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Q&A mit Michael zu M6

Akeem al Harun

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  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Nov. 08 2002,14:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">hier gehts lediglich um einen kostengünstigen einstiegsband zu werbezwecken, um neue spieler neugierig zu machen.<span id='postcolor'> Nun ja, der würde im Zweifel dasselbe Schicksal erleben, die das DAB: - "miese Qualität" - "sowas braucht kein Mensch" - "viel zu teuer" Um einen günstigen Einsteigerband für Midgard herauszugeben fehlt es meiner Meinung nach an zwei Dingen: - der finanzielle Background (nach dem Motto: wir verschebeln das unter Preis, damit die das teure nachkaufen; ähnlich wie bei PS2, X-Box & Co.) - die Möglichkeit die Regeln so abzuspecken, daß sie vom Spielgefühl her Midgard sind und gleichzeitig einem Einsteiger nicht zuviel sind
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Nov. 08 2002,03:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Da ist mir dir nicht ganz ernst gemeinte Idee kostenlos Werbung zu machen tausendmal lieber.<span id='postcolor'> Die Idee ist nicht nur als Spaß gemeint. Mal davon ab, Semour, ist es schon ein bißchen so, daß JEF die Fäden in der Hand hält, zumindest was Midgard angeht. Er möchte diese Fäden auch gerne alleine in der Hand halten. Solange das so ist, ist es mit einer höheren Auflage allein nicht getan.
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bloxmox @ Nov. 07 2002,17:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Moin Harry, bei dem Bidenhieber mit 4,5 Kg Gewicht stand auch "für die Größe sehr leicht" dabei. Historische Waffen dürften gut und gern zwischen 7 und 10 Kg gewogen haben. Probiers doch mal auf nem Mittelaterlichen Spectaculum aus. Wenn Du im Norddeutschen Raum bist, schau mal im Heerlager der Hayden vorbei. Unser Schmied hat n selbstgeschmiedeten Bihänder (ca 7,5 KG). Blox(neuhayde)mox<span id='postcolor'> Na ja, mit 10 kg Schwertern kannst Du auch mit beiden Händen nicht mehr vernünftig kämpfen. Mit einem 7,5 kg Schwert traue ich mir einhändig zwar immer noch ein, zwei Schläge zu, aber nur, wenn ich nicht gerade im Kampf bin und Zeit habe Kraft zu sammeln und Schung zu holen. Aber auch Beidhändig hätte ich wohl meine Probleme im Kampf. Ich habe hier eine 10 kg Hantel herumliegen. Ich kann damit sicher ein paar Übungen machen, aber die jemanden gezielt und schnell genug irgendwo hinhauen, das könnte ich nicht. Egal ob mit einer oder beiden Händen. Auf der anderen Seite habe ich hier ein einhändiges Schwert herumliegen. Laut Gravur aus Toledo Stahl, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das stimmt. Das Ding wiegt jedenfalls 1,2 kg bei einer Klingenlänge von 85 cm und einer Gesamtlänge von 102 cm. Ein Bihänder, der doppelt so lang ist, verbraucht meiner Ansicht nach nicht mehr als das Vierfache der Masse. Das wären dann 4,8 kg. Das wäre noch praktikabel. Alles andere halte ich für zu schwer.
  4. Für ein kleines Ziel gibt es keine Abzüge in der Art. Für ein Ziel von einer Größe von 10 cm x 10 cm (beim Kopf gegeben) muß er allerdings zwei mal 25 werfen (was einem Abzug von 5 entsprechen würde). Damit wäre die Trefferchance bei 56,25% (=75% x 75%, weil er nur im Fall, das beide Würfe im Ziel sind, trifft).
