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Alle Inhalte von Akeem al Harun
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Stilett und sein Einsatz als Wurfwaffe
Akeem al Harun antwortete auf Munin's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wir spielen Fantasy Rollenspiel und nicht Mittelalter Reenactment. -
Stilett und sein Einsatz als Wurfwaffe
Akeem al Harun antwortete auf Munin's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wurfmesser kann man ja im Nahkampf wie einen normalen Dolch verwenden. Warum soll es nicht auch Wurfmesser geben, die man im Nahkampf wie ein normales Stilett verwenden kann? Es mag entsprechend teuer sein und nicht überall erhältlich (vllt. nur in den Küstenstaaten), aber nicht prinzipiell ausgeschlossen. -
Wo liegen die Stärken der verschiedenen Zauberer?
Akeem al Harun antwortete auf Kobal's Thema in Neu auf Midgard?
Für einen Anfänger würde ich gerade Magier oder Hexer nicht empfehlen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und die kulturelle Einbindung gering. Ich empfehle eher kulturell eingebundene Zauberer, die auch bei den Zaubern eine klarere Vorgabe haben: Schamanen, Druiden, Priester. -
Wo liegen die Stärken der verschiedenen Zauberer?
Akeem al Harun antwortete auf Kobal's Thema in Neu auf Midgard?
Magister und Hexenjäger können es lernen und der Druide glaube ich auch. -
Man müsste das ähnlich machen wie "The Gamers" nur auf ein breiteres Publikum zugeschnitten.
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Sinn oder Unsinn von Sechster Sinn
Akeem al Harun antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Man sollte sich immer persönlich ein Bild machen, denn es ist ja bekannt: grau ist alle Theorie. -
Wie stellt ihr Euch Moderation vor?
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Du solltest mal an einer Lehrerkonferenz teilnehmen. Ich kenne das (zum Glück!) nur aus Erzählungen meine Frau... -
Sinn oder Unsinn von Sechster Sinn
Akeem al Harun antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ehrlich gesagt finde ich deine Beispiele ein bisschen seltsam. Der 6. Sinn warnt einen vor einer Gefahr, die mit den normalen Sinnen nicht oder nur extrem schwer wahrzunehmen ist. Der Hinterhalt einer Räuberbande ist hier das klassische Beispiel. Er warnt auch nicht vor einer Gefahr, die bewusst eingegangen wird. Ein erfahrener Schlösserknacker wird jede Truhe vorher auf eine Falle untersuchen, weswegen dort der 6. Sinn nicht auslöst. Ebenso ist sich ein erfahrener und sogar ein unerfahrener Kletterer bewusst, dass er vom Baum fallen kann, wenn er herauf klettert. Den Kletterer könnte der 6. Sinn aber zum Beispiel warnen, wenn er sein Gewicht auf einen Ast verlagern will, der beschädigt ist und unweigerlich zum Absturz führt, wenn man ihn belastet, was dem Ast so aber nicht anzusehen ist. Davon ab: ich vergesse den 6. Sinn meistens. Leider. Viele Grüße Harry -
Wie stellt ihr Euch Moderation vor?
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich denke eher, dass es eine Frage der Gewohnheit ist. Ich finde dieses Forum schon ziemlich nah dran an dem, was ich mir wünsche (so 90%). Die meisten anderen Foren, denen ich begegnet bin, sind davon erheblich entfernt. Es kommt aber auch darauf an, worauf man wert legt. -
Wie stellt ihr Euch Moderation vor?
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Machtmissbrauch habe ich auch keinen erlebt, nur unterschiedliche Meinungen. Aber das kann man keiner Seite anlasten. -
Wie stellt ihr Euch Moderation vor?
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Der Vorteil, den Schwampf in einem Bereich zu konzentrieren hat den Vorteil, dass die Forensuchfunktion den Schwampf komplett draußen lassen kann. Gäbe es einen Schwampfbereich pro Forumsbereich, gäbe es das nicht. Das Problem ist, dass der Schwampf mit Sicherheit die Hälfte der Forumsbeiträge ausmacht. Das bläht die Suchfunktion unheimlich auf. Das bisherige Konzept wurde auch unter Berücksichtigung dieses Umstandes entworfen. Darüber hinaus würde die Forumssuche an Qualität verlieren, würden die Fleischhaltigen Bereiche mit Schwampf verwässert. Wenn du nach einem Thema in einem bestimmten Forum suchst, würdest du auch immer Schwampfthemen als Treffer erhalten. Was den Medienbereich angeht: es gibt da durchaus auch Schwampfbereiche. Aber eben auch Themenbereiche mit einem engen Fokus. -
@Solwac: Meines Erachtens (vielleicht habe ich aber auch nur zu wenig Erfahrung) erfordert ein Rollenspiel, welches sich zumindest halbwegs realistisch abfühlen soll, auch detaillierte Regeln inkl. detaillierte Fertigkeiten. Wenn du beginnst, die Behandlung von Fertigkeiten zu vereinfachen, wechselst du auf ein höhere Astraktionsniveau und entfernst dich damit automatisch weiter von der Realität. Wenn du also MIDGARD zugrundelegst und die Fertigkeiten vereinfachst, wirst du nicht nur von der Komplexität her, sondern vielleicht auch vom Spielgefühl her irgendwann in der Nähe von LIQUID landen. Deswegen tue ich mich auch damit ein wenig schwer, die MIDGARD Fertigkeiten in der vorliegenden Form aufzugeben und zu vereinfachen.
