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HarryW

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  1. hallo erstmal Ich fände es schon passend, wenn man einen Vertrauten in den "Ruhestand" schicken kann. Aber mich würde es stören, wenn er einfach so ersetzt werden kann (außer vielleicht bei Schwarzhexern oder Beschwörern...). Daher finde ich, sollte die Verbindung erst gelöst werden, sobald der Charakter tatsächlich einen neuen Vertrauten findet. Bei dieser suche könnte der alte Vertraute sogar mitwirken, vielleicht wird es ja sogar ein Nachkomme des alten Vertrauten. Überhaupt würde ich einen neuen Vertrauten der selben Art (in dem Fall eine neue Taube) am besten finden, so wäre auch verhindert, das der Spieler das nur macht, weil ihm eine andere Gattung als passender erscheint. Ich käme übrigens nie auf die idee den Vertrauten permanent zu verwandeln...
  2. Da es am Südcon so schön funktionierte biete ich es auf Breuberg noch einmal an: ------------ Beginn Vorankündigung --------------- Titel des Abenteuers: Der Gaukler Anzahl der Spieler: 5 Grade der Figuren: 4 - 6 (Doppelklassenchars 1 Grad niedriger) Voraussichtlicher Beginn: Freitag abend oder Samstag früh Voraussichtliche Dauer: 8 - 12 h (grobe schätzung, am Südcon warens glaub ich so um die 12 h) Art des Abenteuers: hauptsächlich Detektivisch Teaser: Fremde Reiter ziehen durch das Lehen von Graf Ilbert MacConuilhs und bedrohen Leib und Leben der ohnehin schon geplagten Landbevölkerung, außerdem drohen die Kämpfe mit den benachbarten MacTurons wieder neu aufzuflammen, da ist der neu angekommene Gaukler eine willkommene Abwechslung... Anforderungen: Die Spieler sollten das Buch "The Jester" von James Patterson und Andrew Gross nicht kennen Jeder Charakter sollte Albisch sprechen können ------------ Ende Vorankündigung ---------------
  3. Thema von DerDa wurde von HarryW beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
    Weiters würde mich interressieren, von welcher charakterklasse du ausgegangen bist bzw. welche zum vergleich herangezogen wurde. Alchimie, Athletik und Meditieren würde ich für sehr passende Grundfertigkeiten halten, vor allem Alchimie und Meditieren. Gassenwissen ist richtigerweise Standardfertigkeit, hat deshalb aber IMHO im Lernschema nix verloren. Geschäftstüchtigkeit sollte IMHO den Händlern als Grundfertigkeit vorbehalten bleiben, ein Arzt sollte ja auch eher Menschenfreund sein und daher nicht darauf aus andere zu übervorteilen. Auch Schauspielern und Gaukeln im Lernschema verstehe ich nicht ganz.
  4. Thema von DerDa wurde von HarryW beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
    Wenn diese Charakterklasse nicht Zaubern kann, sollte sie Zauberstäbe auch gar nicht lernen können, so wie alle 'reinen' Kämpfer. Dazu ist nämlich ein gewisses Magisches Können Vorraussetzung
  5. Der Gedanke kam mir auch schon. Aber ich glaube eigentlich nicht, das der Gildenbrief Interesse daran hat, etwas zu veröffentlichen, das bereits über das Forum öffentlich gemacht wurde.
  6. Ok, da der Or dennoch noch 6 Standardfertigkeiten mehr hat, als der Ka, glaube ich kann man Erzählen und Trinken ohne Sorge als Standard in die Liste aufnehmen, war zumindest bei Trinken von mir auch immer so geplant...
  7. Ok, bin ja schon ruhig (vor allem wenn ich bedenke, das wir auch beim Kazmalmar nicht auf solche pärchen geachtet haben)
  8. Hi, leider ist mir gerade (ich gebe gerade den Kazmalmar in in Gimli CDB's Vergleichstabelle ein) aufgefallen, das in der Auflistung der Standardfertigkeiten Trinken und Erzählen fehlt...
  9. Dieser Punkt bleibt weiterhin offen. Solwac hat leider noch nicht darauf geantwortet Ich finde bisher keine Charakterklasse, die nicht immer beide Zauber solcher "paare" beherrscht und ich finde man sollte davon nicht abweichen. Wer Verkleinern kann, sollte auch Vergrößern können, auch wenn nicht beide Zauber zum Typ passen, so gehören sie irgendwie zusammen (gilt auch für andere Paare wie das erwähnte Beschleunigen und Verlangsamen). Wenn man diese "Regel" berücksichtigt, ergeben sich zusätzliche Sprüche, für die andere gestrichen werden, dadurch wird die vielfältigkeit der Sprüche etwas eingeschränkt und so trägt das ganze IMHO auch zum allgemeinen Gleichgewicht bei. Die Spruchliste ist derzeit zwar klein und von Kosten etc. her scheint sie ausgewogen, allerdings sind alle vorkommenden Sprüche verdammt nützlich für einen Filou wie ich ihn mir grad vorstelle und daher befürchte ich fast, das der Filou in seinem Spezialgebiet etwas zu stark ausfällt. Derzeit halte ich ihn für sehr überlegen, dem Spitzbuben und wahrscheinlich sogar Schattenweber (der immerhin die nachteile des Gnomes, der Thaumaturgie und des Doppelklassencharakters hat) gegenüber.