  5. Einen Bihänder mit 4,5 kg traue ich mir schon zu, in einer Hand zu halten. Allerdings würde ich mehr als 2 oder 3 Schläge auf keinen Fall schaffen. Ich denke selbst mit dem entsprechenden Trainig dürfte das schwer werden. Das Problem ist einfach das Trägheitsmoment. Mit einer Hand hat man so wenig Kontrolle über ein so schweres Gerät, daß man es nicht effektiv zum Kampf einsetzen kann. Von daher ist Nixonians ansatz, einen einhändig geführten Bihänder als "unvertraute Nahkampfwaffe" zu behandeln schon richtig. Das werden dann wirklich nur Glückstreffen.
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Schwerttänzer @ Nov. 07 2002,16:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Harry B </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">In 5-10 Jahren können wir dann "Midgard" in "Illuminati" umbenennen... <span id='postcolor'> Geht aus Lizenzrechts oder Copyright gründen nicht. Es gibt von SJG für GURPS schon ein Illuminati Setting.<span id='postcolor'> Dessen bin ich mir bewußt.
  7. Thema von Samilkar wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielleiterecke
    Da fällt mir gerade ein, daß ich doch mal die Lego-Figuren meiner Lego-Ritterburg entstauben wollte...
  8. Nein, das geht anders. Wir treten allesamt wieder in die Kirche ein. Danach gründen wir in allen Jugendheimen Rollenspielgruppen. Dijenigen, die sich mit der Kirche nicht einmal in diesem Zusammenhang anfreunden können, treten den Pfadfindern oder sonstwas für Organisationen bei, auf jeden Fall wo es darum geht, Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit zu beschäftigen. Dabei bieten wir Rollenspiel, namentlich Midgard an. In 5-10 Jahren können wir dann "Midgard" in "Illuminati" umbenennen...
  9. Thema von stefanie wurde von Akeem al Harun beantwortet in Midgard-Smalltalk
    @Tharon Dar Haken an Deinem Beispiel ist: hätte der Protagonist das auch gemacht, wenn es nicht um seine Geliebte gegangen wäre? Daß man nämlich mit denen Mitleid hat, die einem Nahe stehen, ist klar. Warum die Frage immer noch schwieirg zu beantworten bleibt, ist weil Mitleid genauso wie andere Gefühlsregungen und deren Ausprägungen höchst individuell sind. Hinzu kommt, wenn Du wirklich zwischen "gefühltem" und "aktivem" Mitleid unterscheiden willst, haben wir ein Problem: über "aktives" Mitleid gibt es Aufzeichnungen (z.B. Bibel) über "gefühltes" Mitleid hingegen nicht. Wie wollen wir also beurteilen, was die Menschen damals empfunden haben mögen? Ich denke, Mitleid wird kein vorherrschendes Gefühl gewesen sein. Hilfe beim Hausbrand war fast mehr Selbstschutz als Mitleid. Ob jemand Mitleid emfpindet ist wohl stark davon abhängig, unter welchen Umständen er aufgewachsen ist: - Das arme Volk, welches darauf angewiesen war, daß man sich gegenseitig hilft, wird wohl viel Mitleid empfunden haben, aber wenig dagegen getan haben. - Der Mittelstand, welcher finanziell recht unabhängig war, wird auch Mitleid empfunden haben, aber sich auch nicht gegen die Obrigkeit aufgelehnt haben. In Notlagen werden sie auch eher selten geholfen haben, wenn es sie nicht wenigstens mittelbar betraf. Zu der Zeit - wie auch heute - mußte eben jeder selbst sehen, wie er klar kommt. - Der Adel wird in den seltensten Fällen Mitleid empfunden haben. Noch viel weniger hat er dem "Pöbel" geholfen. Das wird wohl nur dann der Fall gewesen sein, wenn man dadurch eine gesellschaftliche Verbesserung erreichen konnte. Es war sicher von Zeit zu Zeit "hip" sich gnädig zu zeigen. Aber ich bezweifle, daß es die Regel war. - Der Klerus hat sich im wesentlichen um sich selbst gekümmert. Sie haben sich dem Adel unterstellt, manchmal hat sich der Adel dem Klerus untergeordnet. Mitleid und Abhilfe in Not wird auch wieder start davon abhängen, woher derjenige Priester / Bruder / etc. stammt.
