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Drachenmann

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  1. @Yarisuma: Das sehe ich wie Raistlin, Du hast dem Th ja damit ein "Instant"-Siegel verpasst, das ständig wieder "gezündet" werden kann. Damit verwischt sich der Unterschied zu anderen Zauberern, die zwar spontaner zaubern können, dafür aber meist Material brauchen. Dazu noch den Vorteil des 1-Sek Zaubers für Siegel gerechnet...ich weiß nicht. Ich persönlich halte es gerade für reizvoll, daß der Thaumaturg sich vorbereiten muß, die Lage checken usw... Im günstigsten Fall ist er kaum zu schlagen, im schlechtesten steht er mit runtergelassenen Hosen da, weil er nicht die passenden Zauber parat hat. Pech für die Kuh. Finde ich so genau richtig... Wobei ich mir den Ansatz in einer abgeschotteten Kultur schon spannend vorstellen kann. Nahuatlan kann ich gerade mal schreiben, das war's...keine Ahnung davon. Grüße, Drachenmann
  2. Morsche! So, wie die Frage gestellt ist, habe ich für Durchschnitt gestimmt: Inhaltlich ist der Dreibänder kaum zu toppen, stilistisch unter aller S**, was wahrscheinlich an der Übersetzung liegt... Ein Kollege von mir, muttersprachlich englisch, hat in die deutsche Fassung geschaut und sich mit Grauen abgewandt. Dazu kommt, daß Tolkien seine kleinen Schwierigkeiten mit Spannungsbögen konsequent bis zum Ende durchhält: Manche Kapitel sind einfach diese drei Sätze zu lang, so wie oft meine eigenen Beiträge... Alles in allem: ein Band weniger, die langatmigsten Passagen raus, dann ginge es. Auch, wenn ich Tolkien für seine umfassende "Recherche" sehr bewundere, für die Stimmigkeit der Figuren und die Handlungstiefe: Als Literatur ist es in meinen Augen grottenschlecht. Geschmackssache. "Die Mutter der Fantasy" ist es sicher nicht. Eher der Versuch, Heldensagen wie die "Edda" oder das "Nibelungenlied" mit den großen Ritterrromanen wie z.B. dem "Aramis" zu verbinden und zeitgemäß zu gestalten. Ich habe nicht den Strang durchgelesen, bevor ich geantwortet habe... Grüße, Drachenmann
  3. @Fimolas: Du hast völlig recht. Mir ist eben der Kiefer gefallen, als ich meinen Vorschlag nachgelesen habe. Vergiss es einfach. Ich war wirklich sehr müde. Grüße, Drachenmann
  4. Morsche, Major. Ein Thaumaturg bannt seine Zauber ausschließlich in Hilfsmittel, die er bei Bedarf anwendet. Darum muß er immer vorher übelegen und sich vorbereiten. Wenn Du so willst, stellt er von Anfang an magische Gimmicks her. Spontanzaubern ist nicht... Siegel aufzumalen dauert meistens eine Minute, sie sind dann sichtbar und verblassen erst beim Auslösen. Da sie mit Spezialtusche aufgetragen werden, verwischen sie mit der Zeit. Dafür kannst Du sie jedem anderen auch auftragen, doch zum Aktivieren mußt Du das Siegel sehen. Du kannst Dir nicht mehrere gleiche Siegel aufmalen Und zum Auftragen solltest Du schon die Hände freihaben... Wie das halt beim Malen so ist... Runenstäbe: Du kannst nur eine bestimmte Anzahl Gesamtgrade (Zauber) mit Dir herumtragen, sonst wird die Energie unkontrollierbar. (ARK, 35) Sie halten sich auch nicht ewig. (ARK, 245) Einen Runenstab zu schnitzen dauert zwei Stunden. Du hältst ihn zum Zaubern in beiden Händen und zerbrichst ihn. Zumindest eine der beiden Hälften mußt Du dann auch weiterhin halten (zauberabhängig). Salze mußt Du erst auf den Wirkungsort aufbringen (eine Runde), dann kannst Du sie auch aus der Entfernung auslösen. Siegel, Stäbe und Salze wirken als 1-Sec-Zauber, um die lange Vorbereitung und die Beschränkungen auszugleichen. An Schutzrunen (ARK, 215), große Siegel (ARK, 216) und Thaumagramme (ARK, 217-222) mußt Du vor Grad 5 erst gar nicht denken. Zu teuer, zu speziell. Ausgenommen die eine oder andere Schutzrune dann doch... So haben wir es immer verstanden. Grüße, Drachenmann