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Wie stellt ihr Euch Moderation vor?
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Mein persönliches Problem ist, dass ich oft ein unterschiedliches Verständnis davon habe, was thementreu ist und was nicht, als die derzeitige Moderation. Das Problem tritt häufig in den Bereichen abseits von Regeldiskussionen und ähnlich auf. Bei "weichen" Themen eben. Hier würde ich mir eine weniger strikte Auslegung des Eingansbeitrags wünschen. Insbesondere, dass der Themeneröffner selbstbestimmt entscheiden kann, was noch zum Thema gehört und was nicht. Ich hatte - das ist aber schon echt lange her - mal die Aussage eines Moderators, dass im Zweifel die Moderation bestimmt, ob ein Beitrag thementreu ist und nicht der Strangeröffner. Ich fühlte mich damals ziemlich vor den Kopf gestoßen. Wenn man zumindest gelegentlich etwas sensibler in der direkten Kommunikation zwischen Moderator und Anwender wäre, käme das sicher nicht nur mir gelegen. Gelegentlich ist die Moderation zu schnell. Erst kürzlich ist es mir passiert, dass ich auf einen Beitrag geantwortet habe und meine Antwort noch durchaus im Rahmen fand (natürlich: weiches Thema). Daraus entsponn sich wohl eine Diskussion, die derart aus dem Ruder lief, dass die Moderation alles was nach dem von mit beantworteten Beitrag kam (also meinen Beitrag auch) gelöscht hat. Als ich dann wenige Stunden später noch mal reinschaute, war ich ziemlich überrascht über die Löschung. Ich würde mir wünschen, dass ein solches Aus-Dem-Ruder-Laufen zwar früh gestoppt (Thema vorläufig schließen) aber nicht sofort gelöscht wird. Allerdings kann ich nicht einschätzen, ob der Aufwand vertretbar ist. Eventuell könnte man auch einen Bereich "zur See" schaffen, welche Diskussionen sammelt, die aus dem Ruder laufen. Die werden dann einfach dorthin verschoben, aber nicht gelöscht - sofern sie nicht beleidigend sind. Dann sind die Informationen noch für alle da, aber die eigentliche Diskussion ist sauber. Auch hier: ich weiß nicht, ob der Aufwand vertretbar ist. Dafür würde ich mir allerdings nicht das Testforum wünschen. Darüber hinaus finde ich den gelegentlichen Hinweis auf den "alten Hasen" der doch wissen muss, wie das Forum läuft, fehl am Platz. Wenn ich aufgrund unterschiedlicher Auffassung immer wieder mit der Moderation aneinander gerate, hilft es mir auch nicht, ein alter Hase zu sein. Die Alternative wäre, das Forum zu verlassen. Aber das ist für mich - zumindest bis jetzt - noch keine Option. Höchstens mal eine mehrstündige Auszeit... Insgesamt wünsche ich mir eine etwas entspanntere Moderation (man beachte den Wortsinn). Wir sind schließlich alle erwachsene Menschen. Wir müssen nicht mehr gemaßregelt und erzogen werden. Insofern gehören die Regeln zur Moderation natürlich auch nachlesbar festgeschrieben. (Ich selbst habe noch nicht gesucht, aber der Hinweis, dass Isabella die Regeln nicht gefunden hat ist ein Hinweis, dass die Regeln entweder nicht verfügbar sind oder an ungeeigneter Stelle.) Ein großes Plus dieses Forums ist es, dass sich die Moderation der Diskussion mit den Anwendern stellt. Auch wenn ich es noch nicht erlebt habe, dass ein Moderator eine Entscheidung zurück genommen hat, eine Entscheidung also immer autoritär "durchgedrückt" wurde. Es gibt Foren, da führt Kritik an der Moderation zum Ausschluss aus dem Forum. Gleichgültig, ob sich die Moderation meinen Wünschen annähert oder nicht: es steckt eine Menge (kostenloser) Arbeit im Forum. Vielen Dank dafür. Da ich kein nachtragender Mensch bin, hat sich aus den Zusammenstößen mit der Moderation auch noch keine Blutfehde entwickelt. Viele Grüße Harry -
Du bist so vies!
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Zusammen mit iWürfel und iSpielbrett... iWürfelunterlage?
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Tipp: Nimm die Hand eines Drachentöters.
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Erwartungen an Spielfiguren
Akeem al Harun antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielleiterecke
Es reicht eine Gw von 60 oder weniger um Klettern nicht lernen zu können. -
Na ja, damit hast du wirklich einen komischen Geschmack, wenn du so filmische Perlen wie "Das 5. Element" schlecht findest. Von Dungeons & Dragons gibt es übrigens einen zweiten Teil.