  10. @Kazzirah Da gibt es nur eines: wir müssen kostenlos mehr Werbung für Midgard machen! Also Midgards Helden: unterminiert alle Cons, die Ihr kennt. Bietet Midgard Spielrunden an, wo Ihr nur könnt. Überzeugt die anderen Rollenspieler, daß Midgard das beste ist!
  11. Thema von stefanie wurde von Akeem al Harun beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Hm, zum einen würde ich sagen: wenn offensichtlich jemand bestraft wird, sei es am Pranger oder eine öffentliche Hinrichtung, werden die Abenteurer in der Regel nicht eingreifen. Tun sie das, ist das eine Einmischung in lokale Angelegeneheiten. Die hiesige Obrigkeit wird in Frage gestellt. Das dürfte zu Problemen führen. Ist derjenige, der am Pranger hängt oder anders bestraft wird einer aus der Gruppe, sieht die Sache anders aus, aber dann sollten sie Fersengeld geben. Es kommt immer ein bißchen darauf an, wie eindeutig die Notlage ist, in der sich eine oder mehrere Personen befinden. Findet ein offensichtlicher Raubüberfall statt, dürften die Helden eingreifen. Ich finde diese Frage sehr schwierig zu beantworten. Es sind viele Faktoren, die dabei eine Rolle spielen.
  12. @alexandra Irgendwie habe ich zu Deiner ursprünglichen Frage noch gar keine Stellung bezogen, ist mir mal so grade eben aufgefallen. Das will ich hiermit nachholen. Es mag sein, daß es machbar gewesen wäre, DFR und Arkanum in einem Hardcover zusammenzufassen. Dabei wäre diese Zusammenfassung sicher etwas dicker geworden als einer der beiden Bände allein. Mit einem geschickten Layout wären dabei die Grenzen des (Er)Tragbaren auch nicht überschritten worden. Allerdings denke ich ist es im speziellen Fall Midgard etwas kurzsichtig und auch unfair gegenüber den Herausgebern, nur so zu argumentieren. Ich will auch mal Begründen warum ich das so sehe und warum Du Deinerseits auch mal auf der anderen Seite über den Tellerrand schauen solltest. Midgard mit DSA oder D&D zu vergleichen - auf der Ebene des Marketing, nicht auf der Ebene der Inhalte - ist ein bißchen so, als würdest Du einen Hobbyjogger gegen einen Profisportler auf die Marathonstrecke schicken. Midgard ist - man kann es offenbar nicht oft genug betonen - ein Hobbyprodukt, welches der Leitung eines einzelnen engagierten Herrn unterliegt. JEF (=Jürgen E. Franke) verdient mit Midgard sicher nicht mehr als ein paar Pfennige und ich bezweifle, daß Pegasus mit Midgard Reibach macht. Dabei ist es so, daß JEF sein geistig Kind so lieb hat, daß er verhindern möchte, qualitativ schlechtes oder nicht stimmiges Material unter dem Label "Midgard" zu veröffentlichen. Dabei vertraut er einzig sich selbst. Jedes offizielle Buch, was Du zu Midgard, dem Rollenspiel, kaufen kannst, ist vorher durch die Hände von JEF gelaufen. - An dieser Stelle muß man erläutern, daß es auch "nicht offizielle Bürcher" wie "Barbarenwut & Ritterehre" und "Hexenzauber & Druidenkraft" gibt. Das letzte offizielle Regelwerk, das vor dem Arkanum herauskam, war das DFR der 3. Auflage, bzw. "Welt der Abenteuer" (WDA). Das war 1989 bzw. 1990. Das bedeutet, daß das Regelwerk bereits 10 Jahre alt war, als man sich entschied, eine Neuauflage zu machen. (Wahrscheinlich hat man sich schon früher entschieden, aber bis die Midgardianer das wahrgenommen haben hat es ja auch noch was gedauert.) Gründe dafür gibt es wohl viele. Für DSA und D&D (die Hauptkonkurrenten