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GIT ist Ko/2 +30. Ausgangswert ist immer der aktuelle Wert. Wenn der sinkt, sinkt die GIT. Wenn der steigt, steigt die GIT.
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Fotografieren - Tipps undTricks
Einskaldir antwortete auf Einskaldir's Thema in Die Differenzmaschine
Im Grunde, gehts um alles. Also wie fang ich an. Nicht nur um die Bildgestaltung. Das auch. Zum Beispiel: Wenn man am Tag mit viel Licht fotografiert, musst du die Belichtung so und so einstellen. Natürlich muss ich dann probieren. Aber ich dachte, es gebe sowas, wie einen Leitfaden. Womit fängt man an. Erstmal Bilder mit Automatik machen und nur den Ausschnitt üben? Dann das Ganze abschalten und selbst einstellen? Wenn viel Licht ist, dann sollte der Rahmen von-bis reichen. (Das muss dann wieder probiert werden) usw. Versteht ihr ungefähr was ich meine? Als ich das Skateboardfahren gelernt habe, habe ich ja auch erstmal geguckt, wie ich stehen muss. Dann wie ich rolle (Gleichgewicht). Dann wie ich Schwung hole, dann wie ich ohne Fusseinsatz auf dem Boden Schwung hole und so weiter. An sowas hatte ich gedacht. Ich denke mal, wenn ich einfach ohen Plan anfange, bringt das nichts oder nur langsamen Fortschritt. Deshalb dachte ich, das man sich immer einem Problem widmet und wenn man das halbwegs kann, einen Schritt weitergeht. -
Hi. Da ich nun immer ernsthafter über die Anschaffung einer digitalen Spiegelreflexkamera nachdenke und mir ja auch schon ein Modell ausgesucht habe, das ich mir hoffentlich irgendwann leisten kann, möchte ich die Experte hier mal um ein paar Tipps bitten. Ich bin ja absoluter Laie. Was ich von euch am liebsten möchte, sind also erstmal gute Seiten für Anfänger oder Bücher, Zeitschriften, die jemandem wie mir das Fotografieren in Grundzügen beibringen können. Auf Fachbücher für Experten möchte ich da erstmal verzichten, weil meine Lebenserfahrung zeigt, dass man in solche Schinken als Laie sowieso nicht reinschaut. Es sollte also möglichst leicht nachzuvollziehen sein. Also, was habt ihr da zu bieten?
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Willst du dann in deiner Beschreibung nicht auch die Ko auf 96 hochsetzen? Sonst bleibts unstimmig.
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Wenn nicht definiert ist, wo das Siegel hinsoll, kannst du es auch auf Klamotten malen. Genau wie die anderen auch. Dann hast du eine bewegliche Sphäre.
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Nein.
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Lebenspunkte sinnlos, sobald die Ausdauer weg ist?