  10. Wobei ja gerade die Schattenwebersprüche sehr gut passen würden, zumal doch die Charakterklasse eine gewisse Ähnlichkeit besitzt... Gruß Hat er doch eh berücksichtigt (z.B. Geräusche dämpfen). Allerdings wurden diese Zauber von Gnomen entwickelt, und ich bezweifle, das diese ihr Wissen mit jedermann teilen...
  11. Hi. Also mich stört es überhaupt nicht mal eine weile auszusetzen und ich hatte auch noch nie den Eindruck das es Mitglieder meiner beiden Gruppen allzusehr stört. Letztens trug es eher positiv zum Spielspaß bei, das ausgerechnet die beiden Zwerge (Kr und Sö, also die haudraufs der Gruppe) vom Gegner per Pflanzenfessel aufgeschalten wurden, und da es eine recht unerfahrene Gruppe ist, kommt es regelmäßig vor, das man ein Spieler zuviel Risiko einging und dann längere zeit nur "kriecht" (verletztes Bein, wenig LP oder ähnliches). Aber außer eher amüsierenden Kommentaren, gabs da noch nie etwas. Keine echten Beschwerden zumindest. Als SL bau ich meistens mehrere Kämpfe ein, darunter immer auch welche ohne Magiebegabte Gegner, und dann kommen auch die Kämpfer zum Zuge, bei härteren Gegnern zittern meine Spieler eigentlich im Allgemeinen auch dann noch mit, wenn ihre Charaktere "ausgefallen" sind. Außerdem bleibt der Spaß auch so durch gelegentliche OT-Kommentare erhalten. Wenn man das Ganze etwas lockerer sieht und nicht todernst spielt, sondern hin und wieder auch mal einen Witz reißt, erledigt sich das Problem der Langeweile IMHO von selbst.
  12. Hmm.. ja du hast recht. Der Magister hat wirklich nur sehr wenige und vor allem nicht viele sehr nützliche Zauber. Den Vorschlag wie er derzeit ist halte ich daher schon für recht gut, auch wenn die Zauber wirklich verdammt viel nützliches enthalten, wenn auch nur als Standard. Leider hab ich derzeit keine Zeit ihn noch intensiver zu betrachten und zu vergleichen, obwohl ich spontan bis Mittwoch Urlaub genommen habe. Falls ich doch nochmal Zeit finde, melde ich mich. mfg HarryW
  13. Die neue Zauberliste gefällt mir schon recht gut. Dennoch verstehe ich nicht ganz warum du Macht ü. d. Selbst, Vereisen, Tiere rufen und Geisteschild für passend hältst. Vereisen und Tiere rufen hast du ja schon zu Ausnahme gemacht, damit fallen sie nicht ins gewicht, aber mich würde der Gedankengang dahinter dennoch interressieren.
  14. Wie bereits erwähnt, würde ich vom Magister ausgehen, daher sollte der Filou mehr Grundfertigkeiten haben. Der Magister hat 18 Grundfertigkeiten. Fechten tevarrischer Stil, Himmelskunde, Schreiben und Sprechen würde ich allerdings sehr niedrig bewerten, sie sollten nicht ins Gewicht fallen. Die Zauber des Filou werden im großen und ganzen nützlicher Ausfallen, denke ich. daher würde ich etwa 12 Grundfertigkeiten vorschlagen. 8 passende hat Solwac ja schon rausgesucht. ich schlage als Ergänzung vor: Glückspiel, Klettern, Laufen und Suchen. Evtl. könnte ich mir statt einer der bisherigen oder zusätzlich noch Geländelauf, Schätzen, Kampf in Dunkelheit, Verführen, Trinken oder Geheimmechanismen öffnen vorstellen.
  15. Ok, da habe ich dich falsch verstanden
  16. Selbiges gilt doch wohl auch für alle Assassinen. Die Mindestwerte wie sie von dir Vorgeschlagen sind, machen ja sinn, aber nur als Empfehlung und nicht als Vorschrift passen sie ins System. Für jede Charakterklasse werden schließlich mindestwerte im DFR vorgeschlagen. Auch ein Fian wird nach ähnlichen Kriterien Ausgesucht wie dein Spion (laut Hintergrund..) aber dennoch gibt es für ihn keine Vorgeschriebnen Mindestwerde. Abgesehen mal davon, das Streng genommen die Charakterklasse gewählt wird, bevor pA und Au ausgewürfelt werden, und ich mir einen Agent mit pA 100 und Au 100 durchaus vorstellen kann...
  17. weitere anmerkungen mach ich vielleicht noch morgen (heute...).
