gespielt, die länger als drei Jahre dauerte. Meine höchstgradigen, von Anfang an gespielten Figuren sind ein M3/M4-Grad 8-Spitzbube, auf M5 umgestellt wäre er wohl Grad 22 oder so.
  15. Anfrage an deine KI: "Ich brauche eine Kaufberatung. Welches ist die beste Stelle, an die ich mich wenden kann? Es geht um ein Laptop." Antwort der KI: Klar 🌟 — wenn du Laptop-Kaufberatung suchst, gibt es mehrere empfehlenswerte Anlaufstellen, je nachdem, wie individuell und tiefgehend deine Beratung sein soll 👇 🧠 1) Professionelle Online-Kaufberater & TestportaleDiese führen dich Schritt für Schritt durch deine Bedürfnisse und schlagen passende Modelle vor. XXX Notebook-Kaufberater – interaktiver Frage-Antwort-Assistent, der aus vielen Modellen das passende für dich filtert. Du kannst ihn online nutzen oder im Markt vor Ort beraten lassen. XXX Laptop-Beratung – großer deutschsprachiger Ratgeber mit Tipps zur Auswahl nach Nutzungszweck, Budget usw. CHIP Laptop-Vergleiche & Tests – zeigt regelmäßig Test-Sieger und Empfehlungen in verschiedenen Preis- und Leistungsbereichen. 💡 Vorteil: Diese Seiten kennen viele Modelle und erklären verständlich, worauf du achten musst. 📊 2) Unabhängige Test- & ReviewseitenWenn du bereits konkrete Vorstellungen hast oder Modelle vergleichst: Laptop Mag – große englischsprachige Kaufberatung mit Checklisten & Tipps, z. B. zu RAM, Display, Akkulaufzeit usw. Notebookinfo / Notebook­test-Seiten – geben praxisnahe Kaufanleitungen und Modellempfehlungen für Gaming, Business, Reisen usw. Notebookcheck (oft empfohlen in Community-Foren) – extrem detaillierte Tests, vor allem wenn dir technische Details wichtig sind. 💡 Vorteil: Ausführliche Tests und oft bessere Einschätzung von Performance, Display, Akkulaufzeit, Lautstärke. 💬 3) Community-Foren & NutzermeinungenWenn du echte Erfahrungen suchst: Reddit-Foren wie r/laptops oder r/PCBaumeister – Nutzer empfehlen Geräte basierend auf eigenen Erfahrungen, z. B. für Uni, Gaming oder Kreativ-Arbeit. YouTube-Reviews – viele Technik-Kanäle testen Laptops mit praxisnahen Videos (Akkutests, Gaming, Produktivität usw.). 💡 Vorteil: Du siehst echte Nutzungsszenarien und bekommst oft konkrete Modellvorschläge. 🏪 4) Lokale Händler & EinkaufsberatungWenn du gern persönlich beraten wirst: Stores – vor Ort kannst du verschiedene Modelle anfassen, Tastatur testen und dich beraten lassen. Store / Fachhändler – besonders gut, wenn du schon weißt, dass du z. B. ein MacBook willst. 💡 Vorteil: Direkter Kontakt, sofortige Demo & Austausch möglich. Ich finde es sehr witzig, dass du eine KI als Kaufberatung benutzt. Die KI an sich schlägt sich nicht mal unter Punkt 5 als gute Kaufberatung vor.
  16. Moderation Link zum Newsletter und Antworten ausgeblendet. Darin wurde explizit darum gebeten, den Newsletter nicht ins Internet zu stellen. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. KIs sind einfach zu offensichtlich. Ich fragte sie nach Namen für Verdächtige in einem Mordfall. Und was kommt als Antwort? "Alrik", der DSA-Name schlechthin. Für ein Midgard-Abenteuer. Da kann ich ihn auch gleich "Mörder" nennen...
  18. Ich beziehe mich bei möglichen Hilfsaktionen auf S. 103, den Kasten "Hilfe von anderen". Das Wort "jubeln" wird im PTG 3.1 kein einziges Mal verwendet. Nach dieser Richtigstellung könnt ihr jetzt gern zu meinen Fragen zurückkehren, wenn ihr sie ernsthaft beantworten möchtet. Eine offene Frage ist z.B. noch die hier: Ich frage bewußt auch so offen, um zu sehen, auf was ihr euch als Spielleiter einlassen würdet. Ich mag die Fantasie und Kreativität von Spielern belohnen.
  19. Gefällt mir!
  20. Das Verstreuen des Salzes kann ja eh zeitlich deutlich vor dem Zaubern passieren. Würde sich aber z.B. rentieren, wenn der Nebenmann einen besseren Fernkampfwert mit der Schleuder hat. Das wäre aber eher eine Vorbereitung des Zaubers. Das Ablenken bei Angriffszaubern finde ich in Ordnung.
  21. Das wäre aber genau so eine Idee, die ich hatte. Angenommen beide Zaubererinnen beherrschen den Zauber, der gewirkt werden soll. Tiana will den Zauber Angst zaubern, hat aber nur noch 2 AP. Könnte Arielle ihr durch die Spende eines AP helfen? Sie beherrscht den Zauber auch, hat aber einen deutlich niedrigeren Wert auf Zaubern.
  22. Bei Ritualzaubern (mit langer Zauberdauer) kann ich mir das gut vorstellen. Aber bei einem 1-Aktions-Zauber mitten im Kampf würde ich das nicht gelten lassen. Ist aber trotzdem eine gute Idee. Das wäre tatsächlich eine Möglichkeit, die ich in Betracht ziehen würde.
  23. Wie willst du als Nicht-Zauberer bei der Durchführung eines Zaubers helfen?
  24. Kann eine Zaubererin einer anderen Zaubererin beim Zaubern helfen? Wie könnte diese Hilfe aussehen? Was könnte die Hilfe bewirken? Normale Hilfe bringt einen Vorteil auf den EW, dem geholfen werden soll.
  25. Wenn das die entscheidenden Punkte sind reicht das doch. Das lässt sich auch im Vorfeld viel leichter klären als eine Liste mit 17 Punkten, von denen die Hälfte erst noch erklärt werden muss.

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