Einskaldir antwortete auf h&'s Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Trotz allem erstaunlich und auch sehr glücklich, wenn man bedenkt, dass du als Wehrloser -4 auf den Angriff bekommst (bei halben LPs -6) und die Skelette +4, sobald du keine Ausdauer mehr hast. Also auf Grad 3 sind -4 (bzw. -6) gegen +4 schon ziemlich böse. Da hattest du sicher auch Würfelglück und keine Stichwaffe. Nicht wirklich. Man müsste schnell im Bestiarium nachsehen. Vorausgesetzt die Skelette sind einigermassen normale Skelette, machen sie pro Angriff 1W6 Schaden. Das heisst sie haben einen Erwartungswert von 3.5 für Schaden. Wenn man bedenkt, dass der EW Angriff eines Skeletts+4 ist macht das zusammen EW+8 bei LP halbe EW+10, also jeder zweite Angriff trifft und macht durchschnittlich 3.5-3 (weil KR)= 0.5LP Schaden. Das heisst (vorausgesetzt meine sehr vereinfachte Rechnung liegt nicht zu weit daneben, macht ein Skelett pro Runde 0.25LP Schaden. Angenommen es greifen 4 Skelette pro Runde an und es passiert nichts kritisches wäre ein SC mit 15LP erwartungsgemäss irgendwann nach der 15. Kampfrunde tot. Das ist eigentlich recht lange. Die Lehre daraus, ab einer gewissen RK braucht man sich nach Midgardregelwerk gegen gewisse Gegner nicht mehr zu fürchten, einfach weil diese die Dose nicht knacken können. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Muallh ps. Seid mir nicht allzu böse wenn ich irgendwo einen EW Rechnen versemmelt habe. Nun sie haben nie +10. Der Spieler bekommt bei halben LPs weitere -2, nicht der Angreifer +2. Was du schreibst ist natürlich sehr theoretisch. So vereinfach würde der Spieler aber auch spätestens in der 5. Runde einen Krit einstecken, wenn er gegen 4 Skelette kämpft.- 39 Antworten
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Schau mal hier: http://without-name.de/ Da gibts des Zaubermeisters Erben, Smaskrifter, Das Lied der Nagafrau und das Abenteuer der kleinen Halblinge. Also fast alles an Abenteuern, was du suchst. 1880 auch, soweit ich gesehen habe. P.S: Sorry. Du suchst ja Gebrauchtes. Also vergiss den Tipp.
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Lebenspunkte sinnlos, sobald die Ausdauer weg ist?
Einskaldir antwortete auf h&'s Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Trotz allem erstaunlich und auch sehr glücklich, wenn man bedenkt, dass du als Wehrloser -4 auf den Angriff bekommst (bei halben LPs -6) und die Skelette +4, sobald du keine Ausdauer mehr hast. Also auf Grad 3 sind -4 (bzw. -6) gegen +4 schon ziemlich böse. Da hattest du sicher auch Würfelglück und keine Stichwaffe.- 39 Antworten
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Volle Erfahrungspunkte trotz Schadensbonus?
Einskaldir antwortete auf midgardholic's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Nach normalem Regelverständnis bringt der der Schlag (ohne irgendwelche EP-Faktoren) genau 14 KEP. -
Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!
Einskaldir antwortete auf Detritus's Thema in Die Taverne
Ein Clown betritt das Kasino. Besser gesagt, er schwebt an ca 150 Luftballons herein. Dann bindet er sie an den Thresen, behängt den Barkeeper mit einem Kranz junger Findlinge und singt Happy Birthday in 34 Sprachen. Nach der klickenden Buschmannversion, deren Rhythmus den gesamten Saal zum Mitklatschen bewegt hat, verlässt er mit einem lauten Knall in einer Rauchwolke das Etablissement. -
Ist das nicht bei den Waelandhexern auch so? Yarisuma führt ja diesen oben an. Und ich meine hier im Forum gelesen zu haben, dass diese Hexer von Kjull dafür keine Kampfzauber lernen dürfen.
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Ich sags seit Jahren: Haltet das Forum politikfrei! Aber auf mich hört ja keiner. Raus mit der Religion und mit der Politik. Sind die gleichen Themen, die man auf Parties meiden sollte.
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Danke für de NPC. Zwei Sachen stimmen nicht: GIT müsse 75 sein. Und die Ausdauer ist für Grad 3 viel zu gering. Er hat inkl Ausdauerbonus 3W6+12.
