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Akeem al Harun

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  1. Kommt auf den Zauberspruch an. Bei Graue Hand und Sturmhand steht zum Beispiel explizit dabei, dass der Zauberer 1 min (= 6 Runden) nach Zauberende Zeit hat, das Opfer zu berühren. Bei Vereisen und Versteinern steht das nicht dabei.
  2. Zusagen (7) Akeem Chichén Alf04 + Elaine Dror Andree Rhakorium Absagen (3) Vamp-Duck Jessi + Zrenik
  3. Für manche - wie zum Beispiel mich - ist es aber nicht erwünscht, dass der Spieler den Spielleiter überrascht. Weil der Spielleiter nicht gegen die Spieler spielt, auch wenn er die Gegner lenkt.
  4. Wenn eine Figur irrsinnig viele Ressourcen hat, kann das den Spielspaß der Gruppe zerstören. Ich habe das schon selbst erlebt und von Erzählungen gehört. Es kann also im Sinne des Spielspaßes (der Gruppe) sein, wenn sich ein Spieler mit seinen Möglichkeiten zurück hält. Aber grundsätzlich habe ich auch kein Problem damit, wenn die Figuren die Ressourcen nutzen, die sie haben.
  5. Tja, kannst ja auf Sharepoint umsteigen. Nein, im Ernst: leider kenne ich auch nicht wirklich eine Alternative. Ich glaube ein Bekannter hat mal XenForo ausprobiert. Aber wie das läuft kann ich auch nicht sagen. Das wurde allerdings von den ehemaligen Chefentwicklern von vBulletin entwickelt.
  6. So oder so, ich denke ich werde es haben wollen.
  7. Das hat sich so ergeben, weil die Rollenspielrunde, in die wir 1999 eingestiegen sind, mit Midgard begonnen hat. (Der Initiator der Runde wollte Midgard.) Wir haben zwischendurch auch mal DSA und GURPS ausprobiert. Bei den nicht so regelaffinen Leuten hat das aber schnell zu Verwirrungen geführt, so dass wir bei Midgard geblieben sind. Inzwischen habe ich so viel Energie in Midgard und seine Community gesteckt, dass ich das nicht einfach so aufgeben möchte.
  8. Schwer zu sagen. Was ist denn mit Runenklingen im M5 Umfeld geplant? Es wäre schon gut, wenn es weiterhin eine gute und preisgünstige Einsteigerschiene gibt.
  9. Hast du dir schon mal Burning Board oder Invision Power Board angeschaut?
  10. Also, ich finde Midgard auch preiswert, aber nicht billig.
  11. Ach, wir werden auch mit wenigen Spaß haben. Markus kommt sicher auch, aber er meldet sich ja nie hier. Außerdem sind es noch 4 Tage...
  12. Mir geht es ähnlich wie dir, Rosendorn. Auch wenn ich M4 weiter gespielt und gemocht habe, werde ich wohl eher neu Anfangen, als die alten Figuren weiter zu spielen. Na, mal sehen...
  13. Rosendorn schrieb doch, dass die Voraussetzung ist, dass es einen neutralen Spielleiter gibt. Das ist in deinem Beispiel nicht gegeben. Also kann das so nicht funktionieren.
  14. Die Punkte 5-10 habe ich unter dem Teilsatz "der bevorzugte Spielstil der Gruppe (!)" zusammen gefasst.
  15. nun, dies Antwort darauf wurde ja auf den letzten Seiten mehrfach gegeben. Die Frage wurde nicht beantwortet das es scheinbar keine klare difinikation dazu gibt. Es wurde nur von vielen Diskutanten dargelegt was sie und ihrer Meinung nach andere drunter verstehen. Das was du unter "Meinungen" abtust lässt sich wie folgt zusammen fassen: Eine Spielfigur muss Trigger haben, die dem Spielleiter bekannt sind. In Heimrunden können diese Trigger so komplex und verborgen sein, wie der bevorzugte Spielstil der Gruppe (!) es zulässt. Auf Con-Abenteuern oder anderen One-Shots sollten die Trigger einfach und leicht erkennbar sein (Ehre, Geld, ...) Wenn ein One-Shot vorher abgestimmt ist, bewegt man sich irgendwo dazwischen. In der Regel sorgt aber bereits die Abstimmung dafür, dass die Motivation der Figur gegeben ist.
  16. Interessant: Im Neuigkeitenarchiv gibt es keine Einträge für 2012...
  17. Warum sollte eine Figur etwas selber tun wenn sie genau weis das es jemand gibt der es besser kann? Warum sollte eine Figur sich für etwas verantwortlich fühlen? Weil es Teil des Rollenspiels und des Spielspaßes ist, etwas selber zu tun. Natürlich kann man das für sich und die eigene Gruppe anders definieren. Allerdings ist das vermutlich inkompatibel mit dem Verständnis von Rollenspiel der meisten Rollenspieler.