am Markt) wurden ebenfalls Neuauflagen angekündigt, außerdem waren die M3 Regeln nicht mehr käuflich zu erwerben. Das heißt es bestand die Gefahr, nicht nur keine neuen Rollenspieler für Midgard begeistern zu können, sondern auch alte Rollenspieler zu verlieren. Es war also Handlungsbedarf da. Zuerst wurden die Magieregeln angepaßt. Gründe, warum ausgerechner die scheinbar unwichtigeren Magieregeln erneuert wurden, als das Basiswerk, kann ich nur vermuten. Aber ich will mal ein paar Schüsse abgeben, vielleicht treffe ich ja: Die Änderungen am Magiesystem waren größer, als die an den Basisregeln; das bedeutet, wenn man zuerst die Basisregeln und danach die Magieregeln herausgegeben hätte, wäre die Wartezeit dazwischen größer gewesen, als die ohnehin schon lange Wartezeit zwischen Arkanum und DFR. Dabei spielt es durchaus eine Rolle, daß das Arkanum auch mit den M3 Basisregeln spielbar war. Hingegen wäre es schwierig gewesen, mit den Regeln des DFR die M3 Zauber zu benutzen. Die neuen Magieregeln sind ja Teil des DFR. Insofern war es schon geschickter, zuerst die Magieregeln zu bearbeiten, danach erst die Basisregeln. Hätte man andererseits mit dem Arkanum gewartet und es erst zusammen mit dem DFR herausgegeben, wäre es möglich gewesen, was Du vorgeschlagen hast, nämlich beides in einem Buch zusammen zu fassen. Allerdings wäre dann der Vorsprung, den D&D und DSA gehabt hätten eventuell zu groß gewesen. Es bestand zeitnah Handlungsbedarf. Letztendlich halte ich es für keine schlechte Lösung, daß beide Regelwerke, obwohl sie logisch zwingend zusammen gehören, in getrennten Büchern vorliegen. Gegenüber M3 mit 6 Büchern, wo man erst mal eine Weile mit Suchen beschäftigt war, ist das schon ein erheblicher Fortschritt. Von außen betrachtet und im Nachhinein läßt es sich immer leicht sagen, wo man eventuell etwas hätte besser machen können. Jedoch muß man auch die Faktoren berücksichtigen, die zu dem Zeitpunkt vorhanden waren, als die eigentliche Handlung (hier, die Herausgabe der Bücher) stattfand. Die Tatsache, daß Midgard ein mit viel Liebe gepflegtes Hobbyprodukt ist hat nicht nur zur Folge, daß es sich von D&D und DSA hinsichtlich der inneren Konsistenz, Spielbarkeit und dem Spielgefühl her positiv absetzt (zumindest aus meiner subjektiven Sicht), sondern auch, daß eine Fangemeinde herangewachsen ist, die familiär zu nennen ist. Von daher ist es verständlich, wenn mal dem einen oder anderen "Bruder" der Kragen platzt, wenn er ein Thema, das Midgard in negativem Licht dastehen läßt, zum zweiten oder dritten mal lesen muß (in diesem Fall die Kosten; auch wenn Du es nicht so gemeint hast, so kam es leider rüber). Allerdings ist es auch nicht so richtig akzeptabel. Nimm es Nixonian nicht übel er ist eigentlich ein überaus netter Kerl. Wenn Du Dich hier im Forum etwas reger beteiligst (am besten da, wo "Schwampf" draufsteht... ) wirst Du Dich schnell in die Familie aufgenommen fühlen. Mir erging es am Anfang sehr ähnlich. Ich hatte das Gefühl auf ein Grüppchen gestoßen zu sein, daß lieber für sich bleibt. Aber wenn man sich einbringt, dann ist das schnell kein Problem mehr. So, ich hoffe ich war nicht zu ausschweifend und habe auch nicht zu hanebüchenen Unsinn geschrieben. Diejenigen, die etwas mehr Ahnung haben als ich (hj, Olafsdottir, ...) dürfen mich gerne verbessern wenn ich irgendwo falsch liege.