  5. Meinen Beitrag habe ich wieder gelöscht. Ich möchte nicht, daß noch mehr Leute diesen Blödsinn lesen. Grüße, Drachenmann
  6. @Marc: Mir fällt ja zu der Axt noch was ein: Was hältst Du davon, wenn die Axt erst "Blut schmecken" muß, um den Angriffswert zu verbessern? Wenn also erst nach dem ersten LP-Verlust der Bonus greift? Du könntest sogar den Bonus mehrmals erhöhen, bis der Char in den "Berserkergang" (-wahn? Ich weiß nicht genau, wie der Zauber heißt) verfällt... Ok, allerhöchstens dreimal erhöhen... Vielleicht ist die Idee auch völlig abwegig. Das hängt dann mit dem Verlauf meines heutigen Arbeitstages zusammen... Grüße, Drachenmann
  7. Morsche. Nach wie vor denke ich ähnlich wie Captain Carrot. Meine Meinung steht irgendwo weiter vorne, ich habe sie nur regeltechnisch nicht ausgeführt. Außerdem meine ich, daß im Sinne von vermeidbaren Selbstverletzungen solche Waffen sowieso eher als zweihändig konzipiert sein sollten. Mit einer längeren Stange vergrößert sich der Abstand von Kugeln zu dem Kämpfenden. Beidhändig lassen sich die Schwungbahnen der Kugeln auch besser kontrollieren, da unterschiedliche Kräfterichtungen auftreten (können). Dieses Waffenkonzept lohnt sich eh erst ab einer Mindestlänge der Ketten, damit tatsächlich auch verschiedene Körperteile des Gegners getroffen werden können. Mehrere Kugeln an einer Kette taugen meiner Meinung nach nichts. Zu schwer, zu unhandlich, zu unberechenbar in der Handhabung... Grüße, Drachenmann
  8. @Woolf Dragamihr: Bei genauerem Nachdenken ist natürlich ein Hämmerchen zum Schlösseröffnen auch nicht geeignet... Aber es ist eine hübsche Idee, einen Gegenstand nicht zu offensichtlich zu gestalten.
  9. Einspruch! Schlüssel ja - aber ein Dietrich funktioniert anders und wird anders gehandhabt. Wer das nicht gelernt hat, kann mit ihm rein gar nichts anfangen. Grüße, Drachenmann
  10. Morsche Marc, ich finde die Idee gut, dann müssen die Chars erst herausbekommen, wofür das Hämmerchen überhaupt taugt...vielleicht benutzen sie es niemals...vielleicht kommen sie schnell drauf. Ist doch stimmungsvoll, wenn Gegenstände nicht so offensichtlich sind, und Einbruchsspezialwerkzeug kann doch durchaus als harmloses Hämmerchen getarnt sein? Grüße, Drachenmann
  11. @Solwac: Gut zu wissen...
  12. Ah, ok, das wollte ich wissen, dran vorbei war ich... Danke, Drachenmann
  13. Guude! Mobil sind große Siegel auch nicht, man darf sie nur einen Meter verschieben. Darum lernt die Thaumaturgin zu den Siegeln noch die Bestandteile der Thaumagramme (Alles zusammen = schweineteuer! Du spielst Dich tot dran...), dann kann sie beides in Kombination auf die entsprechenden Blätter malen, versehen mit verschiedenen Effekten in Form von "Lettern". Diese Thaumagrammblätter sind dann transportabel. Du mußt sie halt gut einpacken und vor der Aktivierung korrekt ausrichten. Und dafür braucht es "Zauberpergament beschriften". Wenn Du so willst, sind es eben keine "Spruchrollen", sondern "Siegelrollen". Sie sehen auch völlig anders aus als gemalte Spruchrollenzauber. Grüße, Drachenmann
  14. Hallo Adsartha: Ist ein gutes Argument. Das kenne ich auch, bei uns war es eine Phase.Ich weiß auch nicht warum, aber es hat auch sehr viel mit Überwindung zu tun, das andere Geschlecht zu spielen... Ich etwa hatte damit mehr Schwierigkeiten, als alle möglichen männlichen Variantan zu spielen. Und von denen waren einige auch schon über die Grenze... Aber es hat schon länger gedauert und eine Spf das Leben gekostet, bis die Abenteurer- und Spielerkollegen meine Figur als Frau "anerkannt" haben. Bis dahin gab es eigentlich regelmäßig solche Witzattacken auf Kosten meiner Spf. Oder auf Kosten der des anderen Spielers, der einen weiblichen Char hat/te. Aber seit einer Weile läuft's echt ganz gut und wir können endlich aufhören, so albern zu sein... Grüße, Drachenmann