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich habe meinen Vorschlag gemacht und auch begründet. Wie das jeder für sich definiert, ist dessen Sache. Jeder mag das machen, wie er will. Nur noch ein letztes Mal zu meiner Begründung: Ich und wohl hj auch sehen keinen Unterschied, ob ich einen Zombie angreife, der sich nicht wehren kann. Sei es auch nur für eine längere Zeit temporär. 12 Kampfrunden halte ich da für ausreichend lange, um das so zu definieren. Die eine, von Merl erwähnte Runde, ist für mich nicht erwähnenswert und kommt aus einem ganz anderen Kontext. Man mag mich fragen, wo denn die Grenze zu ziehen sei. Das ist eben Auslegungssache, wie so häufig bei der EP-Vergabe. Nur das man auslegen kann, lasse ich mir nicht absprechen. (siehe Regelzitat oben). Wer das anders sieht, mag das anders handhaben. Ich lasse mir hier nur nicht erzählen, meine Interpretation würde aus dem Regeltext auf gar keinen Fall herauszulesen sein. Regelpassagen dazu habe ich zitiert. Das ist alles. Merls Beitrag liest sich, als ob er sich einer Runde von Vollidioten annimmt und die ach so klare Formulierung in der Regel offensichtlich als einziger gelesen hat. Das ist alles, was mich gestört hat. Jeder soll machen, wie er meint. -
Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@ Merl: Dann scheinst du ein paar Passagen überlesen zu haben. Es ist richtig, dass man für Nahkampfangriffe KEPs bekommt. Keine Frage. Man bekommt aber keine KEPs, wenn es an Risiko fehlt. Das ist aus diversen Passagen in dem von dir gelesenen Teil des Regelwerkes herauszulesen. Es fängt an mit dem, zugegeben kleinen, Nebensatz bei den Fernkampfangriffen. Diese geben weniger KEP, weil "der Abenteurer hierbei ein geringeres persönliches Risiko eingeht". KDX Seite 375 oben rechts Es scheint also ein Interdepenzverhältnis zwischen Kampf und persönlichem Risiko und den damit vergebenen Punkten zu geben. Es geht weiter auf der selben Seiten unten rechts. Dort steht, dass ein Kämpfer keine KEPs mehr bekommt, wenn ein Gegner keine APs mehr hat, weil dieser "kein ernstzunehmender Gegner" mehr sei. Auch hieraus könnte man ableiten, dass Untote, die nicht mal den Kämpfer berühren können, keine KEPs geben, eben weil sie nicht mehr ernstzunehmen seien. Dies gilt besonders für die Ausgangssiuation dieses Stranges. Denn sie können weder weglaufen (Sackgasse) noch den Angreifer überhaupt berühren. Wie sie nun eine Gefahr darstellen sollen, musst du mir erklären. Noch interessanter wird es aber auf Seite 376 des Kodex. Dort steht links deutlich folgendes: "Ein Abenteurer erhält nur für solche Angriffe KEP, bei denen er ein persönliches Risiko eingeht.[...] Vor allem bringt es einem Abenteurer keine Erfahrungspunkte, wenn er einem Gegner Schaden zufügt, ohne dass dieser im Prinzip zur Gegenwehr fähig ist" Und dann hast du noch das Hundbeispiel auf selber Seite, wo der Angreifer keine KEPs bekommt, weil der Hund sich nicht wehren und auch nicht weglaufen kann. Bitte entschuldige, dass wir hier teilweise so einen Riesenquatsch erzählen oder auch nur auf die Idee kommen, einen Zombie, der den Angreifer aufgrund des Flammenkreises nicht mal berühren kann und auch nicht weglaufen kann, mit der oben zitierten Passage der Regeln auch nur ansatzweise zu vergleichen. Es liegt sicher an mangelndem Intellekt, dass wir nicht gleich gesehen haben, dass die oben zitierte Stelle auf überhaupt gar keinen Fall für die Untotensituation passen könnte und einen absolut abwegigen Vergleich darstellt. Ich nehme mal an, die Tatsache, dass der Zombi schließlich nach 12 Kampfrunden wieder angreifen könnte, lässt ihn trotzdem ein Risiko darstellen und deshalb kann der oben zitierte Satz auf gar keinen Fall angewandt werden. -
Nein, Schauspiel. Aber Vater-Mutter-Kind oder Räuber und Gendarm sind reinrassige LARPs. Nanana. Wohl umgekehrt: LARPs sind das Spielen von Räuber und Gendarm bzw. Vater-Mutter-Kind
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Das ist schwierig, Solwac. Ich berechne eigentlich Punkte nie vor. Mag auch daran liegen, dass wir praktisch nur fertige Abenteuer spielen. Okay, man schraubt schon mal hier und da. Also in so einer Situation würde ich wohl eher damit rechnen, dass meine Gruppe sich dem Kampf nicht stellt. Ich würde also nicht mit so vielen KEPs rechnen. Wenn sie es doch täten, und das mit allen Konsequenzen, würden sie natürlich auch entsprechend Punkte kassieren. Da dürfte ich dann natürlich auch nicht geizen.