  13. Hmmm, wenn ich immer wieder die Versuche sehe, Midgard zu mehr Realismus zu bewegen, kann ich nur die ernsthafte Empfehlung aussprechen: schaut Euch doch mal Rolemaster an! Rolemaster ist das wohl komplexeste Rollenspiel, welches die abgefahrensten Situationen bis ins Detail realistisch geregelt hat. Problem an der Sache ist, daß das System etwas schwerfällig ist. Das mag sich mit der Zeit legen, wenn man die Tabellen, die man für seine eigenen Figuren braucht im Kopf hat, am Anfang ist es jedoch eher beschwerlich. Genauso wird Midgard umständlich, wenn man versucht, alle Situationen realistisch abzubilden. Meines Erachtens kommt es beim Rollenspiel nicht auf die bis ins Detail realistisch wiedergegebenen Geschehnisse an, sondern viel mehr auf den Spielspaß. Wenn ich mit einer Modelleisenbahn spiele, erwarte ich auch keine realistischen Geschwindigkeiten, Fahrgeräusche und was weiß ich noch alles. Midgard ist - ich kann es immer wieder nur betonen - ein Modell. Modelle abstrahieren bewußt um praktikabel zu sein. Mir ist der Spielfluß wichtiger als der Realismus. Daher würde ich Zusatzregelungen die Zusatzaufwand mit sich bringen immer ablehnen.
  14. Prinzipiell ist das ganz nett. Anstatt einen so hohen ABW zu verteilen und ein wirklich sehr hohes Risiko einzugehen, daß es nicht funktioniert, würde ich vorziehen zu sagen, daß das Ganze genau ein mal funktioniert und danach nicht mehr. Ein hoher ABW war bei M3 noch sinnvoll, wo der ABW nach dem gelungenen Zauber gewürfelt wurde. In M4 wird der ABW gewürfelt, bevor der Zauber des Artefaktes in Kraft gesetzt wird. Das macht dieses Stirnband - außer zu Verschönerungszwecken - nahezu wertlos.
  15. Dann fehlt aber auch noch: Midgard - Das Lexikon Midgard - Der Atlas Midgard - Die ganze Historie in 20 Bänden
  16. Thema von P-chan wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Sehe ich ähnlich wie GH. Auch wenn das DFR (irrtümlicherweise! den Kopf nicht als "Lebenswichtig" betrachtet, sehe ich das im Gegensatz dazu anders. Wo wäre ich heute ohne meinen Kopf? Ein gezielter Hieb sollte aber ohne weiteres möglich sein. Dann dürfen es aber auch die "nicht lebensnotwendigen Körperteile" sein, die GH nicht näher benennen will...
  17. Wen Linux drauf läuft ist Software kein Problem. Ich will nur hoffen, daß die "alte" Amigasoftware auf dem AmigaOS 4 läuft. Das wäre ein eklatanter Vorteil.