  15. Ups, ist das normal mit der Explorer-Meldung: "Trick me" ??? Heißt das was? Grüße, Drachenmann
  16. Morsche Tony, ich glaube, Du unterliegst einem Denkfehler: mit Athletik ist es gar nicht möglich, wie ein Anabolika-Baby auszusehen. Bei einer Mindeststärke von 31 kann der Char 70 kg statt der regulären 60 stemmen und 140 statt 120 schieben. Diese absoluten Steigerungen ändern sich auch bei einem höheren Stärkewert nicht. Ganz so mühsam wie in den Regeln beschrieben kann das "Krafttraining" daher nicht sein... Kein Char läuft also wie Arnie herum, auch mit +18 nicht... Jeder Fünfkämpfer sieht bäriger aus. Ganz abgesehen davon, daß Bodybuilder (i.S. von Leistungssport) in RL 4-5 mal die Woche mehrere Stunden täglich trainieren. Wann sollte ein solcher Sportler auf Abenteuer ziehen? Grüße, Drachenmann
  17. Ok, ich habe lange geschwankt zwischen der vorletzten und der letzten Möglichkeit, aber ich geb's zu: Bei uns ist es schon arg verraucht. Grüße, Drachenmann
  18. Mal andersherum, so wird das ja nichts: @Schatten: Ihr habt Euch doch sicher schon mal darüber unterhalten, wo denn der Spielspaß bleibt... Haben denn Deine Spieler sich mal geäußert, ob sie sich das Rollenspiel ANDERS vorgestellt haben, als es sich darstellt? Grüße, Drachenmann
  19. Morsche Schatten! Soweit ich weiß, waren die Kugeln solcher Morgensterne kleiner als die von "Monokugelmorgensternen", d.h. eventuell vergrößert sich die Trefferchance bei gleichzeitig abnehmendem Schaden pro Kugel. Leider sind solche Waffen schwerer zu handhaben als normale Morgensterne, sonst hätten ja sehr schnell alle so ausgesehen... Das wäre zwar nicht der gewünschte Effekt, aber auch nicht schlecht? Grüße, Drachenmann
  20. Leider kenne ich die angesprochene Or-Gruppe nicht... Könnte es ein solches Gebiet nicht in den Küstenstaaten geben? Eine Gruppe verschworener Ritter mit eigenen Riten und Regeln, die sich wie eine Laienbruderschaft organisiert haben und die Suche nach Larans Schwert aktiv betreiben? Sie kontrollieren von ihrer Festung aus nicht nur einen Gebirgspaß, sondern auch ein Hochplateau (Landwirtschaft), sind offen für Anwärter aus aller Herren Länder... Damit würde ein solcher Orden vielleicht nach Midgard passen?
  21. @Kazzirah: Du hast zwar recht, trotzdem möchte ich dazu noch zwei Sätze verlieren (na gut, sieben): @Schatten: Der "Kaiser" ist entstanden aus dem römischen "Caesar". Karl dem Großen wurde mit dem Caesarenamt als erstem Nichtrömer der Schutz Roms (der Stadt) und des römischen Bischofs angetragen. Zugleich war Karl König (Künic) der Franken und anderer Stämme. Bei diesem Konstrukt blieb es. Der Begriff hl. röm. Reich dt. Nation bezieht sich darauf. Es gab niemals ein hl. dt. Reich. Der erste deutsche Kaiser wurde im 19. Jahrhundert "inthronisiert", weil sich die Könige von Bayern und Schwaben weigerten, den König von Preußen als übergeordnet anzusehen, solange er denselben Titel trug wie sie. Alles andere ist der Versuch des 19. Jrhdt, im Nachhinein eine nationale Geschichte zu erschaffen, um die Kleinstaaterei zu überwinden. Und niemand hat behauptet, Du wärst ein Rechtsaußen. Grüße, Drachenmann
  22. ! Er hat quasi schon das Doppelbett dabei? Sehr einladend... Und jetzt schwampfe ich nicht mehr so wild hier herum...
  23. Korrigiere mich bitte, aber ist in einer Welt ohne Asphalt und Teer nicht Erde im Übermaß... HEIMATerde! Erst , dann denken, dann posten! Schon klar, aber wofür zwei Zentner?
  24. Korrigiere mich bitte, aber ist in einer Welt ohne Asphalt und Teer nicht Erde im Übermaß...
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