  18. Weiters würde ich Vereisen und Tiere rufen eigentlich eher streichen. Namenloses Grauen zur Ausnahme machen. Erkennen von Leben, Zähmen und Stille würde ich mal spontan vorschlagen um sie aufzunehmen. Macht über Unbelebtes wurde ja schon mehrmals vorgeschlagen
  19. Also Seilkunst würde ich keinenfalls als low-profile fertigkeit werten und Schlösser öffnen ist wesentlich wertvoller als Kampf in Vollrüstung. IMHO. Sp/Hx - Kombi als zauberkundiger Kämpfer klingt reizvoll und schwierig hier eine ausgewogene Mischung zu finden. Da es eher ein SP als ein HX sein soll, würde ich vom Magister ausgehen. D.h. mehr Fertigkeiten, weniger Zauber, dafür aber die Zaubersalze als Standard (ich würde diese als sehr sehr passend für eine solche Klasse halten, vor allem weil ich mir da am ehesten Vorstellen kann, das ein Dieb diese erlernt, da sie IMHO eher zur kleinen Magie gehören.) Den meisten Anmerkungen bisher stimme ich zu (weg mit Dämonenfeuer und Marmorhaut.) Und möchte mal grundsätzlich anmerken, das es Zauber gibt, die IMHO einfach zusammen gehören. z.B. Vergrößern und Verkleinern. Wenn eine Klasse einen der beiden Zauber hat, sollte sie auch den anderen lernen können, gleich eingeordnet als Grund/Standard/Ausnahme.
  20. Hi. Am ersten blick sind mir das für einen Zauberkundigen Kämpfer etwas zu viele (und vor allem zu nützliche) Grundfertigkeiten.
  21. Thema von DerDa wurde von HarryW beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
    Tja, auf Midgard ist magische Heilung nunmal mehr oder weniger üblich. Zuständig sind dafür Heiler, Schamanen... Von den Zauberkundigen Kämpfern wäre wohl der Magister am ehesten für so was geeignet (hat Erste hilfe zwar nur als Standard, dafür aber Heilkunde als Grundfertigkeit)
  22. Hmm.. Auch ich wurde noch nie bei einer Bewerbung nach meinen Hobbies gefragt, aber wenn ich privat nach meinen Hobbies gefragt werde, überlege ich jedesmal 2 mal ob ich Lust habe zum x-ten mal zu erklären, was denn Rollenspiele sind. Viele meiner (Nichtrollenspieler-) Freunde haben auch erst nach langer Bekanntschaft mit mir und dann meist durch Zufall (hast du dieses WE zeit? Nein ich bin in Deutschland auf einem Con...) von meinem Hobby erfahren, aber das weicht wohl etwas vom Thema ab. Die Argumente das Rollenspiel ja durchaus als positiv im Kreativen Bereich oder Teamworkfähigkeit etc. zu bewerten ist, stimmen zwar und klingen gut, allerdings kann man das wohl nur Gelten lassen, wenn der Gesprächspartner Rollenspiele kennt. Nach einer kurzen Erklärung des Bewerbers kann ein Unwissender das wohl noch kaum so bewerten und wenn der Bewerber selbst diese Vorzüge hervorbringt, klänge das für mich doch eher so als ob diese Person meint ihr Hobby rechtfertigen oder verteidigen zu müssen, was mich eher mißtrauisch machen würde. Nichts desto trotz würde ich mein Hobby bei einer entsprechenden Frage angeben, aber auf ich würde es nicht gezielt erwähnen.
  23. Dann wäre vielleicht Schwimmen angebrachter
  24. Interressanter Thread, ist mir irgendwie bisher entgangen, da ich grade was darüber gelesen habe, geb ich mal meinen Senf dazu: 1. Englische Langbogenschützen waren das mittel schlechthin gegen die Ritter der damaligen zeit, weil die Pferde in Panik gerieten und so oft mehr Schaden anrichteten als die Pfeile selber. Daher wurden die Englischen Schützen meistens zu Fuß attackiert. 2. Englische Langbogenschützen dürften nach Midgardregeln Zugstarke Langbögen benutzt haben. Der Grund warum diese Waffe nicht auch in anderen Ländern (Frankreich...) Verwendung fand, war meines Wissens, das es nicht genug Männer gab die den Langbogen spannen konnten, in England wurden die Leute von klein auf trainiert. Nimmt man also einen zugstarken Langbogen mit 1W6+3 Schaden, find ich nicht das er zuwenig schaden macht, die Regelung mit der rüstung find ich auch gut. 3. es gab Rüstungen die halbwegs schützten, zieht man aber in Betracht, das es auf Midgard noch nicht mal Ritterrüstungen gibt, ist durchaus verständlich, das es nur Magische Rüstungen gibt die besser gegen Langbögen schützen als ein KR.
  25. Ja, aber nicht mehr heute. Die Auswahl der Zauber ist wirklich dürftig, vor allem weil gleich 2 Zauber nicht anzuwenden sind, ohne Waffe/Schild aus Alchimistenmetall. Stärke braucht mein Ka nicht weil ich da ne 100 gewürfelt hab. Aber wie von dir gesagt gehts da keinen zauberkundigen Kämpfer besser und das ist IMHO auch gut so.

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