  18. Nun, wenn ich mir die ganzen Preisdiskussionen in den letzten Wochen hier ansehe, das ganze Revue passieren lasse und noch mal gründlich drüber nachdenke, komme ich zu dem folgenden Schluß: Nein, ich sehe die Notwendigkeit nicht, daß die Preise für Midgard Produkte reduziert werden müssen. Ich halte die Preise für die Produkte angemessen und bezahle sie ohne zu zögern. Wenn ich daran denke, daß ich an monatlicher Grundgebühr für Telefon und Internet ca. 70-80 zahle, daß mich mein Auto im Monat auch mal so locker 200 - 300 kostet und was ich alles an Kohle für sonstige Vergnügen ausgebe muß ich feststellen, daß Midgard definitiv nicht zu teuer ist. (Problem ist wohl eher, daß wir dank der Wirtschaftslage und der super Politik unserer Regierung im Moment alle denken: Sparen, sparen sparen!) Einzig das Kompendium läßt mich ein wenig die Stirn runzeln, wenn ich es mir ansehe. Ich denke, ich hätte an der Stelle eine andere Lösung vorgezogen. Gekauft habe ich es mir trotzdem und ich bin auch weitestgehend zufrieden mit dem Inhalt. Abgesehen von den Preisdiskussionen - die ich für mich persönlich hiermit als beendet betrachte - hat bei uns aus der Gruppe jeder ein Arkanum und ein DFR. Was einfach daran liegt, daß bei uns jeder Spieler früher oder später auch mal Spielleiter ist. Wir lassen diesen Posten reihum gehen und fahren ganz gut damit. Das Kompendium wird sich wohl nicht jeder von uns kaufen, da reichen 2-3 Exemplare in der Gruppe sicher aus. Edit sagt: Du brauchst in diesem Beitrag keine Smilies, erst recht keine, die Du nicht willst!
  19. Thema von Rana wurde von Akeem al Harun beantwortet in Spielsituationen
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (astaroth @ Nov. 01 2002,09:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Für soetwas eignet sich Poser ganz gut. Ich hab das Proggy und es ist echt gut, kostet auch nicht alle Welt. nähere Infos unter : http://www.curiouslabs.com/<span id='postcolor'> Na ja, wenn man 455 als "nicht die Welt" bezeichnet, dann mag das stimmen. Das letzte mal, daß ich diese Summe ausgegeben habe, habe ich mir einen dicken Verstärker von Yamaha gekauft.
  20. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Akeem al Harun beantwortet in Material zu MIDGARD
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Olafsdottir @ Nov. 05 2002,14:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Leider rettet ihn der gute Moran, bevor etwas passieren kann...<span id='postcolor'> Wozu hat man gute Freunde?
  21. Cool. Bin mal gespannt, wie der sich macht. Als Spiele-PC war der ja früher unschlagbar, als Midi-Sequenzer wesentlich brauchbarer als der klassische PC. Wenn ich das Geld über hätte, würde ich mir auch sofort einen bestellen, schon alleine um die Idee zu stützen.
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Nov. 05 2002,11:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe entsprechende Aussagen dort nicht gefunden. Lediglich beim Hochklettern an einem Seil sind keine EW:Klettern nötig. Über das Abseilen wird jedoch nichts geschrieben oder ich habe es übersehen.<span id='postcolor'> Ups, da habe ich was durcheinander geworfen. Allerdings finde ich persönlich das Abseilen einfacher als das Hochklettern an einem Seil...
  23. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Nov. 04 2002,15:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wo steht das ausdrücklich? Ich habe das nicht gefunden.<span id='postcolor'> Bei der Beschreibung zum Klettern.
  24. Eine Tür am Ende eines Ganges, wo die Spielfiguren nicht durckommen, bzw. erst dann, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen (zum Beispiel den Schlüssel besitzen), ist zwar ganz nett, sollte aber keine Abenteuerentscheidende Bedeutung haben. Ja ich weiß, das ist wieder ein Totschlagargument. Vielleicht sollte der Spielleiter - der immerhin die Möglichkeiten auf Midgard kennen sollte - immer eben auch alle Möglichkeiten in Betracht ziehen und ein Abenteuer entsprechend aufbauen. Eine Tür, durch die man plötzlich kommt, obwohl man es (noch) nicht sollte, darf nicht das ganze Abenteuer kippen. Genausowenig wie man als Spielleiter Sätze wie "Das geht jetzt nicht" anbringen sollte. Zumindest nicht, wenn man mehr als zwei Abenteuer geleitet hat.
  25. Thema von Red Blaze wurde von Akeem al Harun beantwortet in Material zu MIDGARD
    </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Nov. 04 2002,14:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">aber im Ernst: war doch net schlimm <span id='postcolor'> Ne, ich bin heute nur glaube ich wieder auf dem linken Fuß unterwegs...

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