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Du hast recht. Da würde ich so vorgehen, dass ich von den Basiseigenschaften ausgehe und jede Handlung einer Basiseigenschaft zuordne. (Diese Zuordnung muss nicht in einer festen Tabelle existieren, das kann auch fließend im Spiel erfolgen.) Führt jemand eine Handlung durch, wird gegen eine passende Basiseigenschaft gewürfelt. Situations- und Handlungsbedingt Zu- und Abschläge sind immer möglich.
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Sie haben noch mindestens eine weitere Motivation: sie unterscheiden die Handlungsmöglichkeiten in Handlungen, die jeder irgendwie beherrscht ("ungelernte Fertigkeiten") und Handlungen, die man speziell erlernen muss ("gelernte Fertigkeiten"). Gleichzeitig werden die Handlungen, die man nicht speziell erlernt auf einen Maximalwert begrenzt. Das könnte man umgehen und ein "learning by doing" zulassen (zum Beispiel durch AEP/PP auf ungelernte Fertigkeiten). MIDGARD unterstellt hier, dass manche Fertigkeiten einfach zu komplex sind, um sie einfach bei Bedarf abrufen zu können, ohne sie speziell erlernt zu haben. Zum Beispiel das Überleben in einer unbekannten Umgebung (Waldläufer in der Wüste) oder das Wissen wie man Schlösser knackt. Ehrlich gesagt würde ich mir für MIDGARD solche tiefgreifenden Änderungen nicht wünschen. Wenn ich den Bedarf nach einem System habe, welches einfacher strukturiert ist, dann schaue ich mich am Markt um. Ich muss nicht mit aller Gewalt ein System total verbiegen, bis es mir passt.
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Erwartungen an Spielfiguren
Akeem al Harun antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Spielleiterecke
Für mich sollten die Figuren in der Lage sein, zu überleben. Dazu gehört es, Waffen und Kampf nicht zu vernachlässigen und lebensgefährliche Bewegungsfertigkeiten (Klettern, Schwimmen, ...) nach Möglichkeit zu erlernen. Für Zauberer gilt: entweder schaffen sie einen Ausgleich durch ihre Zauber (z.B. Macht über das Selbst oder Wasseratmen statt Schwimmen) oder sie müssen sich auf ihre Gruppenmitglieder verlassen können. Letztens war mein Druide einer der wenigen, die Klettern gelernt hatten. Das war für eine Abenteuersituation lebensnotwendig, sonst wären wohl einige drauf gegangen. -
Na ja, ich denke schon, dass alle Fertigkeiten in Midgard in einer Abenteuersitualtion Relevanz haben können. Ungeachtet einer real vorhandenen Schwierigkeitsabstufung wird der Grad der Nützlichkeit anhand der Lernkosten gesteuert. Singen und Tanzen ist ganz einfach zu lernen. Man braucht es sehr selten in einer abenteuerrelevanten Form und dann muss man es auch noch kreativ einsetzen um zum Ziel zu kommen. Schleichen und Schlösser öffnen extrem teuer. Man braucht es vergleichsweise häufig, es ist leicht einzusetzen und bei Erfolg kann es schon mal ein echter Bringer sein.
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Verskillte Charaktere = gutes Rollenspiel?
Akeem al Harun antwortete auf Kazzirah's Thema in Spielsituationen
(1.) Also, meine Figuren erlernen dann ungewöhnliche Fertigkeiten, wenn sie aus irgendeinem Grund in einem Abenteuer sehen, wie sinnvoll eine solche Fertigkeit sein kann. Die Figur entwickelt sich anhand dessen, was sie erlebt, auch wenn das gelegentlich bedeutet, dass sie ein wenig aus dem Archetyp ausbricht. Dabei verliere ich aber nicht den Archetypen aus den Augen. Der wird meistens schon befolgt. (2.) Klar kann man eine Figur nur durch technische Werte individualisieren. Meines Erachtens geht dann aber der größte Teil vom Rollenspiel verloren. Aber ich spiele auch ROLLENspiel, während andere RollenSPIEL spielen. (3.) Rollenspiel ist andererseits auch mit optimierten Figuren möglich. Wie Kallogs sagt, sind die Werte nur ein Teil der Figur. Wesentliche Teile der Persönlichkeit sind jedoch nicht unbedingt auf dem Papier niedergeschrieben sondern liegen in der Hand des jeweiligen Spielers. (4.) Vielleicht wollen sich manche Spieler durch das Regelwerk nichts vorschreiben lassen und brechen daher regelmäßig aus dem Archetyp aus. Ich denke, dass die Herangehensweise an einen Archetypen bei solchen Leuten grundsätzlich anders ist, als bei anderen. Denn im Grunde erleichtert der Archetyp einem ja die Entwicklung von einem Krieger oder einem Magier, indem die für den Typen passenden Fertigkeiten verbilligt werden. Kazzirah meint mit 'verskillen', dass eine Figur sich über die Skills definiert. Nicht, dass sie Fertigkeiten abseits des Mainstreams erlernt (weil es notwendig ist). -
moderiert Midgard spielen, aber richtig!
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Anders. Ich freue mich immer, wenn ich auf einem Con eine andere Sichtweise kennen lerne.