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Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Das würde sicher reichen. Wurde ja hier auch schon vorgeschlagen. Nichtsdestotrotz halte ich das nicht immer für angemessen. Die Zombies aus dem Sumpf fände ich mit Schwertern relativ unangemessen, nur um solchen Situationen zu begegnen. Aber ich habe an anderer Stelle auch schon mehrfach gedacht, dass Flammenkreis, ähnlich wie die Zonenzauber, mit einem WW oder so überwunden werden können müsste. Je nach Grad des Untoten. Nicht von Skeletten oder Zombies, aber ich finde es merkwürdig, wenn der Grad 12 Vampir oder Totlose, der gerade keine lange Waffe dabei hat, gar keine Chance hat, dranzukommen. Klar kann er weg und irgendwann wiederkommen, aber wie realistisch ist das meist? Vorallem im Endkampf oder wenn es wirklich zu einer Sackgassensituation kommt. Aber das ist ein ganz anderes Thema und bedürfte einer Hausregel, die ganz woanders diskutiert werden müsste. -
Erfahrungspunkte für gefahrlosen Kampf
Einskaldir antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
An so eine Situation kann ich mich allerdings nicht erinnern. Als Fazit dieser Diskussion, würde ich jetzt halbe KEPs für die Kämpfer vergeben, wenn sie in einem Flammenkreis geschützt sind. Aus 2 Gründen: 1. Das kampflose (und oft gefahrlose) Überwinden gibt AEP/2. 2. Im Fernkampf (auch recht gefahrlos) gibt es KEP/2 Für einen gefesselten Gegner würde ich keine KEPs vergeben, da dieser Gegner wehrlos ist. Ich halte das immer noch für unangemessen und ungerecht. Die Kämpfer profitieren nur und ausschließlich von dem Zauber. Sie haben null Risiko und könnten genauso auf eine Mülltonne einschlagen. Als Beispiel noch einmal: Wenn da 10 Zombies stehen, sind das nach deinem Vorschlag 90 KEP für die Kämpfer und 3 oder 6 oder 9 ZEPs für den Zauberer. Das kann nicht sein. Dann werte es ganz als Überwinden und nehme die 90 LPs als AEPs und verteile sie gerecht auf alle Gruppenmitglieder zu gleichen Teilen. -
In dieser speziellen Situation wäre ein Kampf beinahe sicher tödlich ausgegangen. Es hätte aber auch klappen können (er war nicht unmöglich, nur sehr schwer). Die beiden anderen Möglichkeiten boten aber enorme Risiken. Beim friedlichen Erwarten verliert man die Initiative. Beim fliehen kommen die Entbehrungen der Wüste hinzu (in der Wüste ist unser Druide drei mal um Haaresbreite nicht verreckt)... Um ehrlich zu sein weiß ich nicht wie Phobos hier Punkte verteilt hat. Es ist mir, um ganz ehrlich zu sein, auch herzlich egal... Ich verstehe jetzt deinen Einwand nicht, Tellur. Du beschreibst doch eine Situation, die meinem Satz genau entspricht. Der Kampf wäre fast sicher tödlich (also direkt gefährlicher) und wenn die List scheitert, hast du immer noch den Kampf. Ich mag da auch komisch sein, aber ich finde, dass diese List nicht die selben Punkte verdient hat, wie der Kampf. Nehmen wir an, es sind 20 Reiter Grad 3 oder 4 mit je 20 AP. Dann brächte ein Kampf ca 20 KEP mal 2 pro Person. Das sind 800 KEP. Dazu kommen noch Überzahlfaktoren. Wenn ihr zu 5 wart, wäre das nochmal ein Faktor von 4, wenn ich das richtig im Kopf habe. Nehmen wir nur mal den Faktor drei. Dann sind das 2400 KEP. Die würdest du ernsthaft als EPs in so eine Situation fordern wollen? Beim Überwinden wären es genau 400 AEP durch 5 also 80 AEP pro Person. Ich halte das für mehr als angemessen für eine Situtation, in der man schon aus gesundem Menschverstand heraus und weil man seine geringen Möglichkeiten kennt, sich vor einem potentiellen Feind versteckt.