  18. Unterstelle das Folgende: Auf Con-Abenteuern oder anderen One-Shots, die nicht explizit abgesprochen sind, musst du als Spieler/Figur flexibler sein, als wenn du eine Chance hast, dich mit dem SL abzustimmen. Solange du das immer im Kopf behältst, solltest du nicht allzu sehr enttäuscht werden.
  19. Von wem wurden die genötigt? Vom Spieler oder vom Spielleiter? Wenn der Spieler das gemacht hat, dann ist alles gut. Hat aber der Spielleiter das tun müssen, dann ist das Konzept des Spielers für seine Spielfigur nicht zuende gedacht. Das habe ich als Spieler in dem Char Hintergrund so festgelegt als Grund warum sie den heimischen Herd verlassen. ...und wenn du mit dem Spielleiter sprichst, findet sich jedes mal ein Grund, warum die Figuren auf Abenteuer ausziehen? Dir ist aber schon klar, dass die Berücksichtigung solcher Hintergründe in Heimrunden viel besser erfolgen kann, als auf Cons? Als Con Spielleiter möchte ich mich unter dem Zeitdruck, der nun mal herrscht, mit dem Hintergrund jeder einzelnen Spielfigur auseinander setzen müssen um auszuklamüsern, was ich der Figur anbieten kann, damit sie das Abenteuer annimmt. Hier erwarte ich etwas mehr Flexibilität bei der Motivation, als in der Heimrunde. In der Heimrunde kämen wir sicher auch auf einen Nenner.
  20. Nicht unbedingt. Ich habe schon mit vielen Spielern gespielt, deren Charakter-Hintergrundgeschichte aus ein, zwei Sätzen bestand, die beim Abenteueranfang des ersten Abenteuers schnell zusammen gestrickt wurden. Das reichte sehr oft völlig aus, um mit diesem Spieler und seinem Charakter Spielspaß zu haben. Kommt auf die Umstände der Gruppe an. In einer lang angelegten Kampagne einer Heimrunde kann man den Hintergrund einer Figur etwas mehr ausarbeiten und mehr ins Abenteuer einbeziehen. In Con-Abenteuern ist das eher egal.
  21. Jul beschreibt oben, dass seine Spielfiguren eigentlich nicht auf Abenteuer ausziehen wollten, sondern dazu gezwungen wurden. ^^ Klingt für mich nicht so, als seien seine Figuren abenteuertauglich ausgelegt.
  22. Ich dachte bisher immer das Abenteuerer unter den Char die Minderheit sind. Von meinen Char ist das kein einziger. Die wurden alle irgentwie genötigt. Beispiele: 1. Heiler/Arzt - wäre liebend gern an der Klinik geblieben aber ist im falschen Bett aufgewacht 2. Magier - ist auf der Suche nach seinen waren Eltern Von wem wurden die genötigt? Vom Spieler oder vom Spielleiter? Wenn der Spieler das gemacht hat, dann ist alles gut. Hat aber der Spielleiter das tun müssen, dann ist das Konzept des Spielers für seine Spielfigur nicht zuende gedacht.
  23. Hallo EK, bitte trenne Char und Spieler, ein Spieler der seinen Char in jedes Abenteuer schickt obwohl die Rolle dazu nicht paßt halte ich für merkwürdig. ...und ich halte die Rolle für zu eng ausgelegt, wenn man eine Figur in ein Abenteuer zwingen muss. Abenteuer zu erleben ist doch eher die Hauptbeschäftigung beim Rollenspiel. Wieso sollte ich also einen Charakter entwerfen, für den es undenkbar ist, auf Abenteuer zu gehen?
  24. Klar muß es etwas geben was einen Char motiviert, aber müssen alle trigger da sein oder reicht einer oder wieviel müssen es mindestens sein oder welche müssen es mindestens sein. Anzahl und konkrete Ausgestaltung sind egal. Aber sie müssen für den Spielleiter erkennbar sein - sei es durch ein OT Gespräch - und innerhalb der Spielwelt nachvollziehbar. ...und sie sollten nicht zu einschränkend sein. Eine Spielfigur, die nur dann auf Abenteuer auszieht, wenn bereits nachgewiesen ist, dass man den Arracht begegnet, dürfte die meisten Abenteuer nicht spielen können.
  25. Das sind doch nur Beispiele, jul. Welche Handstände soll ein SL denn machen, damit die Figuren auf Abenteuer ziehen? Ich finde, dass hier definitiv der Spieler in der Verantwortung ist, seine Figuren so zu gestalten, dass sie auch Trigger haben. Ganz egal ob das nun Geld, Ehre oder sonstwas ist.
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