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Du hast die Möglichkeit, dich direkt ihrem Schwert zu stellen oder eine List anzuwenden. Letztere ist immer die geringere Gefahr. Denn wenn sie scheitert, kommt erst die erste, direkte Gefahr auf dich zu. Hallo Einsi! Ich sehe die Sache sehr ähnlich wie Rosendorn. Die Gefahr, das Problem, das Hindernis, wie immer Du es nennen willst ist absolut. Wieso soll jemand der zu faul ist sich eine List auszudenken mit mehr APs belohnt werden? Die von dir ins Treffen geführte 'Lebensgefahr' besteht in 95% der Fälle nicht. Wirklich gefährlich sind nur 'Endgegner', die davor sind laut Drehbuch zum 'Auflockern', Spannung erzeugen usw da. Gefährlich ist da nur die 20 - 100, und die kann durch SG wirksam ausgeschaltet werden. Den einzigen Vorteil den Denken dann noch bringt ist der geringere Verbrauch von Ressourcen (LPs, APs, Tränke, usw). Aber auch hier greift der Abenteueraufbau (Raststellen!) oft relativierend ein. LG Chaos Da haben wir eben unterschiedliche Spielweisen, Chaos. Hab ich ja am Anfang schon gesagt. Wenn du nur den Endgegner als gefährlich ansiehst, bist du völlig im Recht. Ich mache das aber nicht so. Und wenn die 10 Kobolde einen Krit haben oder es vorher per Schamanen dunkel machen, wenn der Kehlbiss des Wolfes kritisch war... nun dann hast du bei mir ein Problem.
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Siehst du und da sind wir wieder bei meinem allerersten Beitrag hier. Wenn du Gefahrverringerung als Belohnung ansiehst, wirst du nicht mehr als nötig kämpfen. Du weißt, was dich erwarten kann (ein Krit reicht da schon aus), und dann nimmst du gerne weniger EPs und freust dich über deine Gesundheit. Das ist meine Erfahrung in solchen Fällen. Nach deinem System ist das natürlich auch der Fall. Da gibts ja gleichviel. Aber ich mag durchaus den Nervenkitzel und dass die Spieler sich dann bewusst für mehr Risiko entscheiden, sollten sie es denn doch mal wollen oder ihnen nichts Gutes einfällt.. Das simuliert das Kampfadrenalin viel besser als das Grubengrabenadrenalin.
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:rotfl::rotfl: Ach so. Das VORHER interessiert nicht. Und wahrscheinlich hatte dein Pferd eine Tarnkappe auf und kann Schleichen, nicht wahr? Ach, warum hab ich nur meine Ignorierliste ignoriert? Macht schön weiter.
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Da hast du sicherlich recht. Aber ich denke, die meisten würfeln nicht so gerne jemanden neues aus. Also ist ihr direkter "EInsatz" ungleich höher. Mehr Risiko=mehr Belohnung. Ich sehe das mehr wie Roulette. Entweder alles auf die 17 oder alles auf Rot. Aber deine Philosophie ist eben eine andere. Ich kenne das ja auch von den AD&D Computerspielen, wo die Erfahrungspunkte eh auf alle umgelegt werden. Da kann ich auch damit leben. Und du spielst ja lange genug um verifiziert zu haben, dass dein System auch allen spass bringt.